DE69931697T2 - Anhängerkupplungsvorrichtung, Aufhängungsstruktur und Halter für eine Anhängerkupplungsstruktur - Google Patents

Anhängerkupplungsvorrichtung, Aufhängungsstruktur und Halter für eine Anhängerkupplungsstruktur Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zughakenanordnung mit einem Halter und einem abnehmbaren Zughaken, der mit einer Zughakenkugel und einer Befestigungsstange versehen ist, wobei die Befestigungsstange des Zughakens im Halter sitzt, wobei die Befestigungsstange und der Halter aufeinander einwirkende Anschlag- und Blockiermittel zum Befestigen der Befestigungsstange am Halter auf weisen und wobei der Halter Aufhängemittel hat, um ihn an einem Support aufzuhängen.
  • Eine Zughakenanordnung dieser Art ist zum Beispiel aus DE 42 43 552 A bekannt. Wenn der Zughaken nicht benutzt wird, kann er vom Halter abgenommen werden. In diesem Fall sollte die Zughakenanordnung vorzugsweise durch die hinteren Teile des Fahrzeugkörpers, insbesondere den Stossfänger, vollständig ausser Sicht gebracht werden.
  • In der Praxis gibt es etwa zwei Typen von derartigen Zughakenanordnungen. Bei einer Anordnung verläuft die Befestigungsstange ungefähr horizontal, tritt unter dem Stossfänger hervor und ist nach hinten gerichtet. Bei der anderen Anordnung ist die Befestigungsstange vertikal gerichtet und tritt nach unten aus.
  • Abgesehen davon, dass je zwei verschiedene Zughaken benötigt werden, nämlich ein Zughaken, dessen Befestigungsstange bezüglich der Zugkugel in der normalen Gebrauchsstellung horizontal verläuft, und einer mit einer Befestigungsstange, die bezüglich der Zugkugel in der normalen Gebrauchsstellung vertikal nach oben verläuft, erfordern diese Anordnungen auch zwei verschiedene Halter. Zudem muss die Supportstruktur, an die der Halter angehängt wird, in zwei verschiedenen Bauformen verfügbar sein.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Zughakenanordnung zu schaffen, bei welcher der Halter ohne irgendwelche Änderungen zu benötigen, für beide Typen von Zughaken geeignet ist.
  • Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 definierte Zughakenanordnung erreicht. Diese Zughakenanordnung hat daher Aufhängemittel, die erlauben, den Halter in zwei Stellungen am Support zu befestigen, so dass die Einführöffnung in einer dieser Stellungen um ungefähr oder zum Beispiel genau 90° bezüglich der andern Stellung verschwenkt ist.
  • Der Support kaum an einem Fahrzeug befestigt werden, das im Wesentlichen symmetrisch zu einer Symmetrieebene ist, wobei diese Ebene vertikal ist, wenn das Fahrzeug auf einer horizontalen Bodenfläche steht. Die Befestigungsstange kann eine gerade Längsachse auf weisen, die mit einer geraden Längsachse eines Aufnahmelochs des Halters zusammenfällt. Diese Längsachse kann in den zwei genannten Stellungen im Wesentlichen in der genannten Längs-Symmetrieebene liegen, wenn die Zughakenanordnung am genannten Fahrzeug montiert ist.
  • Der erste Vorteil einer solchen Konstruktion der Zughakenanordnung ist, dass nur ein Typ Halter hergestellt werden muss, was Kostenvorteile ergibt. Wenn ein Fahrzeug für einen abnehmbaren Zughaken vorbereitet wird, ist es auch nur nötig, in jedem Fall ein und denselben Support zu benutzen. Unabhängig von den Wünschen des nachfolgenden Käufers kann schon ein Support dieser Art befestigt und demzufolge die Fabrikation und die Flexibilität der Vorarbeit vergrössert werden.
  • Mit der erfindungsgemässen Zughakenanordnung ist es möglich, einen Zughaken zu verwenden, bei dem die Aufhängemittel symmetrisch bezüglich einer Symmetrielinie angeordnet sind, die 45° zur Längsachse der Befestigungsstange verläuft.
  • Durch Verschwenken des Halters um die Symmetrielinie kann der Halter bezüglich der Aufhängemittel in zwei Stellungen bewegt werden; eine Stellung für den Zughaken mit einer horizontalen Befestigungsstange und eine Stellung für den Zughaken mit einer vertikalen Befestigungsstange, wobei die Aufhängemittel dennoch bei denselben Stellen am Support befestigt werden können.
