DE1033057B - Waschanlage fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Waschanlage fuer Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1033057B
DE1033057B DEG19524A DEG0019524A DE1033057B DE 1033057 B DE1033057 B DE 1033057B DE G19524 A DEG19524 A DE G19524A DE G0019524 A DEG0019524 A DE G0019524A DE 1033057 B DE1033057 B DE 1033057B
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DE
Germany
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displacement part
stroke
locking element
foot
liquid
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Pending
Application number
DEG19524A
Other languages
English (en)
Inventor
Henry C Rohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Publication of DE1033057B publication Critical patent/DE1033057B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Waschanlage für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf Waschanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen und insbesondere auf solche Waschvorrichtungen, die auf den Betrieb des Scheibenwischers abgestimmt sind.
  • Es sind bereits Waschanlagen für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen mit einer Pumpe bekannt, die Reinigungsflüssigkeit aus einem Reservoir durch eine Düse auf die Windschutzscheibe fördert und deren Flüssigkeitsverdrängerteil zum Ausspritzen von Flüssigkeit von Hand oder Fuß betätigt wird, wobei eine Vorrichtung den Ausspritzdruck begrenzt und das Verdrängerteil anschließend durch einen Kraftspeicher unter Ansaugung von Flüssigkeit aus dem Reservoir in seine Ausgangslage zurückkehrt. Diese bekannten Waschanlagen für Windschutzscheiben haben den Nachteil, daß die Pumpe während des gesamten Ausspritzhubes vom Fahrer getätigt werden muß und daß außerdem die Ausspritzperiode durch die Druckbegrenzung verlängert wird. Eine Sichtbehinderung während der Ausspritzperiode erfordert aber gerade zur Verringerung des Gefahrenmomentes erhöhte Konzentration des Fahrers auf die Fahrzeugführung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion derartiger Anlagen zu schaffen, bei der die Betätigungszeit verkürzt und vor bzw. zu Beginn der Ausspritzperiode verlegt ist und dadurch den Sicherheitsforderungen besser Rechnung trägt, so daß der Fahrer bei der Sichtbehinderung während des Ausspritzhubes sich voll auf die Fahrzeugführung konzentrieren kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das von Hand oder Fuß ausgelöste, auf das Verdrängerteil einwirkende Element nach seiner Betätigung so lange in seiner Verdrängerstellung durch ein Sperrelement festgehalten ist, bis der Ausspritzhub des Verdrängerteils beendet ist, worauf das Sperrelement selbsttätig gelöst wird und das Verdrängerteil und das Auslöseelement in ihre normale Lage zurückkehren können.
  • Vorzugsweise trägt das von Hand oder Fuß auslösbare, auf den Kraftspeicher wirkende Element einen Anschlag, der am Ende des Hubes mit dem Sperrelement in Eingriff treten kann um den Kraftspeicher unter Spannung zu halten, und das Verdrängerteil ein Nockenelement, welches am Ende des Hubes des Verdrängerteils das Sperrelement löst.
  • Zweckniäßigerweise ist das Flüssigkeitsverdrängerteil ein an sich bekannter Gummibalg.
  • Die Erfindung ist im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Kraftfahrzeug, das mit einer Scheibenwaschanlage nach der Erfindung ausgerüstet ist, Fig. 2 einen Schnitt durch die Pumpe der Waschanlage in normaler Stellung nach Vollendung des Ansaughubes, Fig. 3 einen Schnitt durch die Pumpe nach dem Niederdrücken ihres Bedienungspedals und Fig. 4 einen Schnitt durch die Pumpe, nachdem der Ausstoßhub im wesentlichen beendet ist.
  • Fig. 1 veranschaulicht eine Waschanlage für Windschutzscheiben nach der Erfindung, die in ein Kraftfahrzeug mit einer Windschutzscheibe 10,, einem Windschutz 11, einer Stirnwand 12 und einem Armaturenbrett 13 eingebaut ist. Das Kraftfahrzeug weist außerdem eine hin- und hergehende Wischerschiene 14 auf, die abnehmbar an einem Wischerarm 15 befestigt ist, der seinerseits mit dem einen Ende einer durch die WindSchutzscheibe hindurchgehenden, in einer Büchse 17 gelagerten, hin- und herschwenkenden Welle 16 verbunden ist. Die Welle 16 ist durch ein Gestänge 18 mit einem durch einen Elektromotor 19 angetriebenen Antriebsmechanismus 18 verbunden, dessen Betrieb mit einem Hebel 20 geschaltet wird.
