DE102013111553A1 - Adapterelement - Google Patents

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DE102013111553A1
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Sacha Chevalier
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B35/00Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws
    • F16B35/04Screw-bolts; Stay-bolts; Screw-threaded studs; Screws; Set screws with specially-shaped head or shaft in order to fix the bolt on or in an object
    • F16B35/06Specially-shaped heads

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Adapterelement mit einem ersten Verbindungsbereich zur Verbindung des Adapterelements mit einer Karosseriestruktur, einem zweiten Verbindungsbereich zur Verbindung eines Anbauelements mit dem Adapterelement und mit einem Übergangsbereich zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem zweiten Verbindungsbereich, wobei der Übergangsbereich mit dem ersten Verbindungsbereich starr verbunden ist und der Übergangsbereich mit dem zweiten Verbindungsbereich flexible oder verlagerbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Adapterelement, insbesondere zur Befestigung von Anbauelementen an einem Kraftfahrzeug.
  • Zur Befestigung von Anbauelementen an Kraftfahrzeugen sind im Stand der Technik verschiedene Möglichkeiten bekannt geworden. So sind beispielsweise Rammschutzbügel bekannt geworden, die unmittelbar mit der Fahrzeugstruktur verschraubt sind. Auch sind Radträger für das Heck bekannt geworden, die mittels Spanngurten an der Hecktür des Fahrzeugs verspannt werden. Auch sind Fahrradträger bekannt geworden, die auf einer Anhängerkupplung aufgesetzt und von dieser getragen sind. Dabei ist allerdings die Montage auf der Anhängerkupplung nur für die zeitweise Befestigung geeignet und auch ist eine Anhängerkupplung relativ kostenintensiv und daher nur an einem Geringen Teil der Fahrzeuge vorgesehen.
  • Die direkte Verschraubung ist jedoch nachteilig, weil spezielle Bohrungen oder Befestigungsstellen notwendig sind, an welchen die Anbauelemente mittels Schrauben zu befestigen sind.
  • Die Befestigung von Anbauelementen ist entsprechend noch zu verbessern.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Adapterelement zu schaffen, mittels welchem Anbauelemente in an dem Fahrzeug bereits vorhandenen Befestigungsstellen befestigbar sind.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Adapterelement mit einem ersten Verbindungsbereich zur Verbindung des Adapterelements mit einer Karosseriestruktur, einem zweiten Verbindungsbereich zur Verbindung eines Anbauelements mit dem Adapterelement und mit einem Übergangsbereich zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem zweiten Verbindungsbereich, wobei der Übergangsbereich mit dem ersten Verbindungsbereich starr verbunden ist und der Übergangsbereich mit dem zweiten Verbindungsbereich flexible oder verlagerbar verbunden ist. Dadurch kann das Adapterelement mit dem ersten Verbindungsbereich in eine Aufnahme des Fahrzeugs eingesetzt und dort befestigt werden. Mit dem zweiten Verbindungsbereich kann ein Anbauelement verbunden und befestigt werden. Dadurch können bereits vorhandene Befestigungsstellen genutzt werden, wie beispielsweise Befestigungsstellen, an welchen eine Abschleppöse anbringbar ist, um Anbauelemente zu befestigen.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der erste Verbindungsbereich ein Gewinde aufweist zum Einschrauben in eine karosserieseitige Gewindeaufnahme. Dadurch ist das Adapterelement gut in ein Gewinde zum Einschrauben einer Abschleppöse einschraubbar. Dieses ist bevorzugt ein Linksgewinde.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der zweite Verbindungsbereich eine Flanschplatte aufweist, welche Aufnahmen zur Befestigung von Anbauelementen aufweist. Damit kann auf der Flanschplatte einfach ein Anbauelement befestigt werden. Dabei ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise an der Fahrzeugfron oder -heck zwei Adapterelemente, rechts und links, vorgesehen sind zur Verbindung eines quer zur Fahrtrichtung angebrachten Anbauelements.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Übergangsbereich mit dem zweiten Verbindungsbereich mit einem Gelenk, wie insbesondere mit einem Kugelgelenk, verbunden ist. Dadurch kann eine Justage der Befestigungsposition und/oder ein Stoßdämpfung des zu befestigenden Anbauelements vorgenommen werden.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der Übergangsbereich aus einem flexiblen Material, wie aus einem Gummi oder Hartgummi, ausgebildet ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der erste und/oder der zweite Verbindungsbereich und/oder der Übergangsbereich aus einem Metall ausgebildet sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung detailliert erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Anbauelements in Seitenansicht,
  • 2 eine schematische Ansicht eines Anbauelements in perspektivischer Darstellung, und
  • 3 eine Schnittansicht einer Anordnung eines Anbauelements am Kraftfahrzeug.
  • Die 1 und 2 zeigen ein Adapterelement 1 mit einem ersten Verbindungsbereich 2 und einem zweiten Verbindungsbereich 3, die über ein Übergangsbereich 4 miteinander verbunden sind. Der erste Verbindungsbereich 2 ist als Gewindeelement mit einem Außengewinde, wie Links oder Rechtsgewinde, ausgebildet. Der zweite Verbindungsbereich 3 ist als Flanschplatte ausgebildet, welche mit Aufnahmen 5, wie beispielsweise Langöffnungen, versehen ist, um daran Anbauelemente zu befestigen. Im Ausführungsbeispiel der 2 sind die Langöffnungen bogenförmig ausgebildet und über dem Umfang der Flanschplatte verteilt angeordnet.
  • Die Flanschplatte ist mit dem Übergangsbereich beispielsweise starr, wie verschraubt verbunden oder flexibel, wie beispielsweise über ein Kugelgelenk.
  • Der Übergangsbereich ist im Ausführungsbeispiel aus einem flexiblen Material, wie aus einem Gummi oder Hartgummi, ausgebildet. Alternativ kann der Übergangsbereich auch aus einem Metall o.ä. ausgebildet sein.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn der erste und/oder der zweite Verbindungsbereich aus einem Metall ausgebildet sind. Dadurch sind die Verbindungsbereiche gut zur Befestigung von Anbauelementen geeignet.
  • Die 3 zeigt den Anbau eines Adapterelements 1 an eine Karosseriestruktur, wie an einen Querträger 6 des Kraftfahrzeugs. Dabei weist der Querträger 6 eine Einschraubhülse 7 auf, in welche der erste Verbindungsbereich 2 eingeschraubt ist. Das Adapterelement greift dazu durch eine Öffnung 8 eines Karosserieelements 9, wie beispielsweise einer Front- oder Heckschürze, hindurch. Der zweite Verbindungsbereich 3 ist dabei außerhalb der Karosserie angeordnet und an dem zweiten Verbindungsbereich 3 ist ein Anbauelement 10, wie beispielsweise ein Rammschutz, ein Querträger, eine Seilwinde o.ä. befestigt, wie verschraubt.

