DE202016102633U1 - Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel - Google Patents

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Abstract

Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, umfassend: eine Montageeinheit, die verwendet wird, um sie mit einer Fahrzeugkarosserie zu kombinieren; und eine Längeneinstelleinheit, die ein Ende aufweist, das mit der Montageeinheit durch eine Kombiniereinheit gekoppelt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das mit einem Fahrzeugrückspiegel durch eine Verbindungseinheit kombiniert ist; wobei die Längeneinstelleinheit ein Einführelement umfasst, das eine konkave Nut bereitstellt, die sich axial erstreckt, und ein Aufnahmeelement, dessen Innenraum mit einem Schiebekanal versehen ist, eine Kanalöffnung, die dem Einführelement gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass das Einführelement in den Schiebekanal über die Kanalöffnung eingeführt werden kann; wobei das Aufnahmeelement mit einem Gewindeloch ausgestattet ist, das der konkaven Nut gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass eine Schraube darin eingesetzt werden kann, sodass eine Unterseitenfläche der Schraube eine konkave Oberfläche der konkaven Nut eng berühren kann, nachdem die Schraube in das Gewindeloch eingeschraubt ist.

Description

  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel ermöglicht das Einstellen der linearen Entfernung zwischen dem Rückspiegel und der Fahrzeugkarosserie, für die der Rückspiegel konfiguriert ist. Ein Fahrer kann die Positionseinstellvorrichtung verwenden, um den Sichtbereich gemäß den Fahrbedürfnissen anzupassen. Die Positionseinstellvorrichtung umfasst eine Montageeinheit und eine Längeneinstelleinheit. Die Montageeinheit wird verwendet, um sie mit einer Fahrzeugkarosserie zu kombinieren. Die Längeneinstelleinheit weist ein Ende auf, das mit der Montageeinheit durch eine Kombiniereinheit gekoppelt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das mit einem Fahrzeugrückspiegel durch eine Verbindungseinheit kombiniert ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel und insbesondere eine Positionseinstellvorrichtung, die ermöglicht, die lineare Entfernung/Position zwischen dem Rückspiegel und der Fahrzeugkarosserie einzustellen, an der der Rückspiegel angebracht ist, um ihn an die Bedürfnisse des Fahrers anzupassen.
  • BESCHREIBUNG ZUM STAND DER TECHNIK
  • Ein Fahrzeugrückspiegel ist konzipiert, dem Fahrer zu ermöglichen, nach hinten zu sehen, um den Verkehr hinter sich zu beobachten und in der Lage zu sein, auf Verkehrsverhältnisse unmittelbar zu reagieren, um Gefahren zu vermeiden. Ein Fahrzeugrückspiegel des Standes der Technik ist mittels einer Befestigungsvorrichtung befestigt, deren eines Ende an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und deren anderes Ende mit dem Fahrzeugrückspiegel kombiniert ist. Der Fahrzeugrückspiegel des Standes der Technik ermöglicht nur, dass seine Winkel eingestellt werden. Der Benutzer kann nicht die lineare Entfernung zwischen dem Rückspiegel und der Fahrzeugkarosserie an eine geforderte Position gemäß den Bedürfnissen einstellen. Daher ist es möglich, tote Zonen im Gesichtsfeld des Fahrers und des Weiteren Verkehrsgefahren zu verursachen. Daher muss die besagte Struktur verbessert werden. Aufgrund dieses Hintergrunds und der damit verbundenen Nachteile wurde die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel bereitzustellen, die ermöglicht, die lineare Entfernung/Position zwischen dem Rückspiegel und der Fahrzeugkarosserie, an der der Rückspiegel angebracht ist, einzustellen.
