DE1096766B - Kombinierte Bedienungshandhabe fuer Kraftwagen - Google Patents

Kombinierte Bedienungshandhabe fuer Kraftwagen

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DE1096766B
DE1096766B DEB46180A DEB0046180A DE1096766B DE 1096766 B DE1096766 B DE 1096766B DE B46180 A DEB46180 A DE B46180A DE B0046180 A DEB0046180 A DE B0046180A DE 1096766 B DE1096766 B DE 1096766B
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Germany
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lever
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push rod
hand
rod
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DEB46180A
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Paul Bruhn
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    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units, or advanced driver assistance systems for ensuring comfort, stability and safety or drive control systems for propelling or retarding the vehicle
    • B60W30/18Propelling the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/12Brake pedal position
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    • B60W30/18181Propulsion control with common controlling member for different functions

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Kombinierte Bedienungshandhabe für Kraftwagen Die Erfindung bezieht sich auf eine kombinierte Bedienungshandhabe für Kraftwagen zur Handbedienung des Kupplungs- und des Bremspedals, insbesondere durch Körperverletzte.
  • Es ist bereits eine kombinierte Bedienungshandhabe für Kraftwagen dieser Art bekannt, durch die es beinamputierten oder sonstwie beinbehinderten Fahrern ermöglicht wird, sämtliche Bedienungsvorgänge mit den Händen derart auszuführen, daß der Fahrer mit einer Hand, etwa der linken, das Lenkrad führen und mit der rechten verschiedene Hebel oder Kurbeln betätigen kann, deren Bewegung auf die Hebel der Hauptpedale (Kupplung und Bremse) und auf den Gashebel übertragen wird. Diese bekannten Einrichtungen, deren Bauart ziemlich kompliziert ist, sind unter dem Lenkrad an der Lenksäule angebracht. Die Anordnung stößt daher oft auf Schwierigkeiten, wenn, wie es bei manchen Wagenfabrikaten der Fall ist, der Raum unter dem Lenkrad bereits durch das Gangschaltwerk in Anspruch genommen ist. Darüber hinaus ist die Anordnung der Bedienungshandhabe an der Lenksäule grundsätzlich als nachteilig zu bezeichnen, weil dort der Raum beengt ist und die sich in allen drei Dimensionen abspielenden Bedienungsbewegungen sowie bereits das Ein- und Aussteigen leicht zu Belästigungen der Oberschenkel und Knie des Fahrers führen können, an denen gerade die Nutznießer der Einrichtung besonders empfindlich sind. Außerdem zwingt die Raumnot dazu, hier möglichst kleine Hebellängen, Kurbelarme, Drehwinkel usw. vorzusehen, was zur Folge hat, daß erhebliche Kräfte zum Bedienen dieser Teile aufzuwenden sind, die einen festen Halt des Fahrers im Sitz erfordern, der gerade bei einem Beinverletzten nicht immer gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen.