  • Die Aufhängemittel können mindestens zwei Befestigungslöcher auf weisen, die quer zur Einführöffung gerichtet sind und deren Achsen eine Ebene definieren, die einen Winkel von 45° mit einer Längsachse der Befestigungsstange bildet.
  • Die Befestigungsstange ist vorzugsweise in ein Aufnahmeloch des Halters eingesetzt, wobei dieses Aufnahmeloch aus herstellungstechnischen Gründen vorzugsweise durchgehend, d. h. ein Durchgangsloch ist. Das genannte Aufnahmeloch hat an einem Ende Stützmittel für an der Befestigungsstange vorhandene Anschlagmittel, wie Vorsprünge, während das andere Ende mit einem Deckel abgeschlossen werden kann. Wenn die Hakenanordnung zusammengebaut ist, kann die Befestigungsstange bei dem die Stützmittel aufweisenden Ende des Aufnahmelochs in das Aufnahmeloch eingeführt werden.
  • Die Befestigungslöcher können in zwei einander abgewandten Seitenflächen münden, während das Aufnahmeloch in weitere Flächen münden kann, die quer zwischen den genannten Seitenflächen verlaufen.
  • Der Deckel kann für die Befestigung am Halter zwei Laschen aufweisen, welche über die einander abgewandten Seitenflächen greifen.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Aufhängungsstruktur für einen abnehmbaren Zughaken, mit einer Zughakenanordnung und einen Support, wobei die Aufhängungsstruktur durch den Anspruch 8 definiert ist. Die Aufhängungsstruktur weist demgemäss einen Halter und einen Zughaken auf, der mit einer Zughakenkugel und einer Befestigungsstange versehen ist, wobei die Befestigungsstange des Zughakens in diesen Halter eingesetzt werden kann. Die Befestigungsstange und der Halter haben aufeinander einwirkende Anschlags- und Blockiermittel, damit sie aneinander befestigt werden können. Der Halter hat Aufhängemittel, um ihn an einem Support aufzuhängen, der an der Hinterseite des Fahrzeugs befestigt werden kann, wobei der Support zwei Flansche auf weisen kann, zwischen denen der Halter der Zughakenanordnung angeordnet werden kann, und wobei der Abstand zwischen den Flanschen ungefähr gleich dem Abstand zwischen den einander abgewandten Seitenflächen des Halters sein kann.
  • Gemäss der Erfindung ist diese Aufhängungsstruktur derart konstruiert, dass die Aufhängemittel erlauben, den Halter in zwei Stellungen an den Flanschen zu befestigen, wobei die Befestigungsstange in einer dieser Stellungen um ungefähr oder genau 90° bezüglich der anderen Stellung verschwenkt ist und die Längsachse der Befestigungsstange in diesen zwei Stellungen und in der Stellung, in der die Zughakenanordnung am genannten Fahrzeug montiert ist, zum Beispiel im Wesentlichen mit einer Längs-Symmetrieebene des Fahrzeugs zusammenfällt.
  • Die genannten Flansche können je mindestens zwei Befestigungslöcher auf weisen, die angeordnet sind, um den Befestigungslöchern im Halter zu entsprechen, wobei je ein Befestigungsbolzen durch jedes der miteinander fluchtenden Löcher der Flansche und des Halters gesteckt ist.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Halter, wie er im Anspruch 11 spezifiziert ist.
  • Die Erfindung wird nun in Bezug auf eine beispielsweise Ausführungsform der Aufhängungsstruktur näher erläutert, die in den Figuren dargestellt ist, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Aufhängungsanordnung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Stellung des Halters bezüglich des Supports in dem in 1 dargestellten Zustand zeigt;
  • 3 die alternativ mögliche Stellung des Halters bezüglich des Supports zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Halters gemäss der Erfindung zeigt.
  • Die in 1 veranschaulichte Aufhängungsstruktur weist einen Support 1 auf. Der Support 1 hat einen Supportstab 1a, der an beiden Enden mit Befestigungssupporten 2, 3 versehen ist. Jeder dieser Befestigungssupporte weist einen Platten-Flansch 4 auf, der fest am geeigneten Ende des Supportstab 1a angeschweisst ist, quer zum Stab 1a von diesem weg ragt und eine Verstärkungsrippe 5 hat. Jeder Befestigungssupport 2, 3 weist des Weiteren einen Befestigungsflansch 6 auf, mit dessen Hilfe die Struktur an einem Chassis-Stab 7 vom Chassis des Zugfahrzeugs, wie eines Automobils, befestigt ist, das nicht mehr im Einzelnen dargestellt ist.
