DE4242266C2 - Lastenträger für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung - Google Patents
Lastenträger für Kraftfahrzeuge mit AnhängerkupplungInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastenträger für Kraft
fahrzeuge mit Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Derartige Hecklastenträger dienen zum Beispiel dem Transport
von Fahrrädern und haben gegenüber Dachgepäckträgern die
Vorteile, daß sie durch Verriegelung der Kupplung schnell
befestigbar sind und daß die Lasten bequem auf den in Boden
nähe befindlichen Lastenträger gehoben werden können.
Aus der DE 40 10 577 A1 ist ein Lastenträger bekannt, bei
dem die die Kupplungskugel tragende Kugelstange mit einer
unterhalb des Fahrzeugbodens zu befestigenden Querstrebe
einstückig verbunden ist. Die Enden dieser Querstrebe bilden
die Widerlager für U-förmige Stützglieder des Lastenträgers,
welche sich von unten gegen die Enden abstützen. Bei einer
derartigen Befestigung kann der Lastenträger nach Einkuppeln
des Kupplungskopfes um die Kupplungskugel noch angehoben
werden und um die Kugel nach oben schwenken. Um während der
Fahrt ein derartiges Verschwenken, zum Beispiel beim Durch
fahren von Schlaglöchern, zu vermeiden, wird der Lastenträ
ger gegen den Kupplungskopf mit einer Gewindestange ver
spannt, so daß die Stützglieder die Widerlager mit Spannung
umfassen und so eine Widerstandskraft gegen das
Nach-Oben-Schwenken des Lastenträgers bilden.
Durch die Notwendigkeit einer speziellen Anhängerkupplung
mit der Querstrebe im Bodenbereich läßt sich ein derartiger
Lastenträger nicht mit existierenden Anhängerkupplungen
kombinieren. Weiterhin gestaltet sich die Montage des
Lastenträgers schwierig, da erstens die Widerlager verdeckt
unter dem Fahrzeugboden angeordnet sind und zweitens nach
dem Einkuppeln des Kupplungskopfes ein zusätzlicher Montage
schritt zum Verspannen des Lastenträgers mit der Gewinde
stange nötig ist.
Die GB 21 25 747 zeigt einen Lastenträger mit allen Merkma
len des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1. Das Ankuppeln
dieses Lastenträgers ist sehr schwierig, weil - wie insbe
sondere die Fig. 1 zeigt - der tassenartige Kupplungskopf
über die Kupplungskugel gestülpt werden muß und dabei fast
gleichzeitig die beiden Stützarme mit ihren Stützflächen
entlang den vertikalen Widerlagerflächen einer Adapterplatte
geführt werden müssen, bis zwei vorspringende Nasen auf die
obere Kante der Adapterplatte aufsetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lastenträger zu schaf
fen, der an konventionellen Anhängerkupplungen befestigbar
ist und der einfach und bequem zu montieren und an- und
abzukuppeln ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Dadurch, daß die Widerlager hinter dem Heckabschlußblech am
Fahrzeug befestigt sind, lassen sich die Stützglieder bequem
auf die Widerlager auflegen und der Kupplungskopf auf die
Kupplungskugel der Anhängerkupplung am Fahrzeug auflegen.
Dabei hintergreifen Teile der haken- bzw. U-förmigen Stütz
glieder die von den Enden der Querstrebe gebildeten Widerla
ger, schon bevor der Kupplungskopf mit der Kupplungskugel
verriegelt. Der Lastenträger hat hierdurch einen vorläufigen
Halt, und durch Betätigen eines Handkupplungshebels des
Kupplungskopfes kann dieser um die Kupplungskugel eingekup
pelt werden.
Nach dem Einkuppeln der Kupplungskugel in den Kupplungskopf
ist der Lastenträger gegen Verschwenken um alle drei Raum
achsen gesichert. Da die Widerlager unterhalb der Kupplungs
kugel liegen, werden die Gewichtskräfte des Lastenträgers um
die Fahrzeugquerachse an der Kupplungskugel umgelenkt und
stützen sich über die von hinten anliegenden Stützflächen
gegen die Widerlager. Vertikal nach oben wirkende Kräfte auf
den Lastenträger stützen sich über die von oben anliegenden
Stützflächen gegen die Widerlager. Ein Verschwenken des
Lastenträgers um die Fahrzeuglängsachse wird durch die
beiden von oben aufliegenden, seitlich des Kupplungskopfes
befindlichen Stützflächen verhindert. Ein Verschwenken um
die Fahrzeughochachse wird durch die beiden von hinten gegen
die Widerlager anliegenden, seitlich des Kupplungskopfes
befindlichen Stützflächen verhindert.
