DE3443279A1 - Kotfluegel fuer strassenfahrzeuge - Google Patents

Kotfluegel fuer strassenfahrzeuge

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DE3443279A1
DE3443279A1 DE19843443279 DE3443279A DE3443279A1 DE 3443279 A1 DE3443279 A1 DE 3443279A1 DE 19843443279 DE19843443279 DE 19843443279 DE 3443279 A DE3443279 A DE 3443279A DE 3443279 A1 DE3443279 A1 DE 3443279A1
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Jacques Frédéric Annonay Ardèche Fichet
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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Description

-> O 44o ^ /υ 27.11.1984
Jacques Frederic FICHET, Lapras de Mirecouly ANNONAY (Ardeche)
Frankreich
Kotflügel für Strassenfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kotflügel für Strassenfahrzeuge und sie bezieht sich insbesondere auf Kotflügel für die Räder von Zugmaschinen für Anhänger von Sattelschleppern.
Durch das frühere französische Patent 70 08 795/2082 35^ im Namen des Anmelders kennt man schon einen Kotflügel für Strassenfahrzeuge, der aus zwei starren äußeren Elementen gebildet ist, die beiderseits eines Zwischenelementes aus relativ nachgiebigem oder biegsamem Material befestigt sind. Dieser besondere Aufbau eines Kotflügels aus drei Elementen verschafft dem Kotflügel eine gewisse Nachgiebigkeit, die ihm erlaubt, insbesondere die bei Anhänge- oder Abkuppeloperationen eines Anhängers von Sattelschleppern auftretenden Stöße ohne Beschädigungen einzustecken, bei gleichzeitigem Sicherstellen eines guten mechanischen Verhaltens und einem erheblichen Umschließen des Rades während der Fahrt des Fahrzeuges.
Kotflügel insbesondere der oben beschriebenen Art sind bis jetzt am Rahmen der betreffenden Fahrzeuge mittels Montagehaltemittel befestigt worden, die aus einem metallenen, an einem der äußeren
Elemente des Kotflügels befestigten Teil oder Schuh und aus einer den Schuh durchquerenden und starr mit dem Rahmen verbundenen Befestigungskonsole gebildet sind. Die Ausführung einer solchen Montagevorrichtung erfordert Befestigungsorgane wie Schrauben und Eingriffe, insbesondere kostspielig auszuführende Bohroperationen in Handarbeit.
Die vorliegende Erfindung räumt diese Unzulänglichkeiten aus, indem ein Kotflügel der hier betrachteten Art vorgesehen ist, bei welchem jedes äußere Element einstückig mit seinem Befestigungsteil oder -schuh ausgeführt ist.
Auf diese Weise vermeidet man die getrennte Herstellung und die Montage eines angesetzten Teils bzw. Schuhs, woraus eine Einsparung von Bauteilen und ein Zeitgewinn resultiert. Vorteilhafterweise wird jedes äußere Element des Kotflügels gemäß der Erfindung unmittelbar mit seinem entsprechenden Befestigungsteil bzw. -schuh durch Formen oder Gießen erhalten.
Jedes Befestigungsteil, das an einem äußeren Element des Kotflügels sitzt, ist in Art eines Kastens ausgebildet, der auf mindestens einer seiner Seitenwände eine öffnung für den Durchgang eines Haltestabes aufweist und der mindestens eine innere Klemmschelle od.dgl. einschließt, die zum Klemmen der Schelle um den Haltestab mit einer von außen her zugänglichen Schraube versehen ist. Jede Klemmschelle kann im Falle eines mit seinem eingegliederten Befestigungsschuh durch Gießen hergestellten Kotflügelelementes wie ein Einsatzstück ausgebildet sein.
Gemäß einer vorteilhaften Charakteristik sind die Klemmschrauben der Schellen von außen her über öffnungen zugänglich gemacht, die in einer genau vertikalen Wand des Befestigungsteiles ausgenommen sind, wobei diese Anordnung erlaubt, am Kotflügel auf einfache Weise ein Nummernschild bzw. ein Kennzeichen oder Signalleuchten zu befestigen, wobei die Klemmschrauben der Schellen hierzu genutzt werden.
Die Herstellung der beiden äußeren Elemente des Kotflügels mittels Gießen aus einem Material, das gewisse Deformationen bzw. Verformungen zuläßt, erlaubt es gleichfalls, an diesen äußeren Elementen besondere Einrichtungen wie Vertiefungen oder Ausnehmungen vorzusehen, zur lösbaren Montage des Zwischenelementes des Kotflügels mittels einer Einklink- oder Rastverbindung. Man realisiert daher auch hier eine merkliche Einsparung an Teilen und Arbeitsaufwand in Beziehung auf frühere Lösungen, die aus einer Vereinigung des Zwischenelementes mit den beiden äußeren Elementen mittels Schrauben oder Bolzen bestanden. Das Zwischenelement des Kotflügels ist so leichter und schneller demontierbar und auswechselbar gemacht, was Eingriffe an den Rädern oder an den Reifen vereinfacht, wie z.B. das Anlegen von Ketten.
Eine Ausführungsform dieses Kotflügels für ein Strassenfahrzeug wird nun mit Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung beispielhaft in nicht einschränkender Weise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Kotflügels
