DE3433936A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer lenkanordnungen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer lenkanordnungen von kraftfahrzeugen

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DE3433936A1
DE3433936A1 DE19843433936 DE3433936A DE3433936A1 DE 3433936 A1 DE3433936 A1 DE 3433936A1 DE 19843433936 DE19843433936 DE 19843433936 DE 3433936 A DE3433936 A DE 3433936A DE 3433936 A1 DE3433936 A1 DE 3433936A1
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DE
Germany
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console
safety device
bearing part
steering
guide slots
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Withdrawn
Application number
DE19843433936
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund 8165 Fischbachau Hautmann
Karlheinz 8000 München Mörlein
Fritz 8033 Planegg Ritzl
Hermann Siebold
Heinz 8000 München Stelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3433936A1 publication Critical patent/DE3433936A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Lenkanordnungen von Kraftfahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Lenkanordnungen von Kraftfahrzeugen, entsprechend dem Oberbegriff im Patentanspruch-1.
  • Aus der DE-OS 27 51 068 ist eine derartige Sicherheitsvorrichtung bekannt, bei der die mit der Karosserie verbundene Konsole mit einer Sollknickstelle versehen ist und bei einer entsprechenden Belastung der Lenksäule so nachgibt, daß die Lenksäule nach vorne bewegt und gleichzeitig ihr hinterer Bereich nach unten verlagert wird.
  • Nachteilig ist dabei, daß die Lenksäule nur durch beachtliche Krafteinwirkung, z. B. durch den auf das Lenkrad stoßartig aufprallenden Fahrzeugführer, in eine dem Fahrer schützende Sicherheitslage mit geringer Verletzungsgefahr gebracht werden kann. Insbesondere durch das Aufsteigen des Lenkrades bei einem Frontalzusammenstoß können selbst mit angelegtem und schnell wirkendem Sicherheitsgurt ernsthafte Verletzungen im Gesichtsbereich des Fahrers hervorgerufen werden. Ein entgegensteuerndes Abkippen des hinteren Bereiches der Lenksäule nach unten durch plastische Deformation der Sollknickstelle,kann aber dann nicht erfolgen, wenn die dafür erforderliche Kraft fehlt, wie dies z. B. dann der Fall ist, wenn die Wucht des stark verzögerten Fahrers von dem Sicherheitsgurt aufgefangen wird.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung für Lenkanordnungen von Kraftfahrzeugen der eingangs genannten Art zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet. Insbesondere das Hochsteigen des Lenkrades bei einem Frontalzusammenstoß soll durch die neue Art der Sicherheitsvorrichtung verhindert oder eingeschränkt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 im Prinzip dadurch gelöst, daß die Konsole und das Lagerungsteil weitgehend unnachgiebig ausgebildet sind und daß die Verlagerung derart erfolgt, daß die Lenltpindel oder Lenksäule bei Rückverlagerung des Lagerungsteils und/oder der Konsole in ihrem hinteren Bereich nach unten abkippt.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei, daß bei einem Frontalzusammenstoß ohne Mitwirkung des Fahrers dem Hochsteigen des Lenkrades entgegengewirkt wird. Bei Verwendung eines Airbag-Rückhaltesystems ist von Vorteil, daß dieses weniger leicht abgedrängt werden kann.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 Eine Seitenansicht der in Ausgangsstellung befindlichen Sicherheitsvorrichtung im Bereich der Verbindung von Konsole und Lagerungsteil, mit in einem ersten Ausführungsbeispiel halbkreisförmigen Führungsschlitzen? Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll/ll in Figur 1, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, mit einem geraden Führungsschlitz und Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, mit einem gegenüber Fig. 3 geänderten geraden Führungsschlitz.
  • In Fig. 1 ist eine in einem Kraftfahrzeug angeordnete Sicherheitsvorrichtung in Ausgangsstellung dargestellt. Diese umfaßt im wesentlichen ein die Lenkspindel 1 drehbar aufnehmendes Lagerungsteil 2 und eine an der Karosserie befestigte, von vorne auf den Fahrer gerichtete Konsole 3, die oberhalb der Lenkspindel 1 angeordnet ist und mit dem Lagerungsteil 2 über Führungsmittel in Verbindung steht. Konsole 3 und Lagerungteil 2 sind im Bereich der Verbindung im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Schenkel 4 der Konsole 3 nach unten und die von außen an die Schenkel 4 parallel anliegenden Wangen 5 des Lagerungsteils 2 nach oben gerichtet sind. In den Schenkel 4 der Konsole 3 ist, parallel zum Steg 6, eine über die Außenseiten vorstehende Buchse 7 befestigt, deren vorstehende Enden in fluchtenden Führungsschlitzen 8 geführt sind, die in den seitlichen Wangen 5 des Lagerungsteils 2 ausgebildet sind. Die Führungsschlitze 8 in den Wangen 5 verlaufen halbkreisförmig und sind mit ihren Enden nach oben gerichtet. In der dargestellten Ausgangslage werden die Führungsschlitze 8 in ihrem tiefliegendsten Bereich von den seitlich vorstehenden Enden der Buchse 7 durchsetzt. Wie man insbesondere in Fig.
