DE102008025640A1 - Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines transportablen elektronischen Geräts - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines transportablen elektronischen Geräts Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Fixierung eines transportablen elektronischen Geräts, insbesondere eines mobilen Navigationsgerätes (15), in einem Fahrzeug, umfassend ein Trägerelement an dem das elektronische Gerät befestigt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung zumindest zwei Befestigungspunkte aufweist, wobei zumindest ein erster Befestigungspunkt (3) an der Oberseite des Armaturenträgers (1) des Fahrzeuges zur Anlage kommt und wobei zumindest ein zweiter Befestigungspunkt (4) an der Innenseite der Windschutzscheibe (2) des Fahrzeuges zur Anlage kommt und wobei die Befestigungsvorrichtung zwischen dem ersten Befestigungspunkt (3) und dem zweiten Befestigungspunkt (4) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Mit einer gattungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist es möglich ein transportables elektronisches Gerät, insbesondere ein mobiles Navigationsgerät im Inneren eines Fahrzeugs zu befestigen.
  • Solche Befestigungsvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 10 2005 043 863 A1 oder der GM 20 2007 005 311 bekannt.
  • Danach ist bekannt ein Navigationsgerät beispielsweise an einem Armaturenträger zu befestigen. Dazu kann ein Fußteil verwendet werden, welches auf der Oberseite des Armaturenbretts zur Befestigung kommt. Dieses kann entweder mittels eines Saugnapfs geschehen oder beispielsweise mit einer magnetischen Haltevorrichtung ausgeführt sein. Des weiteren ist aus dem Stand der Technik bekannt eine Halterung an den Lüftungsschlitzen zu montieren oder weitere Spalten im Armaturenbrett zur Montage zu nutzen. Eine aus dem Stand der Technik bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass eine Haltevorrichtung mit einem Saugnapf an der Windschutzscheibe montiert wird. Ein Vorteil dieser Haltevorrichtungen ist es, ein leichtes Auswechseln des Navigationsgeräts zum Aufspielen neuer Daten, zur Diebstahlsicherung oder zur Verwendung in einem anderen Fahrzeug zur Verfügung zu stellen. Jedoch erweist es sich bei diesen Ausführungen als problematisch, wenn Kräfte auftreten, die beispielsweise wie bei einem Unfall, weit über das Maß der normalen Haltekraft hinausgehen. Zudem vermitteln diese Haltevorrichtungen optisch oftmals den Eindruck ein Provisorium darzustellen. Es hat sich bei fest eingebauten Navigationssystemen gezeigt, dass das Navigationsgerät idealer Weise direkt an der Vorderkante des Armaturenbretts befestigt ist um eine gute Sicht zu gewährleisten. Es ist dabei auch von Vorteil, dass der Fahrer den Kopf nicht stark bewegen muss um das Display des Gerätes zu sehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue Befestigungsvorrichtung vorzuschlagen, die eine Anordnung eines transportablen elektronischen Geräts insbesondere eines Navigationsgeräts ermöglicht, wobei ein möglichst hohes Maß an Festigkeit gewährleistet ist und welche sich optisch gut in das Fahrzeuginterieur einordnet, wobei auch eine gute Sicht auf das Navigationsgerät gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsvorrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist es möglich mehrere Auflageflächen an mehreren Punkten im Fahrzeug zu nutzen. Aufgrund dieser Mehrzahl an Auflageflächen ist es nun möglich auftretende Kräfte besser abzuleiten. Beispielsweise bei einem Bremsvorgang können horizontal auftretende Kräfte leicht über die Windschutzschreibe abgefangen werden, und durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufene vertikal auftretende Kräfte können leicht über das Armaturenbrett abge fangen werden. Trotz dieser stabilen