DE19902478C1 - Abschleppvorrichtung - Google Patents

Abschleppvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abschleppvorrichtung im Front- bzw. Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem an dem über Aufpralldämpfer 4 mit den Längsträgern 2 verbundenen Querträger 1 festgelegten Rohrbauteil 6, an dem eine Abschleppöse 7 montiert werden kann. Der Rohrbauteil 6 ist durch einen Aufpralldämpfer 4 geführt und in dem diesen zugeordneten Längsträger 2 relativverschieblich, jedoch montageabgestützt lageorientiert. Die Momentenabstützung 10 ist durch eine von dem Rohrbauteil 6 durchsetzte rechteckige Ausnehmung 12 in einer Flanschplatte 11 am Übergang vom Längsträger 2 zum Aufpralldämpfer 4 gebildet. Im Falle eines Crashs mit geringer Geschwindigkeit wird das am Querträger 1 festgelegte Rohrbauteil 6 durch die Deformation des Querträgers 1 mit diesem bewegt, wobei es sich in den Längsträger 2 schieben kann, ohne die gewünschte Deformation des Aufpralldämpfers 4 zu behindern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschleppvorrichtung im Front- bzw. Heckbereich eines Kraftfahrzeugs.
Die Abschleppvorrichtung ist der an der Fahrzeugkarosse­ rie festgelegte Bauteil, an dem sich eine Abschleppöse befindet oder montiert werden kann. Zum Abschleppen wird an der Abschleppöse dann ein Abschleppseil oder eine Ab­ schleppstange befestigt. Beim Abschleppvorgang werden die Zug- und Querkräfte über die Abschleppvorrichtung auf das Kraftfahrzeug übertragen.
Durch die DE 42 35 738 A1 zählt ein endseitiger Abschluss des Längslenkers eines Fahrzeugs zum Stand der Technik mit einem Aufpralldämpfer mit einem Rohrbauteil und einer Abschleppvorrichtung. Der Aufpralldämpfer ist durch ein Abschlussteil gebildet, der an einem Ende des Längsträ­ gers mit diesem verbunden ist und so dimensioniert sein kann, dass es im Kollisionsfall durch Verformung Auf­ prallenergie abbaut. Das Abschlussteil weist Befesti­ gungselemente zur Befestigung von Anbauteilen auf, wie beispielsweise einen Abschleppösenhalter. Das Rohrbauteil ist durch einen in Längsrichtung des Abschlussteils ver­ laufenden Hohlzylinder gebildet. Dieser kann sowohl als Durchstecköffnung für Schraubbolzen als auch zur Anbrin­ gung von Gewindebohrungen verwendet werden.
In Kraftfahrzeugen, insbesondere solchen mit erhöhten Fahrzeugmassen von beispielsweise 2,8 t, ist die Ab­ schleppvorrichtung üblicherweise mit dem Querträger und dem Längsträger verbunden. Durch diese Verbindung zwi­ schen Querträger und Längsträgern über die Abschleppvor­ richtung ergibt sich aber eine Versteifung des Systems. Hierdurch kann die Funktion von Crash-Boxen, die zwischen den Querträger und den Längsträgern eingegliedert sind, nachteilig beeinfflusst werden. Crash-Boxen sind Auf­ pralldämpfer, die sich im Crashfall verformen sollen, wo­ durch die eingeleitete Energie teilweise vernichtet wer­ den kann. Auf diese Weise bleiben die Längsträger bei Un­ fällen mit geringer Aufprallgeschwindigkeit unbeschadet. Hierdurch können die Reparaturkosten wesentlich vermin­ dert werden.
Durch die statische Anbindung der Abschleppvorrichtung zwischen Querträger und Längsträger wird der für das Ver­ formen (Falten) einer Crash-Box notwendige Bauraum durch­ drungen und die Crash-Box durch die zusätzlich angebrach­ ten Teile beim Falten behindert. Demzufolge wird ihre Funktion teilweise aufgehoben, so dass eine Beschädigung des Längsträgers nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine für den betrieblichen Einsatz verbesserte Abschleppvorrich­ tung zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in einer Abschleppvorrichtung gemäß Anspruch 1.
Danach ist ein Rohrbauteil vorgesehen, welcher am Quer­ träger befestigt durch einen Aufpralldämpfer geführt und in dem diesem zugeordneten Längsträger relativverschieb­ lich, jedoch momentenabgestützt lageorientiert ist. Der Rohrbauteil ist damit ein in der Crash-Box verschiebbares Element, welches am Querträger in einem Festlager gehal­ ten und im Längsträger in einem Loslager geführt ist.
Bei einem Aufprall gibt die Abschleppvorrichtung zusammen mit dem Querträger nach, wobei sich der Rohrbauteil in den Längsträger schiebt, ohne die Crash-Box zu versteifen oder bei der Deformation zu behindern.
Grundsätzlich kann die Abschleppöse fester Bestandteil des Rohrbauteils sein. Vorzugsweise ist die Abschleppöse ein separates Bauteil, welches bei Bedarf an die Ab­ schleppvorrichtung bzw. den Rohrbauteil gekoppelt werden kann.
