AT515483B1 - Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements an ein feststehendes Bauelement - Google Patents

Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements an ein feststehendes Bauelement Download PDF

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AT515483B1
AT515483B1 ATA8004/2015A AT80042015A AT515483B1 AT 515483 B1 AT515483 B1 AT 515483B1 AT 80042015 A AT80042015 A AT 80042015A AT 515483 B1 AT515483 B1 AT 515483B1
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Abstract

Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements (1) insbesondere einer Tür oder eines Tors an ein feststehendes Bauelement (2), die Vorrichtung umfassend ein eine Längsachse (3) aufweisendes, bolzenartiges Aufnahmeelement (4), an welchem ein an dem Absperrelement (1) befestigbares Fixierelement (5) entlang der Längsachse (3) beweglich gelagert ist, sowie Mittel (6) zur Fixierung des Aufnahmeelementes (4) an dem feststehenden Bauelement (2). Es ist vorgesehen, dass das bolzenartige Aufnahmeelement (4) einen mit einem Gewinde versehenen Gewindeabschnitt (7) aufweist und mindestens eine im Gewindeabschnitt (7) verstellbar und arretierbar angeordnete Schraubenmutter (8) vorgesehen ist, welche mit dem Fixierelement (5) kontaktierbar ist, um eine Positionierung desselben entlang der Längsachse (3) des bolzenartigen Aufnahmeelementes (4) zu ermöglichen.

Description

Beschreibung
VORRICHTUNG ZUR SCHWENKBAREN ANBINDUNG EINES PLATTENARTIGEN ABSPERRELEMENTS AN EIN FESTSTEHENDES BAUELEMENT
GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements insbesondere einer Tür oder eines Tors an ein feststehendes Bauelement, die Vorrichtung umfassend ein eine Längsachse aufweisendes, bolzenartiges Aufnahmeelement, an welchem ein an dem Absperrelement befestigbares Fixierelement entlang der Längsachse beweglich gelagert ist, sowie Mittel zur Fixierung des Aufnahmeelementes an dem feststehenden Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einem System umfassend zumindest ein plattenartiges Absperrelement, insbesondere eine Tür oder ein Tor, sowie ein feststehendes Bauelement und zumindest eine Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung des zumindest einen plattenartigen Absperrelements an das feststehende Bauelement , die zumindest eine Vorrichtung umfassend ein eine Längsachse aufweisendes, bolzenartiges Aufnahmeelement, an welchem ein an dem zumindest einen Absperrelement befestigbares Fixierelement entlang der Längsachse beweglich gelagert ist, sowie Mittel zur Fixierung des Aufnahmeelementes an dem feststehenden Bauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15.
STAND DER TECHNIK
[0002] Die Anbindung von plattenartigen Absperrelementen wie Türen und Tore an feststehende Bauelemente wie Rahmen, Pfeiler oder Pfosten mittels Vorrichtungen zur schwenkbaren Anbindung, oft auch als Scharniere oder Torbänder bezeichnet, ist schon lange üblich. Es sind verschiedene Ausführungsvarianten solcher Vorrichtungen geläufig, wobei im Wesentlichen ein Bauteil fix am schwenkbaren Absperrelement und ein Bauteil fix am feststehenden Bauelement angeordnet ist. Eine übliche Variante stellt sich derart dar, dass der am feststehenden Bauelement angeordnete Bauteil bolzenartig und der am Absperrelement fix angeordnete Bauteil hülsenförmig ausgebildet ist. Durch das Ineinanderschieben des Bolzens und der Hülse, wird das Absperrelement eingehängt und die Schwenkbarkeit um die Längsachse des Bolzens bzw. der Hülse gewährleistet.
[0003] Eine weitere bekannte Ausführungsvariante zeichnet sich dadurch aus, dass der am feststehenden Bauelement angeordnete Bauteil einen Gewindestift umfasst, welcher einen Abschnitt mit einer ein Gewinde aufweisenden Querbohrung aufweist, durch welche ein Bolzen mit einem Gegengewinde geführt ist, der durch eine Schraubenmutter gegen den die Querbohrung aufweisenden Abschnitt gekontert ist. In einer Montageposition dieser Ausführungsvariante ist auf den Abschnitt des Bolzens der sich über dem Abschnitt mit der Querbohrung befindet, der hülsenförmige Abschnitt jenes Bauteils eingehängt, der fix mit dem Absperrelement verbunden ist. Durch Verschrauben des Bolzens mit der Querbohrung kann die vertikale Position des mit dem Absperrelement verbundenen Bauteils verändert werden und aufgrund der fixen Anbindung dieses Bauteils an das Absperrelement auch dieses selbst.
