DE60007007T2 - Schutzvorrichtung gegen einen Frontalaufprall die auf dem Frontteil eines Autos befestigt ist - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen einen Frontalaufprall die auf dem Frontteil eines Autos befestigt ist Download PDF

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DE60007007T2
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Roger Bocquet
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Peugeot Citroen Automobiles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • B62D21/155Sub-frames or underguards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz gegen einen Frontalzusammenstoß, die auf dem Vorderteil eines Kraftfahrzeuges befestigt ist.
  • Bei einem heftigen Frontalzusammenstoß wird der Vorderteil eines Kraftfahrzeuges zerdrückt und die Elemente des Gefüges des Fahrzeuges biegen sich, was dazu führen kann, dass das Triebwerk des Fahrzeuges mit dem Hindernis in Kontakt kommt, wodurch dann ein Rückstoß des Triebwerks zum Fahrgastraum des Fahrzeuges verursacht wird.
  • 1 stellt das Triebwerk 1 dar, das von dem Vordergefüge 2 des Fahrzeuges gehalten wird. Diese Figur zeigt, dass beim Rückstoß des Triebwerks 1 in die durch den Pfeil F angezeigte Richtung das Triebwerk auf die Zahnstangenlenkung 3 trifft, deren Hauptstück oder Gehäuse 4 an dem Gefüge 2 durch zwei mit einem Außengewinde versehene Verbindungsorgane 5 befestigt ist, von denen ein einziges in der Schnittansicht von 3 dargestellt ist. Jedes Organ 5 besteht im vorliegenden Fall aus einer Befestigungsschraube, welche durch das Vordergefüge 2 geht und deren mit einem Außengewinde versehene Teil in einem mit einem Innengewinde versehenen Loch einer entsprechenden Schelle 6 des Hauptstücks 4 der Zahnstangenlenkung 3 verankert ist, so dass die Schelle 6 auf einer entsprechenden Aufliegefläche des Gefüges 2 fest gehalten wird. Jede Schelle 6 ist einstückig mit dem Hauptstück der Zahnstangenlenkung 3 im Allgemeinen aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgeführt. Wenn das Triebwerk 1 unter diesen Bedingungen auf die Zahnstangenlenkung 3 trifft, bricht letztere in einem Bruchbereich, der in 3 durch Z angezeigt ist und aus dem Verbindungsbereich zwischen dem Hauptstück 4 der Zahnstangenlenkung 3 und der entsprechenden Befestigungsschelle 6 besteht.
  • Das Triebwerk 1 kann dann seine Rückstoßbewegung zum Fahrgastraum des Fahrzeuges fortsetzen und über die Stirnwand hinausgehen, wodurch das Risiko besteht, dass der Lenker des Fahrzeuges, insbesondere auf Höhe der Beine des Lenkers, schwere Verletzungen erleidet.
  • FR-A-2 645 819 beschreibt eine Vorrichtung zum Schutz gegen einen Frontalzusammenstoß, welche am Vorderteil eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, wobei ein heftiger Zusammenstoß einen Rückstoß des Triebwerks in den Motorraum hervorruft, was dazu führt, dass das Achsgehäuse des Vorderradantriebs mit der Zahnstangenlenkung in Kontakt kommt, um ihre Drehung um ihre Längsachse durch ihr Zahnstangengehäuse hervorzurufen, welches sich um diese Achse bezüglich eines Querträgers mit Hilfe von zwei Befestigungsschellen dreht, die mit dem Querträger einstückig sind.
  • Dennoch verhindert diese bekannte Vorrichtung nicht den Rückstoß des Triebwerks in den Fahrgastraum des Fahrzeuges.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Schutzvorrichtung vor, welche es ermöglicht, wirkungsvoll zu verhindern, dass das Triebwerk bei einem heftigen Frontalzusammenstoß des Fahrzeuges in den Fahrgastraum des Fahrzeuges eindringt.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Vorrichtung zum Schutz gegen einen Frontalzusammenstoß, die am Vorderteil eines Kraftfahrzeuges befestigt ist, die Eigenschaften von Anspruch 1.
  • Jedes Verbindungsorgan ist eine Schraube, welche durch das Vordergefüge geht und die nacheinander in einem mit einem Innengewinde versehenen Loch der entsprechenden Schelle des Zahnstangenhauptstücks und einem mit einem Innengewinde versehenen Loch des Flansches des entsprechenden Raststücks verankert ist. Jedes Raststück besteht vorzugsweise aus Schmiedestahl der Art XC38 oder AF56.
