DE2740415A1 - Aufsatzband o.dgl. - Google Patents

Aufsatzband o.dgl.

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Publication number
DE2740415A1
DE2740415A1 DE19772740415 DE2740415A DE2740415A1 DE 2740415 A1 DE2740415 A1 DE 2740415A1 DE 19772740415 DE19772740415 DE 19772740415 DE 2740415 A DE2740415 A DE 2740415A DE 2740415 A1 DE2740415 A1 DE 2740415A1
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DE
Germany
Prior art keywords
hinge
adjusting nut
threaded
rib
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772740415
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Stoschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROEMER FA WALTER
Original Assignee
ROEMER FA WALTER
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Filing date
Publication date
Application filed by ROEMER FA WALTER filed Critical ROEMER FA WALTER
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Publication of DE2740415A1 publication Critical patent/DE2740415A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • E05D2007/0036Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction with axially fixed hinge pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Aufsatzband oder dergleichen
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein aus zwei um einen Gelenkzapfen zueinander schwenkbaren Scharnierteilen bestehendes Aufsatzband oder dergleichen mit Gewindeverstellung der Scharnierteile zueinander.
  • Um einem Senken der Türe entgegenzuwirken oder das untere SpaltnaB aufgrund veränderter Bodenbelagshöhe zu verändern, reiht man im allgemeinen zusätzliche Gleitringe auf. Durch die DT-OS 2 336 657 ist es jedoch auch bereits bekannt, in den Enden beider Scharnierteil-Rollungen gegen die Enden des axial verschieblichen Gelenkzapfens schraubbare Stopfen vorzusehen. Durch weiteres Einschrauben des einen oder anderen Stopfens heben sich die Scharnierteile unter Höhenverstellung der Türe voneinander ab. Die Verstellung erfolgt unter Verwendung eines in die jeweilige Rollungshöhlung einzuführenden Werkzeuges. Die auswärts weisenden öhlungsenden sind durch je einen zusätzlichen Gewindestopfen geschlossen. Die auf den abstützenden Gewindestopfen einwirkende hohe Drehreibung kann unter Umständen dazu fuhren, daß dieser Gewindestopfen wandert, wodurch sich die eingestellte Höhenlage ungewollt verändert.
  • Schließlich ist es durch die DT-OS 2 302 111 an einem Kraftfanrzeug-Türscharnier bekannt, den drehbaren Scharnierlappen auf einem Außengewinde aufweisenden Gelenkzapfen zu lagern, dies mit dem Ziel, die normalerweise kleine tragende, daher sehr verschleißanfällige Gleitfläche unter Benutzung der Gewindeflanken bedeutend zu vergrößern .
  • aufhabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesonciere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsqemäi3es Aufsatzband oder dergleichen in herstellungstechnisch einfacher, verstellgüns iger Bauform so auszubilden, daß auf Verstellwerkzeuge verzichtet werden kann, nicht die Gefahr einer Eigenverstellung besteht, trotzdem aber eine verschleißarme Gleitflächenabstützung vorliegt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der ErEindung.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein Aufsatzband von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Die Höhenverstellung lciXt sich im Handumdrehen vornehnìen und vor allem auch werkzeuglos bewerkstelligen. Dazu braucht das türseitige Scharnierteil zur Aufhebung des formschlüssigen Eingriffes nur kurz angehoben zu werden.
  • Die Verstellmutter läßt sich danach von Iiand frei auf dem Gewinde-Gelenkzapfen unter Einstellung der gewünschten tiöhe verlagern. Anschließend wird die Türe unter wiederherbeiführung des formschlüssigen Eingriffs zwischen Verstellmutter und Scharnierteil abgesenkt.
  • Von Vorteil ist dabei, daß das Eigengewicht der Türe selbst die Eingriffsstellung sichert. Besondere Sicherungsmittel können daher entfallen. In günstigerweise ist der formschlüssige Eingriff durch mindestens eine Rippe erzielt. Diese greift drehsperrend in eine auf der Ringfläche der Verstellmutter vorgesehene Nut ein. Für eine Feinverstellung können mehrere solcher Nuten vorgesehen sein. Nut und Rippe sind radial verlaufend ausgerichtet.
  • :weitere Vorteile und einzelheiten des Gegenstandes der LrLinoung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Aufsatzbandes, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie ITI-III in Fig. 1 und zwar bei angehobenem türseitigen Scharnierteil und Fig. 4 die Verstellmutter in perspektivischer Einzeldarstellung zusammen mit der darüber befindlichen, an der unteren Stirnfläche eine Rippe aufweisenden Rollung.
  • Das aargestellte Aufsatzband besteht aus den Scharnierteilen I und II, von denen das eine, mit I bezeichnete Scharnierteil einer nicht näher dargestellten Türe zugeordnet wird.
  • Beide Scharnierteile bilden einen Lappen 1 bzw. 2 aus, deren abgesetzter Abschnitt sich in eine Rollung 3 bzw. 4 fortsetzt.
  • Die Rollung 4 des Scharnierteiles ii nimmt in ihrer Höhlung 5 den unteren, glattzylindrischen Abschnitt eines Gelenkzapfens G auf. Letzterer ist vorzugsweise im Preßsitz zugeordnet und bodenseitig durch die Stirnfläche 6 eines Stopfens 7 abgestützt.
