DE1049253B - Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betaetigen einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage - Google Patents

Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betaetigen einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage

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DE1049253B
DE1049253B DED20338A DED0020338A DE1049253B DE 1049253 B DE1049253 B DE 1049253B DE D20338 A DED20338 A DE D20338A DE D0020338 A DED0020338 A DE D0020338A DE 1049253 B DE1049253 B DE 1049253B
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DE
Germany
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switching device
windshield
wiper
windshield wiper
simultaneous
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Pending
Application number
DED20338A
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English (en)
Inventor
Leonard C Neufeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLES DACHRACH
WILLIAM C MORGAN JUN
WILLIAM GIMBEL JUN J
S F MCGINN
Original Assignee
CHARLES DACHRACH
WILLIAM C MORGAN JUN
WILLIAM GIMBEL JUN J
S F MCGINN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betätigen einer Scheibenwisch-und einer Scheibenwaschanlage Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betätigen einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage mit Hilfe eines schwenkbaren fußbetätigten Hebels.
  • Regelvorrichtungen zum gleichzeitigen Betätigen der Wisch- und Wascheinrichtung für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen sind bekannt, wobei ein durch den Fuß betätigter schwenkbarer Hebel zum gleichzeitigen Bedienen der Wisch- und der Wascheinrichtung dient.
  • Bei der Erfindung handelt es sich nun um eine vorteilhafte Weiterbildung einer derartigen Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betätigen einer Scheibenwisch- und Scheibenwaschanlage mit Hilfe eines schwenkbaren fußbetätigten Hebels, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der um seine Schwenklager zum Einschalten des Scheibenwischers bewegbare Hebel auch noch samt Schwenklager verschiebbar ist, wobei durch die Verschiebebewegung die Scheibenwascheinrichtung betätigt wird.
  • Hierbei sitzt der die Schalteinrichtung des Scheibenwischers in bekannter Weise mit Hilfe eines Bowdenzuges betätigende Schwenkhebel auf dem durch Fußdruck verschiebbaren Kolben einer an sich bekannten Pumpe für die Waschflüssigkeit.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung das Arbeiten der Scheibenwischanlage durch eine Fußdrehung, das der Scheibenwaschanlage dagegen durch eine Drehpunktverlagerung des fußbetätigten Hebels veranlaßt wird, sind beide Einrichtungen sinnfällig bedienbar. Es sind daher durch den Fuß des Kraftfahrers sehr einfache Steuerbewegungen auszuführen, wenn einerseits die Scheibenwischanlage zu schnellem oder langsamem Arbeiten eingeschaltet und andererseits gelegentlich die Scheibenwaschanlage in Zwischenräumne betätigt werden soll.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig.1 einen verkürzten Längsschnitt eines Fahrzeuges mit einer Windschutzscheibenwaschanlage und der damit vereinigten Schalteinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Teilvorderansicht eines Kraftfahrzeuges mit der Windschutzscheibenwisch- und -waschvorrichtung, Fig.3 eine schaubildlich dargestellte Ansicht der auseinandergezogenen Schalteinrichtung, Fig. 4 eine verkleinerte Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Schalteinrichtung, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine Teilvorderansicht eines Saugmotors mit der Schalteinrichtung und Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 1. In Fig. 1 ist die Schalteinrichtung 10 zusammen mit einer Windschutzscheibenwaschvorrichtung 11 und einer Windschutzscheibenwischvorrichtung 12 in einem Kraftfahrzeug dargestellt, das eine einzige Windschutzscheibe 13, eine Motorhaube 14 und ein Schaltbrett oder Spritzbrett 16 hat. Das Fahrzeug ist ferner ausgerüstet mit einer üblichen Feuerschutzwand 17 und einem Boden 18 mit einem nach oben und vorn schrägen Fußbrett 19, das sich an das untere Ende der Feuerschutzwand 17 anschließt.
  • Die Waschvorrichtung 1.1 enthält einen Glasbehälter 21 für Flüssigkeit, der über eine Leitung 22 mit einer Pumpe 23 verbunden ist, die an dem schräg .liegenden Fußbrett 19 befestigt ist, so daß der Kolben 24 der Pumpe nach oben ragt und das Fußbrett 19 durchsetzt. An der Haube 14 ist vor der Windschutzscheibe 13 eine Spritzdüse 26 befestigt, die mit dem Behälter 21 über eine Leitung 27 in Verbindung steht. Beim Drücken des Kolbens 24 wird Druckflüssigkeit der Düse 26 zugeführt und nach oben auf die Windschutzscheibe 13 in die Bewegungsbahn der Wischhebel 28 gespritzt.