in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Vorderansicht des Kotflügels in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit einer aufgebrochenen Partie, die das Montagesystem eines Spritzlappens zeigt und
Fig. 4 eine Teilansicht mit Schnitten dieses Kotflügels in vergrößertem Maßstab, die verschiedene Ausführungsdetails zeigt.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, setzt sich der dargestellte Kotflügel prinzipiell aus zwei äußeren symmetrischen Elementen 1,2 und einem Zwischenelement 3, das die beiden äußeren Elemente verbindet, zusammen, wobei die aus diesen drei Elementen 1,2,3 zusammengesetzte Anordnung die herkömmliche Form eines Kotflügels besitzt, der dazu geeignet ist, die obere Partie eines Fahrzeugrades zu umgeben. Die drei Elemente 1,2,3 sind mit seitlichen Rändern 1a, 2a, 3a versehen, die dazu geeignet sind, weggeschleuderten Schmutz, Steine od.dgl. aufzufangen bzw. abzubremsen. Dieser Kotflügel kann durch einen nachgiebigen oder biegsamen Spritzlappen 4 ergänzt sein, der eines der äußeren Elemente 1 nach unten hin verlängert.
Die Montage des Kotflügels am Rahmen eines Strassenfahrzeuges wird durchgeführt unter Zwischenschaltung zweier horizontaler Haltestäbe 5»6> die Jeweils einen von zwei Befestigungsteilen oder -schuhen 7 »8 durchqueren, deren einer am äußeren Element
1 des Kotflügels und deren anderer am äußeren Element /des Kotflügels angeordnet ist.
Jeder der mit dem entsprechenden Kotflügelelement an einem Stück ausgeführten Befestigungsteile7,8 stellt sich als ein Kasten mit zwei Seitenwänden 9, einer genau vertikalen Wand 10 und einer geneigten oberen Wand 11 dar. Die Seitenwände 9 weisen koaxiale kreisförmige öffnungen 12 auf, die geeignet sind, von einem der Haltestäbe 5,6 durchquert zu werden. Im Innern eines jedes Befestigungsteils 7,8 sind zwei Klemmschellen 13 angeordnet, die jede aus einem ortsfesten Ansatz 1A- und einem an einer von dem Ansatz getragenen horizontalen Achse 16 drehbar gelagerten Schwenkteil 15 gebildet ist. Zwei öffnungen 17, die an der genau vertikalen Wand des Befestigungsteiles 7,8 ausgespart sind, erlauben den Durchgang von Schrauben 18, mit Hilfe derer das Spannen der Schellen 13 erfolgt, wobei diese an einem der Haltestäbe 5,6 arretiert werden. Wie dies in Tig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist, erlauben die Schrauben 18 außerdem die Befestigung eines Nummernschildes 19 oder von Signalleuchten.
Die beiden äußeren Elemente 1,2 sowie das Zwischenelement 3 des Kotflügels sind gegossene bzw. geformte Teile, z.B. aus Polyurethan, was ihnen die erforderliche Nachgiebigkeit verleiht und es erlaubt, sie unmittelbar mit den Befestigungsteilen 7,8 und ihren anderen oben beschriebenen Einzelheiten herzustellen. Diese Art und Weise der Ausführung erlaubt es auch, die Klemmschellen 13 direkt in die äußeren Elemente 1,2 des Kotflügels zu integrieren bzw. in diese zu inkorporieren, indem man sich die Ansätze
14 dieser Schellen wie Einsatzteile vorstellt, die sich in das Gießmaterial eingebettet befinden.
Wie insbesondere im oberen Abschnitt der Fig. 4 dargestellt ist, ist die lösbare Verbindung des Zwischenelementes 3 zwischen den beiden äußeren Elementen 1,2 des Kotflügels mittels einer Einklink- oder Rastverbindung hergestellt. An der Spitze eines jeden äußeren Elementes 1,2 sind zu diesem Zweck zwei Vertiefungen 20 eingeformt, die jede eine Nase 21 mit einem Einklink- bzw. Rastζahn aufnehmen, die am entsprechenden Ende des Zwischenelementes 3 angeformt ist.
Schließlich umfaßt, wie in Fig. 3 sowie in der unteren Partie der Fig. 4 dargestellt, zumindest eines der beiden äußeren Elemente 1,2 des Kotflügels entlang seines unteren Rand eine nach unten offene, jedoch an ihren beiden Enden verschlossene Nut 22. Die die Nut 22 an der inneren Seite des Kotflügels begrenzende Wand weist in ihrer Mittelpartie eine Unterbrechung 23 auf. Der biegsame Spritzlappen 4 ist entlang seines oberen Rands mit einem Wulst 24 versehen, der in die Nut 22 eingeführt ist. Die Montage des Spritzlappens 4 wird durchgeführt, indem dieser zusammengelegt wird und mit seinen beiden Seiten von der unterbrochenen Mittelpartie 23 der Nut 22 aus in dieselbe eingeschoben wird. Auf diese Weise kann man auch auf alle besonderen Befestigungsorgane wie Schrauben für die Montage des Spritzlappens 4 verzichten, wobei sich der Spritzlappen nunmehr sehr schnell und in ästhetisch ansprechender Weise montieren läßt.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht allein auf diese oben beschriebene, beispielhafte Ausführungsform eines Kotflügels für ein Strassenfahrzeug beschränkt, sie umfaßt im Gegenteil alle Ausführungs- und Anwendungsvarianten, die auf dem gleichen Prinzip beruhen.

