DE10107966A1 - Fahrzeugendbereich mit Einrichtungen zur bedarfsweisen Anbringung einer Schleppvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugendbereich mit Einrichtungen zur bedarfsweisen Anbringung einer Schleppvorrichtung

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Abstract

Ein Kraftfahrzeugendbereich ist dadurch zur bedarfsweisen Befestigung einer eine Zugstange (10) enthaltenden Schleppvorrichtung (9) eingerichtet, daß koaxial eine Befestigungsstelle (13) für das freie Ende (12) der Zugstange (10) nahe einem Längsträger (1), eine diese in Querrichtung abstützende, Längsbewegungen zulassende Führung (17) für sie an einem Stoßfänger-Querträger (5) und ein Durchtrittsloch (16) in einem unteren Spoilerbereich (8) einer Stoßfängerabdeckung (6) aufeinander folgen. Damit beeinflussen die Maßnahmen zur Anbringung der Schleppvorrichtung (9) das Crashverhalten des Fahrzeugs nicht. Entsprechendes gilt für die Schleppvorrichtung (9) selbst, da sie im normalen Fahrbetrieb vollständig abmontiert ist. Ferner ist die Lage der Durchtrittsöffnung (16) im Spoilerbereich (8) günstig für den optischen Eindruck.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugendbereich gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter einer Schleppvorrichtung im Rahmen der Erfindung ist jede Vorrichtung zu verstehen, die zum Anschluß einer seil-, haken- oder ösenförmigen Einrichtung an einem anderen Fahrzeug dient. Dabei kann die Schleppvorrichtung beispielsweise eine Abschleppvorrichtung sein, wozu sie am Vorderwagen befestigt ist; es kann jedoch auch eine Schleppvorrichtung zum Abschleppen eines anderen Fahrzeugs sein. Entscheidend für die Erfindung ist also die Möglichkeit, unter Benutzung der Schleppvorrichtung wahlweise eine Verbindung mit einer ziehenden oder zu ziehenden Einrichtung herzustellen.
Zum Stand der Technik gehören Kraftfahrzeug-Endbereiche, bei denen die Schleppvorrichtung nicht lösbar montiert ist. Sie ist dann permanent sichtbar; außerdem können insbesondere dann, wenn die Schleppvorrichtung eine längere Zugstrebe enthält, Schwierigkeiten hinsichtlich des Crashverhaltens des Fahrzeugendbereichs auftreten.
Ähnliches gilt für die in der DE 41 04 671 C2 dargestellte Schleppvorrichtung mit einer relativ langen Zugstrebe, die mit einem Längsträger starr verbunden ist und mit einem vorderen Endbereich ein Durchtrittsloch in einem Anschlußteil für eine Stoßstange durchsetzt. Ihr nach vorn durch diese Öffnung hindurchragender Endbereich ist mit einem Gewinde zum Befestigen einer Öse versehen, die nur dann mit dem Fahrzeug verbunden wird, wenn Bedarf besteht. Hier ist also die Schleppvorrichtung teilweise demontierbar, wodurch jedoch der grundsätzliche Nachteil des Verbleibens der relativ langen Zugstrebe im Deformationsbereich der Längsträger nicht beseitigt wird.
Beim Stand der Technik verläuft die Zugstange im wesentlichen horizontal, so daß sie bei Vorhandensein einer üblichen Stoßfängerabdeckung ein Loch im vorderen Bereich dieser Abdeckung erfordert. Selbst wenn man dieses Loch bei Nichtgebrauch der Schleppvorrichtung verschließt, wird der optische Eindruck des Fahrzeugs nachteilig beeinflußt. Hinzu kommt, daß dieses Loch sich dann in einem lackierten Bereich der Stoßfängerabdeckung befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeugendbereich zu schaffen, bei dem die Schleppvorrichtung und die zu ihrer Anbringung erforderlichen fahrzeugseitigen Mittel das Crashverhalten im normalen Fahrbetrieb nicht beeinflussen, und bei dem der optische Eindruck des Endbereichs durch die Mittel zur Anbringung der Schleppvorrichtung nicht verschlechtert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Durch die Ausgestaltung der Mittel zur Anbringung der Schleppvorrichtung in der Weise, daß die Zugstange derselben schräg nach unten geneigt verläuft, kann das Durchtrittsloch für sie in einem unteren, nicht lackierten Spoilerbereich der Stoßfängerabdeckung vorgesehen sein. Die Führung für die Zugstange an dem Stoßstangen-Querträger verhindert nicht nur Querbewegungen, insbesondere in senkrechter Richtung, der Zugstange im Betrieb, sondern erleichtert auch das Hineinbewegen der Zugstange bis zum Eindringen des beispielsweise mit einem Gewinde versehenen freien Endes der Zugstange in die Befestigungsstelle am Längsträger, die also dann mutterartig ausgebildet ist.
An dieser Stelle sei eingefügt, daß man statt einer Gewindeverbindung zwischen dem freien Ende der Zugstange einerseits und der Befestigungsstelle in der Nähe des einen Längsträgers andererseits auch eine andere Verbindungsart vorsehen kann, beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses, wenn sichergestellt ist, daß im Betrieb der Schleppvorrichtung auf diese keine Drehkräfte einwirken.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Figuren Längsschnitte durch den Bugbereich eines Kraftfahrzeugs wiedergeben.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man bei 1 einen durch den Fahrzeugboden 2 geschlossenen Längsträger, an dem über die Schottplatte 3 und ein Deformationsglied 4 der Stoßfänger-Querträger 5 befestigt ist. Vor diesem ist in üblicher Weise eine nachgiebige Stoßfänger-Abdeckung 6 mit einem lackierten oberen Bereich 7 und einem nicht lackierten unteren Spoilerbereich 8 angeordnet.
Die hier im Einsatz gezeichnete Schleppvorrichtung 9 enthält als wesentliche Bestandteile die Zugstange 10 und die an ihrem nach außen weisenden Ende beispielsweise durch Verschraubung gehaltene Öse 11, die zum Angriff eines mit einem anderen Fahrzeug verbundenen Hakens dient. Im Bereich ihres in der Figur linken, fahrzeugseitigen Endes 12 ist die Zugstange 10 mit einem Gewinde versehen, das mit einem Gegengewinde in dem mutterartigen Teil 13 zusammenwirkt, das starr mit dem Längsträger 1 bzw. der Verstärkung 14 verbunden ist.
Wie die Figur zeigt, verläuft die Längsachse 15 der Zugstange 10 und demgemäß auch die Achse der Gewindeverbindung 12, 13 in Richtung auf den Fahrbahnboden geneigt, so daß die Zugstange 10 eine Öffnung 16 in dem nicht lackierten Spoilerbereich 8 der Stoßfänger-Abdeckung 6 durchsetzt. Durch diese relativ niedrige Lage der Durchtrittsöffnung 16 ist sie insbesondere dann, wenn sie verschlossen ist, für den Betrachter kaum oder gar nicht wahrnehmbar.
Zwischen diesen beiden fahrzeugseitigen Stellen 13 und 16 liegt die Verstärkungsplatte 17, die starr am Stoßfänger-Querträger 5 gehalten ist und mit ihrem Durchtrittsloch 18 eine Führung für die Zugstange 10 bildet. Der Durchmesser der Öffnung 18 ist so gewählt, daß einerseits eine hinreichend enge Abstützung der Zugstange 10 durch die Verstärkung 17 bei Betriebsbedingungen gewährleistet ist, andererseits aber die Zugstange 10 zur Montage relativ leicht in Fig. 1 von rechts nach links bewegt werden kann, bis ihr freies Ende 12 in Eingriff mit dem Gewinde des Teils 13 gelangt. Zur Erleichterung dieses Einfädelns ist in der Verstärkung 17 der die Öffnung 18 umschließende trichterähnliche Bereich 19 vorgesehen.
Die Mittel 13 und 17 können leicht so ausgelegt und angeordnet werden, daß sie das Crashverhalten des Fahrzeugs nicht nachteilig beeinflussen. Da im normalen Fahrbetrieb die gesamte Schleppvorrichtung 9 entfernt ist, kann auch sie den Abbau von Crashenergie im Endbereich des Fahrzeugs nicht stören.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der eben beschriebenen lediglich dadurch, daß die jetzt mit 20 bezeichnete Mutter zum Einschrauben des Endbereichs 12 der Zugstange 10 nicht, wie in Fig. 1, unter dem Längsträger 1, sondern neben diesem angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist also mit minimalem Aufwand eine Lösung der Aufgabe geschaffen, einen Fahrzeugendbereich ohne Beeinflussung seines Verhaltens im Crashfalle und seines optischen Eindrucks zur bedarfsweisen Anbringung einer Schleppvorrichtung einzurichten.

