DE850272C - Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von KraftfahrzeugenInfo
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- DE850272C DE850272C DEK10700A DEK0010700A DE850272C DE 850272 C DE850272 C DE 850272C DE K10700 A DEK10700 A DE K10700A DE K0010700 A DEK0010700 A DE K0010700A DE 850272 C DE850272 C DE 850272C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/481—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
- B60S1/482—Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means combined with the operation of windscreen wipers
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Description
- Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen Einrichtungen, die dazu dienen, verschmutzte Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen während der Fahrt zu reinigen, sind bereits bekannt. Bei diesen Einrichtungen wird je nach Bedarf, z. B. durch Betätigen einer kleinen Druckpumpe, Wasser oder eine andere reinigende Flüssigkeit auf die Windschutzscheibe gesprüht. Obwohl die seither bekannten Anlagen dieser Art ihre Aufgabe ganz brauchbar erfüllten, hafteten ihnen doch ,gewisse Mängel an, die ihrer allgemeinen Einführung hindernd im Wege standen. Entweder maßten für den Einbau erhebliche Montagezeiten aufgewendet werden, dies trifft insbesondere für die Anlagen zu, die mit Unter- oder Überdruck arbeiteten und mit entsprechenden Rohrleitungen an den Motor des Fahrzeuges angeschlossen werden maßten, oder aber war der Schaltknopf nicht so einfach zu handhaben, wie dies bei Anlagen, die während der Fahrt vom Fahrer bedient werden müssen, notwendig ist.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Scheibenwascheinrichtung. Ihr Zweck ist, die bekannten Anordnungen zu vereinfachen und zu verbilligen und diese insbesondere so zu gestalten, daß sie schnell in jeden beliebigen Wagen nachträglich eingebaut und in einfacher Weise während der Fahrt bedient werden können. Da sich die der Erfindung zugrunde liegende Einrichtung verhältnismäßig leicht mit einem elektromagnetischen Antrieb ausrüsten läßt und dadurch zum Bedienen lediglich ein Schalter geschlossen oder geöffnet werden maß, ist es zweckmäßig, den Schalter der Einrichtung mit dem Scheibenwischerschalter zu vereinigen, so @daß es möglich ist, mit einem einzigen Schaltknopf sowohl die Sprüheinrichtung als auch den Scheibenwischer zu betätigen.
- Gemäß der Erfindung werden die genannten Vorteile dadurch erreicht, daß unmittelbar unter dem die Reinigungsflüssigkeit enthaltenden Vorratsbehälter eine in einem an den Behälter angeflanschten Napf untergebrachte, elektromagnetisch angetriebene, schwingende Membran angeordnet ist, die mit zwei einfachen, am Behälterboden befestigten Ventilen zusammenarbeitet und beim Hinundherschwingen Wasser vom Vorratsbehälter zur Aussprühdüse befördert. Einbesonderer Vorteil der Einrichtung ist, daß sie lediglich durch Betätigen eines Schalters in Betrieb genommen werden kann. Die Einrichtung ist also im Wagen nicht an eine bestimmte Stelle des Armaturenbrettes gebunden, sondern sie kann in jedem beliebigen, gerade freien Raum des Wagens untergebracht werden. Das Wesen der Erfindung liegt jedoch nicht darin, daß die Membran elektromagnetisch angetrieben wird, sie kann ebensogut auch auf eine andere Art und Weise, z. B. rein mechanisch oder pneumatiisch, in Schwingungen versetzt werden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung .dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt .der Einrichtung, Abb. 2 ein Ventil in geschlossenem Zustand, Abb. 3 ein Ventil in geöffnetem Zustand, Abb.4 eine Ventilscheibe und Abb. 5 das Schaltbild der Anlage. In dem Schaltbild sind, um die Schaltung einfach und schnell überblicken zu können, die Bauteile rein schematisch dargestellt.
- Der Vorratsbehälter i, der in der Zeichnung verhältnismäßig klein dargestellt ist und ,beliebig groß sein kann, ist nach oben in bekannter Weise durch einen leicht abnehmbaren Deckel 2 abgeschlossen.