  • Der den abyesetzten Abschnitt des Lappens 2 nach oben hin überragende, in die Höhlung 5 der Rollung 3 des Scharnierteiles I eintretende obere Abschnitt des Gelenkzapfens G weist auf ganzer Länge Außengewinde 8 auf. Dieser Abschnitt ist in Bezug auf die glatte ilöhlungswandung frei verschieblich. Den oberen Höhlungsabschluß bildet wiederum ein Stopfen 7.
  • Das eine Scharnierteil I ist in Bezug auf das anderd Scharnierteil II in Achsrichtung x des Gelenkzapfens verstellbar. Als Verstellmittel dient eine Mutter 9. Diese steht mit dem Außengewinde 8 des oberen Gelenkzapfenabschnittes in Eingriff. Die Verstellmutter 9 stützt mit ihrer oberen Ringfläche 10 das Scharnierteil I auf dem Gewinde-Gelenkzapfen G ab. Die aufsitzende Rollungsstirnfläche 3' steht in formschlüssigem Eingriff mit der Verstellmutter 9.
  • Dieser formschlüssige Eingriff ist durch eine die Stirnfläche 3' in Achsrichtung überragende Rippe 11 die in eine auf der Ringfläche 10 der Verstellmutter 9 vorgesehene Nut 12 eingreift, verwirklicht.
  • Rippe 11 und Nut 12 sind radial ausgerichtet. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, weist die Verstellmutter zwei radial gerichtete Nuten 12 auf. Diese befinden sich in diametraler Gegenüberlage. Es können auch mehr als zwei Nuten vorgesehen sein, so daß eine äußerst feinstufige Höhenverstellung möglich ist.
  • Zur Höhenverstellung wird die Türe etwas angehoben. Dabei treten Rippe 11 und Nut 12 außer Formeingriff (vergl.
  • Fig. 3). Die ringförmig gestaltete Mutter kann ohne Zuhilfenahine eines Werkzeuges auf desn Gewinde-Gelenkzapfen verstellt werden. Ist die gewünschte Höhenlage erreicht, wird das Scharnierteil I, d.h. die Türe, wieder abgesenkt, so daß unter deckungsgleicher Ausrichtung von Rippe und einer der Nuten 12 die durch das Eigengewicht der Türe selbst gesicherte Gebrauchs lage eintritt.
  • Die Gleitreibung findet nun nicht mehr auf der Stirnfläche 4' der Rollung 4 des Scharnierteiles II statt, sondern auf der von der Vielzahl der Flanken gebildeten wendelförmigen Stützfläche des Gewinde-Gelenkzapfens.
  • Die Verstellmutter kann unter Berücksichtigung der zu erwartenden Belastung gegebenenfalls eine größere Höhe aufweisen als dargestellt.
  • Der formschlüssige Eingriff kann auch unter Verwendung einer Art Klauenkupplung mit schrägen Flanken realisiert sein, wobei die Mutter dann eine Eingriffsvertriefung für ein ihre Drehung blockierendes Werkzeug aufweisen sollte; in einem solchen Falle wäre es nicht einmal nötig, die Türe von Hand anzuheben; sie würde sich bei Schwenken des Türblattes selbst ausheben.
  • Die erfindungsgemäße ilöhenverstelleinrichtung läßt sich auch an anderen Scharnieren, beispielsweise Zapfenband-Scllarnieren verwenden.
  • Die durch das Mitdrehen der Gewindeinutter verursachte isöhellverlagerung der Türe ist, wie man sich vorstellen kann, sehr gering, jedenfalls für die Praxis unbedeutend.
  • Da die Gewindesteigung überdies im Bereich der Selbsthemmung liegt, besteht bei einem Rechtsgewinde keinesfalls die Gefahr eines selbsttätigen öffnens der Türe, wenn diese beispielsweise nicht durch das Schloß gesichert ist.
  • Andererseits könnte ein Linksgewinde unter Zugrundelegung eines größeren Steigungswinkels die Funktions eines Türhebers erfüllen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Ansprüche Aus zwei, um einen Gelenkzapfen zueinander schwenkbaren Scharnierteilen bestehendes Aufsatzband oder dergleichen mit Gewindeverstellung der Scharnierteile zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Scharnierteil (1) auf der Ringfläche (10) einer auf dem Gewinde-Geienkzapfen (G) verlagerbaren Verstellmutter (9) aufsitzt und mit dieser in formschlüssigem Eingriff steht.
  2. 2. Aufsatzband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssige Eingriff durch mindestens eine Rippe (11) erzielt ist, der mindestens eine auf der Ringfläche (lo) der Verstellmutter (9) vorgesehene Nut (12) zugeordnet ist.
  3. 3. Aufsatzband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (12) und Rippe (11) radial gerichtet verlaufen.
DE19772740415 1977-09-08 1977-09-08 Aufsatzband o.dgl. Withdrawn DE2740415A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513299A1 (fr) * 1981-09-18 1983-03-25 Scharwaechter Gmbh Co Kg Charniere de porte decrochable
DE3401253A1 (de) * 1984-01-16 1985-07-18 Lunke & Sohn Gmbh, 5810 Witten Demontierbares kfz-tuerscharnier sowie aufhaengung einer kfz-tuer
US7500286B2 (en) * 2003-03-10 2009-03-10 Ole Gunnar Soviknes Hinge
DE202011052457U1 (de) * 2011-12-23 2013-03-25 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Energie und/oder elektrischen Signalen von einer feststehenden Wand auf einen an der Wand befestigten Flügel
AT515483A1 (de) * 2014-01-10 2015-09-15 Greiter Czapek Rudolf Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements an ein feststehendes Bauelement

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AT515483A1 (de) * 2014-01-10 2015-09-15 Greiter Czapek Rudolf Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements an ein feststehendes Bauelement
AT515483B1 (de) * 2014-01-10 2016-03-15 Greiter Czapek Rudolf Vorrichtung zur schwenkbaren Anbindung eines plattenartigen Absperrelements an ein feststehendes Bauelement

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