DE10009966C2 - Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für Fahrräder - Google Patents
Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für FahrräderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für
Fahrräder, wobei zumindest ein Teil des Trägers in der Karosserie integriert ist.
Heckträgersysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie unter
scheiden sich durch die Art der Anbringung am Fahrzeug sowie durch die
Anzahl der benötigten Trägerteile. Aus der DE 42 31 568 A1 und der DE 44 41 853 A1
sind Gepäckträger bekannt, die im Bereich der hinteren Stoßfänger
einheit verborgen sind und im Gebrauchszustand nach hinten ausgefahren
werden. Die DE 195 21 886 A1 schlägt vor, daß die hintere Stoßfängerober
kante eine über die gesamte Breite sich erstreckende Vertiefung aufweist, aus
der zwei Tragholme schwenkbar ausfahrbar sind.
Nach der Lehre der DE 42 14 567 A1 wird das Trägergestell an der Heckklappe
befestigt. Die DE 197 15 527 A1 beschreibt eine Haltevorrichtung, bei welcher
ausschwenkbare oder ausziehbare, voneinander beabstandete Rohrabschnitte
in der Kofferraumklappe integriert enthalten sind. Die DE 44 24 611 A1 be
schreibt eine hinter der Stauraumklappe angeordnete, um eine horizontale
Achse schwenkbare, zusätzliche Klappe.
Andere Systeme gemäß der DE 42 11 180 A1 sowie der DE 42 42 266 A1
benutzen die Anhängerkupplung, auf der sich ein Teil des Trägers abstützt. Die
US 5 046 652 A sowie die US 4 030 647 A beschreiben auf der Kofferraum
klappe montierte Schienen als Halterung für Fahrräder.
Aus der DE 40 18 009 A1 ist ein Dachgepäckträger für Automobile bekannt
geworden. Um den Dachgepäckträger in die Autodachkonstruktion so zu
integrieren, daß er problemlos ständig mitgeführt werden kann und trotzdem
möglichst keine wesentliche Erhöhung des Luftwiderstandes und damit auch
keine wesentliche Erhöhung der Windgeräusche mit sich bringt, ist er derart
gestaltet, daß zumindest die wesentlichen Elemente des Dachgepäckträgers in
Nuten, Aussparungen oder Hohlräumen im Autodach gelagert sind und bei
Bedarf daraus herausgezogen oder herausgeklappt werden können. Ein
Element des Dachgepäckträgers besteht insbesondere aus einem U-förmigen
Bügel. Ein solcher Dachgepäckträger benötigt zumindest zwei voneinander
beabstandete Bügel zum Auflegen und Befestigten von Lasten. Somit muß für
jeden Bügel eine solche Aussparung im Dach vorgesehen sein, die die glatte
Dachfläche unterbricht und auch einen größeren Herstellungsaufwand erfordert.
Der vorstehend beschriebene Stand der Technik weist je nach Art der
Ausführung einen oder mehrere der nachfolgend genannten Nachteile auf:
- - das Trägersystem bildet eine erhebliche optische Beeinträchtigung des Fahrzeugs,
- - des Trägersystem weist ein hohes Gewicht auf, und
- - bei einigen Systemen besteht eine mangelnde Stabilität des Trägersystems.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trägersystem für ein Fahrzeug
heck zu schaffen, welches keine optische Beeinträchtigung des Fahrzeugs
darstellt und sowohl niedriges Gewicht und gleichzeitig hohe Stabilität aufweist.
Gleichzeitig soll das System leicht handhabbar sein.