Die ersten, von hinten gegen die Widerlager anliegenden
Stützflächen sind vorzugsweise die Stirnflächen der Stützar
me. Dadurch werden die Hauptkräfte, nämlich die Gewichts
kräfte des Lastenträgers und der darauf befestigten Last als
Druckkräfte direkt in die Stützarme eingeleitet und erzeugen
keine Biegemomente.
Wenn die die Widerlager bildende Querstrebe einen rechtecki
gen Querschnitt hat, sind die Stützglieder vorteilhafterwei
se U-förmig, wobei die Seitenschenkel nicht parallel verlau
fen. Ein erster kurzer Schenkel ist an der Stirnfläche des
Stützarmes befestigt, der Mittelschenkel verläuft in einem
Winkel von mehr als 90° zu dieser Stirnfläche und der freie
Schenkel verläuft im wesentlichen rechtwinklig zu dem Mit
telschenkel. So kann beim Montieren der freie Schenkel und
der Mittelschenkel des Stützgliedes gegen das rechteckige
Widerlager und der Kupplungskopf auf die Kupplungskugel der
Anhängerkupplung gelegt werden. Beim Einkuppeln schwenkt der
Lastenträger nach unten, so daß die Stirnfläche der Stützar
me gegen die Widerlager zur Anlage kommt und der Mittel
schenkel des U-förmigen Stützgliedes weiterhin von oben auf
das Widerlager aufliegt.
Bei runden Widerlagern bilden die Stützflächen die Form
eines Zylindermantelabschnittes. Die in eingekuppeltem
Zustand obenliegende Stützfläche kann tangential in horizon
taler Richtung etwas verlängert sein, so daß auch hier ein
sicheres Aufliegen der Stützglieder vor dem Einkuppeln des
Kupplungskopfes möglich ist. Beide Stützflächen liegen
mindestens über einen Winkelbereich von 90° gegen die runden
Widerlager an, so daß sowohl die von hinten als auch die von
oben auf die Widerlager wirkenden Kräfte sicher übertragen
werden können. Vorzugsweise bilden die Stützflächen die
Mantelfläche eines Halbzylinders und sind an beiden Enden
tangential verlängert.
Durch die Anordnung von elastischen Dämpfungselementen
zwischen den Stützflächen und den Widerlagern entsteht bei
eingekuppeltem Kupplungskopf eine Vorspannung zwischen
Stützflächen und Widerlagern und Vibrations- und Geräusch
entwicklung lassen sich reduzieren. Wenn keine Dämpfungs
elemente vorhanden sind, sollte der Abstand zwischen den
Stützgliedern und dem Kupplungskopf geringfügig größer sein
als der Abstand zwischen den Widerlagern und der Kupplungs
kugel. So liegen die Stützflächen nach Einkuppeln des Kupp
lungskopfes aufgrund der Materialelastizität von Stützarmen
und Stützgliedern unter Vorspannung gegen die Widerlager an.
Der Trägerkörper des Lastenträgers wird vorteilhafterweise
von einem rechteckigen Rahmen gebildet, an dessen erstem
langen Schenkel ein Rohrstutzen zur Befestigung des Kupp
lungskopfes und die beiden Stützarme angeschweißt sind. An
dem gegenüberliegenden langen Schenkel befinden sich Be
festigungsvorrichtungen für Blink- und Abschlußleuchten
sowie für das Fahrzeugkennzeichen. An den kurzen Schenkeln
des Rahmens können Tragvorrichtungen für die Last, wie zum
Beispiel eine verschließbare Aufnahmetruhe oder Tragschienen
für Fahrräder, befestigt werden. Dies kann durch einfaches
Verschrauben durch Durchgangslöcher in den kurzen Schenkel
hindurch oder durch Festspannen mit geeigneten Spannvorrich
tungen geschehen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in
der nun folgenden Zeichnungsbeschreibung dargestellt.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Lastenträgers sowie der Vorrich
tung zur Befestigung der Kupplungskugel an dem Fahr
zeug mit Querstrebe,
Fig. 2 eine Seitenansicht des durch Auflegen provisorisch mit
der Kupplungskugel und den Widerlagern verbundenen
Lastenträgers,
Fig. 3 eine Seitenansicht des fest an dem Fahrzeug befestig
ten Lastenträgers mit in den Kupplungskopf eingekup
pelter Kupplungskugel und
Fig. 4 die schaubildliche Darstellung des Lastenträgers mit
darauf zu befestigender Tragschiene für Fahrräder,
Fig. 5 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des
Lastenträgers mit eingekuppeltem Kupplungskopf.
