DE761397C - Reifenfuellflasche in Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Reifenfuellflasche in Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE761397C
DE761397C DEB198517D DEB0198517D DE761397C DE 761397 C DE761397 C DE 761397C DE B198517 D DEB198517 D DE B198517D DE B0198517 D DEB0198517 D DE B0198517D DE 761397 C DE761397 C DE 761397C
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DE
Germany
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tire
filling bottle
retaining bolt
cap
bottle according
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Expired
Application number
DEB198517D
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English (en)
Inventor
Oskar Vielmo
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements
    • B60C23/10Arrangement of tyre-inflating pumps mounted on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

In Druckluftanlage!!, insbesondere Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, werden gewöhnlich, sogenannte Reifenfüllflaschen verwendet. Diese Reifenfüllflaschen werden in die Leitung zwischen dem Verdichter und dem Druckluftvorratsbehälter vor dem Druckregelventil eingeschaltet und bestehen aus einem Verteiler und' einem daran angebauten Filter und Was'serabscheidef. Die Druckluft strömt dem Verteiler unter Umlenkung über das Filter zu und wird von diesem aus je nach der Verteilerstellung entweder zum Vorrats^ behälter (Fahrbetriebsstellung) öder zu einem besonderen Anschlußstutzeni geleitet, an den zum Reifenfüllen ein Schlauch angeschlossen wird. Bei den üblichen Ausführungen ist der Verteiler ein Hahn, dessen Gehäuse eine Vielzahl von Anschlüssen und Bohrungen aufweist, nämlich die Anschlüsse für den Verdichter und Vorratsbehälter, die Verbindungskanäle zum und vom angebauten Filtertopf, den Verbindungskanal zu einem Sicherheitsventil und endlich den Reifenfüllanschluß. Außerdem ist noch eine Gewindebohrung zur Aufnahme des den Filtertopf axial durchdringendem Haltebolzens· erforderlich, dessen
freies Ende eine Flügelmutter zum Festspannen des Filtertopfes am Verteilergehäuse trägt. Die Reifenfüllflasche ist infolgedessen ein verhältnismäßig komplizierter und teurer Bauteil.
Um diesen Xachteil zu beheben, wird gemäß der Erfindung der als Rohr ausgebildete Haltebolzen durch seitliche Öffnungen mit dem Reinluftraum hinter dem Filtereinsatz
ίο verbunden, wobei dessen eines im Verteilergehäuse liegendes Rohrende die. Reinluft zum Verteiler leitet und dessen anderes aus dem Filtertopf herausragendes Rohrende als Anschlußstutzen für den Reifenfüllschlauch dient. Dadurch werden mehrere Kanalführungen bzw. Anschlußstutzen im Verteilergehäuse gespart, so daß dieses kleiner und billiger wird. Darüber hinaus ist es noch vorteilhaft, in den hohlen Haltebolzen auch gleich die Betätigung für den Verteiler in Form einer Stange zu legen, die den Verteiler beim Abnehmen der Verschlußkappe am unteren Bolzenende in die Reifenfüllstellung und beim Aufsetzen der Verschlußkappe in die Fahrbetriebsstellung gehen läßt. Endlich ergibt sich noch die Möglichkeit, die im hohlen Haltebolzen verschiebbaren Teile und den Haltebolzen selbst so auszubilden, daß bei Abnahme der Verschlußkappe nicht nur der Verteiler in die Reifenfüllstellung umgestellt, sondern gleichzeitig auch der untere Teil des Filtertopfes entlüftet wird zum Zweck des : Ausblasens von Wasser und Öl, während beim darauffolgenden Anschluß des Reifenfüll-Schlauches-dieseWasserablaßöffnungen wieder geschlossen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι einen Längsschnitt durch die erste ' Ausführungsform in Fahrbetriebsstellung,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1 in Reifenfülltstellung, während Abb. 3 ein Teilbild der zweiten. Ausführungsform, soweit sie sich von der ersten unterscheidet, in Fahrbetriebsstellung, Abb. 4 in einer Zwischenstellung und Abb. 5 in Reifenfüllstellung erläutert. Die Reifenfüllflasche besteht aus einem Ver- ' teilergehäuse i, an das ein Filtertopf 2 zum Zurückhalten von Öl und Wasser angeschlossen ist. Das Verteilergehäuse besitzt einen Drucklufteinlaß 3, an den die Verdichterdruckleitung angeschlossen wird, und einen ■.
Druckluftauslaß 4, mit dem die zum Druckluftvorratsbehälter der Bremsanlage des Kraftfahrzeugs führende Leitung zu verbinden ist. Vom Einlaß 3 geht ein Kanal 5 zum Innenraum des Filtertopfes 2. Im Filtertopf ist der übliche Filtereinsatz 6 auf dem Haltebolzen 7 angeordnet, der mit seinem oberen Ende in eine Axialbohrung 8 des Verteilergehäuses eingeschraubt ist. Auch das untere, aus dem Topf 2 herausragende Ende des Haltebolzens 7 ist mit Gewinde versehen, auf dem eine Mutter 9 zum Festspannen des Topfes 2 am Gehäuse 1 verdrehbar ist.
