DE10135196A1 - Rangierhilfe für einen Personenkraftwagen mit Anhänger - Google Patents

Rangierhilfe für einen Personenkraftwagen mit Anhänger

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DE10135196A1
DE10135196A1 DE2001135196 DE10135196A DE10135196A1 DE 10135196 A1 DE10135196 A1 DE 10135196A1 DE 2001135196 DE2001135196 DE 2001135196 DE 10135196 A DE10135196 A DE 10135196A DE 10135196 A1 DE10135196 A1 DE 10135196A1
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DE
Germany
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support element
ball
coupling
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car
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Withdrawn
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DE2001135196
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Hermann Siebold
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rangierhilfe für einen Personenkraftwagen mit Anhänger, wobei eine Kugelkopf-Kupplung für die Anhänger-Deichsel in eine an der Front des PKWs vorgesehene Aufnahme einsetzbar ist. Erfindungsgemäß ist die Aufnahme ein an einem geeigneten Trägerteil des PKW-Aufbaus vorgesehenes Gewinde-Element, auf oder in welches ein Tragelement auf- oder einschraubbar ist. Bevorzugt ist das Gewinde-Element ein mit einem Innengewinde versehenes Loch im ggf. lokal verstärkten Stoßfänger des PKWs und das Tragelement weist einen Gewindebolzen sowie eine Aufnahmefläche für die Kugelkopf-Kupplung auf. Zusätzlich kann das Tragelement zusätzlich eine Öse zum Anbringen eines Abschleppseils oder dgl. aufweisen. In einer Ausführungsform ist die Kugelkopf-Kupplung lösbar am Tragelement befestigt, indem die sich auf der Aufnahmefläche abstützende Kugelkopf-Kupplung von der der Aufnahmefläche gegenüberliegenden Seite aus bevorzugt mittels eines Schraubelements gegen die Aufnahmefläche verspannt wird. Dabei kann eine mit dem Tragelement verbundene Stützplatte oder dgl. vorgesehen sein, die sich bei montiertem Tragelement direkt oder indirekt an einem geeigneten Rahmenteil oder dgl. des PKW-Aufbaus abstützt, um die Kugelkopf-Kupplung gegen Verdrehen gesichert in der gewünschten Position zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rangierhilfe für einen Personenkraftwagen mit Anhänger, wobei eine Kugelkopf-Kupplung für die Anhänger-Deichsel in eine an der Front des PKW's vorgesehene Aufnahme einsetzbar ist. Zum technischen Umfeld wird auf die DE 195 18 633 A1 verwiesen, in der eine in ein Kupplungsmaul einsetzbare Vorrichtung beschrieben ist, an der ein Kugelkopf angeordnet ist. Mit dieser Rangierhilfe kann auch im Frontbereich eines Fahrzeugs zu Rangierzwecken eine Anhängerdeichsel mit einer für eine Kugelkopf-Kupplung bestimmten Kupplungsaufnahme befestigt werden.
  • Derartige Kupplungsmaule wie in der DE 195 18 633 A1 angegeben befinden sich üblicherweise an Lastkraftwagen, Traktoren und größeren Geländewagen, so dass mit diesen Fahrzeugen unter Verwendung der bekannten Rangierhilfe unter Vorwärtsfahrt ein Anhänger geschoben bzw. rangiert werden kann. Die Verwendbarkeit einer ähnlichen Vorrichtung bzw. Rangierhilfe an Personenkraftwagen wäre wünschenswert, da auch mit PKWs bspw. Wohnanhänger oftmals in aufwändiger Weise rangiert werden müssen, was für viele Fahrzeuglenker bei Vorwärtsfahrt einfacher ist. Allerdings sind Personenkraftwagen nicht mit einem sog. Kupplungsmaul versehen, so dass die bekannte Rangierhilfe nicht verwendbar ist.
  • Hiermit soll nun eine Rangierhilfe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezeigt werden, die ohne aufwändige Umbaumaßnahmen auch für Personenkraftwagen ohne Kupplungsmaul einsetzbar ist ( = Aufgabe der vorliegenden Erfindung).
