DE1809556B1 - Radbremseinheit fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Radbremseinheit fuer Schienenfahrzeuge

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DE1809556B1
DE1809556B1 DE19681809556D DE1809556DA DE1809556B1 DE 1809556 B1 DE1809556 B1 DE 1809556B1 DE 19681809556 D DE19681809556 D DE 19681809556D DE 1809556D A DE1809556D A DE 1809556DA DE 1809556 B1 DE1809556 B1 DE 1809556B1
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DE
Germany
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brake
housing
lever
transmission device
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681809556D
Other languages
English (en)
Inventor
Persson Gert Artur
Sander Nils Boerje Lennart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haldex AB
Original Assignee
Bromsregulator Svenska AB
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Filing date
Publication date
Application filed by Bromsregulator Svenska AB filed Critical Bromsregulator Svenska AB
Publication of DE1809556B1 publication Critical patent/DE1809556B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0028Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H1/00Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like
    • B61H1/003Applications or arrangements of brakes with a braking member or members co-operating with the periphery of the wheel rim, a drum, or the like with an actuator directly acting on a brake head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radbremseinheit für Schienenfahrzeuge mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse angelenkten Bremshebel, einem Bremszylinderkolben zum Bewegen des Bremshebels und einer Übertragungseinrichtung, die zum Anlegen der Bremse an ein Fahrzeugrad die Bremskraft vom Bremshebel auf den außerhalb des Gehäuses beweglich gelagerten Bremsschuh überträgt, sowie einer Kolbenrückholfeder, die zum Lösen der Bremse vom Fahrzeugrad den Bremszylinderkolben und den Bremshebel zurückzieht, wobei die tÇbertragungseinrichtung ein Schubglied aufweist, das durch eine Gewindespindel einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung gebildet wird.
  • Bremseinheiten dieser Art werden beispielsweise bei Schienenfahrzeugen, wie Lokomotiven und Triebwagen, verwendet, bei denen der für den Einbau eines üblichen Bremsgestänges erforderliche Raum nicht vorhanden ist. Bei diesen bekannten Bremseinheiten weist die Übertragungseinrichtung, die die Bremskraft vom Bremshebel auf den Bremsschuh überträgt, gewöhnlich eine oder mehrere Gelenkverbindungen auf, und sie kann Teile einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung enthalten. Diese Gelenkverbindungen müssen eine kreisförmige Bewegungsbahn des Bremsschuhs ermöglichen, wenn dieser an einem Hängeeisen oder einem Arm aufgehängt ist, und sie müssen auch an die Schwenkbewegungen des Bremshebels angepaßt sein. Die Verwendung einer gelenkfreien, waagerecht geführten Übertragungseinrichtung ist daher nicht möglich. Während der normalen Fahrt des Fahrzeugs und während des Bremsvorganges schwingt der Bremsklotz. Diese Schwingungen werden auf die selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung übertragen und können unbeabsichtigte Relativbewegungen in der Nachstellvorrichtung hervorrufen.
  • Es ist eine Radbremseinheit bekannt, bei der ein Bremszylinderkolben auf einen Bremshebel und eine Übertragungseinrichtung einwirkt, wobei die Übertragungseinrichtung unter anderem durch eine Gewindespindel einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung gebildet wird, und wobei außerdem eine Kolbenrückholfeder zum Lösen der Bremse vorgesehen ist. Bei dieser Bremseinheit ist jedoch die Übertragungseinrichtung an den Bremsschuh angelenkt, so daß die oben erwähnten Nachteile in bezug auf die Führung der Übertragungseinrichtung und in bezug auf die Übertragung von Schwingungen auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radbremseinrichtung der oben angegebenen Art so auszubilden, daß eine einfache waagerechte Führung der Übertragungseinrichtung ermöglicht und die Übertragung von Schwingungen von dem Bremsschuh auf die Übertragungseinrichtung weitgehend unterbunden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Radbremseinheit gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das zum Bremsschuh weisende Ende der Gewindespindel an einem durch einen schwenkbar gelagerten Block gebildeten Widerlager am Bremsschuh über Berührungsflächen anliegt, die eine ausschließlich Relativbewegungen zwischen Spindel und Widerlager in senkrechter Richtung zulassende V-Form bilden.
  • Relativbewegungen zwischen dem Bremsschuh und der Spindel werden durch die Widerlagerflächen aufgenommen, so daß eine waagerechte Führung der Übertragungseinrichtung möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht einer Bremseinheit und Fig. 2 eine Einzelheit dieser Bremseinheit längs der Schnittlinie II-II der F i g. 1.