  • 2 erkennt, sind beide stirnseitigen Enden der Buchse 7 mit je einem Innengewinde versehen, in die mit geringem Anzugsmoment je eine Gewindeschraube 9 eingeschraubt ist, die über eine Beilags- 10 und eine Sicherungsscheibe 11 eine Stützwirkung auf die jeweilige Wange 5 ausübt.
  • Mit dieser Art von Sicherungsvorrichtung wird erreicht, daß bei einer Gewalteinwirkung, wie z. B. bei einem Frontalzusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug, mit einer gegenüber der Konsole 3 überwiegenden Rückverlagerung des Lagerungsteils 2, aber auch bei einer gegenüber dem Lagerungsteil 2 überwiegenden Rückverlagerung der Konsole 3, durch Relatiwerlagerung der Buchse 7 gegenüber den Führungsschlitzen 8, der hintere Bereich der Lenkspindel 1 oder Lenksäule nach unten in eine Lage mit geringerem Verletzungsrisiko abkippt.
  • Ein zweites, in Fig. 3 dargestelltes Auführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung weist gegenüber der in Fig. 1 beschriebenen Ausführung im wesentlichen zwei Änderungen auf. Das Lagerungsteil 2 ist als Fußhebellagerbock ausgebildet, der in seinem vorderen Bereich mit der Karosserie verbunden ist und die Führungsschlitze 8 in den Wangen 5 des Lagerungs- teils 2 verlaufen gerade von vorne oben nach hinten unten. Ebenso könnten die Führungsschlitze 8 aber auch gekrümmt verlaufen. Die seitlich vorstehenden Enden der Buchse 7 durchsetzen bei diesem Ausführungsbeispiel die Führungsschlitze 8 in ihrem hinteren unteren Bereich. Diese Ausführung ist dann von Vorteil, wenn der Fußhebellagerbock unter Gewalteinwirkung von vorne in jedem Fall met zurückverlagert wird als die Konsole 3, wobei in diesem Fall der hintere Bereich der Konsole 3 wie im ersten Ausführungsbeispiel nach unten in eine Sicherheitslage abkippt.
  • Das in Fig. 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel entspricht im Aufbau im wesentlichen der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführung, mit dem Unterschied, daß die Führungsschlitze 8 in den Wangen 5 des Lagerungsteils 2 gerade von vorne unten nach hinten oben verlaufen und die seitlich vorstehenden Enden der Buchse 7 die Führungsschlitze 8 im vorderen unteren Bereich durchsetzen. Es ist auch möglich, die Führungsschlitze 8 nicht gerade sondern gekrümmt auszubilden. Diese dritte Ausführung ist vorzugsweise dann zu verwenden, wenn die Konsole 3 unter Gewalteinwirkung von vorne in jedem Fall mehr zurückverlagert wird als das als Fußhebellagerbock ausgebildete Führungsteil 2. Der hintere Bereich des Führungsteils 2 wird dabei nach unten abgekippt, wodurch sich die Verletzungsgefahr vermindert.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Sicherheitsvorrichtung für Lenkanordnungen von Kraftfahrzeugen, mit einem Lagerungsteil, das eine mit einem Lenkrad in Verbindung stehende Lenkspindel oder Lenksäule aufnimmt und eine mit der Karosserie verbundene, von vorne auf den Fahrer gerichtete Konsole aufweist, wobei das Lagerungsteil und die Konsole über Führungsmittel, die bei Gewalteinwirkung eine gegenseitige Verlagerung ermöglichen, in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) und das Lagerungsteil (2) weitgehend unnachgiebig ausgebildet sind und daß die Verlagerung derart erfolgt, daß die Lenkspindel (1) oder Lenksäule bei Rückverlagerung des Lagerungsteils (2) und/oder der Konsole (3) in ihrem hinteren Bereich nach unten abkippt.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen an dem Lagerungsteil (2) ausgebildeten Schlitz und einen den Schlitz durchsetzenden Bolzen, der mit der Konsole (3) verbunden ist.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, mit einer oberhalb der Lenksäule bzw. Lenkspindel (1) angeordneten Konsole (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) und das Lagerungsteil (2) zumindest im Bereich der Verbindung im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei die Schenkel (4) der Konsole (3) nach unten und die von außen an die Schenkel (4) parallel anliegenden Wangen (5) des Lagerungsteils (2) nach oben gerichtet sind und daß an den Schenkeln (4), parallel zum Steg (6), eine über die Außenseiten vorstehende Buchse (7) befestigt ist, deren vorstehende Enden in Führungsschlitzen (8) in den seitlichen Wangen (5) geführt sind.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach AnsE,zuch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz zumindest bereichsweise gerade oder teireisförmig verläuft.
  5. 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch gerade Führungsschlitze (8), die sich in den beiden Wangen(S) von vorne oben nach hinten unten erstrecken, wobei die Buchse (7) in Ausgangslage die Führunsschlitze (8) im hinteren unteren Bereich durchsetzt.
  6. 6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch gerade Führungsschlitze (8), die sich in den beiden Wangen (5) von vorne unten nach hinten oben erstrecken, wobei die Buchse (7) in Ausgangslage die Führungsschlitze (8) im vorderen unteren Bereich durchsetzt.
  7. 7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch halbkreisförmige Führungsschlitze (8), mit in den beiden Wangen (5) nach oben gerichteten Enden, wobei die Buchse (7) in Ausgangslage die Führungsschlitze (8) im tiefliegendsten Bereich durchsetzt.
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