- Zur Befestigung der Einrichtung im Wagen ist ein Aufhängebügel (nicht gezeichnet), der am Behälter i befestigt ist, vorgesehen. An den Boden des Behälters i ist ein Napf 3 angeflanscht, in dem 'die Metallmembran 4 sowie die elektromagnetischen Antriebsteile untergebracht sind. Zwischen dem Behälterboden und der Membran 4 ist ein Dichtungsring 5 angeordnet, der einmal die Aufgabe hat, zwischen Behälterboden und Membran einen kleinen freien Raum, einen sogenannten Druckraum zu .schaffen, der sich, wenn die Spülflüssigkeit, z. B. Wasser, in den Vorratsbeh'älter eingefüllt wird, ebenfalls mit Wasser auffüllt, zum anderen aber auch dazu .dient, zu verhindern, d.aß das Wasser nach außen oder in den unteren Teil des Napfes 3 gelangen kann. In dem unteren Teil des Napfes 3 ist die elektromagnetische Antriebseinrichtung untergebracht. Sie besteht in der üblichen Weise in der Hauptsache aus einem Elektromagneten b und einem an der Membran q. befestigten Anker 7. Beim Schließen des Stromkreises wird der Anker in die Richtung des Magneten 6 bewegt und nimmt dadurch zwangsläufig die 'Membran in der gleichen Richtung so lange mit, bis der Stromkreis in bekannter Weise durch einen Selbstunterbrecherkontakt geöffnet wird, worauf der Anker und die Membran durch die federnde Rückstellkraft .der Membran wieder in die Ruhelage zurückkehren. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis die elektromagnetische Einrichtung durch das Betätigen des Schalters ausgeschaltet wird. In dem Napf 3 sind außer dem Elektromagneten 6 noch der Funkenlöschkondensator 8 und die Anschlußklemmen 9 untergebracht.
- Das Ansaugen der Spülflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter und die Beförderung dieser Flüssigkeit in das zur Aussprühdüse führende Rohr io geht folgendermaßen vor sich: Beim Einschalten des Magneten 6 bewegt sich die Membran 4 zunächst nach unten, so daß der Druckraum sich vergrößert und ein Unterdruck darin entsteht. Um den Druck auszugleichen, öffnet sich das Einlaßventil i i, wie es in Abb. 3 dargestellt ist, und läßt aus dem Vorratsbehälter i so viel Spülflüssigkeit nachfließen, bis der Druckraum ausgefüllt ist. Während dieses Vorganges schließt das Auslaßventil r2, das genau umgekehrt arbeitet wie das Einlaßventil i i, ,den Druckraum zur Rohrleitung io ab. Geht die Membran 4, nachdem der Selbstunterbrecherkontakt geöffnet hat, durch ihre eigene Rückstellkraft wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, dann entsteht im Druckraum ein Überdruck, der sich auch auf die Ventile auswirkt. Das Einlaßventil i i wird, wie es die Abb. 2 zeigt, geschlossen und das Auslaßventil 12 geöffnet. Dabei strömt die vorher angesaugte Flüssigkeit durch das Auslaßventil in das zur Aussprühdüse führende Rohr io.
- Die Ventile i@i und 12 bestehen in .der Hauptsache aus einfachen, in der Abb. 2 dargestellten Gummischeiben, die durch einen ringförmigen Ausschnitt einen zungenartigen Teil erhalten, der auf einer entsprechenden Öffnung im Boden des Vorratsbehälters i aufliegt und, je nachdem der Druck von der einen oder anderen Seite kommt, die öffnung abschließt oder freigibt. Die Gummischeiben selbst sind durch Niete mit dem Behälterboden verbunden. Das zur Sprühdüse führende Rohr io ist zentrisch unter Einfügung eines Gummia,bdichtringes durch den Verschlußdeckel 2 hindurchgeführt und an den Boden des Vorratsbehälters i angenietet, wobei der Flansch des Rohres gleichzeitig zum Befestigen der Auslaßventilscheibe dient.
- Da die Anlage in der Regel nur in Verbindung mit dem Scheibenwischer in Betrieb genommen wird, ist es zweckmäßig, für die Sprüheinrichtung und für den Scheibenwischer einen gemeinsamen Schalter zu verwenden. Wie die Abb. 5 zeigt, ist es verhältnismäßig einfach, die Gesamteinrichtung finit einem einzigen Schalter auszurüsten, der es gestattet, jedes. Gerät einzeln, aber auch bei-de zu gleicher Zeit zu betreiben. Die Wascheinrichtung ist mit der Kontaktfeder 13 und der Scheibenwischer mit der Kontaktfeder 14 verbunden. Wird die Kontaktschiene 15 des Drehschalters auf Stufe i gedreht, so ist die Wascheinrichtung eingeschaltet. Auf Stufe 2 berührt der Kontaktteil 15 beide Kontaktfedern i3undi4. Es ist also sowohl die Wascheinrichtung als auch der Scheibenwischer in Betrieb. Auf Stufe ,3 ist nur der Scheibenwischer eingeschaltet, und in der darauffolgenden Nullstellung sind beide Geräte wieder ausgeschaltet. Im Bedarfsfalle kann jederzeit auch in der umgekehrten Richtung geschaltet werden, also zuerst Stufe 3 (Scheibenwischer), dann Stufe 2 (Scheibenwischer und Wascheinrichtung), dann Stufe i (Wascheinrichtung allein), worauf zum Schluß wieder die Nullstellung erreicht wird.
