DE602004001416T2 - Lenkeinrichtung mit erhöhter Vibrationseigenfrequenz und entprechendes Fahrzeug - Google Patents

Lenkeinrichtung mit erhöhter Vibrationseigenfrequenz und entprechendes Fahrzeug Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/22Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system
    • B62D7/224Arrangements for reducing or eliminating reaction, e.g. vibration, from parts, e.g. wheels, of the steering system acting between the steering wheel and the steering gear, e.g. on the steering column

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-3 769 851 bekannt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere Lenkvorrichtungen, bei denen die Neigung der Lenksäule dank den Verbindungsmitteln zwischen dem Träger und dem Säulenkörper verändert werden kann, um die Höhe des Lenkrades einzustellen.
  • Es sind Lenkvorrichtungen der zuvor genannten Art bekannt, bei welchen die vorderen und hinteren Befestigungsvorrichtungen vier Bolzen zum Befestigen des Lenksäulenträgers an dem Gehäuse aufweisen. Diese Bolzen sind in den vier Ecken des Trägers angeordnet.
  • Die Konstrukteure von Kraftfahrzeugen verlangen von den Ausrüstern die Lieferung von Lenkvorrichtungen, deren Vibrationseigenfrequenz hoch ist, wenn sie einmal in den Kraftfahrzeugen montiert sind, damit die Fahrer nicht zu stark die Vibrationen fühlen, die durch den Betrieb der Fahrzeuge erzeugt werden.
  • Um diese Eigenfrequenz zu erhöhen, ist es möglich den Lenksäulenträger zu versteifen, indem die zu seiner Herstellung eingesetzte Materialmenge erhöht wird. Um eine zu große Steigerung der Masse zu verhindern, hat man sich überlegt, den für die Herstellung solcher Träger verwendeten Stahl durch Aluminium zu ersetzen. Allerdings würde dies eine erhebliche Erhöhung der Kosten für diese Träger bedeuten.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin dieses Problem zu lösen, indem eine Lenkvorrichtung der zuvor genannten Art bereitgestellt wird, die eine höhere Vibrationseigenfrequenz aufweist, wenn sie einmal in einem Kraftfahrzeug montiert ist, wobei sie eine geringe Masse und geringe Kosten aufweist.
  • Hierzu hat die Erfindung eine Lenkvorrichtung gemäß Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen kann die Lenkvorrichtung eine oder mehrere der Eigenschaften der Ansprüche 2 bis 8 aufweisen.
  • Die Erfindung hat ebenfalls ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 9 zum Gegenstand.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden bei der Lektüre der nachfolgenden, allein beispielhaft gegebenen Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erstellt ist, in welchen:
  • 1 eine schematische Teilansicht im Seitenschnitt eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist, und
  • 2 eine Perspektivansicht ist, welche den Körper und den Träger der Lenksäule des Fahrzeugs der 1 illustriert.
  • Im nachfolgenden Teil sind die verwendeten Ausrichtungen die gewöhnlichen Ausrichtungen eines Kraftfahrzeugs. So verstehen sich die Ausdrücke „vorne", „hinten", „oben" und „unten" in Bezug auf die Position eines Fahrers und auf die Bewegungsrichtung des Kraftfahrzeugs.
  • 1 illustriert teilweise ein Kraftfahrzeug, das ein Gehäuse 1 und eine an dem Gehäuse 1 befestigte Lenkvorrichtung 3 aufweist.
  • Nur ein Teil des Gehäuses 1 ist dargestellt, aber dieses besitzt einen klassischen Aufbau.
  • Wie in den 1 und 2 illustriert, weist die Lenkvorrichtung 3 grundsätzlich auf:
    • – eine Lenksäule 5,
    • – ein an dem hinteren Ende 9 der Säule 5 befestigtes Lenkrad 7 und
    • – einen Säulenträger 11.
  • Die Lenksäule 5 umfasst in klassischer Weise einen Säulenkörper 13 und eine Lenkwelle 15, die drehbar in dem Körper 13 um seine Längsachse L angeordnet ist. Das hintere Ende der Lenkwelle 15 bildet das hintere Ende 9 der Lenksäule 13, auf welcher das Lenkrad 7 befestigt ist. Diese Befestigung ist klassisch mit Hilfe der zentralen Nabe des Lenkrades 7 sichergestellt.
  • Das vordere Ende der Lenkwelle 15 ist mit dem Rest des Lenkmechanismus (nicht dargestellt) beispielsweise mit Hilfe einer Kardangabel 17 verbunden.
  • Der Träger 11 umfasst eine Tragplatte 19 zur Befestigung an dem Gehäuse 1 und Vorrichtungen zur Verbindung mit der Lenksäule 5.
  • Genauer umfasst der Träger 11 vordere Verbindungsvorrichtungen 21, welche zwei Flansche 23 aufweisen, welche die Tragplatte 19 nach unten verlängern, und welche beidseits von dem Säulenkörper 13 angeordnet sind. Ein einstückig mit dem Säulenkörper 13 ausgebildeter Reifen 27 ist über zwei Gelenkzapfen 28 gelenkig mit diesen Flanschen 23 verbunden. Der Reifen 27 ist nur in 2 dargestellt.
