DE928389C - Vorrichtung an kombinierten Brems- und Gaspedalen fuer mittels Brennkraftmotoren angetriebene Kraftwagen - Google Patents

Vorrichtung an kombinierten Brems- und Gaspedalen fuer mittels Brennkraftmotoren angetriebene Kraftwagen

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DE928389C
DE928389C DES33024A DES0033024A DE928389C DE 928389 C DE928389 C DE 928389C DE S33024 A DES33024 A DE S33024A DE S0033024 A DES0033024 A DE S0033024A DE 928389 C DE928389 C DE 928389C
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DE
Germany
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pedal
lever
braking
gas
locked
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Expired
Application number
DES33024A
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English (en)
Inventor
Nils Viktor Soedergren
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vorrichtung an kombinierten Brems- und Gaspedalen für mittels Brennkraftmotoren angetriebene Kraftwagen Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein gemeinsames Brems- und Gaspedal für Kraftwagen anzuordnen, um dadurch zu vermeiden, daß man beim Bremsen den Fuß vom Gaspedal zum Bremspedal umsetzen muß, wofür eine gewisse Zeit erforderlich ist und wobei außerdem verhängnisvolle Fehler vorkommen können. Bisher bekannte Ausführungsformen mit gemeinsamem Brems- und Gaspedal sind jedoch kompliziert und erfordern bestimmte Fußbewegungen für die Überschaltung von der Gaszur Bremsstellung, die ungewöhnlich sind. Auch bei bekannten Anordnungen, die mit den gewöhnlichen Fußbewegungen betätigt werden, ist die dringend erwünschte Trennung zwischen der Gasregelung und dem Bremsen nicht hinreichend durchgeführt. Es muß gefordert werden, daß beim Übergang von der Gasregelung zum Bremsen nicht gebremst werden kann, bevor das Gas weggenommen ist. Trotzdem muß man aber ohne gesonderte Bewegung des Gashebels in jedem Augenblick sofort bremsen können, d. h., die jederzeit mögliche natürliche Bremsbewegung muß selbsttätig zunächst die Gasregelung in die Leerlaufstellung bringen und dann sofort die Bremse betätigen, ohne daß der Fahrer dabei besondere Aufmerksamkeit auf die Gasregelung zu richten braucht. Es ist ferner nötig, daß man während des Bremsens daran gehindert ist, Gas zu geben, und daß man nach beendeter Bremsung nicht sofort Vollgas geben kann, sondern erst mit der Lcerlaufstellung des Gashebels beginnen muß, den Wagen wieder zu beschleunigen. Diese Forderungen sind durch die bisher bekannten Konstruktionen nicht sämtlich erfüllt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen und einen stets betriebssicheren, einfachen Mechanismus zu ermöglichen, der durch die für Gasschaltung bzw. Bremsung üblichen Fußbewegungen betätigt wird und unmittelbares Bremsen von jeder beliebigen Gasschaltungsstellung ermöglicht. Bei der Bremsbewegung wird das gemeinsame Pedal selbsttätig und zwangläufig in die Gasleerlaufstellung geführt, ohne daß ein Totpunkt bei der Bewegung entsteht, in dem weder die Bremse noch die Gasschaltung betätigt werden kann. Die Erfindung bezweckt auch, die kombinierte Vorrichtung derart auszubilden, daß der Bremsmechanismus verriegelt ist, wenn die Gasschaltung geregelt wird, und daß die Gasschaltung nicht geregelt werden kann, wenn gebremst wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung in Seitenansicht teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Vorrichtung in Gasstellung und Fig. 2 in Bremsstellung.
  • Das gemeinsame Gas- und Bremspedal oder die Fußplatte I kann beliebig ausgebildet sein und ist an seinem vorderen oberen Teil mit einem Befestigungsorgan 2 für einen Kabelzug versehen, der aus einem auf einem inneren Draht 4 verschiebbaren, biegsamen Rohr oder einer Hülse 3 besteht, die an ihrem einen Ende mit dem Befestigungsorgan 2 und an ihrem anderen Ende mit dem Gasregelorgan verbunden ist. Das eine Ende des Drahtes 4 ist bei 5 mit einem Hebel 6 verbunden, und das andere Ende des Drahtes ist an einem festen Punkt befestigt. Das untere Ende des Hebels 6 ist mittels eines Zapfens 8 auf einem Stativ 7 schwenkbar gelagert. In der Nähe dieses Endes ist der Hebel 6 auch mit einem Befestigungsorgan 9 für ein Verbindungselement mit dem Bremssystem des Kraftwagens versehen. Die Betätigung der Bremse kann beispielsweise auch mittels einer Torsionsachse oder einer anderen Achse vom Zapfen 8 aus erfolgen.