Diese Aufgabe wird durch ein eingangs genanntes Trägersystem mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das beidseits gelagerte bügelartige
Trägerelement bildet eine sehr stabiles Teil des Grundträgers, das in seiner
Ruhestellung am Fahrzeugheck im wesentlichen versenkt angeordnet sein
kann, so daß das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt
ist. Wird das Trägersystem benötigt, so wird lediglich das Trägerelement durch
Ausschwenken in seine Arbeits- oder Gebrauchsposition gebracht. Durch die
insbesondere versenkte und am Fahrzeug integrierte Anordnung des
Trägerelements benötigt dies keinen separaten Stauraum, wenn es keine Last
trägt. Im Gegensatz zu separat am Fahrzeug montierbaren Trägersystemen ist
es jedoch bei Bedarf immer an Bord, auch wenn unvorhergesehen größere
Lasten transportiert werden müssen. Insbesondere die Fahrer herkömmlicher
Limousinen haben dadurch einen erheblichen Nutzungsvorteil gewonnen, der
den Verzicht auf ein in aller Regel teureres und schwereres Kombi-Fahrzeug
erleichtert. Außerdem sind Fahrräder und andere Lasten auf einem
Trägersystem, das sich im wesentlichen auf Höhe der Gürtellinie des
Fahrzeugs befindet, wesentlich leichter zu verladen, als beispielsweise auf
einem an einer Dachreling eines Kombi-Fahrzeugs angeordneten
Trägersystem. Als ein im wesentlichen U-förmiges Trägerelement wird jedes
derartige Trägerelement verstanden, das zwei seitliche Arme, die an dem
Fahrzeugheck schwenkbar gelagert sind, und eine beliebig gestaltete
Verbindung der beiden Arme enthält.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Vorzugsweise ist das Trägerelement ein ausklappbarer im wesentlichen U-
förmiger Bügel mit einem quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Mittelteil
als erstem Querträger und zwei zu ihm in etwa rechtwinklig angeordneten
Seitenarmen, wobei der U-förmige Bügel im eingeklappten Zustand mit seinem
Mittel- oder Querteil auf einem geometrisch im wesentlichen identischen
zweiten Querträger ruht, welcher den hinteren Abschluß des Fahrzeughecks,
insbesondere des Kofferraumdeckels, bildet und in seiner ausgeklappten
Arbeitsstellung mit seinem Mittel- oder Querteil in Fahrtrichtung nach vorne
verschwenkt liegt. Der zweite Querträger kann in dem Heckteil oder in der
Kofferraumklappe versenkt angeordnet sein, so daß der erste Querträger in
seiner Ruhestellung auf dem zweiten Querträger im wesentlichen bündig zur
Karosserie angeordnet ist. Alternativ kann der erste Querträger in seiner
Ruhestellung eine spoilerartig überstehende Luftströmungskante bilden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist das U-förmige
Trägerelement ein vorzugsweise oberer halbelliptischer Bügel, der in Ruhe
stellung auf einem im wesentlichen deckungsgleich gebildeten unteren Bügel
aufliegt, der am Heckteil des Fahrzeugs angebracht ist. Diese zweiteilige
Bügelanordnung bildet in der Ruhestellung eine Heckspoiler.
Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele des Trägersystems anhand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeughecks mit einer
ersten Version des Trägersystems;
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung mit einer weiteren Version des
Trägersystems; und
Fig. 3 eine seitliche Ansicht des Fahrzeughecks gemäß Fig. 2 in
Arbeitsstellung.
Ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 dargestellt. Ein
oberer Teil eines Grundträgers des Trägersystems ist ein im wesentlichen U-
förmiger Bügel 1, dessen Mittelteil einen ersten Querträger 9 bildet und dessen
zwei in etwa rechtwinklig zum Mittelteil angeordnete Seitenarme 3, 4 jeweils
über Gelenke 5 bzw. 6 mit der Karosserie entweder mit dem hinteren Kotflügel
10 oder mit den Rändern des Kofferraumdeckels 8 verbunden sind. In der
Arbeitsstellung ist der Bügel 1 nach vorne ausgeklappt, während er in
Ruhestellung eingeklappt ist (nicht dargestellt), wobei die Seitenarme 3, 4 in
dafür vorgesehene Aussparungen oder Nuten 19, 20 an den Rändern des
Kofferraumdeckels 8 oder beim hinteren Kotflügel 10 versenkbar sind.
In der Ruhestellung liegt der Mittelteil bzw. der erste Querträger 9 im
wesentlichen bündig auf einem den hinteren Abschluß des Fahrzeughecks,
insbesondere des Kofferraumdeckels 8, bildenden zweiten Querträger 2,
welcher geometrisch im wesentlichen identisch mit dem ersten Querträger 9 ist.
Der zweite Querträger 2 kann zur Beabstandung von der hinteren Kante des
Kofferraumdeckels 8 vertikal anhebbar oder ausfahrbar sein, nachdem der
erste Querträger 9 in seine Arbeitsstellung geklappt worden ist, so daß
Beschädigungen der Karosserie durch am Querträger 2 angebrachte
Nutzlasten oder Fahrräder vermieden werden können.
Eine weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Das
Trägersystem besteht aus einem aus zwei Bügeln 11, 12 zweiteilig gebildeten
Heckspoiler, der z. B. eine halbelliptische Form aufweist. Der untere Bügel 12
des Heckspoilers ist in üblicher Form mit Karosserieteilen, beispielsweise dem
Kofferraumdeckel 8, verbunden. Er kann aber auch an seinen seitlichen Enden
13, 14 mit dem hinteren Kotflügel 5 fest verbunden sein. Über an den Enden 13,
14 des unteren Bügels 12 vorgesehene Gelenke 15, 16 ist der untere Bügel 12
mit dem oberen Bügel 11 verbunden, welcher in Pfeilrichtung in die
Arbeitsstellung schwenkbar ist. Dabei ist der obere Bügel 11 mit üblichen nicht
näher dargestellten Mitteln in der Arbeitsstellung rastbar und fixierbar, so daß er
in Arbeitsstellung von den hinteren Karosserieteilen, insbesondere der
Heckscheibe 7, beabstandet ist.
