DE970688C - Einrichtung an Bremszylindern bei Luftdruckbremsen fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung an Bremszylindern bei Luftdruckbremsen fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE970688C
DE970688C DEST5234A DEST005234A DE970688C DE 970688 C DE970688 C DE 970688C DE ST5234 A DEST5234 A DE ST5234A DE ST005234 A DEST005234 A DE ST005234A DE 970688 C DE970688 C DE 970688C
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DE
Germany
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piston
spring
cylinder
brake
tube
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Expired
Application number
DEST5234A
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English (en)
Inventor
Ing Franz Salansky
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Stabeg Apparatebau GmbH
Original Assignee
Stabeg Apparatebau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/081Single service brake actuators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 16. OKTOBER 1958
St5234 II12Of
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung an Bremszylindern bei Luftdruckbremsen für Eisenbahnfahrzeuge mit einem aus Kolbenplatte, Kolbenrohr, vKolbenfeder und Zylindierhaube bestehende Montageeinheit in der Dehnungsrichtung der Kolbenfeder zusammenhaltenden Fixierungselement.
Ein derartiges Fixierungselement ist an Kolbenrohren vorgeschlagen worden, welche aus der Zylinderhaube auch in der Lösestellung der Bremse nach außen vorstehen. Es ist als Fixierungsring ausgebildet, der auf das Ende des Kolbenrohres aufgeschoben und mit dem Kolbenrohr vernietet ist. Auch ist die Verbindung eines solchen Fixierungsringes mit dem Kolbenrohr durch Vier- oder Sechskantkopfschrauben bekanntgeworden, Dieser Fixierungsring hat die Aufgabe, den Rückgang des Kolbens durch Anschlag an der Zylinderhaube derart zu begrenzen, daß bei Anwendung von Deckmanschetten für die Kolbendichtung ein unerwünschtes Anpressen der Haubenpartie solcher Deckmanschetten an den Zylinderdeckel und damit eine Beschädigung der Deckmansdhetten ausgeschlossen wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist eine andere. An der in den Bremszylinder eingeführten Einbaueinheit, bestehend aus Kolbenplatte, Kolbenrohr, Kolbenfeider und Zylinderhaube, soll bei gelöster Bremse ein Lösen des in der Dehnungsrichtung der
S09 63+/3
Kolbenfeder wirksamen Fixiarungselements von außen ausgeschlossen sein. Das Zerlegen des Einbausatzes soll aber besonders erleichtert werden, wobei das Lösen von Schraub- und Nietverbindüngen zu vermeiden ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als Fixierungselement ein in einer Nut am Ende des Kolbenrohres sitzender Federring vorgesehen ist, der in der Lösestellung der Bremse durch ίο den Rand der Zylinderhaube in der Weise übergriffen wird, daß er am Austreten aus der Nut gehindert ist. Daß in der Lösestellung der Bremse die Zylinderhaube mit ihrem Rand eine durch ein Niet hergestellte Verbindung einer zweiteiligen Kolbenstange aufnimmt, ist bereits für eine Bauart ohne Kolbenrohr bekanntgeworden. Hier handelt es sich jedoch nicht um ein am Kolbenxohr aufgebrachtes Fixierungselement, sondern um die durch ein Niet hergestellte Gelenkverbindung zwischen einem inneren* axial geführten Teil und einem äußeren, im Querschnitt weiter ausladenden, verschwenkbaren Teil der Kolbenstange. Ein Verhindern des Lösens der Gelenknietverbindung ist nicht vorgesehen. Der Eintritt der Gelenkstelle in den Randteil der Kolbenhaube hat offenbar den Zweck, eine größtmögliche Länge des verschwenkbaren Teiles der Kolbenstange einerseits und der in der Lösestellung vorgespannten Kolbenfeder andererseits zu gewährleisten.
In der Regel erfolgt der Ausbau unter nacheinander erfolgender Abnahme der einzelnen Bauteile; hierbei muß die Federkraft der Kolbenfeder, die 80 kg und mehr ausmacht, vom Monteur von Hand abgefangen werden. Bei diesem Vorgang befindet sich die Kolbenfeder in Augenhöhe des in der Montagegrube arbeitenden Monteurs, so daß die Folgen des nicht rechtzeitig vorausgesehenen Abschleuderns der Kolbenhaube durch die Wirkung der entspannten Kolbenfeder besonders schwerwiegend sein können. Die Gefährlichkeit dieser Arbeit ist besonders groß, wenn in der kalten Jahreszeit gearbeitet werden muß und die Hände des Monteurs erstarrt und gefühllos sind.
Was nun die Unfallgefahr betrifft, so besteht eine solche zwar bei normalen Montagearbeiten am Bremsgestänge nicht, wohl aber beim Zerlegen der Einbaueinheit. Zwar kann auch diese bei der Bauart mit über die Zylinderhaube vorstehendem Kolben- j rohr in der Weise vorgenommen werdm, daß zu- j nächst der Fixierungsring unangetastet gelassen ' wird, so beim Ausbau des Kolbens die Kolben- : platte mit dem Kolbenrohr, der Kolbenfeder und ' der Zylinderhaube als Montageeinheit erhalten ' bleibt. Ein solcher Vorgang bei der Demontage setzt jedoch eine besondere Überlegung voraus, j indem die Fixierungsschrauben, des Fixierungs- t ringes unberührt bleiben und lediglich die Verschraubung zwischen der Zylinderhaube und dem Zylinder gelöst wird. Da dem Monteur aber bei der vollkommen freien Zugänglichkeit der Fixierungsschrauben des Fixierungsringes und ihrer mit jedem üblichen Werkzeug möglichen Lösbarkeit ■das Unterlassen des Lösens dieser Sclirauben nicht zugemutet werden darf, vermag die geschilderte Einrichtung nicht als Sicherheitseinrichtung zu wirken und Unglücksfälle nicht auszuschalten, weil es dazu der bewußt überlegten Einhaltung einer bestimmten Reihenfolge des Demontagevorganges bedarf.