In diesem Zusammenhang ist es grundsätzlich bereits be­ kannt, die Abschleppöse schraubtechnisch festzulegen. Selbstverständlich sind auch selbstsichernde Schnapp- oder Riegelverschlüsse denkbar.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des grundsätz­ lichen Erfindungsgedankens besteht nach den Merkmalen des Anspruchs 2 darin, die Momentenabstützung durch eine von dem Rohrbauteil durchsetzte rechteckige Ausnehmung in einer Flanschplatte am Übergang zum Aufpralldämpfer zu binden. Auf diese Weise ist eine zuverlässige Führung des Rohrbauteils und eine bedarfsgerechte Fesselung quer zu seiner Mittellängsachse gewährleistet, ohne die Frei­ heitsgrade für die gewünschte Nachgiebigkeit der Ab­ schleppvorrichtung einzuschränken.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 3 ist der Rohrbauteil dem Querträger lösbar zugeordnet. Der Rohrbauteil wird dann nur zum Abschleppen am Querträger festgelegt. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, dass die Ab­ schlepphakenanbindung in eine entsprechende Aufnahme eingeführt und am Querträger festgeschraubt wird.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 4 ist vorgesehen, dass der Rohrbauteil eine Sollbruchstelle aufweist. Hier­ durch kann die Sicherheit für den Längsträger insbeson­ dere bei starken Aufprallvorgängen weiter erhöht werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs mit der Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Abschleppvorrichtung.
Ein Stoßfänger hat die Aufgabe, im Crashfall Energie durch elastische und plastische Deformationen umzuwandeln bzw. aufzunehmen. Hierzu ist ein Querträger 1 zwischen den Längsträgern 2 des Kraftfahrzeugs festgelegt. In der Darstellung der Fig. 1 ist das vordere Ende 3 eines Längsträgers 2 zu erkennen. Zwischen dem Querträger 1 und dem Längsträger 2 ist ein Aufpralldämpfer 4 eingeglie­ dert, eine sogenannte Crash-Box. Die Anbindung des hier nicht dargestellten anderen Endes des Querträgers 1 zum dortigen Längsträger 2 findet in gleicher Weise unter Zwischenschaltung eines Aufpralldämpfers 4 statt. Die Aufpralldämpfer 4 sollen sich im Crashfall plastisch deformieren, um die aus einem Aufprall resultierende Energie umzuwandeln bzw. aufzunehmen, so dass Verformungen an der Karosseriestruktur, insbesondere den Längsträgern 2, vermieden werden.
Zur Verdeutlichung der Erfindung sind sowohl das in Bildebene vordere Seitenblech des Aufpralldämpfers 4 als auch des Längsträgers 2 in der Fig. 1 weggelassen.
In den Stoßfänger ist eine Abschleppvorrichtung 5 inte­ griert. Diese umfasst ein am Querträger 2 festlegbares Rohrbauteil 6, in den eine Abschleppöse 7 eingeschraubt werden kann. Hierzu ist der Rohrbauteil 6 am vorderen Ende 8 mit einem Innengewinde versehen.
Der Rohrbauteil 6 ist durch den Aufpralldämpfer 4 ge­ führt. Am Querträger 1 ist der Rohrbauteil 6 festgelegt, wohingegen er am längsträgerseitigen hinteren Ende 9 im Längsträger 2 relativverschieblich angeordnet ist. Hierzu ist eine Momentenabstützung 10 in der Flanschplatte 11 des Längsträgers 2 am Übergang zum Aufpralldämpfer 4 vor­ gesehen. Die Momentenabstützung 10 wird durch eine rechteckige Ausnehmung 12 in der Flanschplatte 11 gebil­ det. Diese wird von dem Rohrbauteil 6 durchsetzt.
Der Rohrbauteil 6 wird quer zu seiner Mittellängsachse M von den Seitenflächen 13 der Ausnehmung 12 abgestützt. Bei einem Abschleppvorgang auftretende Querkräfte und Mo­ mente werden so aufgefangen. In der Vertikalebene V der Ausnehmung 12 kann sich der Rohrbauteil 6 hingegen bewe­ gen.
Bei einem Aufprall wird der Rohrbauteil 6 zusammen mit dem Querträger 1 verlagert (Fahrzeug-X-Richtung) und schiebt sich in den Längsträger 2, ohne den Aufpralldämp­ fer 4 zu versteifen und bei dessen gewünschter Deforma­ tion zu behindern. Hierdurch kann eine Beschädigung des Längsträgers 2 vermieden werden.
Für die Praxis besonders vorteilhaft ist eine in den Rohrbauteil 6 einschraubbare Abschleppöse 7 - wie hier dargestellt. Grundsätzlich kann eine Abschleppöse aber auch fest mit einem Rohrbauteil verbunden sein.
Möglich ist es auch, den Rohrbauteil 6 nur im Bedarfsfall für das Abschleppen in die Stoßfänger einzusetzen. Der Rohrbauteil 6 wird dann in die Momentenabstützung 10 ein­ geführt und in geeigneter Weise im Querträger 1 verrie­ gelt festgelegt.
Um eine unzulässige Krafteinleitung in den Längsträger 2 zu vermeiden, weist der Rohrbauteil 6 eine Sollbruch­ stelle 14 auf. Beschädigungen des Längsträgers 2 im Crashfall kann so entgegengewirkt werden.

Claims (4)

1. Abschleppvorrichtung im Front- bzw. Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem an dem über Aufpralldämpfer (4) mit den Längsträgern (2) verbundenen Querträger (1) festlegbaren Rohrbauteil (6) zur Anbindung einer Abschleppöse (7), wobei der Rohrbauteil (6) durch einen Aufpralldämpfer (4) geführt und in dem diesem zugeordneten Längsträger (2) relativverschieblich, jedoch momentenabgestützt lageorientiert ist.
2. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Momentenabstüt­ zung (10) durch eine von dem Rohrbauteil (6) durch­ setzte rechteckige Ausnehmung (12) in einer Flansch­ platte (11) am Übergang vom Längsträger (2) zum Auf­ pralldämpfer (4) gebildet ist.
3. Abschleppvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrbauteil (6) dem Querträger (1) lösbar zugeordnet ist.
4. Abschleppvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrbauteil (6) eine Sollbruchstelle aufweist.
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