DE102017126035A1 - Karosserieanordnung für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Karosserieanordnung für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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Abstract

Karosserieanordnung für einen Heckbereich (2) eines Kraftfahrzeuges mit einer Tragstruktur (10), die zumindest zwei Längsträger (12, 14), die über mindestens einen Querträger (16) mechanisch miteinander verbunden sind, aufweist, wobei die Tragstruktur durch eine Karosserieverkleidung (18), wie beispielsweise eine Stoßfängeranordnung, verkleidet ist, wobei in der Karosserieverkleidung (18) mindestens zwei verschließbare Durchführöffnungen (20) vorgesehen sind, durch die jeweils ein Adapterorgan (22) für Anbauteile (6) hindurchführbar ist, wobei die Tragstruktur (10) im Bereich der Durchführöffnungen (22) Befestigungsorgane aufweist, mittels der die Adapterorgane (22) kraft- und/oder formschlüssig mit der Tragstruktur (10) verbindbar sind, wobei das Befestigungsorgan (24, 26) als Aufnahmeorgan im jeweiligen Längsträger (12, 14) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserieanordnung für einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Tragstruktur, die zumindest zwei Längsträger, die über mindestens einen Querträger miteinander verbunden sind, aufweist, wobei die Tragstruktur durch eine Karosserieverkleidung, wie beispielsweise eine Stoßfängeranordnung, verkleidet ist, wobei in der Karosserieverkleidung mindestens zwei verschließbare Durchführöffnungen vorgesehen sind, durch die jeweils ein Adapterorgan für Anbauteile hindurchführbar ist, wobei die Tragstruktur im Bereich der Durchführöffnungen Befestigungsorgane aufweist, mittels der die Adapterorgane kraft- und/oder formschlüssig mit der Tragstruktur verbindbar sind.
  • Eine derartige Karosserieanordnung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 10 2013 111 553 A1 bekannt.
  • Hierbei können in die gemeinhin auch als Abschleppösenöffnungen bekannten Durchführungsöffnungen neben Abschleppösen auch Adapterorgane eingesetzt werden, um Anbauteile wie zum Beispiel Fahrradträger, ohne einen Einsatz von kostenaufwendigen Anhängerkupplungen, sicher am Heckbereich eines Kraftfahrzeuges anzuordnen.
  • Hierbei werden die Adapterorgane kraft- und/oder formschlüssig mit der Tragstruktur verbunden, um als Anlagestruktur, beispielsweise für einen Fahrradträger, zu dienen. Immer höher werdende Anforderungen an die Belastbarkeit und die Crash-Sicherheit der Anbauelemente machen jedoch eine Weiterentwicklung der bestehenden Karosserieanordnung notwendig, um diesen Anforderungen zu entsprechen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Karosserieanordnung zu schaffen, die auf einfache und kostengünstige Weise eine hohe Belastbarkeit in allen Betriebssituationen von angeschlossenen Anbauteilen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Befestigungsorgan als Aufnahmeorgan im jeweiligen Längsträger vorgesehen ist. Hierdurch werden eine große Bauraumfreiheit und gleichzeitig eine direkte Krafteinleitung in die Längsträger gewährleistet. Der Querträger kann als Crash-Absorber im Crashfall dienen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Aufnahmeorgan ein Innengewinde auf, über das das Adapterorgan mit einem entsprechenden Außengewinde zu befestigen ist. Alternativ oder auch zusätzlich kann das Aufnahmeorgan auch mindestens eine Einrastöffnung aufweisen, über die das Adapterorgan mittels eines entsprechenden Einrastelementes zu fixieren ist.
  • Falls das Adapterorgan für das Anbringen eines Heckträgers vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, wenn im Heckbereich ein elektrisches Kontaktorgan vorgesehen ist, um elektrische Verbraucher des Heckträgers, wie beispielsweise Brems- und Rücklichter, mit dem Kraftfahrzeug elektrisch zu verbinden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist das Adapterorgan an der vom Längsträger abgewandten Seite ein Anschlussorgan für die Verbindung mit Anbauteilen auf. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Weise unterschiedliche Anbauteile mit dem Adapterorgan zu verbinden. Wenn das Adapterorgan an der vom Längsträger abgewandten Seite ein Ösenorgan aufweist, kann das Adapterorgan in jedem Fall als Abschleppöse verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Heckbereichs eines Kraftfahrzeuges mit einem angebrachten Heckträger, und