  • Die Bremseinheit ist in der Bremslösestellung dargestellt. Sie weist ein Gehäuse 1 und einen an einem Drehzapfen 3 im Gehäuse 1 angelenkten Bremshebel 2 sowie eine am Bremshebel angelenkte Kolbenstange 4 und einen Kolben 5 auf, der mit der Kolbenstange4 starr verbunden und durch eine als Druckfeder ausgebildete Kolbenrückholfeder 6 beaufschlagt ist. Der Kolben 5 ist in einem starr am Gehäuse 1 befestigten Zylinder 7 beweglich, der einen daran festgeklemmten Zylinderdeckel 8 aufweist. Zwischen diesem Zylinder 7 und dessen Deckel 8 ist eine entgegen der Rückholfederkraft beaufschlagbare flexible Membran 9 eingeklemmt.
  • Ein Bremsschuh 10 ist an einem Hängeeisen 11 angelenkt, das wiederum mit einem Träger 12 gelenkig verbunden ist, der mit dem Gehäusel aus einem Stück besteht. Der Bremsschuh 10 trägt einen Bremsklotzl3, der sich an ein Fahrzeugrad 14 anlegen kann, wie es durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Das Hängeeisen 11 ist mit einem Zapfen 15 versehen, der sich durch eine längliche Öse am äußeren Ende einer axial beweglichen Stange 16 erstreckt, die im Gehäuse 1 liegt. Die Stange 16 hat somit an der Verbindungsstelle mit dem Hängeeisen 11 ein totes Spiel. Das innenliegende Ende der Stange 16 ist mit einem Widerlager 17 für eine Feder versehen, gegen das eine Druckfeder 18 drückt. Am anderen Ende liegt diese Federl8 an einem mit dem Gehäuse 1 starr verbundenen Deckel 19 an. Das Hängeeisen 11 trägt einen Block 20 mit einer senkrechten Nut, die im Querschnitt eine V-Form hat (Fig. 2).
  • Die Feder 18 wirkt als Rückholfeder, indem sie das Hängeeisen 11 und den Bremsschuh 10 vom Rad 14 in Richtung der Bremslösestellung wegdrückt und den Block 20 an eine axial bewegliche Gewindespindel 21 drückt, deren äußeres Ende einen komplementären, V-förmigen Endabschnitt aufweist, der in die Nut im Block 20 eingreift.
  • Die Spindel 21 bildet hierbei ein Schubglied und der Block 20 ein Widerlager, wobei diese beiden Bauteile 21 und 20 so angeordnet sind, daß sie zum Übertragen der Bremskraft gegeneinandergedrückt werden, jedoch keine Zugkräfte oder Kräfte in senkrechter Richtung von einem dieser Bauteile auf den anderen übertragen werden können.
  • Der Block 20 ist an einem Drehzapfen 34 schwenkbar befestigt durch den der Bremsschuh 10 an dem ihn tragenden Hängeeisen 11 angelenkt ist.
  • Die Bremseinheit weist eine selbsttätige Gestängenachstellvorrichtung mit der Gewindespindel 21 auf, die sich auf Grund des Eingriffs ihres V-förmigen Endabschnittes in der Nut im Block 20 nicht verdrehen kann. Wenn die Bremse gelöst wird, wird die Axialstellung der Spindel 21 durch zwei Muttern22 und 23 festgelegt, die an einem sich nach innenerstreckenden Flansch 24 einer Muffe 25 anliegen, die im Gehäuse 1 radial geführt ist und durch den Bremshebel 2 in axialer Richtung geführt und verschoben wird. Die Muffe 25 und damit auch die beiden Muttern22 und 23 können durch Verdrehen einer Hülse 26 von Hand verdreht werden. Die Hülse 26 trägt eine sich nach außen erstreckende Feder 27, die in einer entsprechend geformten axial vcrlaufenden Nut 28 in der Muffe25 liegt. Dic Hülse 26 ist fcrner mit einer Abdeckung 29 versehen, deren Vierkantkopf 30 über einen Außendeckel 31 vorsteht, der starr am Gehäuse 1 befestigt ist. Zum Verdrehen der Hülse 26 von Hand muß ein durch den Außendeckel 31 in einen Schlitz in der Hülse 26 ragender Riegel 32 durch ein Griffstück in der Form eines Ringes entgegen der Wirkung einer als Druckfeder ausgebildeten Rückholfeder aus diesem Schlitz der Hülse 26 herausgezogen werden. Diese ist mit mehreren über ihren Umfang verteilten Schlitzen versehen, in die der Riegel 32 einrasten kann. Damit kann in einfacher Weise eine zweckmäßige Sperrstellung festgelegt werden, wobei dann nach dem Drehen von Hand der Bremshebel 2 auf einem anderen Abschnitt des Umfangs der Muffe 25 mit dieser in Eingriff steht.
