DE1924339A1 - Bremssystem fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Bremssystem fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1924339A1
DE1924339A1 DE19691924339 DE1924339A DE1924339A1 DE 1924339 A1 DE1924339 A1 DE 1924339A1 DE 19691924339 DE19691924339 DE 19691924339 DE 1924339 A DE1924339 A DE 1924339A DE 1924339 A1 DE1924339 A1 DE 1924339A1
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Siegfried Beck
Manfred Siebold
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/22Brakes applied by springs or weights and released hydraulically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/38Brakes applied by springs or weights and released by compressed air

Description

R. 5
8.5.1969 He/Ua
Anlage zur
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsahmeldung
ROBERT BOSCH GIlBII, ? Stuttgart W, Breitscheidstrasse 4
Bremssystem für Fahrzeuge^ insbesondere Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bremssystem, für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem .Federspeicber-Bremszylindcr, dessen Dpoicherfeder durch ein druckempfindliches Glied (Kolben) unber Vorratsdruck-gespannt und bei sinkendem Vorratsdruck die Bremsen betätigt, su wie mit einer zum Überwachen der Füllung des Gpeiehorraumos des Fedorsjjeichorzyl.inders bestimmten ilandbremaeinrichtiirig, deren uchalbge-Btängo auf ein in einer EntlasUmgsleitung für den Speicherraum
DO 98A7/0651
Robert Bosch GmbH R. 94-75 He/Wa
Stuttgart
angeordnetes Ventil wirksam ist und dieses "bei unbetätigter Handbremse verschließt und bei betätigter Handbremse öffnet.
Ein derartiges Bremssystem ist beispielsweise durch die deutsche Patentschrift 828 640 bekannt.
Hier ist die Sperre mechanisch zu lösen. Sie ist jedochbei einer Bremsanlage mit Einzelbremszylindern wegen der mit jedem Bremszylinder zu verbindenden Seilzugführung mit den dabei notwendigen Umlenkrollen oder Hebeln sehr umständlich und wartungsbedürftig. -
Der Erfindung li^gt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln ein Bremssystem zu schaffen, dem dieser Hachteil nicht anhaftet und mit dem auch bei ausgefallenem Vorratsdruck der Federspeicher erst bei Bedarf über ein gesondei'tes Ventil, zur Wirkung zu bringen ist. Dabei soll der Federspeicher bei gebrochener Leitung und nachfolgendem Betätigen der Handbremseinrichtung nicht schlagartig, sondern allmählich einsetzen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in eine von der Handbremseinrichtung zu dem Federspeicherzylinder führende Bremsleitung eine Drosselstelle eingesetzt ist, die abhängig vom Druck in der Bremsleitung ein- und ausschaltbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. .
Ein Federspeicherbremszylinder 1 besitzt eine Speicherfeder und einen Kolben 3 als druckempfindlicheg Glied. Der Kolben wirkt über eine Kolbenstange 4 auf eine nicht dargestellte Radbremse eines Fahrzeugs ein und stellt die bewegliche Wand
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Robert Bosch GmbH E. 9475 He/Wa
Stuttgart
einer Arbeitskammer 5 des Federspeicher-Bremszylinders 1 dar. Die Arbeitskammer 5 3-s"t durch ein Deckelstück 5' verschlossen, an das ein Gehäuse 6 eines Sperrventils 7 angesetzt ist. · .
Das Sperrventil 7 hat ein Rückschlagventil 8, dessen Ventilschließglied "9 durch eine.Ventilfeder 10 gegen einen Ventilsitz 11 gedrückt x-iird. Ein Stiftansatz 12 eines entgegen der Kraft einer Feder 14· in einem Zylinder 15 beweglichen Betätigungskolbens 13 durchgreift den Ventilsitz 11. Der Stiftansatz 12 ist in einer Gehäusewand 16 gelagert und hat einen Ringbund 17» der in der untersten Stellung des Betätigungskolbens 1J an der Gehäusewand 16 anschlägt.
Die Feder 14 stützt sich an einer Trennwand 18 ab, die auf ihrer anderen Seite einer weiteren, gleichartigen Feder 19 als Anlage dient. Diese Feder 19 wirkt auf einen Drosselkolben 20, der gleichachsig zu dem Betätigungskolben 13 im. Gehäuse 6 des · Sperrventils 7 angeordnet und in einem Zylinder 21 beweglich ist. Auch der Drosselkolben 20 hat einen mit einem Ringbund 22 versehenen Stiftansatz 23» dessen freies Ende 24 als Drosselstift wirksam ist. Beide Kolben 13 und 20 und deren Stiftansätze 12 und 23 sind gleich ausgebildet.