  • So erlauben die vorderen Verbindungsvorrichtungen 21 dem Säulenkörper 13 und somit der Säule 5 bezüglich des Trägers 11 um eine Querachse T herum zu schwenken.
  • Der Träger 11 weist ebenfalls hintere Verbindungsvorrichtungen 29 auf, die zwei Flansche 31 aufweisen, welche die Tragplatte 19 ebenfalls nach unten verlängern. Diese Flansche 31 sind beidseits von dem Säulenkörper 13 angeordnet.
  • Die hinteren Verbindungsvorrichtungen 29 weisen außerdem eine Vorrichtung 33 zum Blockieren der Lenksäule 5 in ihrer Position auf. Diese Vorrichtung 33 besteht beispielsweise aus einer klassischen Vorrichtung mit einem Querriegel 35, der sich in Querrichtung erstreckt, wobei er durch Schenkel 37 eines mit dem Säulenkörper 13 einstückig ausgebildeten Bügels 39 läuft. Dieser Bügel 39 ist in 2 sichtbar, ist aber nicht in 1 dargestellt. Die Querstange 35 ist außerdem in den Führungsschlitzen 41 aufgenommen, die in den Flanschen 31 ausgebildet sind.
  • Die Blockiervorrichtung 33 umfasst ebenfalls einen Verriegelungsmechanismus 43 mit Kugeln oder Nocken, der von einem Griff 45 gesteuert wird. Ein solcher Mechanismus 43 ist klassisch.
  • In dem dargestellten Beispiel liegt dieser Mechanismus 43 an der äußeren Seitenfläche des linken Flansches 31 an.
  • In klassischer Weise ermöglicht der Griff 45 den Mechanismus 43 zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position zu bewegen. In der verriegelten Position hat der Mechanismus 43 die Annäherung der beiden Flansche 31 bewirkt, welche zwischen sich den Bügel 39 einklemmen und so das Schwenken des Körpers 13 und der Lenksäule 5 um die Querachse T herum verhindern. Die Säule 5 ist somit in der Position blockiert.
  • In der entriegelten Position sind die Flansche 31 beabstandet voneinander angeordnet und so können sich der Bügel 39 und somit der Säulenkörper 5 zwischen den Flanschen 31 bewegen. So ist es dank der Drehzapfen 28 und der Führung der Querstange 35 in den Schlitzen 41 der Flansche 31 möglich die Neigung der Lenksäule 5 und somit die Position des Lenkrades 7 zu verändern. Eine solche Einstellung der Position der Lenksäule 5 und des Lenkrades 7 gilt allgemein als Höheneinstellung.
  • Wenn die gewünschte Position einmal erreicht ist, wird der Griff 45 betätigt, um den Mechanismus 43 in die verriegelte Position zurückzuführen und so die Säule 5 in der gewünschten Position zu blockieren.
  • Wie in 2 illustriert, umfasst die Tragplatte 19 des Trägers 11 zwei Seitenflügel 47, die beidseits der Lenksäule 5 angeordnet sind. Die Flügel 47 weisen jeweils einen vorderen Ausschnitt 49 und einen hinteren Ausschnitt 50 auf. Ausschnitte 50 und 52 sind einander gegenüberliegend in dem Gehäuse ausgebildet und Klemmbolzen, die durch die gestrichelten Linien 53 in 1 dargestellt sind, werden in den Ausschnitten 49 und 51 bzw. 50 und 52 aufgenommen.
  • Die Tragplatte 19 ist so durch die Bolzen 53 an dem Gehäuse 1 befestigt. Die Tragplatte 19 weist somit in der Nähe der Ausschnitte 49 und 50 einen vorderen Bereich 55 und einen hinteren Bereich 57 auf, die unter Spannung an dem Gehäuse 1 anliegen.
  • Zwischen den Ausschnitten 49 und 50 weist jeder Flügel 47 eine Ausbuchtung 59 auf. Diese Ausbuchtung 59 springt nach oben hin und somit zu dem Gehäuse 1 hin bezüglich des betreffenden Seitenflügels 47 vor. Es ist festzustellen, dass die Abmessungen der Ausbuchtung 59 in 1 übertrieben wurden, deren Schnittebene I-I in 2 zu sehen ist. Ebenfalls ist die Dicke des Gehäuses 1 in 1 örtlich verringert, um die Darstellung der Ausbuchtung 59 zu erleichtern, aber das Gehäuse weist in der Tat keine Aussparung oder verringerte Dicke an dieser Stelle auf.
  • Es ist festzustellen, dass die Ausbuchtungen 59 den Drehzapfen 28 und somit den vorderen Verbindungsvorrichtungen 21 gegenüberliegend angeordnet sind. Anders gesagt, sind die Ausbuchtungen 59 in Längsrichtung senkrecht zu den Drehzapfen 28 angeordnet.