  • Die Erfindung ist bei einer kombinierten Bedienungshandhabe der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch ein Hebelsystem, das aus einem Haupthebel und einem Doppelhebel besteht, die beide um einen im Fahrgestell gelagerten Drehzapfen in einer Ebene schwenkbar sind und einerseits je durch eine Schubstange mit einem der Pedale verbundensind, andererseits durch eine Koppelstange und eine mit Handknauf versehene Bedienungsstange zu einem Gelenkviereck vereinigt sind, welches sowohl in sich verstellbar, als auch mit dem Haupthebel um den gemeinsamen Drehzapfen schwenkbar ist. Dadurch kann die Bedienungshandhabe unabhängig von der Lenksäule an irgendeiner Stelle des Fahrgestells gelagert werden. Sie wird jedoch zweckmäßig nahe dem Gangschalthebel angeordnet, an einer Stelle also, die ohnehin für die Handbedienungseinrichtung des Fahrzeugs vorgesehen ist und die für andere Zwecke nicht benötigt wird, so daß die Bewegungsfreiheit des Fahrers und anderer Insassen nicht beschränkt ist; dies um so weniger, als die Hebel nur in der Ebene der Fahrtrichtung, also zweidimensional, zu verschwenken sind, seitliche Bewegungen also nicht vorkommen. Daher können große Hebellängen und große Ausschläge vorgesehen werden, so daß die aufzuwendenden Kräfte klein ausfallen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die das Bremspedal betätigende Schubstange an dem Haupthebel und die das Kupplungspedal betätigende Schubstange an dem freien Arm des Doppelhebels angelenkt. Zweckmäßig ist ein Verlängerungsstück für das Bremspedal vorgesehen, an dem die Schubstange angreift. Erfindungsgemäß kann weiterhin der Schwenkbereich des Doppelhebels durch Anschläge begrenzt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Auf dem Fußboden 1 des Fahrzeugs ist, zweckmäßig rechts vom Fahrersitz in der Nähe des Getriebeschalthebels, ein Lagerbock 2 befestigt, in dem um einen Drehzapfen 3 ein einarmiger Hebel, der Haupthebel 4, schwenkbar gelagert ist. Er besitzt an seinem freien Ende ein Gelenkauge 5 und in seinem mittleren Teil ein weiteres Gelenkauge 6. Um den Drehzapfen 3 ist ferner ein zweiarmiger Doppelhebel 7 frei schwenkbar, dessen Arme mit Gelenkaugen 8 und 9 versehen sind. Um das Gelenkauge 5 des Haupthebels 4 ist eine Bedienungsstange 10 schwenkbar, die in einer der Länge des Arms des Doppelhebels 7 entsprechenden Entfernung ein Gelenkauge 11 aufweist und an ihrem Ende einen Handknauf 12 trägt. Die Gelenkaugen 8 und 11 sind durch eine Koppelstange 13 verbunden, so daß der Haupthebel 4, der Doppelhebel 7, die Bedienungsstange 10 und die Koppelstange 13 ein Gelenkviereck (Parallelkurbelgetriebe) bilden, das durch Schwenken der Bedienungsstange 10 von Hand um das Gelenkauge 5 verstellt werden kann.- Der Ausschlag des Doppelhebels 7 ist durch Anschläge 21 und 22, die zweckmäßig am Lagerbock 2 angebracht sind,. begrenzt. -Das Bremspedal 14 und das Kupplungspedal 15 projizieren sich in die Zeichenebene in einem Bild, da sie in der Blickrichtung hintereinanderliegen. Deshalb ist, um beide Pedale darzustellen, das.:Bremspedal14 in durchgetretener Stellung B =Bremsen gezeichnet, das Kupplungspedal 15 in der Ruhestellung R. Das Bremspedal -14 ist mit dem Haupthebel 4 durch eine in dessen Gelenkauge .6 angreifende Schubstange 16 verbunden, deren anderes Ende in einem Gelenkauge 17 eines Verlängerungsstückes 18 angreift, das an dem Schwenkarm des Bremspedals 14 etwa mittels einer Muffe, einer Schelle, einer Klemme od. dgl. befestigt ist. Die Schubstange 16 kann auch, -unter Wegfall des Verlängerungsstückes 18, unmittelbar am Bremspedal 14 angreifen. Am Schwenkarm des Kupplungspedals 15 ist ein Gelenkauge 19 befestigt, an dem eine Schubstange 20 angreift, deren anderes Ende mit dem Auge 9 des Doppelhebels 7 verbunden ist.
