DE2943846A1 - Gewichtsausgleichsvorrichtung - Google Patents

Gewichtsausgleichsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/30Rope, cable, or chain drums or barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Gewichtsausgleichsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichsvorrichtung mit einem Gegengewicht und einem Seilzug zwischen Last und Gegengewicht, wobei das mit detn Gegengewicht verbundene Gegengewichtstrum des Seilzugs ùnd das mit der Last verbundene Lasttrum des Seilzugs über eine Seilrolle geführt sind.
  • Die Anwendung von Gegengewichten stößt häufig auf Schwierigkeiten; vor allem dann, wenn für das Gegengewicht nicht mehr Bewegungsraum zur Verfügung steht als für die zu bewegende Last, weil das Gegengewicht selbst Platz beansprucht. Damit die Last trotzdem den ganzen Weg zurücklegen kann, muß eine Übersetzung vorgesehen werden, wofür man in der Regel eine flaschenzugartige Konstruktion anwendet. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß sie mindestens eine Übersetzung von 1 : 2 aufweist, wobei diese Übersetzung eine Verdoppelung des Gegengewichts erfordert, was nicht nur erhöhte Materialkosten für das Gegengewicht, die Verstärkung des Seils und die Verstärkung der Lager und dergleichen mit sich bringt, sondern auch mehr Platz beansprucht, der meist nicht zur Verfügung steht.
  • Solche Probleme treten vor allem auch bei heb- und senkbaren Garagen- und Hallentoren auf. Hier kommt noch das weitere Problem hinzu, daß sich bei den meisten Torsystemen die auszugleichende Last wegabhängig verändert. Bei Toren, welche in der Schließstellung eine vertikale Position einnehmen und die in geöffnetem Zustand eine zumindest annähernd horizontale Lage aufweisen, wird beim Öffnen ein zunehmender Teil des Torgewichtes von den waagrechten Lauf- oder Führungsschienen aufgenotrmen, während beim Schließen des Tors eine progressiv zunehmende Last abgebremst werden muß.
  • Man hat bisher meist versucht, derartige, wegabhängig variable Lasten durch Verwendung von Federsystemen auszugleichen, wobei jedoch meist ein relativ hoher Platzbedarf entstand oder aber insbesondere bei großen Lasten ein verhältnismäig hoher Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Gewichtsausgleichsvorrichtung zu schaffen, welche bei verhältnismäßig geringem Aufwand und verhältnismäßig geringem Platzbedarf eine hohe Anpassungsfähigkeit an die räumlichen Gegebenheiten besitzt und welche den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls durch eine variable Gestaltung des Über- und/oder Untersetzungsverhältnisses oder durch einen fließenden Übergang zwischen Über- und Untersetzungsverhältnis und umgekehrt angepaßt werden kann, und zwar sowohl hinsichtlich des auszugleichenden Gewichtes als auch hinsichtlich des vom Gegengewicht zu durchlaufenden Weges.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem Lasttrum und dem Gegengewichtstrum jeweils ein Seilrollenabschnitt zugeordnet ist, auf welchen sich das Lasttrum und das Gegengewichtstrum bei einer Bewegung der Last jeweils entgegengesetzt auf- bzw.
