DE3008371A1 - Kraftfahrzeugzelle mit integrierter gurtbandumlenkung - Google Patents

Kraftfahrzeugzelle mit integrierter gurtbandumlenkung

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DE3008371A1
DE3008371A1 DE19803008371 DE3008371A DE3008371A1 DE 3008371 A1 DE3008371 A1 DE 3008371A1 DE 19803008371 DE19803008371 DE 19803008371 DE 3008371 A DE3008371 A DE 3008371A DE 3008371 A1 DE3008371 A1 DE 3008371A1
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Hans-Hellmut Ing.(grad.) 2061 Sülfeld Ernst
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Ernst Hans-Hellmut Ing(grad) 2070 Ahrensburg
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ERNST HANS HELLMUT ING GRAD
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/24Anchoring devices secured to the side, door, or roof of the vehicle
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    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
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    • B60R2022/1825Belt guides using rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Kraftfahrzeugzelle rit integrierter Gurtbandumlenkung Die Erfindung betrifft die besondere Ausgestaltung der B-Säule von Kraftfahrzeugzellen.
  • B-Säulen sind der nittlere Verbindungspfosten zwischen der Bodengruppe und dem Dach. Nach Einführung der Sicherheitsgurte hat es sich als sinnvollerwiesen, die äußeren Befestigkungspunkte des Gurtes in der B-Säule zu verankern.
  • Bei eine heute üblichen Automatik-3-Punkt-Gurt sind das der Aufrollautonat und der Gurtendpunkt in unteren Bereich und der Umlenkbeschlag im oberen Bereich der B-Säule.
  • Bei derseitigen Kraftfahrzeugen ist dieser Uxlenkbeschlag schunkb ar mittel lagerung und Schraube an der S-säule befertigt, Dies ist deshalb erforderlich, weil die unterschiedlich grolen Fahrezeuginsassen durch verstellbare Fahrerisitze im Kraftfahrzeuginnenraum unterschiedilche Sitzpositionen ennehsen und durch die Schwnkbarkeit des Ualenkbeschlages der Jeweils geometrisch erforderliche einwandfreie Gurtverlauf zur Schulter des Insassen realisiert wird.
  • Derartige tJilenkbeschläge sind einerseits relativ teuer und andererseits auch ziemlich schwer, was sich nachteilig im Kraftstoffverbrauch bemerkbar nacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Umlenkung des Gurtbandes so zu gestalten, daß si leichter und billiger wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der quer steg für die Gurtbanduilenkung bereits bein Rohbau der Kraftfahreugzelle in die B-Säule integriert wird.
  • Die geschickteste Lösung stellt dabei die Formung des Quersteges direkt aus dem Blech der B-Säule dar. Das einzige Zusatzelement zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Gurtbandumlenkung ist ein Kantenschutz, der vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt wird und somit leicht und billig ist. Diesem Kantenschutz steht an Einsparung gegenüber der Umlenkbeschlag selbst, die Schraube mit Lagerungs- und Sicherungselementen und die Anschweißmutter mit Blechverstärkung in der B-Säule. Der Kosten-und Gewichtsvorteil ist offenkundig.
  • Andergseits ist die Schwenkbarkeit als ein wesentliches Element der heutigen Gurtbandführung nicht mehr gegeben.
  • Die Voraussetzung für die Einführung der erfindungsgemäßen Lösung ist deshalb ein anderes Konzept in der Insassenplacierung im Fahrzeuginnenraum.
  • Dieses zukünftige Konzept sieht in seiner konsequentesten Form 80 aus, daß an Stelle des teuren und schweren höhen-, längs- und neigungsverstellbaren Fahrzeugsitzes ein weitgehend starrer, fest montierter Sitz zum Einsatz kommt.
  • Die optimale Bedienbarkeit der Instrumente wird durch ein verstellbares Lenkrad und verstellbare Pedalerie gewährleistet. Somit haben alle Fahrzeuginsassen auf den jeweiligen Vordersitzen relativ zum Fahrzeuginneraum mit geringer Streuung die gleiche Position. Zwischen großen und kleinen Insassen ergibt sich nur ein unterschiedlich hoher Gurtauflagepunkt auf der Schulter.
  • Unter diesen Bedingungen kann bei geschickter Neigung der Gurtbandumlenkachse in den Raum auf eine Schwenkbarkeit verzichtet werden.
  • Dieser Umstand, nunmehr eine starre Umlenkachse zu verwenden, ermöglicht nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung auf einfache Weise den Einsatz einer Umlenkrolle, die den Gurt-Komfert ganz erheblich steigert.
  • Um auch den individuellen Wünschen nach einem angenehmen Gurtbandverlauf nachzukommen, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Gurtban umlenkung höhenverstellbar ausgeführt. Hierbei kann der Gleitkörper entweder mit einem starren Quersteg mit Kantenschutz ausgebildet werden, oder auch mit einer Umlenkrolle.
