DE611402C - Selbsttaetige doppelt wirkende Bremsnachstellvorrichtung - Google Patents
Selbsttaetige doppelt wirkende BremsnachstellvorrichtungInfo
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- DE611402C DE611402C DEG87492D DEG0087492D DE611402C DE 611402 C DE611402 C DE 611402C DE G87492 D DEG87492 D DE G87492D DE G0087492 D DEG0087492 D DE G0087492D DE 611402 C DE611402 C DE 611402C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H15/00—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
- B61H15/0035—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions
- B61H15/0042—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions by means of linear adjustment
- B61H15/005—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in both directions by means of linear adjustment with cams, by friction or clamping
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. MÄRZ 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Of GRUPPE
2)r.-3ttg. Hans Gallusser in Genf, Schweiz
Selbsttätige doppelt wirkende Bremsnachstellvorrichtung
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Februar 1934 ab
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige doppelt -wirkende Bremsnachstellvorriclituiijg,
insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, die den Zweck haben, eine Bremse sowohl bei zuviel
als bei zuwenig Spiel zwischen den Bremsorganen und den abzubremsenden Organen auf ein bestimmtes normales Spiel einzustellen.
Das Arbeitsprinzip derartiger Vorrichtungen ist bereits bekannt, doch ermangelt es den bekannten Ausführungen an Betriebssicherheit, weil sie eine größere Anzahl Federn, insbesondere Schraubenfedern, benutzen, ein Hilfsmittel, das die Zuverlässigkeit einer Vorrichtung immer beeinträchtigt. Es sind auch bereits Bremsvorrichtungen bekannt, die ohne die Verwendung von Federn an den Nachstellorganen arbeiten. Bei einer solchen Ausführung bestehen die Verkeilungsorgane
Das Arbeitsprinzip derartiger Vorrichtungen ist bereits bekannt, doch ermangelt es den bekannten Ausführungen an Betriebssicherheit, weil sie eine größere Anzahl Federn, insbesondere Schraubenfedern, benutzen, ein Hilfsmittel, das die Zuverlässigkeit einer Vorrichtung immer beeinträchtigt. Es sind auch bereits Bremsvorrichtungen bekannt, die ohne die Verwendung von Federn an den Nachstellorganen arbeiten. Bei einer solchen Ausführung bestehen die Verkeilungsorgane
ao aus einer mehrteiligen Schraubenmutter, deren Innengewinde mit dem Gewinde einer
Stange zusammenarbeitet, und bei der eine Relativbewegung der Stange zu der Mutter
das Maß des Nachstellens der Bremse be-
a5 stimmt.
Es ist aber bei derartigen Nachstellvorrichtungen möglich, daß eine richtige Verkuppelung
zwischen dem Gewinde der Stange und dem der Schraubenmuttern nicht eintritt,
z. B. dann, wenn am Ende einer zwischen der Schraubenmutter und der Gewindestange
stattgefundenen Relativbewegung eine Gewindekante der Stange einer Kante der
Schraubenmutter gegenübersteht. Diesen Nachteil hat man bereits erkannt und bei einfach
wirkenden Nachstellvorrichtungen vorgeschlagen, in dem Wege der sich mit der
Gewindestange zusammen bewegenden mehrteiligen Schraubenmutter einen gegen die
Kraft einer Feder bewegbaren Anschlag anzuordnen. Diese Feder wird beim Anziehen
der Bremse gespannt, so daß sie in gespanntem Zustande imstande ist, die Schraubenmutter
um ein geringes Stück zurückzubewegen, damit das Gewinde der Schraubenmutter in das Stangengewinde richtig eingreift. Die
Kraft dieser Feder muß größer als die Kraft einer die Teile der Schraubenmutter zusammenhaltenden
Ringfeder sein, damit diese Bewegung möglich ist. Infolgedessen besteht die Gefahr, daß die gespannte Feder nach Anziehen
der Bremse die mehrteilige Schraubenmutter über mehrere Gewindegänge zurückspringen
läßt, wodurch der Bremsweg zwangsläufig verkleinert und die ganze Vorrichtung ihrem Zweck nicht gerecht wird. Weiterhin
wird die Feder bei jedem Bremshub gespannt, so daß ihre Kraft bald erlahmt, im Gegensatz
zu der Ringfeder der mehrteiligen Schraubenmutter, die nur beim Nachstellvorgang gespannt
wird. Die Kraft der Feder kann deshalb bald kleiner als die der Ringfeder werden,
so daß sie die beabsichtigte Wirkung überhaupt nicht mehr ausüben kann.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt eine etwaige Berichtigung des Sitzes der Schraubenmutter
auf der Gewindestange bei angezogener Bremse. Die Verwendung von Hilfs-
mitteln, die im Betriebe ihre Kraft verlieren, ist deshalb für die Bremsnachstellvorrichtungen
der beschriebenen Art nicht angängig.