  • Der Kolben 24 (Fig. 1 und 7) der Pumpe 23 ist in einem mit Außengewinde versehenen Lagerrohr 34 gleitend angeordnet, das nach oben aus dem Pumpengehäuse 36 ragt. Bei der Verbindung mit dem Fahrzeug wird das Lagerrohr 34 in eine Öffnung 37 des Fußbrettes 19 eingeschoben, so daß das Lagerrohr 34 nach oben aus dem Fußbrett an einer Stelle herausragt, die nahe dem Kupplungsfußhebel 38 liegt, wie Fig. 1 zeigt. An entgegengesetzten Seiten des Fußbrettes 19 sind Klemmuttern 39 und 41 auf das Lagerrohr 34 aufgeschraubt, die das Pumpengehäuse 36 an der-Unterseite des Fußbrettes 19 befestigen.
  • Die Drehung des Kolbens 24 innerhalb des Lagerrohres 34 wird von einem Keil oder Stift 42 verhindert, der den Kolben 24 in Querrichtung durchsetzt und dessen Enden 43 in zwei Längsschlitzen 44 geführt werden, die im Lagerrohr 34 auf gegenüberliegenden Seiten angebracht sind.
  • Die Wischvorrichtung 12 weist einen Saugmotor 29 auf, der eine Antriebswelle 33 und ein Ventil 31 (Fig.2 und 5) hat, das von dem hin- und herbeweglichen Antriebsteil 32 angetrieben wird. Die Treibwelle 33 ist mit den Wischern 28 über ein Übertragungsgetriebe (Fig. 1) verbunden. Die bisher beschriebene Anordnung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Schalteinrichtung ist in Fig. 3 und 4 dargestellt und weist erfindungsgemäß eine Konsole 46 mit einem Tragfinger 47 auf, der an seinem einen Ende von einer lotrechten Bohrung 48 durchsetzt ist. Das gegenüberliegende Ende 49 der Konsole 46 hat zwei nach oben gerichtete, auf Abstand stehende Augen 51 mit fluchten -den Öffnungen 52. Unterhalb der auf Abstand stehenden Augen 51 befindet sich eine Bohrung 53 zur Aufnahme des oberen Endes 54 des Kolbens 24, der an der Konsole 46 mittels einer Klemmschraube 56 gehalten wird, die im Stirnende 49 des Fingers 47 liegt.
  • Ein fußbetätigter Hebel, auch als Fußauflage 57 bezeichnet, im wesentlichen von rechteckiger Form, besteht aus einem Stück mit einem abwärts gerichteten Schenkel 58, der zwischen die Augen 51 greift und in diesen mittels eines Drehzapfens 59 gelagert ist, der die Öffnungen 52 und die in dem Schenkel 58 befindliche Öffnung 61 durchsetzt. Der Schenkel 58 liegt ungefähr in der Mitte zwischen den Stirnenden der Fußauflage 57, die eine solche Länge hat, daß beim Verschwenken auf der Konsole 46 das Stirnende 63 der Auflage 57 im wesentlichen oberhalb der Bohrung 48 im Finger 47 liegt.
  • Die Bohrung 48 wird von einem Bowdenkabel 64 durchsetzt, dessen Hülle 66 mit ihrem Ende 65 im Finger 47 von einer Klemmschraube 68 festgehalten wird. Das Bowdenkabel 64 reicht durch die Bohrung 48 hindurch nach oben in -eine Lagerbüchse 69, die drehbar von zwei in Querrichtung auf Abstand stehenden Augen 71 getragen wird, die am Stirnende 63 der Auflage 57 nach unten ragen: Das Kabel 64 ist an der Lagerbüchse 69 mittels einer Klemmschraube 72 befestigt, die in die Lagerbüchse 69 gegen das Kabel 64 geschraubt wird (Fig. 5). -Das gegenüberliegende Ende 74 der Kabelhülle 66 (Fig. 6) ist mit dem Ventil 31 am Aufbau 76 verbunden. Das Ende 77 des Bowdenkabels 64 ist mit dem Ventilantriebsteil 32 über eine Lasche 78 so verbunden, daß die Bewegung des Kabelendes 77 geradlinig wie die Bewegung des Ventilantriebsteiles 32 erfolgt.