  • abspulen, und daß sich zumindest bei einem der beiden Seilrollenabschnitte der Durchmesser der Seilrollenoberfläche in Achsrichtung verändert, derart, daß an jeder beliebigen Stelle des Lastwegs die beiden,durch die Last und durch das Gegengewicht auf den jeweiligen Seilrollenabschnitt ausgeübten Drehmomente entgegengesetzt gleich groß sind.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion hat den Vorteil, daß einerseits die technisch und wirtschaftlich günstigste Auslegung des Gegengewichts gewählt werden kann, weil durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses zwischen beiden Seilrollen einerseits der vom Gegengewicht maximal zurückzulegende Weg vom maximalen Weg der Last abweichen kann und weil andererseits durch den sich in Achsrichtung der Seilrolle ändernden Durchmesser das Übersetzungsverhältnis wegabhängig verändert werden kann, so daß entsprechend der Gesetzmäßigkeit, mit welcher sich wegabhängig die auszugleichende Last ändert auch die vom Gegengewicht ausgeübte Gegenkraft geändert werden kann. Durch diese Ausbildung wird es in vielen Fällen überhaupt erst möglich, einen konstruktiv äußerst einfachen Gewichtsausgleich mit Hilfe eines Gegengewichts vorzusehen, wobei nicht nur der technische Aufwand relativ gering ist, sondern auch der Platzbedarf relativ bescheiden und die Freizügigkeit hinsichtlich der Anordnung relativ groß ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß sich der Durchmesser des das Lasttrum aufnehmenden Seilrollenabschnitts im entgegengesetzten Sinn wegabhängig verändert, wie der das Gegengewichtstrum aufnehmende Seilrollenabschnitt, wobei der maximale Durchmesser des das Gegengewichtstrum aufnehmenden Seilrollenabschnitts geringer ist als der maximale Durchmesser des das Lasttrum aufnehmenden Seilrollenabschnitts. Eine solche Konstruktion eignet sich insbesondere für solche Fälle, bei welchen einerseits wegabhängig die auszugleichende Last veränderlich ist und andererseits für die Bewegung des Gegengewichts nur eine begrenzte Weglänge zur Verfügung steht.
  • Weitere zweckmäßige Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein Garagenhubtor bei geschlossener Stellung des Tors, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende schematische Ansicht bei geöffnetem Tor und Fig. 3-5 andere Ausführungsformen von Seilrollen für unterschiedliche Anwendungszwecke.
  • Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Gewichtsausgleichsvorrichtung ist für ein nicht dargestelltes Garagentor bestimmt, bei welchem das Torblatt zum Öffnen des Tors angehoben wird. Insbesondere ist die Gewichtsausgleichsvorrichtung für ein sogenanntes Sectionaltor bestimmt, d.h. für ein Tor, bei welchem das Torblatt aus mehreren gegeneinander um horizontale Achsen mittels geeigneter Scharniere beweglichen Elementen besteht, die während der Hubbewegung durch senkrechte und waagrechte Führungsschienen geführt werden, die durch Bogenstücke miteinander verbunden sind und in welche an den oberen Enden der Elemente angebrachte Laufrollen oder Gleitblöcke eingreifen.
  • Wird das Tor geöffnet, bewegen sich die Laufrollen aus den senkrechten Führungsschienen über die Bogenstücke in die waagrechten Führungsschienen, wobei die Elemente nacheinander aus einer ersten Stellung, in der ihre Hauptebene im wesentlichen senkrecht verläuft, in eine zweite Stellung überführt werden, in der ihre Hauptebene im wesentlichen waagrecht verläuft. In dieser zweiten Stellung wird das Gewicht der Elemente von den waagrechten Führungsschienen aufgenommen, während zu Beginn der Öffnungsbewegung das gesamte Gewicht des Torblatts angehoben werden muß, sofern keine Gewichtsausgleichsvorrichtung vorhanden ist.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen der Torkonstruktion ersichtlich ist, muß eine Gewichtsausgleichsvorrichtung zu Beginn der Öffnungsbewegung das Gesamtgewicht des Torblatts ausgleichen, wobei mit zunehmender Öffnung des Tors die auszugleichende Last geringer wird. Der Bewältigung dieses Problems mit einfachen und einfach zu montierenden, den jeweiligen Verhältnissen einfach anzupassenden Mitteln dient die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Konstruktion, bei welcher der Gewichtsausgleich mittels eines insgesamt mit 10 bezeichneten Seilzugs und eines Gegengewichts 12 durchgeführt wird.
  • Der Seilzug weist eine Seilrolle 14 auf, die teilweise von einem Seil 15 umschlungen wird, von welchem ein erstes Seiltrum 16, das nachfolgend als Lasttrum bezeichnet wird, an einem Anschlußpunkt 18 mit dem nicht gezeigten unteren Ende des Torblatts verbunden ist. Ein zweites, von der Seilrolle 14 ausgehendes Seiltrum 20, das nachfolgend als Gegengewichtstrum bezeichnet wird, ist mit dem Gegengewicht 12 verbunden.