Der in Fig. 1 dargestellte Lastenträger besteht aus einem
Rahmen 1 aus Vierkant-Stahlprofil, an dessen langem Schenkel
ein schräg nach oben gerichteter Rohrstutzen 2 und zwei
horizontale Stützarme 4 angeschweißt sind. An den Rohrstut
zen 2 ist der Kupplungskopf 3 einer Anhängerkupplung an
schraubbar. Die Stützarme 4 weisen an ihren Enden je ein
Stützglied 5 mit einer ersten, im wesentlichen zur Stirnflä
che der Stützarme 4 parallelen Stützfläche 6 und einer
zweiten, nach unten weisenden Stützfläche 7 sowie einen
freien Schenkel 8 auf.
Der gegenüberliegende lange Schenkel des Rahmens 1 ist mit
Bohrungen 9 versehen, so daß daran mit Schrauben 10 eine
Halterung 11 für das Fahrzeugkennzeichen sowie Beleuchtungs
einrichtungen befestigt werden können.
Weiterhin ist in Fig. 1 die Befestigungsvorrichtung 12 für
die die Kupplungskugel 13 tragende Kugelstange 14 darge
stellt. Die Kugelstange 14 ist zwischen zwei Laschen 15 der
Befestigungsvorrichtung 12 festgeschraubt. Eine Querstrebe
16 ist mit einem die Laschen 15 umgreifenden Haltestück 17
verschraubt und so an der Befestigungsvorrichtung 12 befe
stigt.
Die Enden der Querstrebe 16 bilden die Widerlager 18 für die
Stützglieder 5 der Stützarme 4. Sie weisen an ihrer oberen
Fläche Bohrungen auf, in die elastische Dämpfungselemente 19
aus Gummi oder Weichkunststoff einrastbar sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt, werden zur Befestigung des
Lastenträgers an dem Fahrzeug erst der Kupplungskopf 3 auf
die Kupplungskugel 13 und die Stützglieder 5 auf die Wider
lager 18 aufgelegt. Dabei bilden die freien Schenkel 8 der
Stützglieder 5 eine Führungsfläche zum leichteren Posi
tionieren der Befestigungseinrichtungen des Lastenträgers.
Anschließend wird der Handhebel 20 des Kupplungskopfes 3
betätigt, so daß der Kupplungskopf 3 die Kupplungskugel 13
umfaßt und, wie in Fig. 3 dargestellt, einkuppelt. Dabei
kommt die erste Stützfläche 6 zur Anlage mit der gegenüber
liegenden Fläche des Widerlagers 18, und die zweite Stütz
fläche 7 liegt schräg auf der oberen Fläche des Widerlagers
18 auf. Über die frei drehbare Befestigung zwischen Kupp
lungskopf 3 und Kupplungskugel 13 werden die Gewichtskräfte
F2 in Längskräfte F2′ übertragen, welche sich über die erste
Stützfläche 6 gegen das Widerlager 18 abstützen. Vertikal
nach oben wirkende Kräfte F1 werden in vertikal nach unten
wirkende Kräfte F1′ umgelenkt, die sich über die zweite
Stützfläche 7 von oben gegen das Widerlager 18 abstützen.
Die Fig. 4 zeigt, wie an dem Tragrahmen eine Tragschiene 21
für Fahrräder befestigt werden kann. Dazu werden die kurzen
Schenkel des Rahmens 1 umgreifende Spannbügel 22 durch
Bohrungen in der Tragschiene 21 hindurch verschraubt. Zur
Befestigung des Fahrrades ist mit der Tragschiene 21 ein
Ständer 23 verbunden, in den der Fahrradrahmen eingespannt
wird.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform hat die
Querstrebe 16 zur Bildung der Widerlager 18′ einen runden
Querschnitt und besteht hier aus einem Stahlrohr. Die Stütz
flächen 6′ bzw. 7′ werden von den nach oben bzw. nach hinten
weisenden Abschnitten einer inneren Zylindermantelfläche des
Stützgliedes 5′ gebildet. Die Zylindermantelfläche verläuft
auf einem Winkelbereich von 180°, so daß sie bei eingekup
peltem Zustand des Kupplungskopfes 3 an der nach oben wei
senden Mantellinie des runden Widerlagers 18′ beginnt und an
der nach unten weisenden Mantellinie des Widerlagers 18′
endet. Der obenliegende und untenliegende Teil des Stütz
gliedes 5′ mit zylindrischer Innenfläche ist mit einer
tangentialen Verlängerung 24 versehen, wobei die obere
Verlängerung 24 auch bei nicht eingekuppeltem Kupplungskopf
auf dem Widerlager 18′ aufliegt. Die untere Verlängerung 24
dient der Führung der Stützglieder 5′ beim Auflegen des
Kupplungskopfes 3 auf die Kupplungskugel 13. Zur Dämpfung
kann die Innenfläche des Stützgliedes 5′ mit gummi
elastischem Material ausgekleidet sein. Der Dämpfungskörper
kann angeklebt oder anvulkanisiert sein.