[0004] Grundsätzlich problematisch erweist sich der Umstand, dass bei diesen bekannten Techniken entweder gar keine horizontale oder vertikale Positioniermöglichkeit des Absperrelementes gegeben ist, oder aber nur in ausgehängtem Zustand des Absperrelementes.
[0005] Andere gattungsgemäße Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 297 812, der FR 432 444 sowie aus der DE 2 740 415 bekannt. Allerdings offenbart keine dieser Druckschriften eine Möglichkeit der horizontalen Positionierung des Absperrelementes, ohne das Absperrelement dabei aushängen und Teile der Vorrichtung abmontieren zu müssen.
[0006] Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil zu verhindern und eine alternative Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absper relements, insbesondere einer Tür oder eines Tors an ein feststehendes Bauelement zur Verfügung zu stellen, welche Vorrichtung die Einsteilbarkeit der vertikalen Positionierung des Absperrelementes ermöglicht, ohne das Absperrelement aushängen zu müssen.
[0007] Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Vorrichtung derart auszugestalten, dass eine Erweiterung der Funktionalität um eine horizontale Positionierung des Absperrelementes möglich ist, ohne dass zu diesem Zweck jedoch das Erfordernis besteht, das Absperrelement aushängen zu müssen.
[0008] Eine weitere Aufgabe der Erfindung soll es sein, eine kostengünstige Fertigung zu ermöglichen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0009] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements insbesondere einer Tür oder eines Tors an ein feststehendes Bauelement, die Vorrichtung umfassend ein eine Längsachse aufweisendes, bolzenartiges Aufnahmeelement, an welchem ein an dem Absperrelement befestigbares Fixierelement entlang der Längsachse beweglich gelagert ist, sowie Mittel zur Fixierung des Aufnahmeelementes an dem feststehenden Bauelement, wobei das bolzenartige Aufnahmeelement einen mit einem Gewinde versehenen Gewindeabschnitt aufweist und mindestens eine im Gewindeabschnitt verstellbar und arretierbar angeordnete Schraubenmutter vorgesehen ist, welche mit dem Fixierelement kontaktierbar ist, um eine Positionierung desselben entlang der Längsachse des bolzenartigen Aufnahmeelementes zu ermöglichen, dadurch gelöst, dass das Mittel zur Fixierung des Aufnahmeelementes an dem feststehenden Bauteil eine Befestigungsschraube mit einem Schraubkopf ist.
[0010] Durch die im Gewindeabschnitt angeordnete mindestens eine Schraubenmutter kann die Position des Fixierelementes entlang der Längsachse des bolzenartigen Aufnahmeelementes stufenlos variiert werden, und durch Konterung der Schraubenmutter in der gewünschten Position fixiert werden. Ein Aushängen des Absperrelementes ist nicht erforderlich.
[0011] Durch die Verwendung von Standardteilen ist eine besonders große Vielzahl an verschiedenen Montagepositionen möglich, da die Dimensionierung der Befestigungsschraube unabhängig von der Ausführung des bolzenartigen Aufnahmeelementes sein kann und insbesondere auf das Gewicht des Absperrelementes einfach abgestimmt werden kann.
[0012] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist das bolzenartige Aufnahmeelement bezogen auf die Längsachse eine Querbohrung auf, in welcher die Befestigungsschraube zumindest abschnittsweise geführt ist. Durch diese Art der Verbindung des Aufnahmeelementes mit der Befestigungsschraube kann das Aufnahmeelement auf einfache Art und Weise form- oder kraftschlüssig mit dem feststehenden Bauteil verbunden werden. Dazu kann die Querbohrung entweder mit einem Gewinde versehen sein, so dass die Befestigungsschraube in die Querbohrung geschraubt werden kann.