  • Die Seilrolle 14 ist in zwei Se lrollenabschnitte 22 und 24 unterteilt, wobei jeder dieser Abschnitte die Form eines Kegelstumpfes aufweist und wobei die beiden Kegelstümpfe mit ihren jeweils kleineren, den gleiche Durchmesser aufweisenden Stirnflächen miteinander verbunden sind. Der Verbindungsbereich kann auch ausgerundet sein oder gegebenenfalls ein kurzes z':lindrisches Zwischenstück aufweisen. Zweckmäßigerweise verläuft eine Führungsnut für das Seil kontinuierlich über die gesamte Seilrolle 14.
  • Bei der Anwendung eines Gegengewichts zum Gewichtsa:sg1eich ist es erforderlich, daß das durch die Last an der Seilrolle hervorgerufene Drehmoment dem durch das Gegengewicht hervorgerufenen Drehmoment entgegengesetzt gerichtet ist, wobei jedoch der absolute Wert beider Drehmomente möglichst gleich groß sein soll.
  • Ist die Last, hier durch den Anschlußpunkt 18 syalboliâiert, in ihrer abgesenkten Position (Fig. 1), so befindet sich das Gegengewicht 12 in seiner angehobenen Stellung.
  • Wie nun aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Lasttrum 16 derart auf dem Seilrollenabschnitt 22 angeordnet, daß bei geschlossenem Tor das Lasttrum 16 zunächst auf den Bereich des Seilrollenabschnitts 22 zuläuft, der den geringsten Durchmesser aufweist.
  • Wird das Tor geöffnet und dreht sich dabei die Seilrolle 14, so wandert das Lasttrum 16 allmählich auf den Bereich des Seilrollenabschnitts 22 mit größerem Durchmesser. Dies bedeutet, daß die Abnahme der Last beim Anheben des Tores teilweise durch die Zunahme des wirksamen Seilrollenradius ausgeglichen wird, so daß also das von der Last auf die Seilrolle 14 ausgeübte Drehmoment nicht im gleichen Maße absinkt wie die auszugleichende Last.
  • Das bei geschlossenem Tor angehobene Gegengewicht 12 wirkt über das Gegengewichtstrum 20 auf denjenigen Bereich des Seilrollenabschnitts 24, der den größten Durchmesser aufweist. Wird beim Anheben des Tores und durch Drehung der Seilrolle 14 das Gegengewicht 12 abgesenkt, so wandert der Angriffspunkt, an welchem das Gegengewichtstrum 20 die Seilrolle 14 tangiert, allmählich in den Bereich des Seilrollenabschnitts 24 mit geringerem Durchmesser, so daß bei gleichbleibender Krafteinwirkung durch das Gegengewicht 12 aufgrund der Verringerung des wirksamen Seilrollenradius das vom Gegengewicht 12 ausgeübte Drehmoment abnimmt. Durch entsprechende Wahl der Kegelwinkel kann die Seilrolle 14 den jeweiligen Verhältnissen derart angepaßt werden, daß in allen Zwischenstellungen zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung des Tores die vom Gegengewicht und von der Last an der Seilrolle 14 hervorgerufenen Drehmomente einander entgegegengesetzt gleich sind.
  • Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert wurde, besteht unter beengten Verhältnissen nicht selten die Notwendigkeit, daß der vom Gegengewicht zwischen seinen beiden Endstellungen zurückgelegte Weg geringer ist als der Weg, den die Last zwischen ihren beiden Endstellungen zurücklegt. Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Konstruktion berücksichtigt ein derartiges Problem dadurch, daß der Kegelwinkel des dem Lasttrum 16 zugeordneten Seilrollenabschnitts 22 größer ist als jener des dem Gegengewichtstrum 20 zugeordneten Seilrollenabschnitts 24. Dies hat zur Folge, daß pro Umdrehung der Seilrolle 14 auf dem Seilrollenabschnitt eine größere Seillänge aufgespult wird als auf dem Seilrollenabsohnitt 24. Wird also die Last über ihre gesamte Wegstrecke bewegt, so wird auf dem Seilrollenabschnitt 24 eine Seillänge aufgespult, die kürzer ist als es der maximalen Weglänge der Last entspricht.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Form der Seilrolle 14 je nach den gegebenen Verhältnissen verändert werden kann. Es ist auch nicht erforderlich, daß die Seilrolle als Doppelkegel ausgebildet ist. Es ist beispeilsweise denkbar, zur Anpassung an bestimmte Raumverhältnisse die beiden Seilrollenabschnitte 22 und 24 räumlich zu trennen und durch eine Getriebeverbindung eine gemeinsame Drehbewegung beider Seilrollenabschnitte zu erzwingen. Es ist auch möglich, die beiden Seilrollenabschnitte derart anzuordnen, daß die Kegelspitzen in die gleiche Richtung weisen, wenn das Seil 15 in zwei Abschnitte für das Lasttrum und das Gegengewichtstrum aufgetrennt wird.