In der Fig. 3 ist die Arbeitsstellung des Trägersystems dargestellt, wobei ein
Fahrrad als Nutzlast auf dem Trägersystem angebracht ist. Der obere Bügel 1
oder Querträger 9 bzw. der Bügel 11 ist an seinen Außenkanten an
Rastpunkten 17 abstützbar und fixierbar, welche an entsprechenden Stellen der
Karosserie vorgesehen sind.
Sowohl bei dem oberen Querträger 9 und dem unteren Querträger 2 des ersten
Ausführungsbeispiels wie auch bei den beiden Bügeln 11, 12 des Heckspoilers
des zweiten Ausführungsbeispiels können Fixierungsmöglichkeiten 21 für
Längsträger 18 vorgesehen sein, welche jeweils den oberen mit dem unteren
Querträger bzw. Bügel verbinden. Die Fixierungsmöglichkeiten 21 sind z. B.
Bohrungen oder Aussparungen zum Einsetzen und Festlegen von
Befestigungsmitteln für die Längsträger oder für solche Befestigungsmittel der
Längsträger selbst.
Bei beiden Ausführungsbeispielen kann das Aus- und Einklappen des
Trägersystems manuell oder mit elektrischen, pneumatischen oder hydrauli
schen Antrieben erfolgen. In der Ruhestellung hat das Trägersystem die volle
Spoilerfunktion.
Claims (11)
1. Trägersystem für ein Fahrzeugheck, insbesondere für Fahrräder, wobei
zumindest ein Teil des Trägers in der Karosserie integriert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundträger des Trägersystems ein
im wesentlichen U-förmiges Trägerelement (1; 11) aufweist, das an den
Enden seiner Seitenarme mit Gelenken (3, 4; 15, 16) am Karosserieheck
um eine Fahrzeugquerachse derart schwenkbar gelagert ist, daß ein
Mittel- oder Querteil des Trägerelements (1; 11) aus einer rückwärtigen
Ruhestellung, in der es an einem Heckteil (2; 12) des Fahrzeugs anliegt,
in seine Arbeitsstellung nach vorne schwenkbar ist, und daß ein zweiter
Querträger (2; 12) des Trägersystems an dem Heckteil vorgesehen ist,
auf dem das erste Trägerelement (1; 11) in Ruhestellung aufliegt.
2. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement ein ausklappbarer im wesentlichen U-förmiger Bügel (1)
ist mit einem quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Mittelteil als
erstem Querträger (9) und zwei zu ihm in etwa rechtwinklig
angeordneten Seitenarmen (3, 4), wobei der U-förmige Bügel (1) im
eingeklappten Zustand mit seinem Mittel- oder Querteil (9) auf einem
geometrisch im wesentlichen identischen zweiten Querträger (2) ruht,
welcher den hinteren Abschluß des Fahrzeughecks, insbesondere des
Kofferraumdeckels (8), bildet und in seiner ausgeklappten Arbeitsstellung
mit seinem Mittel- oder Querteil (9) in Fahrtrichtung nach vorne
verschwenkt liegt.
3. Trägersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Enden der Seitenarme (3, 4) gelenkig mit Karosserieteilen im
Bereich des Kofferraumdeckels (8) und/oder der hinteren Kotflügel (10)
verbunden sind und daß die Seitenarme (3, 4) in der eingeklappten
Ruhestellung in dafür vorgesehenen Nuten (19, 20) an den Rändern des
Kofferraumdeckels (8) oder am hinteren Kotflügel (10) ruhen.
4. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Querträger (2) zur Beabstandung von der hinteren Kante des
Kofferraumdeckels (8) vertikal anhebbar ist.
5. Trägersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-
förmige Trägerelement ein vorzugsweise oberer halbelliptischer Bügel
(11) ist, der in Ruhestellung auf einem im wesentlichen deckungsgleich
gebildeten unteren Bügel (12) aufliegt, der am Heckteil des Fahrzeugs
angebracht ist.
6. Trägersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenke (15, 16) den oberen Bügel (11) mit dem unteren Bügel (12)
schwenkbar verbinden.
7. Trägersystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Bügel (12) fest mit Außenteilen (13, 14) der seitlichen Ränder
des Kofferraumdeckels (8) oder mit der oberen Kanten der hinteren
Kotflügel (10) verbunden ist.
8. Trägersystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Bügel (11) in der Arbeitsstellung rastbar
oder mit Fixierungsmitteln versehen ist, so daß er von den hinteren
Karosserieteilen, insbesondere der Heckscheibe (7), beabstandet ist.
9. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Träger (1) oder Bügel (11) insbesondere an
seinen Außenkanten mittels Rastungen (17) an der Karosserie abstütz-
oder festlegbar ist.
10. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägerelement (1, 11) in seiner nach hinten
geklappten Ruhestellung einen Spoiler bildet.
11. Trägersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den oberen und unteren Querträgern bzw. Bügeln (2,
9; 11, 12) Fixierungseinrichtungen (21) für in der Längsrichtung des
Fahrzeugs angebrachte Zusatzträger (18) vorgesehen sind.
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