  • Die Waschänlage weist eine Düse 23 mit einer kleinen Austrittsöffnung auf, durch die ein Flüssigkeitsstrahl in die Bahn der Bewegung der Wischerschiene 14 gesprüht wird. Die Düse 23 ist auf dem Windschutz 11 angebracht und ihr Einlaß mit dem einen Ende der Leitung 24 verbunden, deren anderes Ende mit der Auslaßseite der Pumpe 25 der Waschanlage verbunden ist. Die Pumpe 25 der Waschanlage ist in einem Gehäuse 28 eingebaut, das von einem' Halter 29 getragen wird. Der Halter ist an der Stirnwand 12 befestigt. Die Ansaugöffnung der Pumpe ist über eine Leitung 26 mit einem Flüssigkeitsbehälter 27 verbünden. Wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht, besteht das Flüssigkeitsverdrängerteil aus einem nachgiebigen, biegsamen Gummibalg 30, der unter normalen Bedingungen die in Fig. 2 dargestellte Form annimmt. Das untere Ende des Balges 30 ist an dem Gehäuse 28 befestigt. Dort befindet sich sowohl der Pumpenauslaß 31, der mit einem Teil 33 in Verbindung steht, in dem ein federbelastetes Rückschlagventil 35 liegt, als auch der Pumpeneinlaß 32, der mit einem Teil 34 in Verbindung steht, in dem ebenfalls ein federbelastetes Rückschlagventil 36 eingebaut ist.
  • Die Rückschlagventile sind so angeordnet, daß beim Zusammendrücken des Balges 30 Flüssigkeit durch das Ventil 35 in die Leitung 24 ausgestoßen wird, während bei einer Ausdehnung des Balges 30 Flüssigkeit durch die Einlaßleitung 26 und das Rückschlagventil 36 aus dem Behälter 27 angesaugt wird. An Stelle des Gummibalges kann auch ein unter Federwirkung stehender Kolben oder eine Membran verwendet werden.
  • Das obere Ende des Balges ist mit einer Platte 22 verschlossen, die mit einem Federsitz 37 verbunden ist, der aus einem Stück mit einer konischen Sperriegelauslösevorrichtung 38 besteht. Ein zweiter Federsitz 41 ist an dem einen Ende eines Stößels 43 befestigt und kann zwischen den in den Fig. 2 und 3 veranschaulichten Stellungen bewegt werden, wobei in der in Fig.3 veranschaulichten Stellung der Flansch des Federsitzes 41 von der Nase 54 eines Sperriegels 52 festgehalten` wird. Zwischen den beiden Federsitzen 37 und 41 ist eine Druckfeder 42 angeordnet.
  • Der Stößel 43 gleitet in einer Büchse 44, die in dem Gehäuse 28 eingebaut ist, und geht durch die Stirnwand 12 hindurch. An seinem Ende hat er eine Flugplatte 47, die im Fahrgastraum des Fahrzeuges liegt.
  • An dem Gehäuse 28 ist bei 61 ein Scheibenwischerschalthebel 60 drehbar angelenkt, der die Form eines Winkelhebels hat, dessen eines Ende 62 zwischen dem Federsitz 41 und einem Stellring 63 liegt und in der in Fig. 2 dargestellten Ansicht durch eine Torsionsfeder 64 gegen den Uhrzeigersinn belastet ist. Der andere Arm des Winkelhebels ist mit dem einen Ende eines Bowdenzuges 50 verbunden, dessen anderes Ende mit dem Schalthebel 20 des Scheibenwischers verbunden ist.