Der Stiftansatz 23 ist ■ . in einer
Gehäusewand 25 gelagert, und der Drosselstift 24 kann in einen Leitungsdurchgang 26 einer Bremsleitung 27 hineinragen, die von einer Handbremseinrichtung 28 über eine Längsbohrung 29 im Ventilgehäuse 6 und über das Rückschlagventil 8 zu dem' Federspeicherbremszylinder 1 führt. Drosselstift 24 und Leitungsdurchgang 26 bilden eine Drosselstelle 24-/26, die einen Ring-
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Robert Bosch GmbH. T H. 9475 He/Wa
Stuttgart
querschnitt aufweist, dessen Innendurclimesser von dem Durchmesser des Drosselstiftes 24 bestimmt v.'ird.
Ein Arbeitsraum ,30 über dem Drosselkolben 20 ist durch einen Kanal 31 mit der Bremsleitung 27 an einem Punkt verbunden, der zwischen der Handbremseinrichtung 28 und der Drosselstelle 24/26 und zwar nahe der-Drosselstelle 24/26 liegt, so daß der Drosselkolben 20 den Drosselstift 24 je nach dem Druck an der genannten Stelle der Bremsleitung in den Leitüngsdurchgang
26 eintauchen läßt oder nicht. Auf diese V/eise ist das Einschalten der Drosselstelle 24/26 abhängig vom Druck in der Bremsleitung 27·
In der Handbremseinrichtung 28 ist ein bekanntes, nicht dargestelltes Handbremsventil angeordnet, das beim Betätigen in Pfeilrichtung eine Vorratsleitungsverbinduiig der Bremsleitung
27 unterbricht und die Bremsleitung -27 entlüftet. Außer dem Handbremsventil ist in der Handbremseinrichtung 28 noch ein Doppelsitzventil 32 vorgesehen, das bei unbetätigter Handbremse geöffnet ist und eine Vorratsverbindung liber eine Sperrleitung 33 zu einem Arbeitsraum 34 des Betätiguhgskolbens 13 herstellt.
Die beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt:
Ist die Handbremseinrichtung 28 in Löse st el lung, so sind die Bremsleitung 27 und die Sperrleitung 33 an den Vorrat angeschlossen. Beide Kolben 13 und 20 haben sich der Trennwand 18 genähert und ihre Federn 14 und 19 gespannt.
Der BremsleitungBdurchgang 26 ist bereits bei einem Druckanstieg auf 1 atu vollständig frei, weil' der Drosselstift 24 von dem Drosselkolben 20 aus dem Durchgang 26 herausgesogen ist»
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Robert Bosch GmbH ' " E. 9475 Ile/Wa
Stuttgart
Pas Rückschlagventil 8 ist vom Stiftansatz 12 unbeeinflußt, so daß sein Ventilschließglied 9 seinen Sitz 11 rückschlagventilartig abschließt. Daher gelangt Luft auf dem Weg über die Längsbohrung 29 und das sieh selbsttätig Öffnende Sperrventil 7 ungedrosselt und unverzögert in die Arbeitskammer 5 des Federspeicherbremszylinders 1 und die Speicherfeder 2 wird ge— spannt. In Gegenrichtung kann die Luft nicht fließen, da das Sperrventil 7 selbsttätig schließt.
Wird die Handbremseinrichtung im Bremssinn (in Pf ei !richtung) betätigt und dabei in die gezeichnete Stellung gebracht, so wird zuerst das Ventil 32 umgeschaltet und die Sperrleitung 33 entlüftet. Die Feder 14 schiebt den Betätigungskolben 13 nach unten in die gezeichnete Stellung und der Stiftansatz 12 drückt das Ventilschließglied 9 von seinem Sitz 11. Damit ist die Sperre ausgeschaltet, und die Federspeicher-Arbeitskammer 5 wird über das etwas später als das Ventil 32 ebenfalls öffnende nichtgezeichnete Handbremsventil entlüftet. Die Speicherfeder 2 zieht die Bremsen an. Gleichzeitig wird über das Handbremsventil, über die Bremsleitung 27 und den Kanal 31 auch der Druck im Arbeitsraum 30 abgebaut, und der Drosselkolben 20 wird von seiner Feder 19 nach oben in die gezeichnete Stellung geschoben. Bei einem Druckabfall auf 1 atü tritt der Drosselstift 24 in den Bremsleitungsdurchgang 26 ein, und die Drosselstelle 24/26 ist wieder eingeschaltet*
Da der Federspeicher aber bei Druckabsenkung auf zirka 2,8 atü bereits den vollen Bremshub ausgeführt hat, ist in jedem Fall gewährleistet, daß während des Bremsvorgangs die Drosselstelle 24/26 nicht eingeschaltet ißt und keine zeitliche Verzögerung der Bremsung entsteht.
