DE68902281T2 - Befestigungsvorrichtung fuer stossstangen von kraftfahrzeugen. - Google Patents
Befestigungsvorrichtung fuer stossstangen von kraftfahrzeugen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Stoßstangen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die am Vorderteil und am Rückteil von modernen Kraftfahrzeugen angebrachten Stoßstangen müssen:
- - eine Form aufweisen, die sowohl in ästhetischer als auch in aerodynamischer Weise an das Fahrzeug angepaßt ist,
- - eine einhüllende und großzügig bemessene Form aufweisen, um ausreichenden Schutz zu bieten,
- - leicht sein,
- - möglichst billig herstellbar sein, da diese besonderen Belastungen ausgesetzten Teile das Fahrzeug durch Energieabsorption bei Stößen schützen und sich verformen: diese Teile müssen mehr oder weniger oft erneuert werden,
- - leicht und schnell ein- und ausbaubar sein.
- Ziel der Erfindung ist es, eine einteilige Stoßstange aus Kunststoff zu schaffen, wie z.B. aus Polypropylen, die mit Flachteilen versehen ist, zur einfachen und billigen Verbindung mit dem Kraftfahrzeugaufbau. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Lösung vor, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist.
- Erfindungsgemäß erfolgt der Zugang zu der Befestigungsanordnung der Stoßstange am Kraftfahrzeugaufbau von unten.
- Die beigefügte Zeichnung stellt die Erfindung dar; es zeigen:
- - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Stoßstange;
- - Fig. 2 eine Ansicht gemäß F2 von Fig. 1;
- - Fig. 3 einen Schnitt 3-3 von Fig. 2; und
- - Fig. 4 einen Schnitt 4-4 von Fig. 2.
- In Fig. 1, welche eine perspektivische Ansicht vom Inneren der Stoßstange aus gesehen darstellt, erkennt man die oberen Flachteile 3, die mittleren Flachteile 4, die unteren Flachteile 5, die parallel zum oberen Teil 2 der Stoßstange 1 angeordnet sind. Das untere Flachteil ist mit Befestigungsöffnungen 6 und Aussparungen 7 versehen. Diese Aussparungen sind gegenüber Befestigungsöffnungen 8 im mittleren Flachteil 4 vorgesehen. Wie man sieht, sind die Aussparungen 7 derart bemessen, daß sie den Durchtritt von Befestigungswerkzeug auf Höhe der Öffnungen 8 ermöglichen. Eine Öffnung 9 ist im unteren und im wesentlichen senkrechten Teil der Stoßstange 10 vorgesehen.
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F2. Man erkennt dabei die genaue Lage des oberen Flachteils 3, des mittleren Flachteils 4 und des unteren Flachteils 5, der Befestigungsöffnungen 6 am unteren Flachteil 5, der Befestigungsöffnungen 8 am mittleren Flachteil 4, der Aussparungen 7 am unteren Flachteil 5 und die Aussparung 9 im unteren und im wesentlichen senkrechten Teil 10 der Stoßstange. Fig. 3 entspricht einem Schnitt entsprechend der Linie 3-3 von Fig. 2 und zeigt die Befestigung der Stoßstange am Wagen. Der Aufbau des Wagens, an dem die Stoßstange 1 zu befestigen ist, enthält eine Schürze 11, die in ihrem oberen Teil durch ein Blech 12 verstärkt ist, so daß eine Kassette entsteht. Das untere Flachteil 5 ist durch eine an und für sich bekannte Anordnung, wie z.B. einen Bolzen 14 und eine Mutter 15 und durch die Öffnungen 6 hindurch an Winkeln 13 befestigt, die fest mit der Schürze 11 verbunden sind. Die Aussparung 9 im senkrechten Teil der Stoßstange ermöglicht einen zusätzlichen Zugang zu deren Innerem, um so die Montage zu erleichtern.