  • An ihrem unteren Teil trägt die Fußplatte I einen Arm I3, der an seinem Ende mit einer Rolle I5 od. dgl. versehen ist. Mit dem Arm I3 ist das eine Ende eines Winkelhebels II mittels eines Zapfens I4 gelenkig verbunden. Der Winkelhebel II, der um einen Zapfen I2 am Hebel 6 schwenkbar gelagert ist, stützt sich in der Gasstellung gemäß Fig. I mit seinem anderen Ende IIa gegen einen Anschlag 7a auf dem Stativ 7 auf.
  • Im unteren Teil des Hebels 6 ist eine Ausnehmung I6 für die Rolle 15 angebracht. Außerdem ist der Hebel 6 mit einer Ausnehmung I9 für eine Druckfeder I8 versehen, die ein gegen den Winkelhebel II anliegendes. Organ 2o beeinflußt und bestrebt ist, das Ende IIa dieses Winkelarms gegen den Anschlag 7a zu halten.
  • In der Gasstellung gemäß Fig. I wird die Fußplatte I in üblicher Weise durch Herabdrücken der Fußsohle betätigt, wobei die Fußplatte I um den Zapfen I4 geschwenkt wird und sich das Befestigungsorgan 2 nach vorwärts vom Hebel 6 wegbewegt, der somit während der Gasschaltbewegung eine stillstehende Reaktionsstütze bildet. Der Hebel 6 wird an einer Mitbewegung mit der Bewegung der Fußplatte I und des Rohres 3 dadurch gehindert, daß sich der Winkelarm II mit seinem Ende IIa gegen den Anschlag 7a stützt und in dieser. Stellung durch die Feder I8 festgehalten wird. Der Hebel 6 und der Winkelarm II sind somit am Stativ 7 verriegelt, und die Schwenkbewegung der Fußplatte I um den Zapfen I4 wird durch die Bewegungsfreiheit der Rolle I5 seitlich in der Ausnehmung I6 begrenzt, deren Form somit die maximale Gaseinschaltung bestimmt. Die Rückbewegung der Fußplatte erfolgt durch eine an der Gasschaltung angebrachte Rückführfeder.
  • Wenn der Kraftwagen mit der Fußplatte I in beliebiger Gasschaltlage gebremst werden soll, wird der hintere, untere Teil der Fußplatte abwärts und vorwärts gedrückt. Hierbei wird die Rolle I5 in ihre Bodenstellung in der Ausnehmung I6 geführt und ruht dann gegen einen Sitz I7 in dieser auf. Gleichzeitig bewegt sich der Zapfen I4 ein entsprechendes Stück, so daß der Winkelarm II um seinen Drehzapfen I2 gegen die Wirkung der Feder I8 geschwenkt wird, wodurch das Ende IIa vom Anschlag 7a freikommt. Wenn nun das obere Ende der Fußplatte I wie beim üblichen Bremsen vorwärts gedrückt wird, wird der Hebel 6 um seinen Drehzapfen 8 geschwenkt, wie aus Fig. 2 hervorgeht, wobei das Bremsorgan Io in der Bremsrichtung bewegt wird. In dieser Lage ist die Rolle I5 gegen Seitenbewegung verriegelt, und man kann daher, nachdem ein Bremsimpuls gegeben und der vordere Teil des Pedals unter Druck gesetzt worden ist, mit der Ferse nachgeben ohne Gefahr, daß unbeabsichtigt die Gasstellung herbeigeführt wird; da der Hebel 6 und die Fußplatte I bei der Bremsbewegung gleich große Bewegungen ausführen, erfolgt keine Relativbewegung zwischen den Teilen 4 und 3 des Kabelzuges. Die Ausnehmung I6 ist so ausgebildet, daß bei Einnahme der Bremsstellung gemäß Fig. 2 von der Gasleerlaufstellung gemäß Fig. I keine Bewegung zwischen dem Befestigungs organ 2 und dem Hebel 6 erfolgt, d. h. daß bei Überschaltung von der Gasstellung zur Bremsstellung und von der Bremsstellung zur Gasstellung durch die Bewegung der Ferse weder ein Gasschaltungs- noch ein Bremsbetätigungsmanöver erfolgt, sondern daß ein solches Manöver erst durch Herabdrücken des vorderen Teils der Fußplatte I erfolgt. Wenn eine Überschaltung .in die Bremsstellung erfolgt, ohne daß die Fußplatte erst von einer bestimmten Gasschaltungs.lage aufwärts freigegeben worden ist, wird die Fußplatte zwangläufig durch die Rolle 15 geführt, so daß die Fußplatte zur Einnähme der Leerlaufstellung gebracht wird, bevor Bremsung erfolgt. Eine Rückführung in die Gasstellung ist erst möglich, wenn der obere Teil der Fußplatte i freigegeben und mittels Federn in die Gasstellung gemäß Fig. i