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme ein an einem geeigneten Trägerteil des PKW-Aufbaus vorgesehenes Gewinde-Element ist, auf oder in welches ein Tragelement auf- oder einschraubbar ist, welches die Kugelkopf-Kupplung trägt. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Rangierhilfe ist somit äußerst einfach gestaltet. Zur Montage einer erfindungsgemäßen Rangierhilfe, die aus einem sog. Tragelement besteht, auf welchem die Kugelkopf-Kupplung angeordnet ist oder angeordnet werden kann, wird dieses Tragelement einfach in oder auf ein geeignetes Gewinde, das an geeigneter Stelle im oder am Aufbau des Personenkraftwagens vorgesehen ist, eingeschraubt oder aufgeschraubt. Bevorzugt ist dieses geeignete Gewinde bzw. Gewinde-Element eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung im ggf. lokal verstärkten Stossfänger des PKW's, da eine derartige Bohrung bei nicht montierter Rangierhilfe keinen Bauraum benötigt. Insbesondere sind derartige Bohrungen mit einem Innengewinde bereits an einigen heute üblichen Personenkraftwagen vorgesehen, und zwar zur bedarfsweisen Montage einer Abschleppöse. Insofern besitzt die erfindungsgemäße Rangierhilfe den zusätzlichen Vorteil, dass sie auch für viele bereits eingesetzte PKWs verwendbar ist.
  • Die bekannte in einer Bohrung mit Innengewinde montierbare Abschleppöse ist mit einem Gewindebolzen versehen. Analog kann auch das erfindungsgemäße Tragelement für die Kugelkopf-Kupplung neben einer sog. Aufnahmefläche für den Kugelkopf einen Gewindebolzen aufweisen, der in die im Fahrzeug-Aufbau (bspw. im Stoßfänger) vorgesehene Bohrung einschraubbar ist. Ausdrücklich sei darauf hingewiesen, dass alternativ zur Bohrung mit Innengewinde am Fzg.-Aufbau auch ein Gewindebolzen oder dgl. angebracht sein kann, auf welchen bei Bedarf das Tragelement mit einer Kugelkopf-Kupplung aufschraubbar ist.
  • Was die Verbindung zwischen dem Kugelkopf sowie dem Tragelement bzw. der Aufnahmefläche desselben betrifft, so kann diese fest oder lösbar ausgebildet sein. Bspw. kann die Kugelkopf-Kupplung auf die Aufnahmefläche aufgeschweißt oder allgemein an das Tragelement angeschweißt sein. Bspw. kann das Tragelement ähnlich der bekannten anschraubbaren Abschleppöse ausgebildet sein, an welche der Kugelkopf angeschweißt ist, wobei dann die Rangierhilfe zusätzlich eine Öse zum Anbringen eines Abschleppseils oder dgl. aufweist. Die Zahl der im PKW für unterschiedliche Anwendungsfälle mitzuführenden Bauteile kann damit gering gehalten werden.
  • Die Kugelkopf-Kupplung kann aber auch lösbar am Tragelement befestigt sein, bspw. indem die sich auf der Aufnahmefläche abstützende Kugelkopf- Kupplung von der der Aufnahmefläche gegenüberliegenden Seite aus bevorzugt mittels eines Schraubelements gegen die Aufnahmefläche verspannt wird. Auch dies gestattet es, die bekannte anschraubbare Abschleppöse einfach als Tragelement für die Kugelkopf-Kupplung umzufunktionieren.
  • Für den Einsatz ist das Tragelement mit dem daran befestigten Kugelkopf soweit in oder auf das am Fzg.-Aufbau vorgesehene Gewinde ein- oder aufzuschrauben, dass der Kugelkopf im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Dann ist jedoch wahrscheinlich das Gewinde des Tragelements nicht bis zum Anschlag in oder auf das am Fzg.-Aufbau vorgesehene Gewinde ein- oder aufgeschraubt. Um nun zu verhindern, dass die Kugelkopf-Kupplung um die Gewinde-Längsachse, die bevorzugt parallel zur Fzg.-Längsachse verläuft, verdrehbar ist, kann eine sog. Verdrehsicherung bspw. in Form einer mit dem Tragelement verbundenen Stützplatte oder eines Bolzen oder dgl. vorgesehen sein, die/der sich bei montiertem Tragelement an einem geeigneten Rahmenteil oder dgl. des PKW-Aufbaus abstützt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines lediglich in einer Prinzipskizze dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles weiter erläutert. Gezeigt ist dabei ein Längsschnitt, d. h. eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Ebene.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Trägerteil des nicht weiter dargestellten Fzg.- Aufbaus eines Personenkraftwagens bezeichnet. Konkret handelt es sich bei diesem Trägerteil 1 um die vordere Stossfänger-Struktur, die sich im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene erstreckt. In Fzg.-Fahrtrichtung betrachtet vor dieser Stoßfänger-Struktur bzw. vor diesem Trägerteil 1 ist eine Stoßfängerverkleidung 2 vorgesehen. In das Trägerteil 1 ist eine Bohrung 3 eingebracht, deren Längsachse 3a parallel zur Fahrzeug- Längsachse sowie parallel zur Fahrbahn, auf welcher sich der PKW bewegt, verläuft. Diese Bohrung 3 im Trägerteil 1 ist mit einem Innengewinde versehen. In der Stossfängerverkleidung 2 ist ein der Bohrung 3 angepasster Durchbruch 8 vorgesehen, der mittels einer nicht dargestellten Abdeckung verschlossen werden kann.