Claims (6)

D 94-60-lema 27.11." Jacques Frederic FICHET, Lapras de Mirecouly ANNONAY (Ardeche) Frankreich Kotflügel für Strassenfahrzeuge Patentansprüche
1. Kotflügel für Strassenfanrzeuge, insbesondere Kotflügel für die Räder von Zugfahrzeugen für Anhänger von Sattelschleppern, mit zwei äußeren Elementen (1,2), die beidseits eines Zwischenelementes (5) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Element (1,2) einstückig mit einem Befestigungsteil, - vorsprung, -bock oder -sohuh (7,8) ausgebildet ist.
2. Kotflügel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes an einem äußeren Element (1,2) sitzende Befestigungsteil (7,8) des Kotflügels in Art eines Kastens ausgebildet ist, der auf wenigstens einer seiner Seitenwände (9) eine Öffnung (12) für den Durchgang eines Haltestabes aufweist, und der mindestens eine innere Klemmschelle (13) od.dgl. einschließt, die zum Klemmen der Schelle um den Haltestab (5*6) mit einer von außen her zugänglichen Schraube (18) versehen ist.
3· Kotflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (18) der Schellen (13) über Öffnungen (17)
do)
zugänglich sind, die in einer genau vertikalen Wand/des Befestigungsteiles (7,8) ausgenommen sind, dergestalt, daß sie auch die Befestigung eines Nummernschildes (19) oder von Signalleuchten mittels der besagten Schrauben (18) erlauben.
4. Kotflügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes äußere Element (1,2) unmittelbar mit dem entsprechenden Befestigungsteil (7,8) durch Gießen erhalten wird.
5. Kotflügel gemäß den Ansprüchen 2 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmschelle (15) als Einsatzteil ausgebildet ist, das während des Gießens des das Befestigungsteil (7,8) beinhaltenden äußeren Elementes (1,2) an Ort und Stelle gebracht wird.
6. Kotflügel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß seine zwei äußeren Elemente (1,2) Einrichtungen wie Vertiefungen oder Aussparungen (20) aufweisen, zum lösbaren Zusammenfügen durch Einklinken oder Einrasten mit dem Zwischenelement (3) des Kotflügels.
7- Kotflügel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines seiner beiden äußeren Elemente (1,2) entlang seinem unteren Rand eine nach unten offene, jedoch an seinen Enden geschlossene und in seiner mittleren Partie (23) unterbrochene Nut (22) aufweist, die vorgesehen ist, zur Montage eines entlang seines oberen Rands mit einem Wulst (24) versehenen nachgiebigen Spritzlappens
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