  • Um die besagte Aufgabe zu erreichen, umfasst die Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, der in der vorliegenden Erfindung offenbart wird, eine Montageeinheit und eine Längeneinstelleinheit, wobei die Montageeinheit zum Kombinieren mit einer Fahrzeugkarosserie verwendet wird, und die Längeneinstelleinheit ein Ende aufweist, das mit der Montageeinheit durch eine Kombiniereinheit gekoppelt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das mit einem Fahrzeugrückspiegel durch eine Verbindungseinheit kombiniert ist. Die Längeneinstelleinheit umfasst ein Einführelement und ein Aufnahmeelement, wobei das Innere des Aufnahmeelements mit einem Schiebekanal versehen ist, der sich axial erstreckt. Der Schiebekanal stellt eine Kanalöffnung bereit, die dem Einführelement gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass das Einführelement in den Schiebekanal über die Kanalöffnung eingeführt werden kann. Das Einführelement stellt eine konkave Nut bereit, die sich axial erstreckt. Das Aufnahmeelement ist mit einem Gewindeloch versehen, das der konkaven Nut gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass eine Schraube darin eingesetzt werden kann. Nachdem die Schraube in das Gewindeloch eingesetzt ist, kann die Endfläche der Schraube eine konkave Oberfläche der konkaven Nut durch Verschrauben der Schraube eng berühren, sodass das Einführelement und das Aufnahmeelement miteinander kombiniert und befestigt sind. Indem er die Position des Einführelements einstellt, kann ein Benutzer die lineare Entfernung und Position zwischen dem Rückspiegel und der Fahrzeugkarosserie, an der der Rückspiegel befestigt ist, gemäß den Fahrbedürfnissen einstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Damit die vorliegende Erfindung vollständiger verstanden werden kann, wird jetzt unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben:
  • 1 ist ein Prinzipschaltbild, das die Einbaulagen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Stereogramm, das die Kombination einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist ein Aufschlüsselungsstereogramm der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche die Kombination der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Prinzipschaltbild, das die Längeneinstellungen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist ein Stereogramm, das die Kombination einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Aufschlüsselungsstereogramm der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Schnittansicht, welche die Kombination der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine schematische Darstellung, welche die Längeneinstellungen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Mittel zum Erreichen der besagten Aufgabe und die Funktionen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich, wobei bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart sind.
  • 1 zeigt eine Positionseinstellvorrichtung für einen in der vorliegenden Erfindung offenbarten Fahrzeugrückspiegel. Der Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel wird ermöglicht, nicht nur zu einem äußeren Rückspiegel eines Fahrzeugs angeordnet zu werden, wie gezeigt an Stelle A von 1, sondern auch zu einem inneren Rückspiegel eines Fahrzeugs, wie gezeigt an Stelle B von 1. Die Positionseinstellvorrichtung 1 für einen Fahrzeugrückspiegel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Montageeinheit 10 und eine Längeneinstelleinheit 11.
  • Die Montageeinheit 10 wird zum Kombinieren mit einer Fahrzeugkarosserie 1A (wie z. B. zum Kombinieren mit einer Befestigungsstange 1B von einem Fahrzeug) wie gezeigt in 1 verwendet, wobei die Fahrzeugkarosserie 1A eine Golfbuggykarosserie sein kann und die Befestigungsstange 1B entsprechend zur linken und rechten Seite der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie 1A angeordnet sein kann oder über den Vordersitzen innerhalb des Fahrzeugs konfiguriert sein kann.
  • Die Längeneinstelleinheit 11 weist ein Ende auf, das mit der Montageeinheit 10 durch eine Kombiniereinheit 12 gekoppelt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das mit einem Fahrzeugrückspiegel 1C durch eine Verbindungseinheit 19 wie gezeigt in 4 kombiniert ist. Des Weiteren umfasst die Längeneinstelleinheit 11 ein Einführelement 110 und ein Aufnahmeelement 111 wie gezeigt in 3 auf. Ein Innenraum des Aufnahmeelements 111 ist mit einem Schiebekanal 112 versehen, der sich axial erstreckt. Der Schiebekanal 112 stellt eine Kanalöffnung 1120 bereit, die dem Einführelement 110 gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass das Einführelement 110 in den Schiebekanal 112 über die Kanalöffnung 1120 eingeführt werden kann. Das Einführelement 110 stellt eine konkave Nut 113 bereit, die sich axial erstreckt. Das Aufnahmeelement 111 ist mit einem Gewindeloch 114 versehen, das der konkaven Nut 113 gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass eine Schraube 115 darin eingesetzt werden kann. Nachdem die Schraube 115 in das Gewindeloch 114 eingesetzt ist, kann eine Endfläche der Schraube 115 eine konkave Oberfläche der konkaven Nut 113 eng berühren. Zwei kurze Seiten der konkaven Nut 113 sind Anschlagwände, wenn das Einführelement 110 nach außen gezogen wird.