[0013] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung weist die Querbohrung jedoch kein Gewinde auf und ist der Durchmesser der Querbohrung zumindest abschnittsweise kleiner ist als der Durchmesser des Schraubkopfs, um durch rotatorische Freiheit der Befestigungsschraube einen horizontalen Abstand zum feststehenden Bauelement einstellbar zu machen. Auf diese Art und Weise kann eine formschlüssige Verbindung zwischen frei in der Querbohrung drehbarer Befestigungsschraube und bolzenartigem Aufnahmeelement erreicht werden und kann dadurch die Anbindung des Aufnahmeelementes an das feststehende Bauelement erreicht werden.
[0014] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Variante der Erfindung bildet die Querbohrung eine Schulter als Anschlag für den Schraubkopf aus, wodurch eine besonders einfach herzustellende formschlüssige Verbindung zwischen Befestigungsschraube und Aufnahmeelement realisierbar ist.
[0015] In einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung ist in der Montageposition der
Vorrichtung der Schraubkopf in der Querbohrung komplett aufgenommen. Durch diese Art der Ausführung wird eine besonders platzsparende Montage gewährleistet und damit werden die durch den Einbauraum gegebenen Einschränkungen minimiert.
[0016] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist an der Befestigungsschraube zumindest eine verstellbar und arretierbar angeordnete weitere Schraubenmutter vorgesehen durch welche der Abstand zwischen dem bolzenartigen Aufnahmeelement und dem feststehenden Bauelement fixiert in dem die zumindest eine Schraubenmutter gegen den Schraubenkopf, der auf der Schulter der Querbohrung aufliegt, verspannt wird.
[0017] Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung ist in der Montageposition der Vorrichtung der Gewindeabschnitt unterhalb des am bolzenartigen Aufnahmeelement gelagerten Fixierelementes angeordnet. Die Schraubenmutter ist daher so auszulegen, dass sie das Gewicht des Fixierelementes und des damit verbundenen Absperrelementes trägt. Das Aufschieben des Fixierelementes auf das Aufnahmeelement wird durch die Schwerkraft unterstützt.
[0018] Gemäß einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung weist das bolzenartige Aufnahmeelement zusätzlich einen kein Gewinde aufweisenden Gleitabschnitt auf wobei in der Montageposition der Gewindeabschnitt unterhalb des Gleitabschnitts angeordnet ist. Durch die derartige Gestaltung des bolzenartigen Aufnahmeelementes wird der Material- und Zeitaufwand bei der Herstellung des bolzenartigen Aufnahmeelementes reduziert und eine verbesserte Funktionalität der schwenkbaren Anbindung im Bereich des Gleitabschnittes dadurch erreicht, dass eine einheitliche Oberfläche bei der Rotation weniger Verschleiß verursacht.
[0019] Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung weist das Fixierelement eine Bohrung auf, in welcher der Gewindeabschnitt und/oder der Gleitabschnitt geführt ist. Durch diese Ausführungsvariante wird die rotatorische Freiheit des Fixierelementes dadurch realisiert, dass das Fixierelement, durch die Führung des Gewindeabschnittes und/oder des Gleitabschnittes des Aufnahmeelementes in der Bohrung, um die Längsachse des bolzenartigen Aufnahmeelementes drehbar ist.
[0020] Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist der Durchmesser der Bohrung größer als der Außendurchmesser des Gleitabschnitts und zumindest abschnittsweise größer als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts. Dadurch kann gewährleistet werden, dass sich das Fixierelement sowohl über den Gleitabschnitt als auch über den Gewindeabschnitt schieben lässt und damit eine Kontaktierung mit der zumindest einen Schraubenmutter jedenfalls sicher gestellt ist.
[0021] Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante der Erfindung wird die Bohrung als Durchgangsbohrung ausgeführt. Diese Variante vermindert unnötige Reibung, die bei Realisierung eines Sacklochs anstelle einer Durchgangsbohrung entstehen würde. Durch das Anbringen eines Sicherungsringes in der Montageposition über dem Fixierelement kann das unbeabsichtigte Lösen der Verbindung des Absperrelementes mit dem Fixierelement verhindert werden.
[0022] In einerweiteren bevorzugten Variante der Erfindung handelt es sich bei der mindestens einen Schraubenmutter um eine selbstsichernde Schraubenmutter. Durch eine derart ausgeführte Variante, wird eine weitere ungewünschte Bewegung der mindestens einen Schraubenmutter und damit des Fixierelementes durch den der Schraubenmutter innewohnenden Selbstsicherungsmechanismus gehemmt.
