DE19518633A1 - Rangierhilfe für ein Fahrzeug - Google Patents

Rangierhilfe für ein Fahrzeug

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DE19518633A1
DE19518633A1 DE1995118633 DE19518633A DE19518633A1 DE 19518633 A1 DE19518633 A1 DE 19518633A1 DE 1995118633 DE1995118633 DE 1995118633 DE 19518633 A DE19518633 A DE 19518633A DE 19518633 A1 DE19518633 A1 DE 19518633A1
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maneuvering
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DE1995118633
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Fritz Duesterhoeft
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D3/00Fittings to facilitate pushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/56Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rangierhilfe für ein Fahrzeug, welche insbesondere für den Frontbereich des Fahrzeugs bestimmt ist.
An Fahrzeugen, wie beispielsweise bei Geländewagen oder Lastkraftwa­ gen, befindet sich im Bereich der Stoßstange ein Kupplungsmaul, in dem ein Einsteckbolzen herausnehmbar gelagert ist. Ein derartiges Kupplungsmaul wird dazu benutzt, beispielsweise eine an einer Deich­ sel angeformte Ringöse einzuhängen, um dann den im Frontbereich des Fahrzeugs gekuppelten Anhänger besser rangieren zu können, als es beispielsweise mit dem am Heck angebrachten Kupplungsmaul möglich ist. Weiterhin kann ein derartiges Kupplungsmaul in der Frontstoß­ stange dazu benutzt werden, ein Abschleppseil oder eine Abschlepp­ stange einzuhängen. Ein wesentlicher Nachteil eines derartigen Kupp­ lungsmaules ist es, daß beispielsweise Anhängekupplungen für eine Kugel zu einer derartigen Kupplungsvorrichtung keinen Zugang haben, da diese Kupplung letztendlich nur auf einer Kugelkopfvorrichtung, die im Heckbereich des Fahrzeugs angebracht ist, befestigt werden kann. Deshalb ist es notwendig, einen Anhänger immer rückwärtig ein­ zurangieren, was oft zu Problemen führt, wenn der Einstellplatz sehr eng bemessen ist, und dann die Rangierarbeit immer über die Außen­ spiegel erfolgen muß, um den Anhänger entsprechend einzuparken.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, hier vor dem aufgezeigten Stand der Technik eine Rangierhilfe für ein Fahrzeug bereitzustel­ len, welche insbesondere die Rangierarbeit im Frontbereich eines Fahrzeugs erleichtern soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rangier­ hilfe aus einer in ein Kupplungsmaul einsetzbaren Vorrichtung be­ steht, an der ein Kugelkopf angeordnet ist. Aufgrund der Ausbildung einer derartigen Rangierhilfe ist es möglich geworden, daß bei­ spielsweise nun ein Anhänger, dessen Deichsel eine für einen Kugel­ kopf bestimmte Anhängevorrichtung aufweist, auch vorne eingehängt werden kann. Aufgrund dieser Ausbildung ist es nun möglich geworden, daß mittels der einsetzbaren Rangierhilfe in einem Kupplungsmaul ein Anhänger mit einer Kugelkopfkupplung am Frontbereich des Fahrzeugs befestigt bzw. eingekuppelt werden kann. Der eingekuppelte Anhänger, der sich nun im direkten Sichtbereich des Fahrers befindet, kann einfach und leicht auch in engen bzw. schlecht zugänglichen Park­ lücken einrangiert werden. Hierbei wirkt sich in besonders vorteil­ hafter Weise aus, daß über den kurzen Hebelweg zwischen der Vorder­ radlenkung und der Frontstange die Rangiermanöver auf engstem Raum ausgeführt werden können.
Hierzu ist die einsetzbare Vorrichtung als Spannvorrichtung ausgebildet. Die Spannvorrichtung ermöglicht, daß die Rangierhilfe in dem Kupplungsmaul fest verspannt werden kann, ohne daß es bei der Rangierarbeit zu Beschädigungen, sowohl im Kupplungsmaul als auch an der Anhängervorrichtung, kommen kann.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Spannvorrichtung aus einem Ösenteil und einem Gewindeteil, zwischen denen ein Träger angeordnet ist, an dem der Kugelkopf befestigt oder angeformt ist. Die Rangierhilfe wird mit ihrem Ösenteil zunächst in das entriegelte Kupplungsmaul eingesetzt, wobei der Steckbolzen her­ ausgezogen ist. Dann wird zur bündigen Herstellung der Steckbolzen durch das Ösenteil eingeschoben, so daß der Steckbolzen vom Kupp­ lungsmaul sowohl oben als auch unten hintergriffen wird. Nachdem diese lose Verbindung hergestellt ist, wird dann das Ösenteil gegen den Einsteckbolzen verspannt, so daß eine Preßverspannung zwischen der Rangierhilfe und dem Kupplungsmaul hergestellt wird, so daß eine starre Verbindung zwischen der Frontstange und der Rangierhilfe ent­ steht. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß das Ösenteil von einer Gummieinfassung umgeben ist. Eine Gummieinfassung an dem Ösenteil vorzusehen gewährleistet, daß insbesondere beim Verspannen des Ösen­ teils im Kupplungsmaul keine Schrammen oder Kratzer in der Front­ stange hervorgerufen werden, wenn die Rangierhilfe angekuppelt wird. Zudem gewährleistet die Gummieinfassung bei der Rangierarbeit eine Art Dämpfung, so daß Stöße im Kupplungsmaul abgefangen werden und es zu keinen Beschädigungen bzw. zu Ausbeulungen im Bereich des Kupp­ lungsmauls kommen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist im Einspannbereich des Trägers auf der Spannvorrichtung eine Gummiman­ schette angeordnet, die sich im verspannten Zustand der Rangierhilfe gegen den Frontbereich des Fahrzeugs preßt. Hierdurch wird erreicht, daß insbesondere der Träger, an dem der Kugelkopf befestigt bzw. an­ geformt ist, durch die zur Frontstange hin sich ergebende Fläche mittels einer zwischengelegten Gummimanschette nicht gegen den Frontbereich der Frontstange gepreßt wird, so daß es zu keinen be­ schädigenden Reibungsstellen kommen kann. Hierbei ist, wie bereits schon ausgeführt, ebenfalls eine Dämpfung gewährleistet, so daß Stöße nicht auf die Frontstange übertragen werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist auf dem Gewin­ deteil eine als Spannmittel ausgebildete Flügelmutter angeordnet. Dabei ist auch denkbar, hier beispielsweise eine Sechskantmutter zu verwenden, wobei für den schnellen werkzeuglosen Einsatz hier eine Flügelmutter wesentlich vorteilhafter ist, um die Rangierhilfe schnell zu montieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand einer Figur näher erläutert, wobei die Figur eine seitliche teilweise ge­ schnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Rangierhilfe zeigt.
Die einzige Figur zeigt eine Rangierhilfe 1 für ein nicht näher dar­ gestelltes Fahrzeug, welche insbesondere für den Frontbereich des Fahrzeugs bestimmt ist. Die Rangierhilfe 1 besteht dabei aus einer in ein nicht näher dargestelltes Kupplungsmaul einsetzbaren Vorrich­ tung 2, an der ein Kugelkopf 3 angeordnet ist. Die einsetzbare Vor­ richtung 2 ist dabei als Spannvorrichtung 4 ausgebildet, die aus einem Ösenteil 5 und aus einem Gewindeteil 6 gebildet wird. Insbe­ sondere auf dem Gewindeteil 6 ist dabei ein Träger 7 aufgesteckt, an dem der Kugelkopf 3 befestigt oder angeformt ist. Das Gewindeteil 6 kann daher in der Trägeröffnung in einem eingeformten nicht näher dargestellten Schlitzbereich gelagert sein, um eine Höhenverstell­ barkeit des Kugelkopfes 3 zu erreichen.
Wie aus der Figur zu erkennen ist, ist der Kugelkopf 3 an dem Trä­ ger 7 mittels einer Schraubverbindung befestigt. Die Schraubver­ bindung läßt zu, daß beispielweise Zwischenstücke eingesetzt werden können, so daß eine gewisse Verstellbarkeit bzw. Anpaßbarkeit der Rangierhilfe 1 gegeben ist, die dadurch erzielt werden kann, daß zwischen dem Träger 7 und dem Kugelkopf 3 ein nicht näher darge­ stelltes Verlängerungs- oder Formstück eingesetzt werden kann.
Wie aus der Figur erkennbar, ist das Ösenteil 5 von einer Gummiein­ fassung 8 umgeben, die insbesondere in den Öffnungsbereich des nicht näher dargestellten Kupplungsmaules formschlüssig eingreift. Zwi­ schen der Gummieinfassung 8 und dem Träger 7 ist auf dem Gewinde­ teil 6 der Spannvorrichtung 4 eine Gummimanschette 9 angeordnet, die sich im verspannten Zustand der Rangierhilfe 1 gegen den Front­ bereich des Fahrzeugs preßt. Auf dem Gewindeteil 6 kann ein nicht näher dargestelltes Spannmittel, wie beispielsweise eine Flügel­ mutter oder eine Sechskantschraube, aufgeschraubt sein, das sich im verspannten Zustand gegen den Träger 7 verspannt, und somit das eingekuppelte Ösenteil 5 gegen den im Kupplungsmaul befindlichen Steckbolzen verspannt. Hierbei drückt sich dann die Gummiman­ schette 9 gegen die Frontstange des Fahrzeuges, so daß eine stoß­ federnde bzw. stoßgedämmte Einspannung der Rangierhilfe 1 in einem Kupplungsmaul gegeben ist.