  • Die Fußauflage 57 (Fig. 1) ist auf dem Kolben 24 so gelagert, daß das Fußauflageende 63 vor dem Kolben 24 liegt. Die von der Konsole 47 ausgehende Hülle 66 durchsetzt dann das Fußbrett 19 und ist mit dem -Saugmotorventil 31 verbunden. Der Saugmotor 29 -ist auf der Vorderseite der Feuerschutzwand 17 aufgestellt. Bei der Schwenkbewegung der Fußauflage 57 in die in Fig. 4 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage, in der ein Stillsetzen des Saugmotors 29 erfolgt, wird das Kabel 64 dem Fußbrett 19 gegenüber nach unten und aus dem Ende 74 der Hülle 66 geradlinig herausgeschoben, so daß eine Bewegung des Ventilantriebsteils 32 in eine in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage erfolgt, bei der der Ventilantriebsteil 32 außer Berührung mit dem Ventilschaft 83 des Regelventils 31 liegt. Bei der Schwenkbewegung der Fußauflage 57 in ihre in Fig. 4 dargestellte gestrichelte Stellung wird das Kabel 64 in dem Ende 74 der Hülle 66 nach innen gezogen, wodurch der Ventilantriebstei132 nach links (Fig. 6) bewegt wird und sich an den Ventilschaft 83 anlegt, worauf der Saugmotor 29 arbeitet.
  • Der Saugmotor 29 wird also bei einer auf und ab gehenden Schwenkbewegung der Fußauflage 57 zwangläufig gesteuert. Die Schwenkbewegung der Fußauflage 57 in Stellungen, die ein Anlassen und Stillsetzen des Saugmotors 29 in der oben beschriebenen Weise ausführen, wird durch Nocken 86 (Fig. 4) begrenzt, die an dem unteren Ende des Schenkels 58 vorgesehen sind und jeweils mit der Konsole 46 zwischen den Augen 51 in Eingriff kommen. Die Schwenkbewegung der Fußauflage findet unabhängig von jeder Aufundabbewegung des Kolbens 24 statt, so daß durch sie nur das Arbeiten der Wischhebel 28 geregelt wird.
  • In jeder Schwenkstellung der Fußauflage 57 kann beim Drücken auch der Kolben 24 samt Fußauflage 57 nach unten bewegt werden, um Druckflüssigkeit der Spritzvorrichtung 26 zuzuführen. Die Flüssigkeit kann der Spritzvorrichtung 26 auch unabhängig vom Arbeiten der Wischhebel 28 zugeführt werden, und die Wischhebel 28 können unabhängig von der Zuführung von Flüssigkeit zur Spritzvorrichtung 26 betätigt werden. Werden Fußhebel 57 und Kolben 24 zusammen nach unten gedrückt und wird gleichzeitig der Fußhebel 57 in seine in Fig.4 gestrichelt dargestellte Stellung bewegt, dann werden die Waschvorrichtung und die Wischvorrichtung gleichzeitig betätigt. Eine um den Kolben24 angeordnete Schraubenfeder93 liegt zwischen Konsole 46 und Klemmutter 39. Der Kolben wird auf diese an sich bekannte Weise über die Fußauflage 57 vom Fahrer nach unten bewegt und kehrt dann unter der Wirkung der Feder 93 zurück.
  • Das Einstellen der Hülle 66 auf die gewünschte Bewegung des Ventilantriebsteils 32 bei der Schwenkbewegung der Fußauflage 57 wird dadurch erleichtert, daß die Fußauflage 57 an ihrem Stirnende 63 und zwischen den auf Abstand stehenden Augen 71 einen Schiltz 75 aufweist, durch den das Kabel 64 hindurchgeschoben und gegenüber der Hülle 66 bewegt werden kann. Während dieser Einstellung wird die Klemmschraube 72 gelöst.
  • Die Schalteinrichtung nach der Erfindung ist zwar in ihrer Verwendung an einem mit Saugmotor betriebenen Wischhebel 28 beschrieben, jedoch kann diese Einrichtung auch mit anderen Kraftantrieben der Wischhebel, beispielsweise mit einem Elektromotor oder mit einer Kupplung, verbunden werden, bei der die Wischhebel von einem sich bewegenden Teil des Fahrzeugmotors angetrieben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betätigen einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage mit Hilfe eines schwenkbaren fußbetätigten Hebels, dadurch gekennzeichnet, daß der um sein Schwenklager zum Einschalten des Scheibenwischers bewegbare Hebel auch noch samt Schwenklager verschiebbar ist, wobei durch die Verschiebebewegung die Scheibenwascheinrichtung betätigt wird.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schalteinrichtung des Scheibenwischers in bekannter Weise mit Hilfe eines Bowdenzuges betätigende Schwenkhebel auf dem durch Fußdruck verschiebbaren Kolben einer an sich bekannten Pumpe für die Waschflüssigkeit sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 850 272; französische Patentschriften Nr. 1082 258, 1083 693; britische Patentschriften Nr. 447 043, 662 651.
DED20338A 1955-04-28 1955-04-28 Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betaetigen einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage Pending DE1049253B (de)

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