Verankerung ist es möglich, das Navigationsgerät in der Nähe der Vorderkante des Armaturenträgers zu befestigen. Dabei kann auch ein Gehäuse vorgesehen sein, welches das Navigationsgerät umgibt und derart einen Schatten auf das Navigationsgerät wirft, dass ein leichtes Ablesen der Anzeige auch bei Sonnenschein gewährleistet ist. Besonders bevorzugt ist die Befestigungsvorrichtung mit einem Trägerelement ausgeführt an dem das elektronische Gerät befestigt ist, wobei die Befestigungsvorrichtung zumindest zwei Befestigungspunkte aufweist, wobei zumindest ein erster Befestigungspunkt an der Oberseite des Armaturenträgers des Fahrzeugs zur Anlage kommt und wobei zumindest ein zweiter Befestigungspunkt an der Innenseite der Windschutzscheibe des Fahrzeugs zur Anlage kommt und wobei die Befestigungsvorrichtung zumindest zwischen dem ersten Befestigungspunkt und dem zweiten Befestigungspunkt gehalten ist. Dies ermöglicht eine hohe Stabilität bezüglich der horizontalen und der vertikalen Kräfte, da die Vorrichtung in einem Keil, den das Armaturenbrett und die Windschutzscheibe bilden, klemmt. Dies ermöglicht bezüglich der auftretenden Kräfte einen optimalen Halt. Um ein Klemmen in die verschiedenen Winkel, die in den entsprechenden Fahrzeugtypen auftreten zu ermöglichen, ist ein Adaptersystem für das Gehäuse der Vorrichtung ausführbar, um dessen Geometrie anzupassen.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Befestigungsvorrichtung zumindest einen dritten Befestigungspunkt auf, der in der Spitze des vom Armaturenträger und der Windschutzscheibe gebildeten Keils und hinter der vom ersten und zweiten Befestigungspunkt aufgespannten Ebene liegt. Dies nutzt in idealer Weise den üblichen Aufbau einer Fahrzeugkonsole aus. Den dritten Befestigungspunkt an diesem Ort anzubringen hat weiterhin den Vorteil, dass er dem Fahrzeugführer nicht ins Auge fällt und sich somit die genannten optischen Vorteile ergeben. Es ist möglich die Anordnung über den dritten Befestigungspunkt gegen die anderen Befestigungspunkte zu spannen.
  • Nach einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform ist der dritte Befestigungspunkt im Spalt zwischen Armaturenbrett und Windschutzscheibe angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders feste Montage bezüglich horizontaler Kräfte. Dabei kann ein winkelförmiges Befestigungselement in diesen Spalt geklemmt bzw. eingehakt werden oder auf sonstige Weise verspannt werden. Zudem ist es denkbar zusätzliche feste Montagen für das Befestigungselement in dem Winkel anzubringen. Auch ist diesbezüglich nicht nur an den Spalt den der Armaturenträger und die Windschutzschreibe bilden gedacht, sondern es können auch andere in dem Bereich liegende je nach Armaturenträgerform vorhandene Kanten, Spalten oder Schlitze verwendet werden. So können auch zusätzliche Montageteile zur Befestigung des dritten Befestigungspunktes verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem dritten Befestigungspunkt ein Verbindungselement vorgesehen ist, wobei in der den ersten und zweiten Befestigungspunkt enthaltenen Ebene einerseits und dem dritten Befestigungspunkt andererseits eine Spannkraft aufgebracht werden kann, die den ersten und zweiten Befestigungspunkt gegen den Armaturenträger und die Windschutzscheibe spannt. Insbesondere kann dieses Verbindungselement auch mehrfach bzw. mehrteilig ausgeführt sein um sich den entsprechenden Geometrien der Befestigungsvorrichtung anzupassen. Auch ist es möglich gleichzeitig verschiedene Verbindungselemente zu verwenden um eine bezüglich der Befestigungsvorrichtung diagonale Verspannung zu erreichen. Zudem ist denkbar das Verbindungselement einteilig mit dem dritten Befestigungselement auszuführen. Auch ein Verbindungselement als Teil eines Gehäuses ist denkbar.