- Auf gleiche Art und Weise zeigt der Schnitt 4-4 von Fig. 2 die Befestigung der Stoßstange am Wagen. Das mittlere Flachteil wird über eine an und für sich bekannte Anordnung, wie z.B. Bolzen 14 und Muttern 15, durch die Öffnungen 8 hindurch mit Winkeln 16 verbunden, die fest mit der Schürze 11 verbunden sind. Man erkennt dabei die Nützlichkeit der Aussparungen 7, die im unteren Flachteil 5 vorgesehen sind; diese ermöglichen den Zugang zu den Anordnungen zur Befestigung l4 und 15 des mittleren Flachteils 4 mit der Unterseite des Fahrzeugs.
- Man erkennt, daß der untere Teil der Stoßstange, der aus dem im wesentlichen senkrechten Abschnitt 10 besteht, in einem Spoiler 17 endet und in der oben beschriebenen Art und Weise an der Schürze 11 befestigt ist, wobei er im Falle eines Stoßes mit einer gewissen Flexibilität reagiert. Der obere Teil in Form einer Querstrebe, die durch den oberen Teil 2 verstärkt ist, sowie durch das obere Flachteil 3, und das mittlere Flachteil 4 wird nicht direkt mit dem Wagenaufbau verbunden.
- Im Falle eines Stoßes am Vorderteil 18 der Querstrebe berührt das obere Flachteil 3 die Querstrebe 12. Nach überschreiten eines bestimmten Kraftwertes wird das obere Flachteil 3 verformt und nimmt eine bestimmte Energiemenge auf, wobei der obere Teil 2 die Traverse 12 berührt. Das Spiel 19 zwischen dem oberen Flachteil und der Kassette 12, das kleiner ist als das Spiel 20, welches den oberen Teil 2 der Stoßstange von der Kassette 12 trennt, ermöglicht diese Art zunehmenden Kontaktes, wenn die Kraft zunimmt. Die mittlere Strebe 4 und die untere Strebe 5 verformen sich ebenfalls und anschließend die Befestigungswinkel 13 und 16.
- Diese Art einfacher, einteiliger Stoßstange mit vereinfachter Befestigung ermöglicht eine gesteuerte Dämpfung von Stößen, wie z.B. im Lastenheft des Konstrukteurs vorgegeben sind.
Claims (7)
1. Stoßstange zur Anbringung an der Karosserie von
Kraftfahrzeugen, mit einem schalenförmigen äußeren Abschnitt
(1), der Flanken aufweist zum Schutz der Seitenteile
der Karosserie und die Flachteile (3, 4, 5) aufweist,
die sowohl parallel zueinander als auch parallel zum
oberen Teil (2) der Stoßstange angeordnet sind und mit
einem unteren Abschnitt (10), dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Flachteile (4, 5) eine Anordnung zur
Befestigung an der Karosserie aufweisen.
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil (2) der Stoßstange mit den beiden
ersten oberen Flachteilen (3, 4) eine versteifte
Querstrebe (18) bildet und daß der untere Abschnitt (10)
eine im wesentlichen senkrecht Schürze bildet, die durch
einen Spoiler (17) verlängert ist und durch das letzte
untere, parallel zu den anderen Flachteilen angeordnete
Flachteil (5) versteift ist.
3. Stoßstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefen des oberen Teils (2) und des ersten oberen
Flachteils (3) unterschiedlich sind und derart
eingestellt sind, daß sie sich (im Falle eines die
Einbuchtung der Stoßstange bewirkenden Stoßes) nacheinander
auf dem Kraftfahrzeugaufbau abstützen, der örtlich
Kassettenform (12) aufweist.
4. Stoßstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden unteren Flachteile (4 und 5) durch eine
bekannte Anordnung, wie z.B. Muttern und Schrauben,
an Winkeln (13, 16) befestigt sind, welche zum Aufbau
der Karosserie (11) gehören.
5. Stoßstange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Aufbau der Karosserie (11) gehörenden Winkel
(13, 16) im Falle eines Stoßes verformbar sind.
6. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Flachteil (5) Aussparungen (7) aufweist,
die den Zugang zu den Befestigungen (14, 15) des darüber
angeordneten Flachteils (4) ermöglichen.
7. Stoßstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere im wesentlichen senkrechte Abschnitt
(10) mit einer Öffnung (9) versehen ist.
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