  • Wenn die besagte Abdeckung von der Stossfängerverkleidung 2 entfernt wird, so ist von außen bzw. von vorne her die Bohrung 3 im Trägerteil 1 zugänglich. Nun ist in diese Bohrung 3 bzw. in das besagte Innengewinde desselben ein Gewindebolzen 4a eines Tragelementes 4 eingeschraubt. Dieses Tragelement 4 erstreckt sich sodann im montierten Zustand vom Trägerteil 1 in Fzg.-Fahrtrichtung nach vorne und trägt wie ersichtlich fest oder demontierbar einen Kugelkopf 5 oder eine Kugelkopf-Kupplung 5. Auf diese Kugelkopf-Kupplung 5 kann die Kupplungsaufnahme einer üblichen Deichsel eines nicht dargestellten PKW-Anhängers aufgesetzt werden.
  • Das Tragelement 4 bildet eine in Draufsicht gemäß Pfeil X ringförmige Aufnahmefläche 4b für den Kugelkopf 5, auf welche dieser aufsetzbar ist. Im Tragelement 4 ist ein Durchbruch 4c vorgesehen, dessen Achse im figürlich dargestellten montierten Zustand der Rangierhilfe senkrecht zur Fahrbahn verläuft. Durch diesen Durchbruch 4c ist eine Befestigungsschraube 6 (oder ein Gewindebolzen) gesteckt, die (der) von unten her in die Unterseite des Kugelkopfes 5 eingeschraubt ist, wodurch dieser gegen die Aufnahmefläche 4b verspannt ist und somit lösbar am Tragelement 4 befestigt ist. Wird der Kugelkopf 5 durch Entfernen der Befestigungsschraube 6 vom Tragelement 4 demontiert, so kann dieses aufgrund des Durchbruches 4c weiterhin als Abschleppöse fungieren, die bedarfsweise in das Trägerteil 1 eingeschraubt werden kann.
  • Vorgesehen ist ferner eine Stützplatte 7, die ebenfalls durch die Befestigungsschraube 6 gegen die dem Kugelkopf 5 abgewandte Seite des Tragelements 4 verspannt ist, und die sich wie ersichtlich bei montiertem Tragelement 4 direkt oder wie hier gezeigt indirekt über einen angeschweißten Stift 9 an einem geeigneten Rahmenteil oder dgl. des PKW-Aufbaus, hier in einem Durchbruch in der Stoßfängerverkleidung 2, abstützt. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich die beschriebene Rangierhilfe, bestehend aus der Kugelkopf-Kupplung 5 mit dem in das Trägerteil 1 einschraubbaren Tragelement 4, um die Längsachse 3a drehen kann, jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (6)

1. Rangierhilfe für einen Personenkraftwagen mit Anhänger, wobei eine Kugelkopf-Kupplung (5) für die Anhänger-Deichsel in eine an der Front des PKW's vorgesehene Aufnahme einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme ein an einem geeigneten Trägerteil (1) des PKW-Aufbaus vorgesehenes Gewinde-Element ist, auf oder in welches ein Tragelement (4) auf- oder einschraubbar ist, welches die Kugelkopf-Kupplung (5) trägt.
2. Rangierhilfe nach Anspruch 1, dass das Gewinde-Element eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung (3) im ggf. lokal verstärkten Stossfänger des PKW's ist.
3. Rangierhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) einen Gewindebolzen (4a) sowie eine Aufnahmefläche (4b) für die Kugelkopf- Kupplung (5) aufweist.
4. Rangierhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) eine Öse (Durchbruch 4c) zum Anbringen eines Abschleppseils oder dgl. aufweist.
5. Rangierhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelkopf-Kupplung (5) lösbar am Tragelement (4) befestigt ist, indem die sich auf der Aufnahmefläche (4b) abstützende Kugelkopf-Kupplung (5) von der der Aufnahmefläche (4b) gegenüberliegenden Seite aus bevorzugt mittels eines Schraubelements (6) gegen die Aufnahmefläche (4b) verspannt wird.
6. Rangierhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit dem Tragelement (4) verbundenes Stützelement (Stützplatte 7, Bolzen 9), das sich bei montiertem Tragelement (4) direkt oder indirekt an einem geeigneten Rahmenteil oder dgl. des PKW-Aufbaus abstützt, um die Kugelkopf-Kupplung (5) gegen Verdrehen gesichert in der gewünschten Position zu halten.
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Citations (5)

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