Claims (6)

1. Fahrzeugendbereich mit Längsträgern, einem von diesen gehaltenen Stoßfänger- Querträger und einer Stoßfängerabdeckung mit einem unteren Spoilerbereich sowie mit Einrichtungen zur bedarfsweisen Anbringung einer Schleppvorrichtung mit einer Zugstange, die an ihrem fahrzeugseitigen freien Ende zur Befestigung am Fahrzeugendbereich eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial eine längsträgernahe Befestigungsstelle (13) zur schräg nach unten weisenden starren Montage der Zugstange (10), eine in Querrichtung starre, Axialbewegungen zulassende Führung (17) am Stoßfänger-Querträger (5) und eine Durchstecköffnung (16) für die Zugstange (10) in dem Spoilerbereich (8) aufeinanderfolgen.
2. Fahrzeugendbereich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine Verstärkungsplatte (17) am Stoßfänger-Querträger (5) mit einem Loch (18) zum Durchtritt der Zugstange (10) gebildet ist.
3. Fahrzeugendbereich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) im Bereich eines Durchtrittslochs (18) für die Zugstange (10) auf ihrer nach außen weisenden Seite trichterähnlich (19) ausgebildet ist.
4. Fahrzeugendbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) im Bereich eines Durchtrittslochs (18) für die Zugstange (10) hohlzylinderartig ausgebildet ist.
5. Fahrzeugendbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsträgernahe Befestigungsstelle (13) unter einem Längsträger (2) liegt.
6. Fahrzeugendbereich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längsträgernahe Befestigungsstelle (20) neben einem Längsträger (1) liegt.
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