Claims (9)
1. Lastenträger für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung, mit
einem tassenartigen Kupplungskopf (3), der mit an einer am
Heck des Fahrzeuges über eine abgebogene Kugelstange (14)
befestigten Kupplungskugel (13) kuppelbar ist und mit zwei
seitlich des Kupplungskopfes (3) befindlichen und starr mit
dem Kupplungskopf (3) verbundenen Stützarmen (4), deren
Enden Stützglieder (5, 5′) aufweisen, die gegen zwei unter
halb der Kupplungskugel (13) am Fahrzeug befestigte Widerla
ger (18, 18′) anlegbar sind, wobei die Widerlager (18, 18′)
hinter dem Heckabschluß am Fahrzeug befestigt sind und wobei
bei über die Kupplungskugel (13) gestülptem Kupplungskopf
(3) eine erste Stützfläche (6, 6′) jedes Stützgliedes (5, 5′)
von hinten und eine zweite Stützfläche (7, 7′) jedes Stütz
gliedes (5, 5′) von oben gegen das entsprechende Widerlager
(18, 18′) anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (18, 18′) von den
Enden einer am Fahrzeug befestigten Querstrebe (16) gebildet
sind und die auf die Widerlager (18, 18′) sich abstützenden
Stützglieder (5, 5′) haken- bzw. U-förmig ausgebildet sind,
so daß beim Ansetzen des Lastenträgers an das Fahrzeug Teile
(8, 24) der auf die Querstreben (16) sich abstützenden Stütz
glieder (5, 5′) die Querstrebe (16) hintergreifen.
2. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerlager (18) an der Querstrebe (16) einen rechtecki
gen Querschnitt haben und daß jedes Stützglied (5) von einem
ein U-förmiges Winkelblech gebildet ist, dessen erster
Schenkel an der Stirnfläche des Stützarmes (4) befestigt
ist, dessen Mittelschenkel zu der Stirnfläche einen Winkel
von mehr als 90° aufweist und dessen freier Schenkel (8) zu
dem Mittelschenkel im wesentlichen rechtwinklig verläuft.
3. Lastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerlager (18′) an der Querstrebe (16) einen runden
Querschnitt haben, gegen den die Stützflächen (6′, 7′) des
Stützgliedes (5′) bei eingekuppeltem Kupplungskopf (3) über
einen Winkelbereich anliegen, der mindestens 90° und höch
stens 180° beträgt.
4. Lastenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beim Ankuppeln an die im Querschnitt runden Widerlager
(18′) anliegenden Flächen (6′, 7′) der Stützglieder (5′)
zylindrisch sind und diese Stützglieder (5′) tangentiale
Verlängerungen (24) aufweisen.
5. Lastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen mindestens einer der Stützflächen (6, 7)
jedes Stützgliedes (5) und dem entsprechenden Widerlager
(18) ein elastisches Dämpfungselement (19) angeordnet ist.
6. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen rechteckigen Rahmen (1) mit
zwei langen Schenkeln und zwei seitlichen, kurzen Schenkeln
aufweist und daß an dem in Fahrtrichtung ersten, langen
Schenkel im Abstand voneinander die Stützarme (4) und da
zwischen über einen schräg nach oben gerichteten Rohrstutzen
(2) der Kupplungskopf (3) starr befestigt sind.
7. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem zweiten, querverlaufenden langen
Schenkel des rechteckigen Rahmens (1) Befestigungsvorrich
tungen für Blink- und Abschlußleuchten und für das Fahrzeug
kennzeichen angeordnet sind.
8. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an den kurzen, seitlichen Schenkeln des
rechteckigen Rahmens (1) Tragvorrichtungen befestigbar sind.
9. Lastenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen Tragschienen (21)
für Fahrräder sind.
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DE19924242266 DE4242266C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Lastenträger für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924242266 DE4242266C2 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Lastenträger für Kraftfahrzeuge mit Anhängerkupplung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4242266A1 DE4242266A1 (de) | 1994-06-16 |
DE4242266C2 true DE4242266C2 (de) | 1995-09-28 |
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Families Citing this family (5)
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1992
- 1992-12-15 DE DE19924242266 patent/DE4242266C2/de not_active Expired - Fee Related
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