[0023] In einer weiteren besonders bevorzugten Variante der Erfindung handelt es sich bei der mindestens einen Schraubenmutter um zwei gegeneinander gekonterte Schraubenmuttern. Diese Art der Sicherung zeichnet sich insbesondere durch ihre einfache Handhabung und durch die weitere Modifizierbarkeit nach der ersten Arretierung aus.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0024] I m Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung einer Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei zeigt [0025] Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung [0026] Fig. 2 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 2 [0027] Fig. 3 eine Detailansicht des bolzenartigen Aufnahmeelementes [0028] Fig. 4 eine Detailansicht des Fixierelementes [0029] Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß Linie AA aus Fig. 4 [0030] Fig. 6 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems bestehend aus zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, einem plattenartigen Absperrelement (Tor) und einem feststehenden Bauteil (Pfosten) [0031] Fig. 7 eine alternative Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen bolzenartigen
Aufnahmeelementes [0032] Fig. 8 die Ausführungsvariante gemäß Fig.7 mit alternativem Fixierelement [0033] Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß Fig. 8
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
[0034] Die Figuren 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in zwei Ansichten mit einem mit einem Absperrelement 1, wie beispielsweise einer Tür oder einem Tor starr verbindbarem Fixierelement 5. Dieses ist an einem eine Längsachse 3 aufweisenden bolzenartigen Aufnahmeelement 4 verschiebbar und verdrehbar angeordnet, wobei das bolzenartige Aufnahmeelement 4 einen Gewindeabschnitt 7 aufweist, an welchem zwei verstellbare und arretierbare Schraubenmuttern 8a, 8b angeordnet sind. Zur vertikalen Positionierung des Fixierelementes 5 am bolzenartigen Aufnahmeelement 4 ist die Oberseite der oberen 8a der beiden Schraubenmuttern mit der Unterseite des Fixierelementes 5 kontaktierbar und die beiden Schraubmuttern gegeneinander konterbar. Alternativ dazu kann auch lediglich eine selbstsichernde Schraubenmutter vorgesehen sein.
[0035] Zur Anbindung des Aufnahmeelementes 4 an das feststehende Bauelement 2 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Befestigungsschraube 6 mit einem Schraubkopf 11 vorgesehen, welche entweder mit dem feststehenden Bauelement 2 direkt oder über ein weiteres Bauelement 15 verschraubbar ist.
[0036] Das bolzenartige Aufnahmeelement 4 ist zu diesem Zweck mit einer Querbohrung 12 versehen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Querbohrung 12 kann in einem gegenüber dem Rest des Aufnahmeelementes 4 verbreiterten unteren Endabschnitt des Aufnahmeelementes 4 angeordnet sein und bildet jedenfalls eine Schulter 14 für den Schraubkopf 11 aus, die so angeordnet ist, dass durch das Verschrauben der Befestigungsschraube 6 mit dem feststehenden Bauelement 2 bzw. dem weiteren Bauelement 15 auf das Aufnahmeelement 4, insbesondere auf den verbreiterten unteren Endabschnitt, über den Schraubkopf 11 eine Kraft in Richtung des feststehenden Bauelementes 2 ausgeübt wird, dh. der Durchmesser 13 des Schraubkopfes 11 ist kleiner als der größere Durchmesser, aber größer als der kleinere Durchmesser der Querbohrung 12 gewählt.
[0037] Die Querbohrung 12 kann alternativ zu der hier beschriebenen Ausführungsvariante derart ausgeführt werden, dass statt der kein Gewinde aufweisenden Querbohrung 12, die durch zwei unterschiedliche Durchmesser eine Schulter 14 ausbildet, ebenso ein Innengewindeabschnitt mit grundsätzlich kleinerem Durchmesser als der Schraubkopf 11 vorgesehen ist oder eine konische Bohrung ausgebildet ist, deren kleinster Durchmesser wiederrum kleiner als der größte Schraubkopfdurchmesser ist.