  • Die Montageeinheit 10 umfasst eine erste Befestigungsklemme 10a mit mehreren Durchgangslöchern 101, eine zweite Befestigungsklemme 10b mit mehreren Schraubenlöchern 102 und mehrere Schraubenelemente 103, wobei die ersten und zweiten Befestigungsklemmen 10a und 10b einander entsprechen. Ein Klemmraum 104 ist zwischen der ersten Befestigungsklemme 10a und der zweiten Befestigungsklemme 10b gebildet. Der Klemmraum 104 wird verwendet, um die Befestigungsstange 1B von der Fahrzeugkarosserie eng zu greifen. Die Richtung der mehreren Durchgangslöcher 101 ist senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Befestigungsstange 1B. Die mehreren Schraubenlöcher 102 entsprechen jeweils den mehreren Durchgangslöchern 101. Die mehreren Schraubenelemente 103 sind entsprechend in die Durchgangslöcher 101 eingesetzt, um in die Schraubenlöcher 102 dicht eingeschraubt zu werden. Daher wird der ersten Befestigungsklemme 10a und der zweiten Befestigungsklemme 10b ermöglicht, die Befestigungsstange 1B von der Fahrzeugkarosserie zu greifen.
  • Die Kombiniereinheit 12 umfasst ein hohles Verbindungselement 13, ein hohles Eingreifelement 14, ein Schraubenelement 15, eine Feder 16, eine Scheibe 17 und eine Mutter 18. Das hohle Verbindungselement 13, dessen unteres Ende eine Öffnung bereitstellt, erstreckt sich von einer Seitenwand der Montageeinheit 10 nach außen. Das obere Ende des hohlen Verbindungselements 13 ist mit einem halbkugelartigen Element 130 ausgestattet, dessen Mitte ein Durchgangsloch 131 aufweist. Das hohle Eingreifelement 14, das sich von einer Seitenwand der Längeneinstelleinheit 11 nach außen erstreckt, stellt ein unteres Ende bereit, das mit einem halbkugelartigen Hohlraum 140 zum Aufnehmen des halbkugelartigen Elements 130 angeordnet ist, und ein oberes Ende, das mit einem hexagonalen Hohlraum 141 angeordnet ist, dessen untere Mittenfläche ein durchdringendes Loch 142 aufweist, das linear mit dem Durchgangsloch 131 kommuniziert. Das Schraubenelement 15 ist abwärts in das durchdringende Loch 142 und das Durchgangsloch 131 eingesetzt und passiert dann die Feder 16 und die Scheibe 17 innerhalb des hohlen Verbindungselements 13, um dicht mit der Mutter 18 verschraubt zu werden. Daher wird ermöglicht, dass die Längeneinstelleinheit 11 mit der Montageeinheit 10 durch die Kombiniereinheit 12 kombiniert werden kann.
  • Die Verbindungseinheit 19 ist mit einer Befestigungsöffnung 190 versehen, die durch einen Körper der Verbindungseinheit 19 dringt, und einem Gewindeloch 191, das zur Befestigungsöffnung 190 senkrecht ist und mit der Befestigungsöffnung 190 kommuniziert. Die Befestigungsöffnung 190 wird verwendet, um eine Kuppelstange 1D aufzunehmen, die an der Rückseite des Fahrzeugrückspiegels 1C angeordnet ist. Die Gewindebohrung 191 wird verwendet, um ein Schraubenstück 1E aufzunehmen, dessen Stirnseite ermöglicht, die Wand der Kuppelstange 1D anzuziehen, um den Fahrzeugrückspiegel 1C wie gezeigt in 4 zu positionieren und zu befestigen. Des Weiteren kann der Winkel des Fahrzeugrückspiegels 1C durch Lösen des Schraubstücks 1E eingestellt werden.
