DE1000245B - Arbeitszylinder, insbesondere fuer Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Arbeitszylinder, insbesondere fuer Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen

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DE1000245B
DE1000245B DEB34222A DEB0034222A DE1000245B DE 1000245 B DE1000245 B DE 1000245B DE B34222 A DEB34222 A DE B34222A DE B0034222 A DEB0034222 A DE B0034222A DE 1000245 B DE1000245 B DE 1000245B
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/081Single service brake actuators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators

Description

  • Arbeitszylinder, insbesondere für Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen Die Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung von Zylindern, für druckluftbetätigte Anlagen, insbesondere von Bremszylindern für Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen. Diese Zylinder sind üblicherweise so ausgebildet, daß sie auf der Außenluftseite atmen können, d.h. daß beim Arbeitshub des Kolbens die vor ihm in der Außendruckkammer vorhandene Luft nach außen verdrängt wird und beim Rückhub des Kolbens wieder eine entsprechende Luftmenge in die Außendruckkammer eingesaugt werden kann. Damit mit der zurückströmenden Luft keine unerwünschten Fremdkörper in den Außendruckraum gelangen, ist der Belüftungsöffnung ein Filter vorgeschaltet. Solche Filter halten jedoch nur feste Körper zurück; sie bilden, keinen Schutz gegen, das Eindringen von Flüssigkeiten, z.B. von Wasser. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, den Außendruckraum der Zylinder durch einen Balg abzuschließen, der so bemessen ist, daß er die vom Kolben verdrängte Luft aufnehmen und, wieder an den Außendruckraum abgeben kann. Diese Ausführung hat unter anderem den Nachteil, daß der Balg groß sein muß und leicht beschädigt werden kann. Ein anderer Weg ist, den Außendruckraum nach außen derart abzuschließen, daß vom Kolben aus ihm verdrängte Luft gegebenenfalls nach außen ausgeschoben, beim Rückhub des Kolbens aber von außen nichts eingesaugt werden kann.
  • Auch bei einer solchen Anordnung muß aber dem Außendruckraum des Zylinders in geeigneter Weise Luft zugeführt werden, damit der Kolben nach dem Arbeitshub sich wieder frei zurückbewegen kann, d.h., auch bei einer solchen Ausführung muß dafür gesorgt werden, daß der Druck im Außendruckraum stets möglichst in der Nähe des Atmosphärendrucks bleibt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung auf einfache Weise dadurch gelöst, daß im bzw. am Zylinder Mittel vorgesehen werden, die beim Rückhub des Kolbens innerhalb eines bestimmten Druckbereiches mindestens einen beschränkten. Druckausgleich zwischen dem Druckwechselraum und dem Außendruckraum des Zylinders zulassen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand von Druckluftbremszylindern der in Kraftfahrzeugen üblichen Bauart dargestellt. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch einen Einkammerdruckluftbremszylinder, Fig.2 einen Schnitt durch einen gleichartigen Bremszylinder etwas abgewandelter Bauart.
  • Mit I ist ein Bremszylinder der bei Einkammerdruckluftbremsen in Kraftfahrzeugen üblichen Form bezeichnet. An seinem Boden 2 besitzt dieser Zylinder einen Stutzen 3 zum Anschluß an eine Druckluftleitung, über die die linke Zylinderseite, der Druckwechselraum 4, Druckluft zugeführt erhält oder entlüftet werden kann.
  • Im Zylinder läuft ein im wesentlichen scheibenförmiger Kolben 5, der seinerseits mittels einer Bohrung 6 in seiner Mitte auf einem Rohr 7 geführt ist. Zur Dichtung gegen Zylinder und Kolbenrohr hat der Kolben auf seiner dem Zylinderboden 2 zugewandten Seite eine beispielsweise aufvulkanisierte Dichtungsscheibe 8 mit einem äußeren, den Kolbenrand umfassenden Dichtungsstulp 9 und einem inneren Dichtungsstulp Io.
  • Mit seinem nicht gezeichneten, rechten Ende ist das Rohr 7 in bekannter Weise geführt in einem ebenfalls nicht gezeichneten Zylinderdeckel, wombei nicht dargestellte Mittel vorgesehen sind, die gegebenenfalls wohl ein Ausschrieben der vom Kolben aus dem Außendruckraum II des Zylinders verdrängten Luft zulassen, aber verhindern, daß beim Rückhub des Kolbens etwas von außen eintritt.
  • Eine kräftige metallische Kappe I2 schließt das in den Druckwechselraum 4 ragende Ende des Kolbenrohres dicht ab. An einer Vertiefung I3 des Kappenbodens liegt in bekannter Weise vermöge von der Bremsanlage ausgehender Rückführkräfte eine Kolbenstange I4 an. Diese trägt in ebenfalls bekannter Weise eine Führungsscheibe I5.
  • Ein Kragen I6 an der Kappe I2 bildet einen Anschlag für den Kolben. Nach der anderen Seite ist die Bewegung des Kolbens auf dem Führungsrohr 7 begrenzt durch einen auf letzterem aufgeschweißten doppelt abgesetzten Flanschring I7.
