DE2615237A1 - Kraftfahrzeug mit einem im fussraum vor dem fahrersitz schwenkbar gelagerten gaspedal, an dessen oberem ende das mit dem vergaser oder der kraftstoffeinspritzung in verbindung stehende gasgestaenge gelenkig angeschlossen ist - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem im fussraum vor dem fahrersitz schwenkbar gelagerten gaspedal, an dessen oberem ende das mit dem vergaser oder der kraftstoffeinspritzung in verbindung stehende gasgestaenge gelenkig angeschlossen ist

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DE2615237A1
DE2615237A1 DE19762615237 DE2615237A DE2615237A1 DE 2615237 A1 DE2615237 A1 DE 2615237A1 DE 19762615237 DE19762615237 DE 19762615237 DE 2615237 A DE2615237 A DE 2615237A DE 2615237 A1 DE2615237 A1 DE 2615237A1
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accelerator pedal
motor vehicle
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Georg Fischer
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/30Controlling members actuated by foot
    • G05G1/44Controlling members actuated by foot pivoting
    • G05G1/445Controlling members actuated by foot pivoting about a central fulcrum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • "Eraftfahrzeug mit einem im Fußraum vor dem Fahrersitz
  • schwenkbar gelagerten Gaspedal, an dessen oberem Ende das mit dem Vergaser oder der Kraftstoffeinspritzung in Verbindung stehende Gasgestänge gelenkig angeschlossen ist" In Kraftfahrzeugen sind im Fußraum vor dem Fahrersitz sowohl ein Gaspedal als auch ein Bremspedal angeordnet, die vom Fahrer beide mit demselben Fuß betätigt werden. Hieraus folgt, daß nicht gleichzeitig das Gas- und das Bremspedal betätigt werden kann. Dieser Standardbauweise ist jedoch der Nachteil inne, daß unabhängig von den unterschiedlichen Reaktionszeiten der einzelnen Fahrer immer eine Totzeit vorhanden ist, welche dadurch hervorgerufen it, daß bei Auftreten eines Hindernisses der Fahrer seinen Fuß vom Gaspedal nehmen, diesen seitlich verschwenken und auf das Bremspedal setzen muß. Diese Totzeit ist je nach der konstruktiven Anordnung von Gas- und Bremspedal zueinander bei den einzelnen Fahrzeugtypen unterschiedlich, jedoch läßt sie sich in keinem Fall eliminieren. Während dieser Totzeit legt jedoch das Kraftfahrzeug je nach der gefahrenen Geschwindigkeit einen bestimmten Weg zurück, welcher oftmals ursächlich für das Zustandekommen von Unfällen ist.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Betätigungsorgane für das Gasgeben sowie das Bremsen bei Kraftfahrzeugen derart auszubilden und anzuordnen, daß die vorerwähnten Nachteile auf ein Minimum reduziert werden, d.h. die Totzeit für die Einleitung des Bremsvorganges praktisch ausgeschaltet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die schwenkbare Lagerung des Gaspedals sich etwa in seinem mittleren Bereich befindet und seinem unteren Ende das Bremsgestänge zugeordnet ist, wobei am unteren Ende des Gaspedals das eine Ende einer Rückholfeder od.dgl. angreift, deren anderes Ende im Fußraum befestigt ist. Durch diese Ausgestaltung werden die Funktionen des herkömmlichen Gas- und Bremspedals in einem Pedal vereinigt, welches etwa um einen mittleren Lagerpunkt schwenkbar ist. Durch Drücken mit der Fußspitze erfolgt das Gasgeben, während durch Zurücknehmen der Fußspitze und Treten mit der Hacke des Fußes der Bremsvorgang durchgeführt wird.
  • Es bedarf somit nicht mehr des Umsetzens des Fußes, sondern lediglich des Verschwenkens, was in vergleichsweise kurzer Zeit durchführbar ist. Die bisher üblichen Totzeiten für das Umsetzen des Fußes kommen somit praktisch in Fortfall.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung besteht darin, daß durch Abheben des Fußes vom Pedal zwangsläufig die Bremsung eingeleitet wird und infolgedessen ein abgestellter Wagen nicht unbebsichtigt wegrollen kann, falls es versäumt sein sollte, die Feststellbremse zu betätigen, oder bei einem automatischen Getriebe die Prakstellung einzulegen. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bringt es weiter mit sich, daß sowohl das Gas- als auch das Bremsgestänge geradlinig ohne besondere Umlenkungen geführt werden kann.
  • wobei eine Lagerung in Führungsbüchsen vorgesehen ist, die sich in der Spritzwand des Fußraumes vor dem Fahrersitz befinden.
  • Die Anbringung des Pedals im Fußraum erfolgt vorteilhaft über einen an der Spritzwand befestigten Lagerbock od.dgl., an dem von der Rückseite des Pedals vorragende Laschen mittels einer Achse schwenkbar gelagert sind. Die Länge der Hebelarme beiderseits der Lagerung des Gaspedals sind in Abhängigkeit von dem Kraftbedarf für die Betätigung des Gassowie des Bremsgestänges bemessen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung besitzt das Gaspedal eine solche Breite, daß zwei Füße daraufstellbar sind. Diese Ausführung eignet sich insbesondere für Kraftfahrzeuge mit automatischem Getriebe, da bei diesen der linke Fuß für die Betätigung des Kupplungspedals nicht benötigt wird.
  • Das Gaspedal kann etwa in der Mitte des Fußraumes vor dem Fahrersitz angeordnet sein, was sich insbesondere bei einer vergleichsweise breiten Ausführung des Pedals anbietet.
  • Nach dem weiteren Vorschlage der Erfindung ist das Gaspedal an seinem unteren Ende mit einer Kappe od.dgl. ausgerüstet, welche als Stütze für die Hacke des Fußes dient.
  • Das Bremsgestänge kann über eine Rolle od.dgl. an der Rückseite des Gaspedals anliegen, ebenso das Gasgestänge.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist außerordentlich einfach und erhöht die Fahrtsicherheit ganz erheblich.
  • Diese Ausführung ergibt weiterhin den Vorteil, daß während längerer Fahrten das Bein zum Betätigen des Pedals gewechselt werden kann, so daß das andere Bein in die für die Ruhestellung jeweils günstigste Position gebracht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese in schematischer Darstellung einen Teil des Fußraumes mit dem erfindungsgemäß angeordneten Gaspedal.
  • Mit 1 ist die Spritzwand des Fußraumes eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges bezeichnet, an deren Innenseite der Lagerbock 2 angebracht ist. In dem Lagerbock 2 sind mittels der Achse 3 die Laschen 4 schwenkbar gelagert, die sich von der Rückseite des Gaspedals 5 her frei vorragend erstrecken. Am oberen Ende 6 steht das Gaspedal über die Rolle 7 mit dem Gasgestänge 8 in Verbindung, welches in der Büchse 9 geführt ist, die in die Spritzwand 1 eingesetzt ist.
  • Dem unteren Ende 10 des Gaspedals 5 ist das Bremsgestänge 11 zugeordnet, welches in der Büchse 12 geführt ist, die ebenfalls in der Spritzwand 1 angebracht ist. Das Bremsgestänge 11 ist über die Rolle 13 an die Rückseite des Bremspedals 5 angeschlossen. Am unteren Ende 10 des Bremspedals 5 greift das eine Ende 14 der Rückholfeder 15 an, deren anderes Ende 16 an der Spritzwand festgelegt ist.
  • Außerdem ist am unteren Ende 10 des Pedals 5 eine Kappe 17 vorgesehen, welche den Absatz des Schuhes 18 abstützt, so daß dieser einen einwandfreien Halt auf dem Pedal 5 besitzt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Durch Drücken mit der Spitze des Fußes auf das dere Ende 6 des Gaspedals 5 wird das Gasgestänge 8 durch die Spritzwand 1 hindurch verschoben, so daß eine Beschleunigung des Fahrzeuges in bekannter Weise bewirkt wird. Sobald ein Hindernis auftaucht oder der Wagen aus anderem Grunde abgebremst werden soll, wird Druck mit der Hacke des Fußes auf das untere Ende 10 des Bremspedals 5 ausgeführt, so daß dieses eine Schwenkung um seine Lagerung 3 im entgegengesetzten Sinne durchführt, wobei das Gasgestänge 8 unter der Wirkung eier Rückholfeder in seine Ausgangslage zurückbewegt und gleichzeitig das Bremsgestänge 11 zur Betätigung des Bremszylinders vorgeschoben wird. Durch einfaches Verschwenken des Fußes und damit des Gaspedals 5 um die Schwenkachse 3 wird somit einmal die Beschleunigungs- und Fahrphase und zum anderen die Bremsphase bewirkt.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt, sondern vorteilhaft auch bei Lastkraftwagen, Omnibussen, Lokomotiven, Triebwagen usw.
  • anwendbar.