  • Wenn die Position und lineare Entfernung zwischen dem Rückspiegel 1C und der Fahrzeugkarosserie 1A (der Befestigungsstange 1B), für die der Rückspiegel 1C konfiguriert ist, eingestellt werden muss, dann muss zuerst eine Gewindeschraube 115 gelöst werden, um zu ermöglichen, dass die Fläche des unteren Endes der Gewindeschraube 115 die konkave Oberfläche der konkaven Nut 113 nicht zu eng berührt und daher ermöglicht wird, dass die Axialstellung des Einführelements 110 eingestellt werden kann. Nachdem die Position eingestellt ist, muss die Gewindeschraube 115 erneut verschraubt werden, um die konkave Oberfläche der konkaven Nut 113 eng zu berühren, um die lineare Entfernung zwischen dem Rückspiegel 1C und der Fahrzeugkarosserie 1A (der Befestigungsstange 1B) wie gezeigt in 4 und 5 zu positionieren und zu befestigen.
  • Des Weiteren ermöglichen das halbkugelartige Element 130 und der halbkugelartige Hohlraum 140 der Kombiniereinheit 12, dass die Längeneinstelleinheit 11 das halbkugelartige Element 130 als einen Mittelpunkt zum Drehen annimmt, um den Winkel des Fahrzeugrückspiegels 1C einzustellen. Die Kombination aus Verbindungseinheit 19 und Fahrzeugrückspiegel 1C ermöglicht, dass der Winkel des Fahrzeugrückspiegels 1C eingestellt werden kann.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform stellt die Verbindungseinheit 19, die in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie gezeigt in 6 bis 9 offenbart ist, eine Befestigungsöffnung 192 bereit, die durch den Körper der Verbindungseinheit 19 und eine Platte 193 zwischen der Befestigungsöffnung 192 und der Längeneinstelleinheit 11 dringt, sodass sie in eine unterschiedliche Rückseitenkombinationsstruktur des Rückspiegels 1C passt.
  • Gemäß dem vorstehend Beschriebenen kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um den Rückspiegel 1C an eine geforderte lineare Entfernung/Position durch Lösen der Gewindeschraube 115 einzustellen und den Rückspiegel 1C dann an der geforderten linearen Entfernung/Position durch Verschrauben der Gewindeschraube 115 zu befestigen, sodass sie die konkave Oberfläche der konkaven Nut 113 eng berührt. Daher kann die lineare Entfernung/Position eingestellt werden, um dem Fahrer zu ermöglichen, den Sichtbereich einzustellen, um tote Zonen zu eliminieren und die Fahrzeugsicherheit zu verbessern.
  • Ein Fachmann wird erkennen, dass Variationen und Modifikationen der hier beschriebenen Erfindung offensichtlich sind, ohne vom Sinn und Umfang davon abzuweichen. Die Variationen und Modifikationen, die einem Fachmann offensichtlich sein werden, werden als innerhalb des breiten Umfangs und Geltungsbereichs der Erfindung, wie er hierin beschrieben ist, angesehen.

Claims (6)

  1. Positionseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugrückspiegel, umfassend: eine Montageeinheit, die verwendet wird, um sie mit einer Fahrzeugkarosserie zu kombinieren; und eine Längeneinstelleinheit, die ein Ende aufweist, das mit der Montageeinheit durch eine Kombiniereinheit gekoppelt ist, und ein gegenüberliegendes Ende, das mit einem Fahrzeugrückspiegel durch eine Verbindungseinheit kombiniert ist; wobei die Längeneinstelleinheit ein Einführelement umfasst, das eine konkave Nut bereitstellt, die sich axial erstreckt, und ein Aufnahmeelement, dessen Innenraum mit einem Schiebekanal versehen ist, eine Kanalöffnung, die dem Einführelement gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass das Einführelement in den Schiebekanal über die Kanalöffnung eingeführt werden kann; wobei das Aufnahmeelement mit einem Gewindeloch ausgestattet ist, das der konkaven Nut gegenübersteht, um zu ermöglichen, dass eine Schraube darin eingesetzt werden kann, sodass eine Unterseitenfläche der Schraube eine konkave Oberfläche der konkaven Nut eng berühren kann, nachdem die Schraube in das Gewindeloch eingeschraubt ist.