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Tragstruktur einer erfindungsgemäßen Karosserieanordnung mit dem Heckträger aus 1.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Heckbereiches 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges, wobei der Heckbereich 2 eine Karosserieanordnung 4 aufweist, an der ein als Fahrradträger ausgeführter Heckträger 6 angeordnet ist. Der Heckträger 6 ist hier in einem herunter geklappten Betriebszustand dargestellt, der es dem Nutzer ermöglicht, eine Heckklappe 8 des Heckbereiches 2 ohne ein Abmontieren des Heckträgers 6 zu öffnen. Die Karosserieanordnung 4 weist eine Tragstruktur 10 auf, die zumindest zwei Längsträger 12, 14 und mindestens einen mechanisch hiermit verbundenen Querträger 16 aufweist. In der vorliegenden Ansicht ist lediglich der Längsträger 12 dargestellt. Die Tragstruktur 10 ist durch eine Karosserieverkleidung 18, die hier als Stoßfängeranordnung ausgebildet ist, verkleidet. In der Stoßfängeranordnung 18 sind Durchführöffnungen 20 vorgesehen, von denen hier lediglich eine dargestellt ist, und die durch hier nicht weiter dargestellte Deckelorgane zu verschließen sind. Diese gemeinhin als Abschleppösenöffnungen bekannten Durchführöffnungen dienen im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Durchführung eines Adapterorganes 22, das zur Anbringung des Anbauteiles 6 mit der Tragstruktur 10 verbunden ist.
  • 2 zeigt nun in einer schematischen Explosionsansicht die Tragstruktur 10 mit einem hieran zu befestigenden Heckträger 6. Die Tragstruktur 10 weist, wie oben bereits ausgeführt, zumindest zwei Längsträger 12, 14 und einen hiermit mechanisch verbundenen Querträger 16 auf. Die Tragstruktur 10 besitzt im Bereich der Durchführöffnungen 22, siehe hierzu 1, Befestigungsorgane 24, 26 die als Aufnahmeorgan im jeweiligen Längsträger 12, 14 vorgesehen sind. Diese Aufnahmeorgane 24, 26 weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils ein Innengewinde auf, über die das Adapterorgan 22 mit einem entsprechenden Außengewinde zu befestigen ist. Alternativ oder auch zusätzlich kann das jeweilige Aufnahmeorgan 24, 26 auch mindestens eine Einrastöffnung aufweisen, über die das Adapterorgan 22 mittels eines entsprechenden Einrastelementes zu fixieren ist.
  • In vorteilhafter Weise weist das Adapterorgan 22 an der vom Längsträger 12, 14 abgewandten Seite ein Anschlussorgan 28 auf, um im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit dem Heckträger 6 verbunden zu werden. Im Heckbereich 2 des Kraftfahrzeuges kann darüber hinaus noch ein nicht weiter dargestelltes elektrisches Kontaktorgan vorgesehen sein, um das jeweilige Anbauteil 6 mit Strom zu versorgen. Um eine Doppelfunktion für das Adapterorgan 22 zu gewährleisten, kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Adapterorgan 22 an der von den Längsträgern 12, 14 abgewandten Seite ein Ösenorgan besitzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013111553 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Karosserieanordnung für einen Heckbereich (2) eines Kraftfahrzeuges mit einer Tragstruktur (10), die zumindest zwei Längsträger (12, 14), die über mindestens einen Querträger (16) mechanisch miteinander verbunden sind, aufweist, wobei die Tragstruktur durch eine Karosserieverkleidung (18), wie beispielsweise eine Stoßfängeranordnung, verkleidet ist, wobei in der Karosserieverkleidung (18) mindestens zwei verschließbare Durchführöffnungen (20) vorgesehen sind, durch die jeweils ein Adapterorgan (22) für Anbauteile (6) hindurchführbar ist, wobei die Tragstruktur (10) im Bereich der Durchführöffnungen (22) Befestigungsorgane aufweist, mittels der die Adapterorgane (22) kraft- und/oder formschlüssig mit der Tragstruktur (10) verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (24, 26) als Aufnahmeorgan im jeweiligen Längsträger (12, 14) vorgesehen ist.
  2. Karosserieanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan (24, 26) ein Innengewinde aufweist, über das das Adapterorgan mit einem entsprechenden Außengewinde zu befestigen ist.
  3. Karosserieanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeorgan (24, 26) mindestens eine Einrastöffnung aufweist, über die das Adapterorgan (22) mittels eines entsprechenden Einrastelementes zu fixieren ist.
  4. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass im Heckbereich (2) ein elektrisches Kontaktorgan vorgesehen ist.
  5. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterorgan (22) an der vom Längsträger (12, 14) abgewandten Seite ein Anschlussorgan (28) für die Verbindung mit Anbauteilen (6) aufweist.
  6. Karosserieanordnung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterorgan (22) an der vom Längsträger (12, 14) abgewandten Seite ein Ösenorgan aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022119542A1 (de) 2022-08-04 2024-02-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer Befestigungseinrichtung

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DE102005040182A1 (de) * 2005-08-25 2007-03-01 Westfalia-Automotive Gmbh Trägeranordnung für ein Kraftfahrzeug und Halteranordnung dafür
DE102013111553A1 (de) 2013-10-21 2015-04-23 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Adapterelement
DE102015113773B3 (de) * 2015-08-19 2016-09-08 Benteler Automobiltechnik Gmbh Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug

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DE102022119542B4 (de) 2022-08-04 2024-06-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Befestigungseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug mit einer Befestigungseinrichtung

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