Rotiert Bosch GmbH Wt E. 9475 He/Wa
Stuttgart
Wenn die Bremsleitung 27 "bricht, so spricht der Federspeicher nicht an, weil das Rückschlagventil 8 geschlossen ist. Der Drosselkolben 20 geht aber nach, oben, weil der Arbeitsraum 30 drucklos ist; Die Drosselstelle 24/26 ist eingeschaltet. Wird in einem solchen Fall die Handbremseinrichtung 28 im Bremssinn betätigt, dann wird der Arbeitsraum 34 des Betätigungskolbens 13 entlüftet, und der B.etätigungskolben 13 geht nach unten. Das Rückschlagventil 8 wird aufgedrückt, und die Luft aus dem Federspeicherzylinder'1 kann über die Längsbohrung 29 t äie Drosselstelle 24-/26 und die schadhafte Brems~ leitung 2? ins Freie entweichen.
Da sich infolge des Leitungsbruches in der Bremsleitung 27 kein Druck aufbauen kann, bleibt der Kanal 31 "ftö-d. der Arbeitsraum 30 auch weiterhin ohne Druck und die Drosselstelle 24/26 bleibt eingeschaltet. Dadurch wird die Entlüftung des Federspeichers wesentlich verzögert, und die Bremsverzögerung des Fahrzeugs verringert. Ein für den Verkehrsfluß gefährliches, schlagartiges Einsetzen der Federspeicherbremsen ist damit vermieden.
y il y ti ί 7

Claims (10)

  1. Robert Bosch GmbH R. 9TO He/Wa
    Stuttgart
    Ansprüche
    '»I.)Bremssystem für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem Federspeicher-Bremszylinder, dessen Speicherfeder durch ein druckempfindliches Glied (Kolben) unter Vorratsdruck gespannt und bei sinkendem Vorratsdruclc die Bremsen betätigt, so^jwie mit einer zum Überwachen der Füllung des Speicherraumes des Federspeicherzylinders bestimmten Handbremseinrichtung, deren Schaltgestänge auf ein in einer Entlastungsleitung für den Speicherraum angeordnetes Ventil wirksam ist und dieses bei unbetätigter Handbremse verschließt und bei betätigter Handbremse öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß in eine von der Handbremseinrichtung (28) zu dem Federspeicherzylinder (1) führende Bremsleitung (27) eine Drosselstelle (24/26) eingesetzt ist, die abhängig vom Druck in der Bremsleitung (27) ein- und ausschaltbar ist.
  2. 2. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (24/26) einen Ringquerschnitt aufweist, dessen Innendurchmesser von dem Durchmesser eines Drosselstiftes (24) bestimmt wird, der je nach dem Druck in der Bremsleitung in einen LeitungGdurchgang der Bremsleitung eintaucht oder nicht eintaucht.
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    Robert Bosch GmbH Il. 9475 He/Wa
    Stuttgart
  3. 3. Bremssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselstift (24) an einem Drosselkolben (20) befestigt ist, der.in Drosseleinschaltrichtung unter Federdruck und in Drosselausschaltrichtung unter Bremsleitungsdruck steht.
  4. 4. Bremssystem nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitsraum (JO) des Drosselkolbens (20) über einen Kanal (31) unter Bremsleitungsdruck steht, der von der Bremsleitung (27) en einem Pimkt abgezweigt ist, der. zwischen der Handbremseinrichtung (28) und der Drosselstelle (24,26) liegt.
  5. 5- Bremssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkolben (20) mit einem ebenfalls unter Federdruck stehenden Betätigungskolben (13) mit einem zum Betätigen eines Sperrventils (7) für den Federspeicher bestimmten Stiftansatz (12) in einem gemeinsamen Ventilgehäuse (G) angeordnet ist.
  6. 6. Bremssystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskolben (13) auf seiner der Federeinwirkseite gegenüberliegenden Seite über eine Sperrleitung (33) von einem Ventil (32) in der Handbremseinrichtung (20) her
    BAD ORIGINAl.
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    Robert Bosch GmbH E. 9475 He/Wa
    Stuttgart
    einem wechselnden Druck unterliegt und mit seinem Stiftansatz (12) ein Sperrventil (7) betätigt, das die Bremsleitungsverbindung (27»29) der Handbremseinrichtung (28) mit dem Federspeicherbremszylinder (1) überwacht.
  7. 7. Bremssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (13,20) mit ihren Stiftansätzen (12,23) so im Ventilgehäuse (6) angeordnet ist, daß die Kolben mit ihren Federn (14,19) innen und die Stiftansätze (12,23) außen im Gehäuse liegen.
  8. 8. Bremssystem nach einem der Ansprüche 5 "bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei Zylinder (15,21) für die Kolben (13* 20) gleichachsig angeordnet sind und durch eine Trennwand (18) getrennt sind, die als Anlage für die auf die Kolben einwirkenden Federn (14,19) dient.
  9. 9. Bremssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kolben (13>2O) zum Begrenzen seiner Bewegung nach außen an seinem Stiftansatz (12 bzw. 23) einen Ringbund (17,22) als Anschlag aufweist.
  10. 10. Bremssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolben (13>20)samt Stiftansäbzen (12,23) glei-Oh jßind. fy
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    L e e rs e i \ e
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