AT204908B - Kupplungsvorrichtung für Bowdenzüge od. dgl. - Google Patents

Kupplungsvorrichtung für Bowdenzüge od. dgl.

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AT204908B
AT204908B AT167958A AT167958A AT204908B AT 204908 B AT204908 B AT 204908B AT 167958 A AT167958 A AT 167958A AT 167958 A AT167958 A AT 167958A AT 204908 B AT204908 B AT 204908B
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AT
Austria
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coupling
claws
flange
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coupling device
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English (en)
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August Poller
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August Poller
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
    • F16C1/14Construction of the end-piece of the flexible member; Attachment thereof to the flexible member
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    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description


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  Kupplungsvorrichtuiig für Bowdenzüge   od.   dgl. 



   Die Erfindung   betrifft veine   Kupplungsvorrichtung für Bowdenzüge   od. dgl.   der Gattung, bei der von den beiden miteinander zu kuppelnden Teilen ein innerer Teil   einen Flansch od. dgl. und   der andere einen Kopf trägt, in den das Ende des ersten Teiles samt dem Flansch von der Seite her einschiebbar ist, wogegen die beiden   äusseren   Teile mittels längsverschiebbarer Kupplungsteile miteinander verbindbar sind. 



  Bei den bekannten Kupplungsvorrichtungen dieser Gattung   wierden   die beiden äusseren Teile mittels einer Schraubhülse miteinander verbunden. Diese Ausgestaltung hatte insbesondere den Nachteil, dass zum Kuppeln und Entkuppeln ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich war, weiters wurde das verhältnismässig schwache Gewinde stark beansprucht und war infolgedessen der Gefahr baldigen Ausreissens ausgesetzt. 



   Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Kupplungsvorrichtung zu schaffen, der diese Nachteile nicht anhaften und die sich infolgedessen insbesondere auch zum   schnellen Kuppeln und Entkuppeln vonBowden-   zügen bei Fahrzeugen, beispielsweise der Bremsen von Anhängern von Traktoren eignet. Dabei kann an Stelle eines Bowdenzuges   z. B.   auch das von einer Hülse umgebene Rohr eines Bremsgestänges treten..

   Die angestrebten Vorteile werden gemäss der Erfindung dadurch erreicht, dass auf einem der beiden äusseren Teile eine federbelastete, mit Klauen   od. dgl. versehene Kupplungsmuffe   längsverschiebbar aber unverdrehbar angeordnet ist, wogegen auf dem andern äusseren Teil mit den Klauen zusammenwirkende Segmente   od. dgl.   angeordnet sind, die mit Rasten zum Einrasten der Klauen od. dgl. in der Kupplungsstellung versehen sind. 



   In der Zeichnung ist   eine   beispielsweise Ausführungsform einer   erfindungsgemäss   ausgestalteten Kupplung schematisch   dargestellt. u. zw. ist Fig. l ein   schaubildlicher Teilschnitt der Vorrichtung im entkuppelten Zustand, und Fig. 2 ist ein Längsschnitt in der Kupplungsstellung. 



   Bei der dargestellten Ausführungsform soll der zum Anhänger führende Bowdenzug mit einer mit dem Bremshebel verbundenen Lasche verbunden werden. Zu diesem Zweck trägt das vordere Ende des Seils 1 des Bowdenzuges einen Nippel 2 mit einem Flansch 3. Über das Ende des Schlauchs 4 des Bowdenzuges ist eine   Hülse'5   geschoben, die an ihrem vorderen Ende ebenfalls einen Flansch 6, jedoch grösseren Durchmessers, mit zwei Vorsprüngen 21 trägt. Auf den Mänteln der Hülse 5 und des Flansches 6 ist axial verschiebbar eine Kupplungsmuffe 7 gelagert, die an ihrem vorderen Ende zwei Klauen 8 trägt. Eine Schraubenfeder 9 sucht die Kupplungsmuffe 7 zurückzuschieben. Schrauben 10, mittels welcher die Hülse 5 auf dem Schlauch 4 befestigt ist, begrenzen diese Bewegung. 