  • Eine an diesem Flanschring sich abstützende Spiralfeder 18 drückt den Kolben 5 bei gelöster Bremse gegen den Kragen 16.
  • In diesem Falle ist über eine oder mehrere Bohrungen i9 in der Kolbenwand: und eine entsprechende Durchbrecbung 2o in der Dichtungsscheibe 8 der Druckwechselraum 4 mit dem Außendruckraum II des Zylinders verbunden. Diese Bohrungen haben nur einen geringen Querschnitt.
  • Liegt der Kolben am Flansch I7 an, so ist die Drosselbohrung I9 durch eine ihr gegenüberliegende Dichtungsscheibe 2I auf dem Flanschring I7 verschlossen. Durch drei nicht gezeichnete Warzen auf der Kolbenwand, die den gleichen Abstand von der Achse haben wie die Drosselbohrung I9 und voneinander gleich weit abstehen, ist gesorgt, daß sich der Kolben ohne Verkanten gegen den Flanschring I7 legen kann und die Dichtungsscheibe dabei nur die für das Abdichten notwendige Pressung, nicht aber einen großen Teil des Kolbenschubes aufnimmt.
  • Ein Verdrehen des Kolbens gegen den Flanschring I7 wird verhindert durch einen in die Kolbenwand eingenieteten und mit dem nötigen Spiel in eine Bohrung 22 im Flanschring I7 eingreifenden Bolzen 23.
  • Gegen den Flanschring I7 einerseits, den nicht gezeichneten Zylinderdeckel andererseits stützt sich eine Rückführfeder 24. In der Ruhelage drückt sie das Rohr 7 mit seiner Kappe I2 gegen den Zylinderboden 2.
  • Zum Anziehen der Bremsen wird Druckluft in den Druckwechselraum 4 des Zylinders eingelassen. Ein Teil davon tritt zunächst über die noch offene Drosselbohrung I9 in den Außendruckraum II über. Vermöge des vergleichsweise kleinen Querschnitts der Bohrung I9 steigt aber der Druck im Druckwechselraum trotzdem sehr schnell an, so daß sich der Kolben 5 gegen die Kraft der Feder I8 in Richtung auf den Flansch I7 bewegt, bis dieser mit der Dichtung 2I die Drosselbohrung I9 verschließet. Nun ist der Außendruckraum II vom Druckwechselraum 4 abgetrennt. Die Feder I8 ist so bemessen, daß dies ungefähr bei einem Überdruck von 0,3 atü eintritt, also bei einem Druck, bei dem üblicherweise die Bremsbacken anzuliegen beginnen.
  • Strömt weitere Druckluft nach 4, so nimmt dort der Druck weiter zu, der Kolben wird weiter nach rechts geschoben und nimmt über den Anschlag I7 das Führungsrohr 7 und die Kolbenstange I4 mit. Die vom Kolben verdrängte Luft wird dabei vermöge der obenerwähnten Mittel nach außen ausgeschoben. Die Bremsung geschieht somit im eigentlichen Bremsbereich ohne Luftverlust.
  • Wird umgekehrt zum Lösen der Bremsen der Druckwechselraum 4 entlüftet, so geht das Führungsrohr samt dem Kolben unter der Kraft der Rückführfeder gegen die Ausgangsstellung zurück. Die Drosselbohrung I9 bleibt zunächst geschlossen. Dabei wird dem Außendruckraum II keine Luft zugeführt, weder vom Kolben her noch von außen. Der Überdruck im Druckwechselraum fällt sehr rasch ab und erreicht schnell die obenerwähnte Grenze von o,3 atü und unterschreitest diese. Infolgedessen schiebt nun die Feder I8 den Kolben, vom Flansch I7 weg, und die Drosselbohrung I9 wird, frei. Dann findet zwischen dem Druckwechselraum und dem Außendruckraum wiederum ein Druckausgleich statt.
  • Der in Fig.2 dargestellte Bremszylinder ist von einer Bauart, die besonders für größere Zylinderdurchmesser geeignet ist.
  • In einem Zylinder 3I mit Boden 32 und Anschlusstutzen 33 läuft ein Kolben 34 mit einem äußeren Dichtungsstulp 35. In der Mitte hat der aus Stahlblech hergestellte Kolben eine napfartige Vertiefung 36, die gegen, den Zylinderboden 32 hin hohl und auf dieser Seite durch einen Schraubstopfen 37 dicht abgeschlossen ist. Der Napf 36 wird lose von einem Führungsrohr 38 umfaßt. In dein Rohr ist nahe dem zum Zylinderboden weisenden Ende ein Zwischenboden 39 mit einem Vierkantansatz 4o und einem Gewindebolzen 4I eingeschweißt.
  • Der Kolben ist mittels einer Durchbrechung 42 in seiner Mitte und des Vierkants 4o am Führungsrohr 38 verdrehungssicher geführt. Unter der Kraft einer den Vierkant 4o umgebenden Spiralfeder 43 legt er sich im Lösezustand der Bremsen mit dem Boden des Napfes 36 gegen eine Mutter 44 auf dem Gewindebolzen 4I.