  • Besonders bevorzugt ist dabei die Länge des Verbindungselements mit einer Längeneinstelleinrichtung einstellbar zu versehen. Es ist aber auch daran gedacht das Verbindungselement elastisch auszuführen und es mit dem dritten Befestigungspunkt bzw. der Befestigungsvorrichtung kraft schlüssig zu verbinden. Dabei kann das Verbindungselement eine feste bzw. variable Länge aufweisen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, dass die Längeneinstelleinrichtung in der Art einer Stellmutter ausgebildet ist, die auf das Verbindungselement wirkt und den Abstand zwischen dem dritten Befestigungspunkt und der Ebene, die der erste und der zweite Befestigungspunkt aufspannen, einstellt. Dies kann in Form einer mit einem Gewinde versehenen Mutter geschehen, wobei diese auf ein Gewinde wirkt, welches an dem Verbindungselement vorgesehen ist. Dabei kann die Mutter an der Vorderseite des Verbindungselements angeschraubt werden aber auch seitlich auf ein Gewinde über eine entsprechende Verzahnung wirken, wobei eine seitliche Verzahnung an der Stellmutter vorhanden ist. Weiterhin ist ein Klemmmechanismus zur Einstellung des Abstands anbringbar, wobei sich damit keine Einschränkungen bezüglich der Längeeinstelleinrichtung des Verbindungselements ergeben.
  • Um das Verbindungselement seiner Funktion gemäß auszuführen ist auch daran gedacht es als elastisches Band auszuführen, wobei dieses dazu dient, ausgehend von der Befestigung am Fahrzeug über den dritten Befestigungspunkt die Vorrichtung gegen die Anlagepunkte zu spannen. Hierbei sollen sich auch keine Einschränkungen bezüglich der Ausführung des Verbindungselements ergeben. Insbesondere kann dieses dabei als elastisches Seil ausgeführt sein. Zudem ist an eine Kombination aus einem elastischen Teil des Verbindungselements und einem festen Teil des Verbindungselements zu denken. In dieser Hinsicht ist es auch vorgesehen das elastisch ausgeführte Verbindungselement mit einer Längeneinstelleinrichtung zu versehen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Ebene der Befestigungsvorrichtung, die den ersten und den zweiten Befestigungspunkt enthält, mit der Ebene der Befestigungsvorrichtung, die den ersten und den dritten Befestigungspunkt enthält, über ein Drehgelenk verbunden. Somit ist der Winkel, den die beiden Ebenen zueinander aufweisen über das Drehgelenk änderbar. Hierbei ist daran gedacht das Drehgelenk entlang seiner Achse einteilig auszuführen, wobei auch einer mehrteiligen Ausführung nichts im Wege steht. Zudem kann das Drehgelenk als festes Winkelelement ausgeführt sein falls dies bezüglich der Befestigung einen Vorteil darstellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das Drehgelenk Mittel auf, um den Winkel zwischen der Ebene der Befestigungsvorrichtung die den ersten und den zweiten Befestigungspunkt enthält und der Ebene der Befestigungsvorrichtung, die den ersten und den dritten Befestigungspunkt enthält, zu fixieren. Dies kann insbesondere durch eine Rastung geschehen. Durch die Einstellung des Winkels ist es möglich die Befestigungsvorrichtung vertikal zwischen der Windschutzscheibe und dem Armaturenträger zu fixieren. Zur Fixierung ist dabei nicht nur an eine Rastung gedacht sondern auch beispielsweise eine festklemmende Verschraubung für das Drehgelenk vorgesehen. Weiterhin ist vorstellbar eine Federanordnung im Drehgelenk vorzusehen, welche derart wirkt, dass der Winkel zwischen den beiden Ebenen minimiert wird.