Es mußte also ein neuer Weg gefunden S werden, um eine Berichtigung der Einstellung
der Verkeilungsorgane zueinander ohne solche Hilfsmittel zu erreichen. Dies erfolgt gemäß
der Erfindung an einer selbsttätigen, doppelt
wirkenden Bremsnachstellvorrichtung mit zwei ίο auf einer Gewindestange angeordneten Verkeilungsorganen,
deren Hauptverkeilungsorgan in der Ruhelage der Vorrichtung von seinem Sitz ferngehalten wird, dadurch, daß
der in der Ruhelage des Bremsgestänges festig gehaltene Anschlag bei zufolge der Zugkraft
hervorgerufener Bewegung des Sitzes des Hauptverkeilungsorgans bei Verlängerung des
Gestänges in dem Maße begrenzt bewegbar gemacht wird, daß das Hauptverkeilungsao
organ in der richtigen Lage wirksam mit der Gewindestange verkuppelt wird.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Fig. ι bis 3 zeigen drei verschiedene Lagen einer im Prinzip an sich bekannten Nachstellvorrichtung,
wobei die Anordnung der Verkeilungsorgane mit ihren Ringfedern dargestellt
ist.
Fig. 4 zeigt eine besondere Stellung eines Teiles der Vorrichtung.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Möglichkeit einer schlechten Verkeilung der Teile bzw.
wie sie gemäß der Erfindung vermieden wird. Fig. 7 zeigt das Hauptverkeilungsorgan in
der richtigen Lage wirksam mit der Gewindestange verkuppelt, nachdem dem beweglichen
Anschlag Gelegenheit gegeben ist, sich zu verschieben.
Das Hauptverkeilungsorgan besteht aus einer bekannten mehrteiligen, außen konischen
Schraubenmutter 1, deren Teile eine Rundfeder 2 zusammenhalt. Dieses Organ dient
zur Verkeilung mit einer auf Zug beanspruchten Gewindestange 3 und mit einer Hohlstange
4, die zu diesem Zweck in eine Kammer 5 mit konischem Sitz 6 ausläuft. Eine
Zugkraft im Sinne des Pfeiles 7 ruft eine starre Verbindung der beiden Stangen hervor,
die zur Übertragung der Bremskraft dienen. Eine Hülse 8 umgibt die Vorrichtung. Sie
ist mit einem zwischen zwei auf einer ortsfesten Gewindestange 9 angeordneten, verstellbaren
Anschlägen 10, 11 beweglichen Arm 12
versehen, ferner durch eine Trennwand 13 in zwei zylindrische Kammern 14, 15 unterteilt,
wovon die erste eine starke Schraubenfeder 16 und die zweite ein Verkeilungsorgan 18
enthält, das als eine in bezug auf die Hülse unbewegliche, mehrteilige, zylindrische, durch
zwei Rundfedern 17 zusammengehaltene Schraubenmutter ausgebildet ist. Die Trennwand
13 besitzt eine rohrförmige, sich bis in die Kammer 5 erstreckende Verlängerung 19.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Bei normalem Abstand der Bremsorgane wird durch Zug in Richtung des Pfeiles 7 gebremst,
wodurch die ganze Vorrichtung aus der Lage gemäß Fig. 1 in die gemäß Fig. 2
verschoben wird. Am Ende dieser Bewegung, wenn der Arm 9 gegen den Anschlag 11 anliegt,
tritt eine leichte Trennung e zwischen der Kammer 5 und der Trennwand 13 ein, bis
das Rohrstück 19 ein Anlegen des Hauptverkeilungsorgans
ι an den konischen Sitz 6 zuläßt. Beim Lösen der Bremse geht die Vorrichtung
wieder in die Lage gemäß Fig. 1 zurück. Es bewegt sich dabei der Arm 12
genau längs des Abstandes zwischen den Anschlägen 10 und 11.