  • Bei komplizierten Verhältnissen ist es auch denkbar, daß die beiden Seilrollenabschnitte nicht streng getrennt dem Lasttrum bzw. dem Gegengewichtstrum zugeordnet sind, sondern daß der dem Lasttrum und der dem Gegengewichtstrum zugeordneten Seilrollenabschnitt sich gegenseitig überlagern, so daß in einer Endphase der Bewegung gegebenenfalls die Übersetzungswirkung umgekehrt wird.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen lediglich beispielsweise andere Ausführungsformen von Seilrollen, die jeweils auch zylindrische Abschnitte 30, 32, 34 und 36 aufweisen.
  • Würde beispielsweise bei dem anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Anwendungsbeispiel der Kegelwinkel des Seilrollenabschnitts 22 ausreichend sein, durch Zunahme des Radius die Abnahme der Last voll zu kompensieren, so könnte der Seilrollenabschnitt 24 für das Gegengewlchtstrum 20 zylindrisch ausgebildet sein.
  • Es stehen dem Fachmann also alle Möglichkeiten offen, eine Gewichtsausgleichsvorrichtung gemäß der vorstehend beschriebenen Erfindung in optimaler Weise den jeweiligen Verhältnissen anzupassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Gewichtsausgleichsvorrichtung Ansprüche: 1. Gewichtsausgleichsvorrichtung mit einem Gegengewicht und einem Seilzug zwischen Last und Gegengewicht, wobei das mit dem Gegengewicht verbundene Gegengewichtstrum des Seilzugs und das mit der Last verbundene Lasttrum des Seilzugs über eine Seilrolle geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lasttrum (16) und dem Gegengewichtstrum (20) jeweils ein Seilrollenabschnitt (22, 24) zugeordnet ist, auf welchen sich das Lasttrum (16) und das Gegengewichtstrum (20) bei einer Bewegung der Last (18) jeweils entgegengesetzt auf- bzw. abspulen, und daß sich zumindest bei einem der beiden Seilrollenabschnitte (22, 24) der Durchmesser der Seilrollenoberfläche in Achsrichtung verändert, derart, daß an jeder beliebigen Stelle des Lastweges die beiden durch die Last und durch das Gegengewicht auf den jeweiligen Seilrollenabschnitt (22, 24) ausgeübten Drehmomente entgegengesetzt gleich groß sind.
  2. 2. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser des das Lasttrum (16) aufnehmenden Seilrollenabschnitts (22) im entgegengesetzten Sinn wegabhängig verändert, wie der das Gegengewichtstrum (20) aufnehmende Seilrollenabschnitt, wobei der maximale Durchmesser des das Gegengewichtstrum (20) aufnehmenden Seilrollenabschnitts (24) geringer ist als der maximale Durchmesser des das Lasttrum (16) aufnehmenden Seilrollenabschnitts (22).
  3. 3. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der de Lasttrum (16) zugeordnete Seilrollenabschnitt (22) und der dem Gegengewichtstrum (20) zugeordnete Seilrollenabschnitt (24) einander teilweise überlagern.
  4. 4. Gewichtsausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seilrollenabschnitte räumlich getrennt aber zu einer zwangsweisen gemeinsamen Drehbewegung verbunden sind.
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