Der Haltebolzen 7 ist als ein an beiden Enden offenes Rohr ausgebildet, dessen Längsbohrung 10 durch Ouerbohrungen 11 mit dem Raum hinter dem Filtereinsatz 6 verbunden ist. Das untere Ende des Bolzens 7 ist durch eine Schraubkappe 12 nach Art der an Reifenfüllflaschenüblichen Flügelmuttern abgesperrt. Die Schraubkappe trägt eine Dichtung 13 und eine Entlüftungsbohrung 14. Das obere Bolzenende mündet in die Bohrung 8 des Verteilergehäuses, deren Ende 15 den Sitz für einen als Verteiler dienenden Ventilteller 16 bildet. Eine Feder 17 drückt den Ventilteller 16 gegen seinen Sitz 15 bzw. das obere Ende einer Stange 18 in der Bolzenbohrung 10. Das untere Ende dieser Stange steht auf der Stirnfläche eines in die Schraubkappe 12 eingenieteten Zapfens 19 auf. Durch das obere Stangenende ist im Bereich der Bohrung 8 ein Ouerstift 20 gesteckt, der in der untersten Stellung der Stange 18 auf dem o1>eren Rand des Haltebolzens 7 aufliegt.
An die Bohrung 8 ist ein Querkanal 21 angeschlossen, der durch ein Sicherheitsventil 22 üblicher Bauart, verschlossen ist.
In der Fahrbetriebsstellung sind die inneren Teile der Reifenfüllfläche in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung, so daß die vom Verdichter kommende Druckluft auf dem durch die Pfeile in Abb. 1 bezeichneten Weg durch die Reifenfüllflasche geht.
Wenn die Reifen gefüllt werden sollen, ist zuvor die Schraubkappe 12 vom unteren Ende des Haltebolzens 7 abzunehmen und dadurch das untere Bolzenende für den Anschluß der Überwurfmutter 2^ am Ende des Reifenfüllschlauches 24 frei zu machen (Abb. 2). Diesen Handgriff führt der Bedienungsmann ohne weitere Aufforderung durch, weil er erstens schon von den bisherigen Reifenfüllflaschen gewöhnt ist, die Flügelmutter am Topfboden zum Entlüften zu lösen und weil zweitens eine andere Anschlußmöglichkeit für den Reifenfüllschlauch nicht zu sehen ist. Beim Abnehmen der Schraubkappe 12 geht die Stange ι S nach unten, so daß die Feder 17 den Ventilteller ιό auf seinen Sitz 15 drücken und den Druckluftdurchgang zum Anschluß 4 unterbrechen kann. Die Stange 18 wird dabei durch ihren Ouerstift 20 innerhalb des Haltebolzens gehalten, damit sie nicht verlorengeht und die Überwurfmutter 2T1 ungehindert auf das untere Ende des Haltebolzens 7 aufgeschraubt werden kann.
Da der Ventilteller 16 nach dem Abziehen
der Kappe 12 bzw. dem Anschluß des Reifenfüllschlauches 24 auf seinem Sitz 15 aufliegt, bleibt der Druckluft nur noch der Weg durch die Bolzenbohrung 10 nach unten ins. Freie bzw. in den Schlauch 24 (vgl. die Richtungspfeile der Abb. 2). Tritt dabei ein Überdruck auf, so entweicht er über das Überdruckventil 22. Dieses Überdruckventil ist weit- - gehend gegen Verharzen durch ölrückstände oder Korrosion durch Wasser geschützt, da es an den Reinluftkanal 8 hinter dem Filtereinsatz 6 angeschlossen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3 bis 5 ist die Stange 18 gekürzt und zwischen das untere Stangenende und den Zapfen 19 der Verschlußkappe 12 ein Kolben 25 gelegt, der passend in der Bohrung 10 des Haltebolzens 7 läuft. Der Kolben hat eine Längsbohrung 26, die oben von einem Schlitz 27 ausgeht. Die Breite des Schlitzes 27 is>t geringer als der Durchmesser der Stange 18. Der untere Teil des Kolbens ist auf denDurchmesser des Zapfens-19 abgesetzt. Dadurch entsteht am Kolben 25 eine Ringschulter 28.
Das untere Ende des hohlen Haltebolzens 7 ist bei 29 nach innen umgebördelt. In der Wand des Bolzens 7 ist an der tiefsten Stelle des Topfes 2 eine Öffnung 30.
In der Fahrbetriebsstellung (Abb. 3) sind die Verhältnisse dieselben wie bei der Ausführung nach Abb. 1. Sollen· die Reifen- gefüllt werden, ist die Schraubkappe 12 zu lösen, wobei der Ventilteller 15, die Stange 18 und der Kolben 25 nach unten gehen, bis in die Stellung, in der der Ventilteller auf seinem Sitz liegt, die Stange 18 durch den Querstift 20 am oberen Bolzenende gehalten ist und der Kolben 25 mit seiner Schulter 28 am Bördelrand 29 anstößt. Jetzt ist die öffnung 30 in der Bolzenwand frei, so daß das am Boden des Topfes 2 angesammelte Wasser und öl über die Bohrung 26 ins Freie geblasen wird (Abb. 4). Beim darauffolgenden Anschließen der Überwurfmutter 23 des Reifenfüll-Schlauches 24 (Abb. 5) wird der Kolben 25 wieder nach oben geschoben, bisi er die Öffnung 30 wieder abdeckt. Er erreicht aber dabei die Stange 18 noch nicht. Der Ventilteller 16 bleibt also geschlossen, und die Druckluft strömt durch die Bolzenbohrung 10 und die Kolbenbohrung 26 zum Schlauch 24 und von dort zum Reifen.
Die beiden vorstehend beschriebenen Ausführungen haben neben dem Vorteil vereinfachter Bauart den Vorzug erhöhter Betriebssicherheit, da das Umstellen des Verteilers zwangsläufig beim Anschließen oder Abnehmen des Reifenfüllschlauches bzw. den damit^ verbundenen Handgriffen erfolgt. Darüber hinaus hat die zweite Ausführung noch die Eigenschaft, daß vor dem Anschluß d'esReifenfüllschlauches zwangsläufig die Reifenfüllflasche ausgeblasen wird, so daß kein Wasser oder öl in die' Reifen kommen kann. ' Der Fahrer braucht also die bei den bisherigen Bauarten notwendige Vorschrift nicht mehr zu beachten, nach der vor jedem Reifenfüllen durch Lösen einer besonderen Verschlußmutter das Wasser aus der Reifenfüllflasche abzulassen ist. '