[0038] Das bolzenartige Aufnahmeelement 4 gemäß Fig.3 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel darüberhinaus neben dem Gewindeabschnitt 7 auch einen Gleitabschnitt 10 auf, der kein Gewinde aufweist. Während die Erfindung grundsätzlich auch ohne das Vorsehen eines Gleitabschnitts 10 funktioniert, bringt dieser jedenfalls vorteilhafte Eigenschaften bei der Fertigung und Montage mit sich.
[0039] Die Figuren 4 und 5 zeigen das Fixierelement 5, welches insbesondere eine Bohrung 9 aufweist, die als Durchgangsbohrung ausgeführt ist, sowie weitere Querbohrungen 16, zur Anbindung des Absperrelementes 1 mittels mehrerer Anbindungselemente 18 (siehe Fig.6). Zu beachten ist, dass diese weiteren Querbohrungen 16 derart ausgebildet sind, dass die sich im Fixierelement 5 befindlichen Abschnitte der Anbindungselemente 18, beispielsweise die Schraubköpfe von Schrauben, vollständig in der Wand 17 des Fixierelementes 5 versenkbar sind, so dass die Bohrung 9 durchgehend frei bleibt.
[0040] E in Sicherungsring 19, der mit einer Nut 20 am oberen Ende des Aufnahmeelementes 4 zusammenarbeitet, sichert das Fixierelement 5 gegen Abziehen vom Aufnahmeelement 4.
[0041] In alternativen Varianten der Vorrichtung kann das Fixierelement 5 auch fest am Absperrelement 1 angebracht, zum Beispiel verschweißt, sein oder durch andere Mittel als Befestigungsschrauben mit dem Absperrelement 1 verbunden werden. Statt eine Bohrung 9 anzubringen ist eine weitere Möglichkeit zur Verbindung des Fixierelementes 5 mit dem Aufnahmeelement 4 dadurch gegeben, dass mehrere Ringelemente die alle denselben Durchmesser aufweisen, symmetrisch um eine Längsachse angeordnet sind. Darüberhinaus kann das Fixierelement 5 auch einstückig mit dem Absperrelement 1 ausgebildet sein und somit Bestandteil des Absperrelementes 1 sein.
[0042] Fig.7 bis 9 zeigen eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher anstelle des oben erwähnten Sicherungsrings 19 ein Arretierstift 20 zum Einsatz kommt, der in eine im Fixierelement 5, in dessen Wand 17 angeordnete Arretierbohrung 22 eingreift und den Innendurchmesser der Bohrung 9 an dieser Stelle verkleinert. Das bolzenartige Aufnahmeelement 4 ist in diesem Fall derart ausgebildet, dass es zwei Abschnitte mit unterschiedlichem Außendurchmesser aufweist, wobei der in der Montageposition sich näher zu den Schraubenmuttern 8a,8b befindliche Abschnitt den größeren Außendurchmesser aufweist, so dass der sich dadurch ausbildende Absatz 23, der sowohl im Gewindeabschnitt 7 aber auch im Gleitabschnitt 10 angeordnet sein kann, das Abziehen des Fixierelementes 5 bei in die Arretierbohrung 22 eingestecktem Arretierstift 20 verhindert.
[0043] In Figur 6 ist schließlich ein System bestehend aus zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen, einem plattenartigen Absperrelement 1 und einem feststehenden Bauteil 2 abgebildet. Dabei sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen einerseits über Befestigungsschrauben 6 mit dem feststehenden Bauteil 2 bzw. dem weiteren Bauteil 15 und andererseits über Fixierelemente 5 und Anbindungselemente 18 mit dem plattenartigen Absperrelement 1 verbunden. Alternative Systeme umfassen eine beliebige Anzahl an erfindungsgemäßen Vorrichtungen deren Längsachsen 3 alle im wesentlichen fluchtend verlaufen, wobei auch mehrere Absperrelemente 1 angebunden werden können.
FUNKTIONSWEISE DER ERFINDUNG
[0044] Durch das Aufschieben des Fixierelementes 5, welches über die Anbindungselemente 18 mit dem plattenartigen Absperrelement 1 verbunden ist, auf das bolzenartige Aufnahmeelement 4, mittels der als Durchgangsbohrung ausgeführten Bohrung 9 werden die beiden Bauteile schwenkbar miteinander verbunden. Durch die Kontaktierung des Fixierelementes 5 mit der oberen 8a der beiden Schraubenmuttern 8a,8b, die im Gewindeabschnitt 7 sitzen, wird die vertikale Position des Fixierelementes 5 entlang der Längsachse 3 eingestellt. Durch Drehen der oberen Schraubenmutter 8a im oder gegen den Uhrzeigersinn kann diese Position im gesamten Bereich des Gewindeabschnitts 7 eingestellt werden und durch die untere Schraubenmutter 8b gegen eine weitere ungewollte Bewegung gesichert werden, in dem die beiden Schraubenmuttern 8a,8b gegeneinander gekontert werden.