  • In der beispielhaft bildlich dargestellten Ausführungsform weisen die Befestigungssupporte 2, 3 ein Stück Bleich auf, das im Wesentlichen in eine L-Form gebogen wurde.
  • Der als Ganzes mit 8 bezeichnete Zughakensupport ist am Zentrum des Supportstabs 1a zwischen den Befestigungssupporten 2, 3 befestigt. Dieser Zughakensupport 8 weist zwei Flansche 9, 10 auf, die an ihrem oberen Ende fest an der Verstärkungsschale 11 angeschweisst sind. Diese Verstärkungsschale 11 ist ihrerseits mittels einer Schweissnaht fest am Supportstab 1a angeschweisst, wobei diese Schweissnaht um den Umfang des Supportstabs herumläuft.
  • Der Halter 20 ist auch in den 2, 3 und 4 ersichtlich, wobei die 2, 3 auch einen unteren Abschnitt des Flansches 9 und, schematisch mit strichpunktierten Linien, einen Abschnitt des Zughakens 14 zeigen. Die Flansche haben bei ihrem unteren Ende Befestigungslöcher 12, derart dass der Halter 20 mittels nicht dargestellter Bolzen, die in die Befestigungslöcher gesteckt sind, an der Verwendungsstelle fest eingebaut werden kann. Der abnehmbare Zughaken 14 ist im Halter 20 angeordnet. Der Halter 20 und der Zughaken 14 bilden zusammen die Zughakenanordnung 21 gemäss der Erfindung. Die Zughakenkugel 15 des Zughakens 14 ist in einem Abstand hinter dem Supportstab 1a angeordnet. Die Befestigungsstange 16 des Zughakens 14 ist in den Halter 20 eingefügt. Der Halter 20 befindet sich zwischen den zwei Flanschen 9, 10 und hat Befestigungslöcher 22, die angeordnet sind, um den Befestigungslöchern 12 in den Flanschen 9, 10 zu entsprechen. Der Halter 20 ist an den Flanschen 9, 10 mittels der schon erwähnten, nicht dargestellten Bolzen befestigt, die in die Befestigungslöcher 12, 22 gesteckt sind. Die Befestigungslöcher 12, 22 und die Bolzen bilden zusammen Aufhängemittel 12, 22, um den Halter 20 am Supportstab 1a des Supports 1 aufzuhängen.
  • Die Flansche 9, 10 sind an ihrem oberen Ende mit einer gerundeten Kontur versehen, in welche die Verstärkungsschale 11 eingesetzt und eingeschweisst ist. Die Verstärkungsschale 11 ist ihrerseits fest am Supportstab 1a angeschweisst.
  • Der Halter 20 hat in bekannter Weise ein durchgehendes Aufnahmeloch 24, in dem, wie in 1 abgebildet, die gerade Befestigungsstange des Zughakens 14 angeordnet werden kann. Dieses durchgehende Aufnahmeloch hat in bekannter Weise an einem Ende Stützmittel und/oder Anschlagmittel, nämlich Anschlagflächen 26, und nahe beim andern Ende Blockierflächen 27. Die Befestigungsstange hat auch Stützmittel und/oder Anschlagmittel, nämlich Vorsprünge, wie Stützbolzen 28, die auf beiden Seiten der Befestigungsstange 16 des Zughakens herausragen. Die Befestigungsstange 16 ist auch mit Blockierteilen 29, nämlich Bolzen, versehen, die an den Anschlagflächen 26 anliegen. Diese Stützbolzen 28, die Blockierteile 29 sowie die Anschlagflächen 26 und die Blockierflächen 27 sind an sich bekannt und werden daher hier nicht mehr im Einzelnen beschrieben. Die Anschlagflächen 26, Blockierflächen 27, Stützbolzen 28 und Blockierteile 29 bilden aufeinander einwirkende Anschlag- und Blockiermittel, um die Befestigungsstange 16 solid, aber abnehmbar am Halter 20 zu befestigen. Die Stützbolzen 28, Blockierteile 29, Anschlagflächen 26 und Blockierflächen 27 stehen vorzugsweise paarweise miteinander in geradliniger Berührung.