  • Zudem wird besonders bevorzugt eine Ausführungsform bei der die Ebene die den ersten und den dritten Befestigungspunkt enthält komplementär zu dem Befestigungselement derart ausgeformt ist, dass eine Kraft entlang der Achse zwischen erstem Befestigungspunkt und drittem Befestigungspunkt übertragen werden kann, um die Anordnung horizontal zu fixieren. Dabei ist insbesondere an eine Ausformung der beiden Elemente gedacht die Rastnasen aufweist. Jedoch sind sämtliche Geometrien denkbar, die eine Kraftübertragung entlang der Verbindungsachse ermöglichen. Zudem soll hier auch eine Fixierung der beiden ineinander gehakten Elemente vorgeschlagen werden.
  • Vorzüglich sind die Befestigungspunkte und/oder die Auflageflächen mit dämpfendem bzw. federndem Material ausgeführt. Beispielsweise mit Gummiteilen ist es möglich das Navigationsgerät in der Vorrichtung derart schwingend zu lagern, dass Fahrbahnunebenheiten die Ablesbar keit nicht beeinflussen und ein guter Halt in geklemmten Zustand gegeben ist. Mit diesen Gummielementen wird auch die seitliche Stabilität erhöht, so dass ein seitliches Verschieben verhindert wird.
  • Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht auf eine Befestigungsvorrichtung in einem nicht verspannten Zustand, die über ein längenverstellbares Verbindungselement fixiert ist;
  • 2 die Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung in einem eingebauten Zustand, die über ein längenverstellbares Verbindungselement fixiert ist;
  • 3 die Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung, die über ein Drehgelenk fixiert ist in einem eingebauten Zustand;
  • 4 die Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung, die über ein längenverstellbares Verbindungselement fixiert ist.
  • 1 zeigt die Befestigungsvorrichtung während einer Montage in der Seitenansicht. Es ist ein Armaturenträger 1 der mit einer Windschutzscheibe 2 einen Keil bildet zu sehen. In der Spitze dieses Keils ist ein Spalt zu erkennen, in dem ein drittes winkelförmiges Befestigungselement 6 eingehakt ist. Dies stellt den dritten Befestigungspunkt 5 dar, welcher mittels eines Verbindungselements 7 mit einer Stellschraube 8 verbunden ist. Es wird deutlich, dass die Vorrichtung nun anhand einer entlang dieser Achse wirkenden Kraft in den Keil den der Armaturenträger 1 und die Windschutzscheibe 2 bilden gespannt werden kann. Dabei wird der erste Befestigungspunkt 3 gegen den Armaturenträger 1 gespannt und der zweite Befestigungspunkt 4 gegen die Windschutzscheibe 2.
  • 2 zeigt die Befestigungseinrichtung in einem montierten Zustand. Es ist zu sehen; ein Armaturenträger 1 und eine Windschutzscheibe 2 die einen Keil bilden. In der Spitze dieses Keils ist ein dritter Befestigungspunkt 5, an welchem ein drittes Befestigungselement 6 in Form eines Winkels verhakt ist. Dieses winkelförmige Befestigungselement 6 ist über ein Verbindungselement 7 mit einer Stellschraube 8 verbunden, wobei über die Stellschraube 8 die Länge zwischen drittem Befestigungselement 6 und Stellschraube 8 über das Verbindungselement 7 verändert werden kann. Der montierte Zustand der Vorrichtung wird verdeutlicht indem der erste Befestigungspunkt 3 am Armaturenträger 1 aufliegt und der zweite Befestigungspunkt 4 an der Windschutzscheibe 2 aufliegt. Es ist klar zu erkennen, dass die Vorrichtung dadurch in den von Armaturenträger 1 und Windschutzscheibe 2 gebildeten Keil gespannt ist, dass die Stellschraube 8 über das Verbindungselement 7 die Vorrichtung gegen das winkelförmige Befestigungselement 6 spannt, wobei sich der erste Befestigungspunkt 5 gegen den Armaturenträger 1 drückt und der zweite Befestigungspunkt 4 gegen die Windschutzscheibe 2. Dabei ist deutlich zu erkennen, dass die Stellschraube 8 fest mit dem Gehäuse der Vorrichtung