  • Jedes Raststück wird beim Vergießen in der Gießerei mit dem Zahnstangenhauptstück einstückig gemacht, wobei das Zahnstangenhauptstück aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  • Die Erfindung wird durch die erläuternde Beschreibung, die folgt und bei der auf die beigelegten schematischen Zeichnungen Bezug genommen wird, die lediglich beispielhaft angeführt werden und eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, besser verstanden werden, und weitere Aufgaben, Eigenschaften, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden dadurch deutlicher werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Gefüges eines Vorderteils mit Triebwerk eines Kraftfahrzeuges, welcher die Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1, welche eines der Mittel der Schutzvorrichtung der Erfindung darstellt, das es ermöglicht, den Rückstoß des Triebwerks zum Fahrgastraum des Fahrzeuges abzubremsen und/oder anzuhalten;
  • 3 eine Schnittansicht, die jener von 2 ähnelt und eines der Mittel des bekannten Stands der Technik darstellt, um die Zahnstangenlenkung an dem Vordergefüge des Fahrzeuges zu befestigen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Vordertriebwerk eines Kraftfahrzeuges von der Art mit Vorderradantrieb.
  • Das Triebwerk 1 wird von einem Gefüge oder Träger 2 getragen, das bzw. der mit dem Kasten (nicht dargestellt) des Fahrzeuges einstückig ist, wobei das Gefüge zwei Längsträger 7 umfasst, die hinten am Motorraum des Fahrzeuges durch einen Querträger 8 miteinander verbunden sind, auf dem die Zahnstangenlenkung 3 angebracht ist, die somit zwischen dem Triebwerk 1 und dem Fahrgastraum quer zu letzterem angeordnet ist.
  • Das Triebwerk 1 treibt über ein Ausgleichgetriebe 9 die zwei Wellen 10 der Vorderräder an.
  • Das Hauptstück oder Gehäuse 4 der Zahnstangenlenkung 3 ist auf dem Querträger 8 des Vordergefüges 2 durch zwei Schellen befestigt, die auf entsprechenden oberen Aufliegeflächen 11 des Querträgers 8, welche parallel zum Boden (nicht dargestellt) des Fahrzeuges angeordnet sind, mit Hilfe von mit einem Außengewinde versehenen Verbindungsorganen 5 fest gehalten werden. Wie in 2 dargestellt, besteht jedes Verbindungsorgan 5 aus einer Befestigungsschraube, die durch den hohlen Teil des Querträgers 8 senkrecht zu diesem geht und deren mit einem Gewinde versehene Teil in einem mit einem Innengewinde versehenen Loch der entsprechenden Befestigungsschelle 6 verankert ist.
  • Ein Steg 12, durch den die entsprechende Befestigungsschraube 5 geht, ist zwischen der oberen und der unteren Wand 8a, 8b des Querträgers 8, die parallel zueinander verlaufen, angeordnet, um ihre Verformung beim Festziehen der entsprechenden Schelle auf der oberen Aufliegefläche 11 der oberen Wand 8a zu verhindern.
  • Das Hauptstück 4 der Zahnstangenlenkung 3 und die Befestigungsschellen 6 sind einstückig aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Außerdem umfasst die Zahnstange 13 auf beiden Seiten zwei starre Spindel 14 mit kreisförmigem Querschnitt, die gleitend im Hauptstück 4 der Zahnstangenlenkung 3 befestigt sind und die mit der Zahnstange eine maßbeständige starre Stange bilden, zum Beispiel aus Stahl. Die zwei Spindeln sind mit zwei Schwingarmen 15 verbunden, die an ihren Enden mit den Vorderradbolzen verbunden sind.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung auf dem Vordergefüge 2 des Fahrzeuges vorgesehen, um das Verschieben des Triebwerks 1 zum Fahrgastraum des Fahrzeuges im Fall eines Rückstoßes des Triebwerks bei einem heftigen Frontalzusammenstoß, der auf den Vorderteil des Fahrzeuges wirkt, abzubremsen und/oder anzuhalten.
  • Diese Vorrichtung umfasst zwei Raststücke 16 aus einem starren maßbeständigen Material, vorzugsweise aus Schmiedestahl der Art XC38 oder AF56, wobei jedes Raststück einen Flansch 17 umfasst, der aufliegend auf einer oberen Aufliegefläche 6a der entsprechenden Schelle 6 des Hauptstücks 4 durch die entsprechende Befestigungsschraube 5 fest gehalten wird, deren mit einem Gewinde versehene Teil ebenfalls in einem mit einem Innengewinde versehenen Loch des Flansches 17 verankert ist. Der Flansch 17 ist auf der Schelle 6 in einer Öffnung mit konjugierter Form im Verbindungsbereich zwischen dem Hauptstück 4 der Zahnstangenlenkung 3 und der Befestigungsschelle 6 angeordnet, so dass dieser Bereich vollständig versteift wird. Jedes Raststück 16 umfasst ferner einen Anschlag 18, der in Bezug auf die Wand 8a aus der oberen Wand 8a des Vordergefüges 2 um eine Höhe hervorragt, die mindestens gleich und vorzugsweise größer als die Höhe der maßbeständigen Stange ist, die durch die Zahnstange 13 und die Spindel 14 gebildet wird. Jeder Anschlag 18 ist hinter dem Hauptstück 4 der Zahnstangenlenkung 3 aufliegend auf dieser angeordnet und weist vorzugsweise die Form einer etwa halbkreisförmigen Lasche auf, die an die entsprechende zylinderförmige Rückwand des Hauptstücks 4 angepasst ist, wobei sich die Lasche außerdem auf einer im Wesentlichen vertikalen Ebene erstreckt, die zur Längsachse des Fahrzeuges parallel ist.