Claims (7)

  1. P A g A N S P R 8 C H 3 : 1.) Kraftfahrzeug mit einem im Fußraum vor dem Fahrersitz schwenkbar gelagerten Gaspedal, an dessen oberem Ende das mit dem Vergaser oder der Kraftstoffeinspritzung in Verbindung stehende Gasgestänge gelenkig angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Lagerung (3) des Gaspedals (5) sich etwa in seinem mittleren Bereich befindet und seinem unteren Ende (10) das Bremsgestänge (11) zugeordnet ist, wobei am unteren Ende (10) des Gaspedals (5) das eine Ende (14) einer Rückholfeder (15) od.dgl. angreift, deren anderes Ende (16) im Fußraum befestigt ist.
  2. 2.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Fußraum ein Lagerbock (2) od.dgl. angeordnet ist, an dem von der Rückseite des Gaspedals (5) vorragende Laschen (4) mittels einer Achse (3)schwenkbar gelagert sind.
  3. 3.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebelarme beiderseits der Lagerung (3) des Gaspedals (5) in Abhängigkeit von dem Kraftbedarf für die Betätigung des Gas- (8) sowie des Bremsgestänges (11) bemessen sind.
  4. 4.) Kaftfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspedal (5) eine solche Breite besitzt, daß zwei Füße darauf stellbar sind.
  5. 5.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspedal (5) etwa in der Mitte des Fußraumes vor dem Fahrersitz angeordnet ist.
  6. 6.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gaspedal (5) an seinem unteren Ende (10) mit einer Kappe (17) od.dgl. ausgerüstet ist.
  7. 7.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsgestänge (11) über eine Rolle (13) od.dgl. an der Rückseite des Gasp@-dals (5) anliegt.
DE19762615237 1976-04-08 1976-04-08 Kraftfahrzeug mit einem im fussraum vor dem fahrersitz schwenkbar gelagerten gaspedal, an dessen oberem ende das mit dem vergaser oder der kraftstoffeinspritzung in verbindung stehende gasgestaenge gelenkig angeschlossen ist Pending DE2615237A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001035184A1 (en) * 1999-11-08 2001-05-17 Erdoes Zoltan Foot-operated device for controlling engine power and braking effect in motor vehicle
GB2378235A (en) * 2001-07-10 2003-02-05 Itt Mfg Enterprises Inc Foot or hand operated control module
US10401892B2 (en) 2010-03-19 2019-09-03 Khalil Abu Al-Rubb Vehicle control system

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US10401892B2 (en) 2010-03-19 2019-09-03 Khalil Abu Al-Rubb Vehicle control system

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