  2. Positionseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kombiniereinheit ein hohles Verbindungselement, ein hohles Eingreifelement, ein Schraubenelement, eine Feder, eine Scheibe und eine Mutter umfasst; wobei sich das hohle Verbindungselement, das ein unteres Ende aufweist, welches mit einer Öffnung ausgestattet ist, und ein oberes Ende, das mit einem halbkugelartigen Element angeordnet ist, dessen Mitte ein Durchgangsloch aufweist, von einer Seitenwand der Montageeinheit nach außen erstreckt; das hohle Eingreifelement, dessen unteres Ende einen halbkugelartigen Hohlraum zum Aufnehmen des halbkugelartigen Elements bereitstellt und dessen Mitte ein durchdringendes Loch aufweist, das linear mit dem Durchgangsloch kommuniziert, sich von einer Seitenwand der Längeneinstelleinheit nach außen erstreckt; das Schraubenelement abwärts in das durchdringende Loch und das Durchgangsloch eingesetzt ist und dann die Feder und die Scheibe innerhalb des hohlen Verbindungselements passiert, um dicht mit der Mutter verschraubt zu werden.
  3. Positionseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Montageeinheit eine erste Befestigungsklemme und eine zweite Befestigungsklemme umfasst, die einander entsprechen, mehrere Durchgangslöcher, mehrere Schraubenlöcher, mehrere Schraubenelemente und einen Klemmraum, der zwischen der ersten Befestigungsklemme und der zweiten Befestigungsklemme gebildet ist, um eine Befestigungsstange der Fahrzeugkarosserie zu greifen; wobei die mehreren Durchgangslöcher auf der ersten Befestigungsklemme angeordnet sind und die mehreren Schraubenlöcher auf der zweiten Befestigungsklemme angeordnet sind und die mehreren Schraubenlöcher jeweils den mehreren Durchgangslöchern entsprechen; die mehreren Schraubenelemente entsprechend in die mehreren Durchgangslöcher eingesetzt sind, um mit den Schraubenlöchern eng befestigt zu werden und an der Befestigungsstange der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden.
  4. Positionseinstellvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Montageeinheit eine erste Befestigungsklemme und eine zweite Befestigungsklemme umfasst, die einander entsprechen, mehrere Durchgangslöcher, mehrere Schraubenlöcher, mehrere Schraubenelemente und einen Klemmraum, der zwischen der ersten Befestigungsklemme und der zweiten Befestigungsklemme gebildet ist, um eine Befestigungsstange der Fahrzeugkarosserie zu greifen; wobei die mehreren Durchgangslöcher auf der ersten Befestigungsklemme angeordnet sind und die mehreren Schraubenlöcher auf der zweiten Befestigungsklemme angeordnet sind und die mehreren Schraubenlöcher jeweils den mehreren Durchgangslöchern entsprechen; die mehreren Schraubenelemente entsprechend in die mehreren Durchgangslöcher eingesetzt sind, um mit den Schraubenlöchern eng befestigt zu werden und an der Befestigungsstange der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden.
  5. Positionseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinheit mit einer Befestigungsöffnung versehen ist, die durch einen Körper der Verbindungseinheit und ein Gewindeloch dringt, das senkrecht zu der Befestigungsöffnung ist und damit kommuniziert; wobei die Befestigungsöffnung verwendet wird, um eine auf einer Rückseite des Fahrzeugrückspiegels angeordnete Kuppelstange aufzunehmen, und das Gewindeloch verwendet wird, um ein Schraubstück aufzunehmen, dessen Stirnseite ermöglicht, eine Wand der Kuppelstange anzuziehen.
  6. Positionseinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinheit eine Befestigungsöffnung bereitstellt, die durch einen Körper der Verbindungseinheit und eine Platte zwischen der Befestigungsöffnung und der Längeneinstelleinheit dringt.
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