bzw. dem Trägerelement verbunden ist, wodurch eine Veränderung der Länge zwischen der Stellschraube 8 und dem dritten Befestigungspunkt 5 einer Veränderung der Länge von dem Gehäuse und dem dritten Befestigungspunkt 5 entspricht. Die Befestigungspunkte 3 und 4 werden in dieser Ausführungsform durch Gummielemente gebildet, die dadurch für einen sicheren Halt der Befestigungsvorrichtung an der Windschutzscheibe 2 und dem Armaturenträger 1 sorgen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung. Dabei ist die Befestigungsvorrichtung über ein Drehgelenk 10 fixiert. Es ist ein Armaturenträger 1 zu sehen, eine Windschutzscheibe 2, eine Befestigungsvorrichtung die ein vertikales Element aufweist, dass definiert ist durch die Ebene die den ersten Befestigungspunkt 3 und den zweiten Befestigungspunkt 4 enthält und eine horizontale Ebene die den dritten Befestigungspunkt 5 und den ersten Befestigungspunkt 3 enthält. An dem dritten Befestigungspunkt 5 ist ein drittes Befestigungselement zu sehen, dass als Winkelelement 6 ausgeführt ist, welches an der Oberseite eines Schenkels Rastnasen 9 aufweist. Diese sind verhakt mit einer komplementär ausgeführten Verzahnung des Elements der Befestigungsvorrichtung, welches durch den ersten Befestigungspunkt 3 und den dritten Befestigungspunkt 5 definiert ist. Des Weiteren ist ein Drehgelenk 10 zu erkennen, welches am ersten Befestigungspunkt 3 liegt und welches die beiden Ebenen der Befestigungsvorrichtung verbindet. Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Verspannung der Vorrichtung indem der Winkel der beiden Ebenen der Befestigungsvorrichtungen zueinander über das Drehgelenk 10 eingestellt wird, wobei das Drehgelenk 10 mit einer Rastung 11 versehen ist, die eine Fixierung dieses Winkels ermöglicht. Über die Einstellung des Winkels wird die Vorrichtung einerseits vertikal fixiert indem der zweite Befestigungspunkt 4 und der erste Befestigungspunkt 3 gegen die Windschutzscheibe 2 bzw. den Armaturenträger 1 gespannt werden. Die Vorrichtung wird horizontal fixiert indem das waagrechte Element über die Rastnasen 9 gegen das winkelförmige Befestigungselement 6 gespannt wird. Dabei wird das dritte Befestigungselement 6 in den Spalt der in der Spitze des Winkels den Armaturenträger 1 und Windschutzscheibe 2 bilden geklemmt bzw. eingehakt. Das waagrechte Element wird von einem Teil der Vorrichtung gebildet, der den ersten Befestigungspunkt 3 enthält. Somit ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die eine Möglichkeit darstellt die Befestigungsvorrichtung in den Winkel, den Armaturenträger und Windschutzscheibe bilden, zu spannen.
  • Eine Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung die über ein längenverstellbares Verbindungselement fixiert ist, ist in 4 dargestellt, wobei das längenverstellbare Verbindungselement 12 elastisch ausgeführt ist, was mit einem elastischen Band verdeutlicht wird. Es ist zu sehen: ein Navigationsgerät 15, welches in einem Trägerelement gehalten wird, wobei das Trägerelement aus einer Halterung 14 und aus einem Gehäuse 13 besteht. Zudem ist zu sehen, dass das elastische Verbindungselement 12 mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei sich aus dieser Darstellung eine Lösung in Form einer festen bzw. lösbaren Verbindung des elastischen Verbindungselements 12 und des Gehäuses ergibt. Weiterhin ist hierbei zu erkennen, dass das Gehäuse 13 und die Halterung 14 nicht zwingend einteilig ausgeführt sein müssen. Denn eine lösbare Befestigung ist von Vorteil, da für verschiedene Gerätetypen und Gerätegrößen vorgesehene Halterungen wahlweise mit dem Gehäuse 13 verbunden werden können. Zudem sollte die Abbildung eines Navigationsgeräts keine Einschränkung hinsichtlich der Verwendung der Befestigungsvorrichtung zur Folge haben.