  • Jedes Raststück 16 kann in des Zahnstangenhauptstück 4 während des Vergießens von letzterem in der Gießerei eingefügt werden, wodurch es möglich wird, eine einstückige Anordnung zu erhalten, wodurch die fließbandmäßige Befestigung der Anordnung auf dem Vordergefüge des Fahrzeuges erleichtert wird.
  • Die Funktionsweise der Schutzvorrichtung geht bereits aus der oben gemachten Beschreibung hervor und wird nun erläutert.
  • Bei einem heftigen Frontalzusammenstoß des Vorderteils des Fahrzeuges kann das Triebwerk 1 zum Fahrgastraum des Fahrzeuges hin verschoben werden. In diesem Fall zerdrückt das Triebwerk 1, wenn es auf die Zahnstangenlenkung 3 trifft, das Hauptstück 4 von letzterer, während das Triebwerk abgebremst, sogar vollständig angehalten wird, wenn die maßbeständigen Spindel 14 auf den zwei Anschlägen 18 der Raststücke 16 zum Aufliegen kommen, die dem Rückstoß des Triebwerks entgegenwirken, wodurch das Eindringen des Triebwerks in den Fahrgastraum des Fahrzeuges verhindert wird.
  • Die Vorrichtung zum Schutz gegen einen Frontalzusammenstoß gemäß der Erfindung ist ausgesprochen einfach, leicht, platzsparend und besteht im Vergleich zu den bisher bekannten Vorrichtungen aus einer relativ geringen Masse. Die Vorrichtung kann für alle Versionen eines Fahrzeuges und sogar auf mehreren unterschiedlichen Fahrzeugen verwendet werden, wenn diese die gleiche Zahnstangenlenkung verwenden.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Schutz gegen einen auf das Vorderteil eines Kraftfahrzeugs angewendeten Frontalzusammenstoß, wobei das Vorderteil ein Gefüge (2) umfasst, das mit dem Wagenkasten einstückig ist und ein Triebwerk (1) und eine Zahnstangenlenkung (3) trägt, deren Hauptstück (4) an dem Gefüge (2) zwischen dem Triebwerk (1) und dem Fahrgastraum des Fahrzeugs quer dazu durch mindestens zwei mit Außengewinde versehenen Verbindungsorganen (5) befestigt ist, die jeweils eine Befestigungsschelle (6) des Zahnstangenhauptstücks (4) auf einer Stützfläche (11) des Vordergefüges (2) festhalten, wobei die Zahnstange (13) auf beiden Seiten zwei starre Spindeln (14) umfasst, die mit den Schwingamen (15) der Radbolzen verbunden sind, um eine Stange aus einem maßbeständigen Material, wie etwa Stahl, zu bilden, wobei die Vorrichtung zwei Raststücke (16) aus einem starren, maßbeständigen Material umfasst, welche bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs den Rückstoß des Triebwerks (1) gegen den Fahrgastraum vermindern und jeweils zwei Flansche (17) umfassen, die jeweils auf den beiden Befestigungsschellen (6) des Zahnstangenhauptstücks (4) aufliegend von den beiden mit Außengewinde versehenen Verbindungsorganen (5) und zwei Anschlägen (18), die über das Vordergefüge (2) hinten an dem Zahnstangenhauptstück (4) um eine Höhe hervorragen, die mindestens gleich der relativen Höhe der Zahnstange (13) ist, fest gehalten werden, so dass beim Rückstoß des Triebwerks (1) die maßbeständige Stange (13, 14) auf den beiden Abschlägen (18) aufzuliegen kommt, die dem Rückstoß des Triebwerks (1) entgegenwirken, um diesen abzubremsen und/oder anzuhalten, wobei der Anschlag (18) eines jeden Raststücks (16) die Form einer etwa halbkreisförmigen Lasche aufweist, die sich der entsprechenden zylindrischen Rückwand des Zahnstangenhauptstücks (4) anpasst und sich in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes oben genannte Verbindungsorgan eine Schraube (5) ist, die durch das Vordergefüge (2) geht und nacheinander in einem mit einem Innengewinde versehenen Loch der entsprechenden Schelle (6) des Zahnstangenhauptstücks (4) und einem mit einem Innengewinde versehenen Loch des Flansches (17) des entsprechenden Raststücks (15) verankert ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Raststück (16) Schmiedestahl der Art XC38 oder AF56 ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Raststück (16) beim Vergießen in der Gießerei mit dem Zahnstangenhauptstück (4) einstückig gemacht wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnstangenhauptstück (4) aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
DE60007007T 1999-02-02 2000-02-01 Schutzvorrichtung gegen einen Frontalaufprall die auf dem Frontteil eines Autos befestigt ist Expired - Lifetime DE60007007T2 (de)

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EP1026069A1 (de) 2000-08-09
FR2789032A1 (fr) 2000-08-04
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