Claims (6)

1. Rangierhilfe für ein Fahrzeug, welche insbesondere für den Frontbereich des Fahrzeugs bestimmt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rangierhilfe (1) aus einer in ein Kupplungsmaul einsetzbaren Vorrichtung (2) besteht, an der ein Kugelkopf (3) angeordnet ist.
2. Rangierhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einsetzbare Vorrichtung (2) als Spannvorrichtung (4) ausgebildet ist.
3. Rangierhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4) aus einem Ösenteil (5) und aus einem Gewindeteil (6) besteht, zwischen denen ein Träger (7) angeordnet ist, an dem der Kugelkopf (3) befestigt bzw. angeformt ist.
4. Rangierhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ösenteil (5) von einer Gummieinfassung (8) umgeben ist.
5. Rangierhilfe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß im Einspannbereich des Trägers (7) auf der Spann­ vorrichtung (4) eine Gummimanschette (9) angeordnet ist, die sich im verspannten Zustand der Rangierhilfe (1) gegen den Frontbereich des Fahrzeugs preßt.
6. Rangierhilfe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Gewindeteil (6) als Spannmittel eine Flügelmutter angeordnet ist.
DE1995118633 1995-05-20 1995-05-20 Rangierhilfe für ein Fahrzeug Withdrawn DE19518633A1 (de)

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