[0045] Alternativ zu dieser Ausführungsvariante wäre es auch denkbar, die Bohrung 9 als Sackbohrung auszuführen, wobei in diesem Fall eine entsprechende Anpassung der Dimensionierungen notwendig ist, um die Funktionalität sicher zu stellen. In diesem Fall ist der Einsatz des oben beschriebenen Sicherungsrings 19 nicht möglich sondern muss anstattdessen der ebenfalls oben beschriebene Arretierstift 21 samt Aufnahmeelement gemäß den Fig.7 bis 9 zum Einsatz kommen.
[0046] Durch die oben beschriebene Ausführung der Querbohrung 12 und des Schraubkopfes 11 bleibt die rotatorische Freiheit der Befestigungsschraube 6 im Aufnahmeelement 4 erhalten. Durch das Drehen der Schraube im oder gegen den Uhrzeigersinn kann der horizontale Abstand des Aufnahmeelementes 4 von dem feststehenden Bauelement 2 eingestellt werden, sobald das Ende der Befestigungsschraube 6 in ein Gegengewinde am feststehenden Bauteil 2 oder einem damit verbundenen weiteren Bauteil 15 eingeführt wird.
[0047] Um die horizontale Position zu fixieren ist ein weiteres Schraubenmutterpaar auf dem Gewinde der Befestigungsschraube angeordnet, wobei eine der weiteren Muttern gegen den geringeren Durchmesser der Querbohrung 12 des Aufnahmeelementes 4 angezogen wird und die zweite weitere Schraubenmutter beispielsweise gegen den feststehenden Bauteil 2 angezogen wird.
[0048] Das hier ausgeführte besonders bevorzugte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht somit ein Einstellen des Abstandes zwischen dem feststehenden Bauelement 2 und dem Absperrelement 1 sowie ein Einstellen des Abstandes zwischen dem Absperrelement 1 und dem Untergrund durch Positionierung der Schraubenmutter 8 im Gewindeabschnitt 7, wobei während keinem der beiden Einstellvorgänge das Absperrelement 1 ausgehängt werden muss.
BEZUGSZEICHENLISTE 1. plattenartiges Absperrelement 2. feststehendes Bauelement 3. Längsachse 4. bolzenartiges Aufnahmeelement 5. Fixierelement 6. Mittel zur Fixierung 7. Gewindeabschnitt 8. Schraubenmutter 9. Bohrung 10. Gleitabschnitt 11. Schraubkopf 12. Querbohrung 13. Durchmesser 14. Schulter 15. weiteres Bauelement 16. weitere Querbohrungen 17. Wand des Fixierelementes 5 18. Anbindungselemente 19. Sicherungsring 20. Nut 21. Arretierstift 22. Arretierbohrung 23. Absatz

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements (1) insbesondere einer Tür oder eines Tors an ein feststehendes Bauelement (2), die Vorrichtung umfassend ein eine Längsachse (3) aufweisendes, bolzenartiges Aufnahmeelement (4), an welchem ein an dem Absperrelement (1) befestigbares Fixierelement (5) entlang der Längsachse (3) beweglich gelagert ist, sowie Mittel (6) zur Fixierung des Aufnahmeelementes (4) an dem feststehenden Bauelement (2) wobei das bolzenartige Aufnahmeelement (4) einen mit einem Gewinde versehenen Gewindeabschnitt (7) aufweist und mindestens eine im Gewindeabschnitt (7) verstellbar und arretierbar angeordnete Schraubenmutter (8) vorgesehen ist, welche mit dem Fixierelement (5) kontaktierbar ist, um eine Positionierung desselben entlang der Längsachse (3) des bolzenartigen Aufnahmeelementes (4) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (6) zur Fixierung des Aufnahmeelementes (4) an dem feststehenden Bauteil (2) eine Befestigungsschraube (6) mit einem Schraubkopf (11) ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bolzenartige Aufnahmeelement (4) bezogen auf die Längsachse (3) eine Querbohrung (12) aufweist, in welcher die Befestigungsschraube (6) zumindest abschnittsweise geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Querbohrung (12) zumindest abschnittsweise kleiner ist als der Durchmesser (13) des Schraubkopfs (11), um durch die rotatorische Freiheit der Befestigungsschraube (6) einen horizontalen Abstand zum feststehenden Bauelement (2) einstellbar zu machen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbohrung (12) eine Schulter (14) als