Claims (6)

  1. Adapterelement mit einem ersten Verbindungsbereich zur Verbindung des Adapterelements mit einer Karosseriestruktur, einem zweiten Verbindungsbereich zur Verbindung eines Anbauelements mit dem Adapterelement und mit einem Übergangsbereich zwischen dem ersten Verbindungsbereich und dem zweiten Verbindungsbereich, wobei der Übergangsbereich mit dem ersten Verbindungsbereich starr verbunden ist und der Übergangsbereich mit dem zweiten Verbindungsbereich flexible oder verlagerbar verbunden ist.
  2. Adapterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich ein Gewinde aufweist zum Einschrauben in ein karosserieseitige Gewindeaufnahme.
  3. Adapterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsbereich eine Flanschplatte aufweist, welche Aufnahmen zur Befestigung von Anbauelementen aufweist.
  4. Adapterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich mit dem zweiten Verbindungsbereich mit einem Gelenk, wie insbesondere mit einem Kugelgelenk, verbunden ist.
  5. Adapterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsbereich aus einem flexiblen Material, wie aus einem Gummi oder Hartgummi, ausgebildet ist.
  6. Adapterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Verbindungsbereich und/oder der Übergangsbereich aus einem Metall ausgebildet ist.
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DE102017126035A1 (de) 2017-11-08 2019-05-09 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Karosserieanordnung für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges
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