  • Wenn die Befestigungsstange 16 in das Aufnahmeloch 24 eingesetzt ist, definieren die Befestigungsstange 16 und das Aufnahmeloch 24 eine gemeinsame, gerade Längsachse 31. Wie in den 2, 3 und 4 dargestellt, sind die Befestigungslöcher 22 symmetrisch bezüglich einer Symmetrielinie oder -ebene 30 angeordnet, die einen Winkel von 45° mit der Achse 31 bildet.
  • Die zwei Befestigungslöcher 22 haben Achsen, die parallel zueinander sind und zusammen eine Ebene 40 definieren. Die Ebene 40 bildet einen Winkel von 45° mit der Längsachse 31 der Befestigungsstange 16 und des Aufnahmelochs 24.
  • Die Befestigungslöcher 12 in den Flanschen 9, 10 sind in einander entsprechender Weise angeordnet, mit dem Resultat, dass der Halter 20 sowohl in der in 2 dargestellten Stellung als auch in der in 3 dargestellten Stellung in der Supportstruktur angeordnet werden kann. In der in 2 dargestellten Stellung kann der Zughaken 14 mit einer Befestigungsstange 16 verwendet werden, die horizontal verläuft. In der in 3 (und 4) dargestellten Stellung ist es möglich, einen Zughaken mit einer Befestigungsstange zu verwenden, die vertikal verläuft.
  • 4 zeigt den Halter in der Stellung, die bei der in 3 dargestellten Ausführungsform verwendet wird.
  • Das Aufnahmeloch 24 mündet in die Einführfläche 32 des Halters 20. Es gibt auch eine quer verlaufende Rückfläche 33, die mit der Einführfläche 32 einen Winkel von 45° bildet und auch an eine Schliessfläche 34 anstösst, die rechtwinklig zur genannten Einführfläche 32 verläuft. Der Halter hat des Weitern zwei Seitenflächen 35, 36 die einander abgewandt sind. Diese Seitenflächen haben Vertiefungen 38 mit einem Ausschnitt 39, in denen ein nicht dargestellter Verschlussdeckel für das durchgehende Aufnahmeloch 24 angeordnet werden kann. Die Laschen dieses Verschlussdeckels, die von den Vertiefungen 38 aufgenommen werden, werden sicher zwischen den Seitenflächen 35, 36 und den Flanschen 9, 10 eingeklemmt, so dass sich eine sichere Befestigung ergibt. Der Verschlussdeckel stellt sicher, dass irgendwelcher Schmutz, der hoch aufgespritzt wird, nicht an der Rückseite in das durchgehende Aufnahmeloch 24 eindringen kann.
  • Als Alternative wäre es auch möglich, einen erhöhten Abschnitt zu verwenden, in welchem Fall die zweckdienlichen Laschen eine entsprechend positionierte Aussparung hätten.

Claims (11)

  1. Zughakenanordnung (21) mit einem Halter (20) und einem abnehmbaren Zughaken (14), der mit einer Zughakenkugel (15) und einer Befestigungsstange (16) versehen ist, wobei die Befestigungsstange (16) des Zughakens (14) im Halter (20) sitzt, wobei die Befestigungsstange (16) und der Halter aufeinander einwirkende Anschlag- und Blockiermittel (26, 27, 28, 29) zum Befestigen der Befestigungsstange (16) am Halter (20) aufweisen, und wobei der Halter (20) Aufhängemittel (22) hat, um ihn an einem Support (1) aufzuhängen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel (22) derart angeordnet sind, dass sie erlauben, den Halter (20) in zwei Stellungen am Support (1) zu befestigen und die Befestigungsstange (16) in einer dieser Stellungen um ungefähr 90° bezüglich der anderen Stellung verschwenkt ist, und dass die Aufhängemittel (22) symmetrisch bezüglich einer Symmetrielinie (30) positioniert sind, die ungefähr 45° zu einer Längsachse (31) der Befestigungsstange (16) verläuft.
  2. Zughakenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel (22) mindestens zwei Befestigungslöcher (22) aufweisen, die im Halter (20) angeordnet und quer zur Befestigungsstange (16) sind und deren Achsen eine Ebene (40) definieren, die einen Winkel von 45° mit der Längsachse (31) der Befestigungsstange (16) bildet, wobei die genannten Befestigungslöcher (22) vorzugsweise symmetrisch bezüglich der Symmetrielinie (30) sind.