  • Aufgrund der Befestigung der Tragplatte 19 an dem Gehäuse 1 bilden die Ausbuchtungen 59 Zwischenbereiche zur Auflage unter Spannung der Tragplatte 19 auf dem Gehäuse 1.
  • So liegt jeder Seitenflügel 47 der Tragplatte 19 in drei Bereichen, die in Längsrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, auf dem Gehäuse 1 auf.
  • Während des Betriebs des Kraftfahrzeugs und selbst bei Vorhandensein von Vibrationen bleibt die Tragplatte 19 gegen das Gehäuse 1 in den vorderen Bereichen 55, in den Zwischenbereichen 59 und in den hinteren Bereichen 57 gepresst. Die Bereiche 61 und 63 der Seitenflügel 47, die zwischen den Bereichen 55 und 57 und dem Zwischenbereich 59 angeordnet sind, bilden Schwingungsbäuche. Dies bedeutet, dass bei Vorhandensein von Vibrationen, die durch den Betrieb des Kraftfahrzeugs erzeugt werden, sich diese Bereiche 61 und 63 leicht von dem Gehäuse 1 entfernen können.
  • Da allerdings die Längen dieser Bereiche 61 und 63 kurz sind, ist die Vibrationseigenfrequenz der Lenkvorrichtung 3 hoch. So steigern die Auflagezwischenbereiche 59 die Festigkeit der Lenkvorrichtung 3 und ihre Vibrationseigenfrequenz. Es wurde beobachtet, dass diese Wirkung umso stärker ist, wenn die Auflagezwischenbereiche 59 senkrecht zu den Drehzapfen 28 liegend angeordnet sind.
  • Außerdem erweist sich diese Lösung als wirtschaftlich und zieht keine Materialerhöhung der Lenkvorrichtung 3 nach sich, da sie dank der Ausbuchtungen einfach eingesetzt werden kann.
  • Allgemeiner können die hier oben dargelegten Prinzipien auf eine Lenkvorrichtung 3 angewandt werden, welche die Einstellung der Position des Lenkrades 7 in der Höhe ermöglicht, wie zuvor beschrieben, und/oder in der Tiefe, d.h. eine Einstellung entlang der Längsachse L.
  • Vorzugsweise sind die Auflagezwischenbereiche 59 gegenüber den Vorrichtungen zur Verbindung des Trägers 11 an der Lenksäule 5 angeordnet.
  • Die Auflagezwischenbereiche 59 können ebenfalls eine andere Struktur als die zuvor beschriebene aufweisen.

Claims (9)

  1. Lenkvorrichtung (3) der Art mit: – einer Lenksäule (5), welche selbst eine Lenkwelle (15) und einen Säulenkörper (13) aufweist, in welchem die Lenkwelle (15) drehbar gelagert ist, – einem Träger (11) für die Lenksäule mit Vorrichtungen (21, 28) zur Verbindung mit dem Säulenkörper (13), vorderen und hinteren Vorrichtungen (53) zur Befestigung des Trägers (11) an dem Gehäuse (1) eines Fahrzeugs, und zumindest einem Zwischenbereich (59) zur Auflage auf dem Gehäuse, welcher zwischen den vorderen und hinteren Befestigungsvorrichtungen (53) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen (21, 29) zur Verbindung mit dem Säulenkörper (13) eine Verschiebung des Säulenkörpers (13) gegenüber dem Träger (11) zulassen, um die Position eines mit der Lenkwelle verbundenen Lenkrades (7) einzustellen, und dass der Auflagezwischenbereich (59) bezüglich des Trägers (11) vorspringt, um zu dem Gehäuse (1) hin ausgerichtet zu sein.
  2. Lenkvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagezwischenbereich (59) einem Teil (21) der Verbindungsvorrichtungen gegenüberliegend angeordnet ist.
  3. Lenkvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtungen zumindest einen Gelenkzapfen (28) zur Neigung des Säulenkörpers (13) bezüglich des Trägers (11) aufweisen, und dass der Auflagezwischenbereich (59) dem Gelenkzapfen (28) gegenüberliegend angeordnet ist.
  4. Lenkvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagezwischenbereich (59) einen in dem Träger (11) ausgebildeten Stulp aufweist.
  5. Lenkvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen (53) Festspannvorrichtungen aufweisen.
  6. Lenkvorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtungen vordere und hintere Festspannvorrichtungen (53) aufweisen.
  7. Lenkvorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Festspannvorrichtungen Bolzen aufweisen.
  8. Lenkvorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Befestigungsvorrichtungen vordere Bolzen (53) aufweisen und die hinteren Befestigungsvorrichtungen hintere Bolzen (53) aufweisen.
  9. Kraftfahrzeug mit einem Gehäuse (1) und einer an dem Gehäuse angebrachten Lenkvorrichtung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung (3) eine Lenkvorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche ist.
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