  • Auf der anderen Seite kann sich der Kolben 34 an einen Flanschring 45 am linken Ende des Führungsrohres legen. In dieser Kolbenstellung schließt eine Gummidichtungsscheihe 46 auf dem Flanschring 45 eine ihr gegenüberliegende Drosselbohrung 47 im Kolbenboden.
  • Es sind weiter drei Warzen 48 auf denn Flanschring 44 angebracht, von denen nur eine in der Zeichnung zu sehen ist und die ein Anliegen des Kolbens ohne Verkanten gestatten, ohne daß die Dichtungsplatte 46 überlastet wird.
  • Am Flanschring 45 liegt eine Rückführfeder 49 an, die sich auf dem anderen Seite in bekannter Weise gegen den nicht gezeichneten Zylinderdeckel stützt. Im übrigen ist der Bremszylinder auf der Außendruckseite übereinstimmend mit dem Zylinder nach Fig. I ausgebildet. An dem Zwischenboden 39 im Kolbenrohr liegt in bekannter Weise eine Kolbenstange 5I mit Führungsscheibe 52 an.
  • Die Wirkungsweise des Zylinders nach Abb. 2 entspricht in dem Zusammenwirken des Kolbens 34 mit Drosselbohrung 47 einerseits und des Führungsrohres 38 mit Flanschring 45 und Dichtungsscheibe 46 andererseits vollständig derjenigen des Zylinders nach Abb. I.
  • Für die erwähnten Steuervorgänge für den Druckausgleich zwischen beiden Zylinderseiten genügt ein verhältnismäßig geringes Axialspiel des Kolbens auf dem Führungsrohr. Im übrigen ist die Erfindung auch sinngemäß anwendbar bei Zylindern, deren Kolben nicht mit einem besonderen. Rohr, sondern mit der Kolbenstange im Zylinderdeckel oder dem Zylinderboden geführt ist. Es lassen sich außerdem auch andere Steuerungen, z.B. mit im Kolbenrohr verlaufenden Drosselkanälen und einem den Kolben tragenden oder mit diesem in einer Schleppverbindung stehenden Steuerschieber, denken. Auch könnte der Kolben mit einem steuernden Ringkolben versehen oder als Membrankolben ausgebildet sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Für Druckluftanlagen, insbesondere Drucklaftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen, bestimmter Zylinder, dessen Außendruckraum nach außen derart abgeschlossen ist, daß aus ihm vom Kolben verdrängte Luft gegebenenfalls nach außen ausgeschoben, beim Rückhub. des Kolbens aber von außen nicht eingesaugt werden kann, gekennzeichnet durch: Mittel, die beim Rückhub des Kolbens innerhalb eines bestimmten Druckbereiches mindestens einen beschränkten Druckausgleich zwischen dem Druckwechselraum (4) und dem Außendruckraum (i i) des Zylinders zulassen.
  2. 2. Zylinder nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen die Zylinderräume zu beiden Seiten des Kolbens verbindenden Kanal (ig, 47) geringen Ouerscbnitts, der durch den mit geringem Spiel zwischen. Anschlägen axial gegenüber der Kolbenstange beweglichen Kolben (5, 34) nach einem geringen Anstieg des Druckes in der Druckwechselkammer (4) geschlossen und bei einem Druckabfall wieder geöffnet wird.
  3. 3. Zylinder nach Anspruch I, dessen Kolben mit einem die Kolbenstange umgebenden Rohr in einer Zylinderwand geführt ist, gekennzeichnet durch eine den Kolben durchdringende Bohrung (I9, 47) geringen Querschnitts, die durch einen am Führungsrohr (7, 38) vorgesehenen, die Axialverschiebung des Kolbens auf diesem begrenzenden Absperrkörper (2I, 46) überwacht wird.
  4. 4. Zylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben längs des Führungsrohres (7, 38) entgegen der Kraft einer sich an letzterem abstützenden Feder (I8, 43) verschiebbar ist.
  5. 5. Zylinder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine verdrehungssichere Führung des Kolbens am Führungsrohr.
  6. 6. Zylinder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Kolbenwand und des Absperrkörpers am Führungsrohr, daß bei verschlossener Durchlaßbohrung der Kolben ohne Verkanten am Anschlag anliegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1809556B1 (de) * 1968-11-18 1971-08-26 Bromsregulator Svenska Ab Radbremseinheit fuer Schienenfahrzeuge
EP0025559A1 (de) * 1979-09-12 1981-03-25 Knorr-Bremse Ag Entlüftungsvorrichtung für einen Federspeicherbremszylinder, insbesondere einen kombinierten Betriebsbrems- und Federspeicherbremszylinder
US8770354B2 (en) 2008-10-15 2014-07-08 Knorr-Bremse Systeme Fur Schienenfahrzeuge Gmbh Pneumatic brake cylinder
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