Anschlag für den Schraubkopf (11) ausbildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Montageposition der Vorrichtung der Schraubkopf (11) in der Querbohrung (12) komplett aufgenommen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsschraube (6) zumindest eine verstellbar und arretierbar angeordnete weitere Schraubenmutter vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Montageposition der Vorrichtung der Gewindeabschnitt (7) unterhalb des am bolzenartigen Aufnahmeelement (4) gelagerten Fixierelementes (5) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das bolzenartige Aufnahmeelement (4) zusätzlich einen kein Gewinde aufweisenden Gleitabschnitt (10) aufweist und in der Montageposition der Gewindeabschnitt (7) unterhalb des Gleitabschnitts (10) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (5) eine Bohrung (9) aufweist, in welcher der Gewindeabschnitt (7) und/oder der Gleitabschnitt (10) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung (9) größer als der Außendurchmesser des Gleitabschnitts (10) und zumindest abschnittsweise größer als der Außendurchmesser des Gewindeabschnitts (7) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (9) eine Durchgangsbohrung ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der mindestens einen Schraubenmutter (8) um eine selbstsichernde Schraubenmutter handelt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der mindestens einen Schraubenmutter (8) um zwei gegeneinander gekonterte Schraubenmuttern (8) handelt.
  14. 14. System umfassend zumindest ein plattenartiges Absperrelement (1), insbesondere eine Tür oder ein Tor, sowie ein feststehendes Bauelement (2) und zumindest eine Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung des zumindest einen plattenartigen Absperrelements (1) an das feststehende Bauelement (2), die zumindest eine Vorrichtung umfassend ein eine Längsachse (3) aufweisendes, bolzenartiges Aufnahmeelement (4), an welchem ein an dem zumindest einen Absperrelement (1) befestigbares Fixierelement (5) entlang der Längsachse (3) beweglich gelagert ist, sowie Mittel (6) zur Fixierung des Aufnahmeelementes (4) an dem feststehenden Bauelement (2), wobei das bolzenartige Aufnahmeelement (4) einen mit einem Gewinde versehenen Gewindeabschnitt (7) aufweist und mindestens eine im Gewindeabschnitt (7) verstellbar und arretierbar angeordnete Schraubenmutter (8) vorgesehen ist, welche mit dem Fixierelement (5) kontaktierbar ist, um eine Positionierung desselben entlang der Längsachse (3) des bolzenartigen Aufnahmeelementes (4) zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (6) zur Fixierung des Aufnahmeelementes (4) an dem feststehenden Bauteil (2) eine Befestigungsschraube (6) mit einem Schraubkopf (11) ist.
  15. 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das bolzenartige Aufnahmeelement (4) bezogen auf die Längsachse (3) eine Querbohrung (12) aufweist, in welcher die Befestigungsschraube (6) zumindest abschnittsweise geführt ist und dass der Durchmesser der Querbohrung (12) zumindest abschnittsweise kleiner ist als der Durchmesser (13) des Schraubkopfs (11), um durch die rotatorische Freiheit der Befestigungsschraube (6) in der Querbohrung (12) einen horizontalen Abstand zum feststehenden Bauelement (2) einstellbar zu machen.
  16. 16. System nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (6) in ein am feststehenden Bauteil (2) angeordnetes Gegengewinde eingeführt ist. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
ATA8004/2015A 2014-01-10 2014-02-12 Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements an ein feststehendes Bauelement AT515483B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR432444A (fr) * 1911-07-21 1911-12-06 Rene Cordier Paumelle à rattrapage de jeu
DE2740415A1 (de) * 1977-09-08 1979-03-22 Roemer Fa Walter Aufsatzband o.dgl.

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