zurückgeführt worden ist, in der der Hebel 6 verriegelt ist. Sowohl Gasschaltung wie Bremsung erfolgt wie üblich durch Bewegung der Fußsohle, und nur die Überschaltung von der einen Stellung in die andere erfolgt mittels der Ferse. Die Vorrichtung gewährleistet volle Sicherheit, daß Gasschaltung und Bremse nicht gleichzeitig betätigt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung an kombinierten Brems- und Gaspedalen für mittels Brennkraftmotoren angetriebene Kraftwagen, bei denen das für Bremsung und Gasschaltung gemeinsame, schwenkbar gelagerte Pedal beispielsweise mit einem Kabelzug für die Gasschaltung verbunden, von einer Gasschaltungslage in eine Bremslage und umgekehrt verschiebbar sowie mit einem ebenfalls schwenkbar gelagerten Hebel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Bremsgestänge (Io) verbundene Hebel (6) durch ein mittels des Pedals (I) zu betätigendes, vom Gasgestänge (3) unabhängiges Sperrorgan (II) in der Gasschaltungslage verriegelt und nur in Bremslage schwenkbar und mit einer Reaktionsstütze (5) für den Kabelzug (3, 4) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal mit einem Arm (I3) versehen ist, der in Gasschaltlage in einer im Hebel (6) angebrachten Ausnehmung (I6) beweglich ist, deren Größe und Form die maximale Gaseinschaltung bestimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (I3) in der Bremsstellung gegen Bewegung in der Ausnehmung verriegelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, .dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (II) auf dem Hebel (6) gelagert ist und in verriegelter Lage gegen einen festen Anschlag (711) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das. Sperrorgan derart angeordnet ist, daß es durch die Bewegung des mit dem Pedal verbundenen Arms (I3) beim Herabdrückendes unteren Teils des Pedals aus der verriegelten Lage freigegeben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, d@aß das Sperrorgan (II) aus einem mit seinem einen Ende am Pedal gelenkig befestigten, gegebenenfalls federbeeinflußten Winkelarm besteht, dessen anderes Ende (IIa) in Verriegelungslage mit einem festen An, schlag zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal an seinem oberen Ende mit einem Befestigungsorgan, für die mit der Gasdrosselklappe od. dgl. verbundene Hülse des Kabelzuges versehen ist, während dessen Seele auf der einen Seite an der Reaktionsstütze des Hebels (6) befestigt ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal bei einer Bewegung in die Bremslage gleichzeitig zwangläufig in die Leerlaufslage für die Gasschaltung bewegt wird, so daß unmittelbar von einer beliebigen Gasschaltlage aus gebremst werden kann. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) in der Bremsstellung zusammen mit dem Pedal als eine Einheit geschwenkt wird. Angezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften Nr. 832 245, 807 464, 739 838 französische Patentschrift Nr. ggo gi i ; USA.-Patentschrift Nr. 2 139 01o.
DES33024A 1952-04-19 1953-04-15 Vorrichtung an kombinierten Brems- und Gaspedalen fuer mittels Brennkraftmotoren angetriebene Kraftwagen Expired DE928389C (de)

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DE (1) DE928389C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2139010A (en) * 1936-04-16 1938-12-06 Andrew R Mccown Foot control device
DE739838C (de) * 1939-08-23 1943-10-06 Arnold Schmidt Vereinigter Brems- und Gasfusshebel fuer Kraftfahrzeuge
DE807464C (de) * 1950-04-09 1951-06-28 Walter Harre Vereinigter Bremsgashebel fuer Kraftfahrzeuge
FR990911A (fr) * 1949-05-23 1951-09-27 Pédale à double effet commandant le freinage et l'accélération pour automobiles
DE832245C (de) * 1949-12-21 1952-02-21 Emil Rasmus Anskjaer Anordnung an Kraftwagen

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