  • 1
    Armaturenträger
    2
    Windschutzscheibe
    3
    Erster Befestigungspunkt
    4
    Zweiter Befestigungspunkt
    5
    Dritter Befestigungspunkt
    6
    Winkelförmiges Befestigungselement
    7
    Verbindungselement
    8
    Stellmutter
    9
    Rastnasen
    10
    Drehgelenk
    11
    Rastung
    12
    Elastisches Verbindungselement
    13
    Gehäuse
    14
    Halterung
    15
    Navigationsgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005043863 A1 [0003]
    • - DE 202007005311 GM [0003]

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung zur Fixierung eines transportablen elektronischen Geräts, insbesondere eines mobilen Navigationsgerätes (15), in einem Fahrzeug, umfassend ein Trägerelement an dem das elektronische Gerät befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung zumindest zwei Befestigungspunkte aufweist, wobei zumindest ein erster Befestigungspunkt (3) an der Oberseite des Armaturenträgers (1) des Fahrzeuges zur Anlage kommt, und wobei zumindest ein zweiter Befestigungspunkt (4) an der Innenseite der Windschutzscheibe (2) des Fahrzeuges zur Anlage kommt, und wobei die Befestigungsvorrichtung zwischen dem ersten Befestigungspunkt (3) und dem zweiten Befestigungspunkt (4) gehalten ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung zumindest einen dritten Befestigungspunkt (5) aufweist, der im von Armaturenträger (1) und Windschutzscheibe (2) gebildeten Keil hinter der vom ersten und zweiten Befestigungspunkt (3, 4) aufgespannten Ebene liegt.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Befestigungspunkt (5) im Spalt zwischen Armaturenträger (1) und Windschutzscheibe (2) angeordnet ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem dritten Befestigungspunkt (5) ein Verbindungselement (7) vorgesehen ist, mit der zwischen der vom ersten und zweiten Befestigungspunkt (3, 4) aufgespannten Ebene einerseits und dem dritten Befestigungspunkt (5) anderseits eine Spannkraft aufgebracht werden kann, die den ersten und zweiten Befestigungspunkt (3, 4) gegen Armaturenträger (1) und Windschutzscheibe (2) spannt.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungselements (7) mit einer Längeneinstelleinrichtung einstellbar ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längeneinstelleinrichtung in der Art einer Stellmutter (8) ausgebildet ist, die auf das Verbindungselement (7) wirkt und den Abstand zwischen dem dritten Befestigungspunkt (5) und der Ebene, die der erste und der zweite Befestigungspunkt (3, 4) aufspannen, einstellt.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) als elastisch ausgeführt ist um die Vorrichtung elastisch gegen die Anlagepunkte zu spannen, insbesondere als elastisches Band (12).
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene, die der erste und der zweite Befestigungspunkt (3, 4) aufspannen mit der Ebenen die der erste und der dritte Befestigungspunkt (3, 5) aufspannen über ein Drehgelenk (10) verbunden sind.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (10) Mittel aufweist um den Winkel zwischen der Ebene die der erste und der zweite Befestigungspunkt (3, 4) aufspannen und der Ebene die der erste und der dritte Befestigungspunkt (3, 5) aufspannen zu fixieren um die Anordnung vertikal zu fixieren, insbesondere eine Rastung (11).
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene die der zweite und der dritte Befestigungspunkt (3, 4) aufspannen komplementär zu dem dritten Befestigungselement (6) derart ausgeformt ist, dass eine Kraft entlang der Achse Befestigungselement-Ebene übertragen werden kann um die Anordnung horizontal zu fixieren, insbesondere durch Rastnasen (9).
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