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen, bei der von einem im Kraftfahrzeug mitgeführten Behälter während der Fahrt Wasser auf die Windschutzscheibe gesprüht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderung,des Wassers vom Vorratsbehälter zur Sprühdüse durch eine elektrisch oder mechanisch angetriebene, schwingende Membran erfolgt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wasservorratsbehälter und dem zur Aussprühdüse folgenden Rohranschluß ein oder mehrere Aus- und Einlaßventile angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile aus einfachen, auf dem Behälterboden oder der Behälterwand befestigtenGummischeibenbestehen.
- 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischeiben einen zungenartig ausgebildeten Teil besitzen.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, .daß die schwingende Membran durch eine von der Wagenbatterie gespeiste, elektromagnetische Selbstunterbrechereinrichtung angetrieben wird.
- 6. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtuirg und der Vorratsbehälter zu einer Einheit zusammengebaut sind.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis,6, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Druckraum zwischen der Bodenplatte des Vorratsbehälters und der schwingenden Membran durch einen Dichtungsring begrenzt wird. B.
- Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß .das zur Sprühdüse führende Rohr zentrisch durch einen Verschlußdeckel des Vorratsbehälters hindurchgeführt und im Boden dieses Behälters befestigt ist, wobei der Flansch des Rohres gleichzeitig zum Befestigen der Auslaßventilscheibe dient. g.
- Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenwischer und die Einrichtung durch einen gemeinsamen Schalter bet'ä'tigt werden. io.
- Einrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter so aufgebaut ist, daß sowohl der Scheibenwischer allein als auch die Sprüheinrichtung allein oder beide zusammen in Betrieb genommen werden können. i i.
- Einrichtung nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als Drehschalter mit vier Schaltstellungen ausgebildet ist, wobei beim Drehen in .der einen Richtung die vier Stufen so aufeinan,derfolgen, daß zunächst die Sprüheinrichtung eingeschaltet, dann 'beim Weiterschalten zusätzlich der Scheibenwischer in Betrieb gesetzt wind, dann die Sprüheinrichtung ausgeschaltet und zuletzt die Nullstellung wieder erreicht wird.
- 12. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Betätigen des Schalters in der entgegengesetzten Richtung dieSchaltstufen in umgekehrterReihe aufeinanderfolgen, und zwar so, daß zunächst der Scheibenwischer eingeschaltet, dann beim Weiterschalten zusätzlich die Sprüheinrichtung in Betrieb gesetzt wird, dann der Scheibenwischer ausgeschaltet und zuletzt die Nullstellung wieder erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK10700A DE850272C (de) | 1951-07-22 | 1951-07-22 | Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK10700A DE850272C (de) | 1951-07-22 | 1951-07-22 | Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE850272C true DE850272C (de) | 1952-09-22 |
Family
ID=7213003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK10700A Expired DE850272C (de) | 1951-07-22 | 1951-07-22 | Einrichtung zum Waschen der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE850272C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1068134B (de) * | ||||
DE964751C (de) * | 1952-08-14 | 1957-05-29 | Trico Products Corp | Scheibenwischer-Anordnung |
DE1032115B (de) * | 1955-08-13 | 1958-06-12 | Siegfried Kofink Dr Ing | Scheibenwisch- und Waschgeraet, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
DE1049253B (de) * | 1955-04-28 | 1959-01-22 | Charles Dachrach | Schalteinrichtung zum gleichzeitigen oder getrennten Betaetigen einer Scheibenwisch- und einer Scheibenwaschanlage |
DE1146772B (de) * | 1956-04-12 | 1963-04-04 | Daimler Benz Ag | Vom Wischermotor angetriebene Scheiben-waschanlage fuer die Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen |
-
1951
- 1951-07-22 DE DEK10700A patent/DE850272C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1068134B (de) * | ||||
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