Dadurch aber, daß im Sinne der Erfindung das in bekannter Weise am Kolbenrohr sitzende Fixierungselemenit als Federring ausgebildet ist, der bei gelöster Bremse durch einen Vorsprung der Zylinderhaube derart übergriffen wird, daß er am Austreten aus der Nut gehindert ist, ist er in dieser Stellung auch von außen nicht zugänglich und nicht abnehmbar.
Erst in der Werkstätte kann die ganze Montage- : einheit durch Einspannen der entsprechenden Teile zwischen Backen einer Spannvorrichtung ohne Gefährdung der Monteure in eine Lage gebracht wer- ; den, in welcher der Federring durch Austritt aus der Zylinderhaube zugänglich wird und abgenommen werden kann.
Damit ist neben wesentlich vereinfachter Zerlegbarkeit des Einbausatzes auch gleichzeitig eine ausreichende Sicherheit vor falscher Reihenfolge -der zu Demontage der Bremsanlage erforderlichen Arbeitsschiritte gewährleistet und damit die Vermeidung von Unfällen wesentlich verbessert. go
In der Zeichnung ist eines der möglichen Ausführungsbeispiele dargestellt.
Aus der Zeichnung sind der Zylinder 1 mit der Zylinderhaube 2, die Kolbenplatte 10 mit der Kolbenmanschette 4, die Kolbenstange5, das Kolbenrohr 6 und die Kolbenfeder 7 ersichtlich. Das in der Dehnungsrichtung der Kolbenfeder wirksame Sicherungselement ist als Federring ausgebildet, der in einer nahe dem Ende des Kolbenrohres 6 vorgesehenen Nut 9 liegt. Dieser Federring 8 befindet sich andererseits in einer entsprechenden Ausnehmung 11 der zur Führungssicherttng des Kolbenrohres 6 im zugehörigen Teil der Zylinderhaube 2 vorgesehenen bzw. eingeschweißten Führungshiilse 10, die den Ring am Austreten aus der Nut hindert.
Bei dem in der BremslösesteHung zu Revisionsund Reparaturzwecken erfolgenden Lösen der Zylinderhaube 2 vom Zylinder 1 ist der Federring 8 unzugänglich. Das Sidierungselement kann daher in der Montagegirube nicht entfernt werden. Es verhindert eine plötzliche Entspannung der Kolbenfeder 7. Durch das Zusammenwirken der Kolbenfeder 7 mit dem Federring 8 bleiben nämlich die Zylinderhaube 2 und die benachbarten Teile 2, 3 und 7 zuerst mit dem Kolbenrohr 6 verbunden. Es muß also zuerst der Ausbau der gekuppelten Teile erfolgen, bevor die Entspannung der Feder überhaupt möglidh. ist.
Das Lösen des Federringes 8, dessen Enden zur Sicherung seiner Lage in Bohrungen, die im Kolbenrohr 6 vorgesehen sind, eingeführt sein können, ist nur in einem Spannungszustand der Kolbenfeder 7 möglich, welcher durch eine etwas stärkere Zusammendrückung der Feder 7 charakterisiert ist, als sie der BremslösesteHung des eingebauten KoI-
bens entspricht. Dieses starke Zusammendrücken erfolgt mit geeigneten Vorrichtungen in der Werkstätte, und zwar so weit, daß das den Federring 8 tragende Ende des Kolbenrohres 6 über den Rand der Zylinderhaube 2 hinausragt. In dieser Stellung kann der Federring 8 leicht abgenommen werden. Die Vorrichtungen in der Werkstätte gestatten sodann ein allmähliches und vollkommen gefahrloses Entspannen der Kolbenfeder 7.
Beim Wiedereinbau des Kolbens in den Zylinder gelangt die schon in der Werkstätte wiederhergestellte Montageeinheit aus Kolbenplatte, Kolbenrohr, Kolbenfeder und1 Zylimderhaube mit dem vom Sicherungselement 8 gewährleisteten Schutz zur Anwendung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung an Bremszylindern für Druckluftbremsen von Eisenbahnfahrzeugen, bestehend aus einer Einbaueinheit, die aus einer Kolbenplatte, einem Kolbenröhr zur Aufnahme einer verschwenkbaren Kolbenstange, einer Kolbenfeder und einer Zylinderhaube gebildet und durch ein auf dem Kolbenrohr sitzendes, gegen den Druck der Kolbenfeder wirksames Fixierungselement ziusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Fixierungselement ein in einer Nut am Ende des Kolbemrohres (6) sitzender Federring (8) vorgesehen ist, der in der Lösest?ellung der Bremse durch den Rand der Zylinderhaube (2) in der Weise übergriffen wird, daß er am Austreten aus der - Nut gehindert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 1 703 876, 1 727 386, ι 745 346, ι 939 845, ι 939 889, 2 236 266, 344 858.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©509565/69 9.55 (809 634/3 10.5»)
DEST5234A 1952-08-20 1952-08-20 Einrichtung an Bremszylindern bei Luftdruckbremsen fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE970688C (de)

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FR1057666D FR1057666A (fr) 1952-08-20 1952-06-04 Cylindre de freinage
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FR (1) FR1057666A (de)

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FR1057666A (fr) 1954-03-10

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