  • Die kombinierte Bedienungshandhabe nach der Erfindung wirkt in folgender Weise: Die ausgezogenen Linien zeigen sämtliche Teile, mit Ausnahme des Bremspedals 14, in der Ruhestellung R, die sie beim Stillstand des Fahrzeugs und bei freier Fahrt einnehmen. Um die Kupplung zu betätigen, drückt der Fahrer den Handknauf 12 nach unten in die Lage K: Während hierbei der Haupthebel 4 in Ruhe bleibt, folgt die Koppelstange 13 der Bewegung und verschwenkt den Doppelhebel 7, wodurch über die Schubstange 20 das Kupplungspedal 15 ausgerückt wird und in die Lage K übergeht, sich in der Zeichnung also mit dem Bremspedal 14 deckt. In dieser Lage bilden Schubstange 20 und der wirksame Arm des Doppelhebels 7 einen gestreckten Winkel, also eine Totlage, in der das Gestänge selbständig verharrt, so daß der Fahrer den Handknauf loslassen und die Getriebeschaltung ausführen kann. Danach genügt ein leichter Impuls des Handknaufes 12 nach oben, damit nach überwinden der Totlage die Gestängeteile unter der Wirkung der Kupplungsfeder in die Ruhestellung R zurückgehen. Will der Fahrer die Fußbremse betätigen, ohne zu kuppeln, so schiebt er den Handknauf 12 nach vorn in die Stellung B. Dieser Bewegung folgen das Gelenkauge 6, die Schubstange 16, das Verlängerungsstück 18 und das Bremspedal 14, das also jetzt in die gezeichnete Lage übergeht. Auch das Gelenkviereck am Haupthebel erfährt eine Verstellung in sich, beispielsweise wird der Winkel am Gelenkauge 5 (in der Zeichnung) aus einem stumpfen zu einem rechten; aber der Doppelhebel 7 nimmt nicht an der Verstellung teil, sondern verharrt in der Ruhestellung, sobifbleibt auch die Kupplung eingerückt. Schließlich kann der Fahrer den Handknauf 12 zugleich vorschieben und niederdrücken und so die Lage BK erreichen, in der dann gleichzeitig die Bremse betätigt und die Kupplung ausgerückt wird. Innerhalb des durch die Endstellungen R, B, K und BK bezeichneten Feldes kann die Bedienungshandhabe in jede beliebige Zwischenstellung gebracht werden.
  • Für die Handbedienung der Brennstoffregelung stehen bekannte Hilfsmittel zur Verfügung, die ohne weiteres mit dem Gegenstand der Erfindung kombiniert werden können. Es kommen hier vorzugsweise ein unmittelbar mit dem Handknauf 12 verbundener Hand-Gashebel und ein- mit dem Gaspedal verbundenes-Gestänge, das vom Handknauf 12 aus betätigt wird, in Betracht, der in diesem Falle auf der Bedienungsstange 10 drehbar angeordnet ist. Diese Hilfen können einzeln oder beide zugleich vorgesehen werden. Somit ist die Führung des Fahrzeugs ohne Mitwirkung der Beine und Füße ermöglicht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. Kombinierte Bedienungshandhabe für Kraftwagen zur Handbedienung des Kupplungs- und des Bremspedals, insbesondere durch Körperverletzte, gekennzeichnet durch ein Hebelsystem, das aus einem Haupthebel (4) und einem Doppelhebel (7) besteht, die beide um einen im Fahrgestell gelagerten Drehzapfen (3) in einer Ebene schwenkbar sind und einerseits je durch eine Schubstange (16 bzw. 20) mit einem der Pedale (14 bzw. 15) verbunden sind, andererseits durch eine Koppelstange (13) und eine mit Handknauf (12) versehene Bedienungsstange (10) zu einem Gelenkviereck (4, 7, 13, 10) vereinigt sind, welches sowohl in sich verstellbar als auch mit dem Haupthebel (4) um den gemeinsamen Drehzapfen (3) schwenkbar ist.
  2. 2. Bedienungshandhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bremspedal (14) betätigende Schubstange (16) an dem Haupthebel (4) und die das Kupplungspedal (15) betätigende Schubstange (20) an dem freien Arm des Doppelhebels (7) angelenkt ist.
  3. 3. Bedienungshandhabe nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Verlängerungsstück (18) für das Bremspedal (14), an welchem die Schubstange (16) angreift.
  4. 4. Bedienungshandhabe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Doppelhebels (7) durch Anschläge (21 und 22) begrenzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 946 411.
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