  • Im Gehäuse 1 ist ein zweiarmiger Hebel 33 drehbar gelagert, dessen unteres Ende mit dem Bremshebel 2 in Eingriff steht und dessen oberes Ende über das Gehäuse 1 hinausragt, so daß er an ein Handbremsgestänge angeschlossen werden kann. Ferner sind in. an sich bekannter Weise flexible Abdeckungen 35 und 36 gegen Schmutz und Staub vorgesehen.
  • Das Gehäuse 1 weist übliche mit Bohrungen versehene Ansätze 37 auf, mit denen es an geeigneten Teilen des Fahrzeugrahmens festgeschraubt werden kann.
  • Die Bremseinheit arbeitet wie folgt: Beim Beaufschlagen der Membran 9 durch Druckluft legt sich die Membran an den Kolben 5 an und rückt ihn mit der Kolbenstange4 in der Ansicht in Fig. 1 nach links. Der Bremshebel 2 wird im Gegenuhrzeigersinn um den Drehzapfen 3 verschwenkt, wobei er die Muffe 25 in axialer Richtung nach links verschiebt.
  • Die beiden Muttern 22 und 23 sowie die Spindel 21 nehmen an der Axialbewegung der Muffe 25 teil und bewirken ein Verschieben des Blocks 20, des Bremsschuhs 10 und des Bremsklotzes 13 nach links, die sich auf einer durch das Hängeeisen 11 festgelegten Bahn bewegen. Diese Verschiebebewegung wird durch die Berührung zwischen dem Bremsklotz 13 und dem Rad 14 beendet. Die Bewegungen der obenliegenden Bauteile von der Bremsstellung in ihre Bremslösestellungen erfolgen im entgegengesetzten Sinn, und zwar entgegen der Kraft der Feder 18, die die Stange 16 und damit den Zapfen 15 in der An- sicht in Fig. 1 nach rechts drückt. Auf Grund der Tatsache, daß die Spindel 21 nur durch Druckbeaufschlagen am Block 20 anliegt und damit keine Zugkräfte übertragen werden können, kann die Kolbenrückholfeder 6 den Bremsschuh 10 nicht aus der Bremsstellung zurückziehen, vielmehr wird er durch die Feder 18 vom Rad 14 weggezogen, wenn der Bremszylinder entlüftet wird und sich der Kolben 5 nach rechts verschiebt.
  • Hieraus ist ersichtlich, daß bei einer solchen Bremseinheit unbeabsichtigte Verdrehungen der Spinder 21 verhindert werden und die Spindel 21 selbst von vertikalen Schwingungen und Stößen vom Bremsklotz 13 und dem Bremsschuh 10 im wesentlichen verschont wird. Außerdem kann die Muffe 25 in ihrer radialen Richtung ohne Berücksichtigung der kreisförmigen Bahn des Bremsschuhs 10 geführt werden, die durch das Hängeeisen 11 bestimmt ist.
  • Der Block 20 mit den V-förmigen Berührungsflächen kann für jede Bremseinheit vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Radbremseinheit für Schienenfahrzeuge mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse angelenkten Bremshebel, einem Bremszylinderkolben zum Bewegen des Bremshebels und einer Übertragungseinrichtung, die zum Anlegen der Bremse an ein Fahrzeugrad die Bremskraft vom Bremshebel auf den außerhalb des Gehäuses beweglich gelagerten Bremsschuh überträgt, sowie einer Kolbenrückholfeder, die zum Lösen der Bremse vom Fahrzeugrad den Bremszylinderkolben und den Bremshebel zurückzieht, wobei die Ubertragungseinrichtung ein Schubglied aufweist, das durch eine Gewindespindel einer selbsttätigen Gestängenachstellvorrichtung gebildet wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das zum Bremsschuh weisende Ende dieser Gewindespindel(21) an einem durch einen schwenkbar gelagerten Block (20) gebildeten Widerlager am Bremsschuh über Berührungsflächen anliegt, die eine ausschließlich Relativbewegungen zwischen Spindel und Widerlager in senkrechter Richtung zulassende V-Form bilden.
DE19681809556D 1968-11-18 1968-11-18 Radbremseinheit fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1809556B1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000245B (de) * 1955-01-22 1957-01-03 Bosch Gmbh Robert Arbeitszylinder, insbesondere fuer Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen
DE970688C (de) * 1952-08-20 1958-10-16 Stabeg Appbau Ges M B H Einrichtung an Bremszylindern bei Luftdruckbremsen fuer Eisenbahnfahrzeuge
GB1105395A (en) * 1966-09-06 1968-03-06 Bromsregulator Svenska Ab Improvements in railway vehicle wheel brake units

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