  3. Zughakenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstange (16) in einem durchgehenden Aufnahmeloch (24) des Halters (20) angeordnet ist, dass das Aufnahmeloch (24) an einem Ende zu den genannten Anschlag- und Blockiermitteln (26, 27, 28, 29) gehörende Stützmittel aufweist und am anderen Ende mittels eines Deckels geschlossen werden kann und dass die Befestigungsstange (16) mit zu den genannten Anschlag- und Blockiermitteln (26, 27, 28, 29) gehörenden Vorsprüngen zum Angreifen an den genannten Stützmitteln versehen ist, wobei die Stützmittel Anschlagflächen (26) aufweisen, wobei die Vorsprünge der Stange ( 16) Bolzen ( 28) aufweisen und wobei der Halter (20) Blockierflächen (27) aufweist, die zu den genannten Anschlag- und Blockiermitteln (27, 27, 28, 29) gehören und den Anschlagflächen (26) abgewandt sind.
  4. Zughakenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher (22) in zwei Seitenflächen (35, 36) münden, die einander abgewandt sind, und das Aufnahmeloch (24) in weitere Flächen (32, 33) mündet, die sich quer zwischen den genannten Seitenflächen (36, 36) erstrecken.
  5. Zughakenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeloch (24) in eine Einführfläche (32) mündet, die im Wesentlichen quer zum Aufnahmeloch (24) verläuft und im Wesentlichen rechtwinklig an eine Schliessfläche (34) anstösst.
  6. Zughakenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) mindestens eine Rückfläche (33) aufweist, die ungefähr einen Winkel von 45° mit der Einführfläche (32) bildet und ungefähr unter einem Winkel von 45° an die Schliessfläche (34) angrenzt.
  7. Zughakenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel zwei Laschen hat, die über die einander abgewandten Seitenflächen (35, 35) greifen.
  8. Aufhängungsstruktur für einen abnehmbaren Zughaken (14), mit einer Zughakenanordnung (21) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem Support (1), wobei der Support (1) für die Befestigung an der Hinterseite eines Fahrzeugs geeignet ist, wobei der Support (1) zwei Flansche (9, 10) aufweist, zwischen denen der Halter (20) der Zughakenanordnung (21) angeordnet ist, und der Abstand zwischen denen ungefähr gleich dem Abstand zwischen einander abgewandten Seitenflächen (35, 36) des Halters (20) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel (22) derart angeordnet sind, dass sie erlauben, den Halter (20) in zwei Stellungen an den Flanschen (9, 10) zu befestigen, wobei die Befestigungsstange (16) in einer dieser Stellungen um ungefähr 90° bezüglich der anderen Stellung verschwenkt ist, und dass die Aufhängemittel (22) symmetrisch bezüglich einer Symmetrielinie (30) positioniert sind, die ungefähr 45° zu einer Längsachse (31) der Befestigungsstange (16) verläuft.
  9. Aufhängungsstruktur nach Anspruch 8, bei er die Flansche (9, 10) je mindestens zwei Löcher (12) aufweisen, die angeordnet sind, um mit zwei Befestigungslöchern (22) im Halter (20) oder, soweit der Anspruch 8 auf einen der Ansprüche 2 bis 7 bezogen ist, mit den genannten zwei Befestigungslöchern (22) zu fluchten, und ein Befestigungsbolzen durch jedes der miteinander fluchtenden Löcher (12, 12) der Flansche (9, 10) und des Halters (20) gesteckt ist.
  10. Aufhängungsstruktur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Support (1) ausgebildet ist, um derart am Fahrzeug befestigt zu werden, dass eine Längsachse (31) der Befestigungsstange (16) in einer Ebene liegt, zu der das Fahrzeug im Wesentlichen symmetrisch ist.
  11. Halter für eine Zughakenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Halter Aufhängemittel (22) zum Aufhängen des Halters an einem Support (1) aufweist und wobei der Halter des Weiteren ein Aufnahmeloch (24) aufweist, in welches Aufnahmeloch (24) die Befestigungsstange (16) eines abnehmbaren Zughakens (14) eingesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängemittel (22) derart angeordnet sind, dass sie erlauben, den Halter (20) in zwei Stellungen am Support (1) zu befestigen und die Befestigungsstange (16) geeignet ist, um in einer dieser Stellungen um ungefähr 90° bezüglich der anderen Stellung verschwenkt zu werden, dass die Aufhängemittel (22) symmetrisch zu einer Symmetrielinie (30) positioniert sind und dass das Aufnahmeloch (24) derart ausgebildet ist, dass die Symmetrielinie (30) ungefähr 45° bezüglich einer Längsachse (31) der Befestigungsstange (16) verläuft, wenn die letztere im Aufnahmeloch (24) angeordnet ist.
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