Bei zu großem Abstand der Bremsorgane tritt in der Lage gemäß Fig. 2 noch kein
Bremsen ein; die Bremse muß bis in die Lage der Vorrichtung gemäß Fig. 3 angezogen
werden. Zwischen der durch den Anschlag 11 zurückgehaltenen Hülse 8 und der Kammer 5
tritt infolgedessen eine relative Längsverschiebung d, entsprechend der Größe e und
dem zu großen Abstand der Bremsorgane, ein. Die Stange 3 wird dementsprechend durch das
Verkeilungsorgan 18 hindurchbewegt. Beim go Lösen der Bremse kehren die Teile in die
Lage gemäß Fig. 1 zurück, jedoch legt die Stange 4 einen größeren Weg zurück, da sie
mit dem nun gegen den Anschlag 20 anliegenden Hauptverkeilungsorgan 1 um die Länge
d-e über die Gewindestange 3 gleitet, deren wirksame Länge entsprechend der nötigen
Nachstellung um. diesen Wert verkürzt wird. Bei zu kleinem Abstand der Bremsorgane
wird die Stange 3 durch das gegenseitige Berühren der Bremsorgane schon in der Lage
entsprechend Fig. 4 des Armes 12 in ihrer Bewegung zurückgehalten. Eine weitere Zugwirkung
auf die Stange 4 hat zur Folge, daß die Hülse 8 um die Größe q weiter mitverschoben
wird; dann gleitet die Gewindestange 3 durch die Verkeilungsorgane 1 und
18 hindurch, was dadurch ermöglicht wird, daß das Rohr stück-19 das Hauptverkeilungsorgan
ι am Anlegen an den konischen Sitz »0 verhindert. Diese Verschiebung entspricht
einer Verlängerung des Gestänges um die Größe q. Das weitere Bremsen und das Lösen
der nachgestellten Bremse gehen wie beschrieben vor sich. "115
Bei diesen an sich bekannten Nachstellvorgängen ist es nun erwünscht, daß das die
volle Bremskraft übertragende Hauptverkeilungsorgan ι richtig auf dem Gewinde 3 sitzt,
was aber nicht unbedingt immer der Fall ist. Fig. 5 zeigt eine oft auftretende falsche Lage,
in der das Hauptverkeilungsorgan auf den
Gewindekanten sitzt und durch das Rohrstück 19 am ordnungsgemäßen Einschnappen verhindert
wird. Wird in einem solchen Fall etwas plötzlich gebremst, bleibt diese Stellung
der Teile bestehen, und es tritt nur eine Teilverkeilung an den Gewindekanten auf, ja
es kann sogar bei einer entsprechenden Geschwindigkeit der Bewegung ein Gleiten der
Gewindekanten der Stange über die des Verkeilungsorgans eintreten, wodurch die gesamte
Vorrichtung unbrauchbar gemacht wird. Gemäß der Erfindung wird das Rohrstück 19, wie in Fig. 6 und 7 abgebildet ist,
durch eine längsverschiebbare Hülse 21 ersetzt, die über in Längsschlitze eingreifende
Hebel 22, die in der entsprechend ausgefrästen Trennwand 23 der Hülse 8 um Bolzen 24
drehbar gelagert sind, mit der Trennwand verbunden ist.
Liegen nun die Wand der Kammer 5 bzw. die Rückseite des konischen Sitzes 6 und die
Trennwand 23 dicht aneinander, so sind dadurch die Hebel 22 am Drehen gehindert, wodurch
die Hülse 21 in einer Lage festgehalten wird, in welcher sie in ihrer Wirkung
das feste Rohrstück 19 vollständig ersetzt (s. Fig. 6).
Nun tritt aber bei jedem Bremsvorgang mindestens eine kleine Trennung e zwischen
der Trennwand 23 und der Kammer 5 ein. Sobald aber diese Trennung beginnt, sei es
auch nur um eine kleine Größe e', werden die Hebel 22 derart freigegeben, daß sich die
Hülse 21 etwas in Richtung des Pfeiles 25 zurückbewegen kann (s. Fig. 7).
Befand sich das Verkeilungsorgan 1 unmittelbar vorher in der falschen Lage zur
Stange 3 gemäß Fig. 6, so genügt jetzt die Kraft seiner Feder 2, um das Verkeilungsorgan zum richtigen Einschnappen in das Ge-
winde 3 zu bringen·; gleichzeitig verschiebt sich die freigegebene Hülse 21 etwas nach
links. Der konische Sitz 6 kann sich somit auf jeden Fall nur an das richtig mit der Gewindestange
verkuppelte Verkeilungsorgan anlegen, was Zweck der Erfindung ist.
Claims (2)
1. Selbsttätige doppelt wirkende Brems nachstellvorrichtung,
insbesondere für Eisenbahnfahrzeuge, mit zwei zu diesem Zweck auf einer Gewindestange angeordneten
Verkeilungsorganen, von denen ein Hauptverkeilungsorgan in der Ruhelage
. der Vorrichtung durch einen Anschlag von seinem Sitz ferngehalten wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Ruhelage festgehaltene Anschlag (21) bei
zufolge Zugkraft hervorgerufener Bewegung des Sitzes (6) des Hauptverkeilungsorgans
(1) bei Verlängerung des Gestänges in dem Maße begrenzt bewegbar wird,
daß das Hauptverkeilungsorgan (1) in die
richtige Lage auf der Gewindestange zurückfallen kann bzw. wirksam mit der Gewindestange verkuppelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Anschlag aus einer die Gewindestange (3) umgebenden Hülse (21) mit Längsschiitzen
besteht, in die die Enden von drehbaren Doppelhebeln eingreifen, deren andere
Enden je nach Stellung des Hauptverkeilungsorgans festgehalten oder freigegeben werden, wodurch sich die Hülse
verschieben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG87492D DE611402C (de) | 1934-02-22 | 1934-02-22 | Selbsttaetige doppelt wirkende Bremsnachstellvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG87492D DE611402C (de) | 1934-02-22 | 1934-02-22 | Selbsttaetige doppelt wirkende Bremsnachstellvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE611402C true DE611402C (de) | 1935-03-27 |
Family
ID=7138622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG87492D Expired DE611402C (de) | 1934-02-22 | 1934-02-22 | Selbsttaetige doppelt wirkende Bremsnachstellvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE611402C (de) |
-
1934
- 1934-02-22 DE DEG87492D patent/DE611402C/de not_active Expired
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