Claims (8)

Patentanspküche:
1. Reifenfüllflasche in Druckluftbremsanlagem von Kraftfahrzeugen, die aus einem Verteiler und einem Filtertopf besteht, der an einem im Verteilergehäuse befestigten zentralen, als Rohr ausgeführten Haltebolzen sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr durch seitliche Öffnungen (11) mit dem Reinluftraum hinter· dem Filtereinsatz (6) verbunden ist und dessen eines in das Verteilergehäuse (1) eingeschraubtes Ende die Reinluft zum Verteiler leitet, während das andere aus dem Filtertopf (2) vorstehende Rohrende als Anschlußstutzen für den Reifenfüllschlauch (24) dient.
2. Reifenfüllflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hohlen Haltebolzen (7) eine Stange (18) verlegt ist, die den Verteiler beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf das freie Haltebolzen^- ende in die Fahrbetriebsstellung, beim Abnehmen der Verschlußkappe in die Reifenfüllstellung gehen läßt.
3. Reifenfüllflasche nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler ein gleichachsig zur Stellstange (18) angeordneter und auf dieser in der Fahrbetriebsstellung aufliegender Ventilteller (16) ist.
4. Reifenfüllflasche nach den Ansprüchen· ι bis 3 mit einem Sicherheitsventil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (22) an die Reinluftleitung (8) zwischen dem eingeschraubten Haltebolzenende und dem Sitz (15) des Ventiltellers (16) angeschlossen ist.
5. Reifenfüllflasche nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abnehmen der Verschlußkappe des unteren Haltebolzenendes ein Ablaufkanal am Boden des Filtertopfes- ins Freie geöffnet wird, der beim Anschließen des Reifenfüllschlauches wieder geschlossen wird:
6. Reifenfüllflasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den hohlen Haltebolzen (7) zwischen die Verschlußkappe und das dieser zugekehrte Ende der Stellstange (18) ein Kolbenschieber (25)
eingeschaltet ist, der eine Ablaßöffnung | am Boden des Filtertopfes (2) in Ab- j hängigkeit von der Stellung der Ver- | schlußkappe (12) bzw. der beim Reifen- ;, füllen diese ersetzenden Anschlußmutter (23) des Reifenfüllschlauches übersteuert. :
7. Reifenfüllflasche nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaßöffnung (30) in der Wand
des Haltebolzens (7) an der tiefsten Stelle j des Filtertopfes (2) angebracht und der j Kolbenschieber (25) in Längsrichtung durchbohrt ist.
8. Reifenfüllflasche nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verschlußkappe zugekehrte Ende des Kolbenschiebers (25) auf den Durchmesser einer Austrittsöffnung am zugeordneten Haltebolzenende abgesetzt ist und die dabei entstandene Ringschulter (28) den Entlüftungshub des Kolbenschiebers (25) begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5510 10.52
DEB198517D 1942-06-08 1942-06-09 Reifenfuellflasche in Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen Expired DE761397C (de)

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ID=25955861

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DE (1) DE761397C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2958394A (en) * 1957-09-23 1960-11-01 John B Woodmansee Automatic moisture extractor for compressed air lines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2958394A (en) * 1957-09-23 1960-11-01 John B Woodmansee Automatic moisture extractor for compressed air lines

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