  • Bei einem Niederdrücken des Pedals 47 aus der in Fig.2 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 dargestellte wird eine Bewegung auf den Bowdenzug 50 und den Schalthebel 20 übertragen, wodurch der Antrieb 19 des Scheibenwischers eingeschaltet wird. Gleichzeitig drückt der Stößel 43 den Federsitz 41 nach unten, drückt damit die Feder 42 zusammen und speichert Kraft in ihr auf. Ist, wie in Fig. 3 veranschaulicht, die Feder 42 vollständig zusammengedrückt, so wird der Stößel 43 durch den Sperrriegel 52, der bei 53 am Gehäuse 28 drehbar angelenkt ist und in seinem Zwischenteil die Nase 54 aufweist, die sich gegen die Oberseite des Federsitzes 41 anlegen kann, in dieser Stellung gehalten (s. Fig. 3). Der Sperrhebel 52 wird normalerweise durch eine Feder 55 im Uhrzeigersinn um seinen Drehpunkt 53 gedrückt. Sein anderes Ende 56 befindet sich in der Bahn der Auslösevorrichtung 38, so daß, wie in Fig. 4 veranschaulicht, nach vollständigem Zusammendrücken des Balges 30 der Sperrhebel 52 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird und dabei den Stößel 43 freigibt. Um die Waschanlage in Betrieb zu setzen, wird das Pedal 47 heruntergedrückt, wobei die Feder 42 zusammengedrückt und Kraft in ihr aufgespeichert wird. Gleichzeitig wird der Scheibenwischerantrieb 19 durch die Bewegung des Bowdenzuges 50 durch den Winkelhebelarm 60 in Betrieb gesetzt. Nachdem, wie in Fig. 3 veranschaulicht, die Feder 42 vollständig zusammengedrückt ist, wird der Stößel 43 durch den Eingriff der Nase 54 über dem Federsitz 41 in der unteren Stellung verriegelt, so daß der Fuß wieder von dem Pedal 47 weggenommen werden kann. Dann wird die in der Feder 42 aufgespeicherte Kraft den Balg 30 zusammendrücken und einen Ausschub von Flüssigkeit durch den Auslaß 31, das Rück. schlagventil 35, die Leitung 24 und die Düse 23 bewirken. Da die Wischerschiene 14 in Bewegung gesetzt ist, wird die Flüssigkeit über die Windschutzscheibe versprüht und diese gereinigt.
  • Wenn, wie in Fig. 4 dargestellt, der Balg 30 fast ganz zusammengedrückt ist, hört der Ausstoß von Flüssigkeit aus der Düse 23 auf; und gleichzeitig wird die Sperriegelauslösevorrichtung 38 den Hebel 52 beiseite drücken und dadurch den Stößel 43 freigeben. Dadurch wird der Stößel 43 infolge der federnden Eigenschaften des Balges 30 in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung zurückgehen. Der Scheibenwischer wird durch die entsprechende Betätigung des Bowdenzuges 50 und des Armes 60 selbsttätig stillgesetzt. Während der Wiederausdehnung des Balges 30 wird der Einlaßhub der Pumpe bewirkt und Flüssigkeit durch die Leitung 26 aus dem Behälter 27 angesaugt.
  • An Stelle des Pedals 47 kann auch ein von Hand bedientes Element vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Waschanlage für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen mit einem Flüssigkeitsverdrängerteil, das unter der Einwirkung eines von Hand oder Fuß auslösbaren Kraftspeichers in beiden Richtungen in Tätigkeit tritt, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand oder Fuß ausgelöste, auf das Verdrängerteil einwirkende Element (47) nach seiner Betätigung so lange in seiner Verdrängerstellung durch ein Sperrelement (52) automatisch festgehalten ist, bis der Ausspritzhub des Verdrängerteils (30) beendet ist, worauf das Sperrelement selbsttätig gelöst wird und das Verdrängerteil (30) und das Auslöseelement (47, 42) in ihre normale Lage zurückkehren können.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand oder Fuß auslösbare, auf den Kraftspeicher wirkende Element (43,47) einen Anschlag (41) trägt, der am Ende des Hubes mit dem Sperrelement (52) in Eingriff treten kann, um den Kraftspeicher unter Spannung zu halten, und daß das Verdrängerteil (30) ein Nockenelement (37) trägt, welches am Ende des Hubes des Verdrängerteils das Sperrelement (56) löst.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsverdrängerteil ein an sich bekannter Gummibalg (30) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1702 515; britische Patentschriften Nr. 734 659, 731898, 662 651, 658 635, 624 039.
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Citations (6)

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