   Die mit dem Bremshebel gelenkig verbundene Lasche 11 trägt an ihrem freien, dem Nippel 2 zugewandten Ende, einen in die Vorsprünge 21 passenden quadratischen Kopf 13, der mit einem Ausschnitt 14 und einem Flansch 15 mit seitlich offener Öffnung 16 versehen ist. Die Abmessungen der einzelnen Teile sind dabei derart getroffen, dass der Nippel 2 samt dem Flansch 3 seitlich in den Kopf 13 eingelegt werden kann. An dem die Lasche 11 umgebenden Rohr 17 sind zwei Kupplungssegmente 18 angeordnet, die zwischen sich Nuten 19 zum Durchtritt der Klauen 8'freilassen. Ferner ist jedes Kupplungssegment 18 mit einem Einschnitt 20 zum teilweisen Eintritt der Kupplungsklauen 8 versehen. 



   In der Stellung, in der mar die beiden Teile miteinander kuppeln kann, ist die Kupplungsmuffe 7 unter der Wirkung der Schraubenfeder 9 zurückgezogen. Man kann also den Nippel 2 seitlich in den Kopf 13 der Lasche 11 einlegen. Diese Bewegung wird durch den Grund der Öffnung 16 im Flansch 15 begrenzt, der Flansch 3 wird in axialer Richtung durch den Ausschnitt 14 gegen Verschiebung gesichert. Man dreht nun, soweit erforderlich, den Bowdenzug so, dass die Klauen. 8 den Nuten 19 gegenüber zu liegen kommen und drückt   nunmehr   die Kupplungsmuffe 7 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 9 gegen den Bremshebel.

   Sobald die Klauen 8 durch die Nuten 19 hindurchgegangen sind, dreht man den 

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 Bowdenzug um 900 nach der einen oder andern Seite, wodurch die Klauen 8 in die Einschnitte 20 einrasten, wenn man keinen Druck mehr entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 9 ausübt. Damit ist der Kupplungsvorgang beendet. 



   Es lassen sich natürlich noch die verschiedensten Abänderungen denken, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, beispielsweise könnte der T-förmige Kopf nicht am Ende des Seiles des Bowdenzuges angeordnet sein, sondern an der Lasche des Bremshebels, in welchem Fall der die T-Nut tragende Kopf an dem Seil des Bowdenzuges angeordnet sein müsste. Auch könnte die Kupplungsmuffe auf dem die Lasche umgebenden Rohr gleitbar angeordnet sein die mit den Kupplungsklauen zusammenwirkenden Segmente müssten in diesem Fall auf dem Schlauch des Bowdenzuges angeordnet sein. Die erfindungsgemäss ausgebildete Vorrichtung könnte weiters dazu verwendet werden, zwei Bowdenzüge miteinander zu verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Kupplungsvorrichtung für Bowdenzüge od. dgl., bei der von den beiden miteinander zu kuppelnden Teilen ein innerer Teil einen Flansch od. dgl. und der andere einen Kopf trägt, in den das Ende des ersten Teiles samt dem Flansch von der Seite her einschiebbar ist, wogegen die beiden äusseren Teile mittels längsverschiebbarer Kupplungsteile miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem der beiden äusseren Teile eine mit Klauen (8) od. dgl. versehene federbelastete Kupplungsmuffe (7) längsverschiebbar, aber unverdrehbar angeordnet ist, wogegen auf dem andern äusseren Teil mit den Klauen (8) zusammenwirkende Segmente (18) angeordnet sind, die mit Rasten (20) zum Einrasten der Klauen (8) od. dgl. in der Kupplungsstellung versehen sind.
AT167958A 1958-03-08 1958-03-08 Kupplungsvorrichtung für Bowdenzüge od. dgl. AT204908B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905958A1 (de) * 1978-02-22 1979-08-23 Teleflex Inc Einrichtung zum uebertragen einer bewegung
EP0335065A2 (de) * 1988-03-26 1989-10-04 meflex Telecontrol GmbH &amp; Co. Bowdenzug

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EP0335065A3 (en) * 1988-03-26 1990-08-29 Meflex Telecontrol Gmbh & Co. Bowden cable

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