  • Die mit der Erfindung erzeilbaren Vorteile bestehen in Kombination mit der konsequenten Weiterentwicklung des Automobils darin, bei Aufrechterhaltung der Funktion des System Sicherheitsgurt billiger und leichter zu gestalten.
  • Auf den Einsatz von zusätzlichen Elementen, wie es heute noch beim klassischen Umlenkbeschlag der Fall ist, kann verzichtet werden, Die Wirtschaftlichkeit des Fahrzeuges kann gesteigert werden.
  • Einige Ausführungsfomen der Erdindung sind in der zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 ii'n Kraftfahrzeug init lnnenausstattung u!id der ertindungsgemäßen Ausführung lei' oberen Gurtbandumlenkung, die direkt und einstückig aus der B-Säule gebildet wird.
  • Fig. 2 Der Neigungswinkel « der Umlenkachse in der Duauf.
  • sicht.
  • Fig. 3 Der neigunswiokel ß der um lenkachse in der seitenansicht.
  • Fig. 4 Der Kantenschutz mit Fixierungsnuten und Führungssteg.
  • Fig. 5 Die Ausgestaltung der Gurtbandumlenkung durch Verbindung der B-Säule mit einem Umlenkbügel.
  • Fig. 6 Die Ausgestaltung der Gurtbabndumlankung durch Verbindung der B-Säule mit einer Umlenkrolle und Achse.
  • Fig. 7 Die Ausgestaltung einer höhenverstellbaren Gurtbandum lenkung.
  • In Fig. 1 ist der Sicherheitsgurt 20 (des Beifahrers) in Gebrauchsfunktion dargestellt. Dabei geht die Wirkungweise der oberen Gurtbandumlenkug 1 deutlich hervor. Von ihr aus verläuft der Gurt 20 zur Schulter des Insassen. Bei Verzicht auf eine schwenkbare Umlenkachse ist eine starre Umlenkachse 11 räumlich geneigt im Fahrzeug 3 anzubringen, damit dio F2hrungsaufgabe erfülltwerden kann. Dies ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Festlegung der Winkel und richtet sich nach der sltposition des Insassen, die nur in geringem Umfang varileren darf, da auf die selbsttättige Gurtbandausrickt@@ung der schbwenkbaren Unlenkung verzichtet wird. Dies kann durch die Einführung eines Sitzes 23, der nicht mehr läßgerstetlbar ist, in ausreichendem Maße realieiert werden, Der Ferbleibende Beuegungspielraum des Insassenschulterp@@@@@@@ kann durhc die Flexibilität des gurtbandes 2e zei@@t @@@@@@lect werden. Hierbei unterstützen nouere Entleientungen des Curtbandes mit höherbelast - baren kaqntenwebungen die Funltick@@sich@fheit im Dauereinsatz.
  • und @@@ Unvbersttzung einer get en gurtbandführung durch, dir am, am 1 est des ka@@teschuts 13 im besonderer Weise Damit das Gurtband 20 sich nicht verdreht, ist im Abstand von ca. 2 mm (weniger als die doppelte Gurtbanddicke) zur Umlenkfläche 24 ein Führungssteg 14 angebracht. Um ein seitliches Verrutschen des Gurtbandes 20 unter Last in eine Ecke zu vermeiden, (Gefahr des Gurtrisses) sind Fixiernuten 15 auf der Umlenkfläche 24 angeordnet, in die sich das Gurtband im Unfall einschmiegt.
  • Neben der Aufgabe der Gurtbandführung hat die Gurtbandumlenkung 1 auch die Aufgabe der La staufnahme im Unfall.
  • Um dabei das Gurtband 20 weitgehend zu schonen, ist der Kantenschutz 13 mit einem möglischt großen Umlenkradius zu versehen.
  • Die optimale Integration der erfindungsgemäBen Gurtbandumlenkung 1 bedeutet die Neuentwicklung einer B-Säule 2.
  • Das findet heute in der Autoiobilindustrie in IntCrvallen von 5 - 8 Jahren statt. Um schon vorher die Vorteile dieser Lösung einsetzen zu können, ist die Anbringung einesUmlankbügels 5 an die vorhandene B-Säule 2 möglich, wie in Fig. 5 dargestellt.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungabeispiel, das höchsten Komfortansprüchen genügt. Statt des Quersteges 4,5 kommt eine Achse 12 zwischen zwei Schenkeln 9 zum Einsatz, um die sich eine Umlenkrolle 6 dreht. Die Reibungsverluste der Gurtbandumlenkung können hier auf ein Mindestmaß reduziert werden.
  • Zur Unterstützung der Führungsaufgabe ist auch hier ein Steg 8 angeordnet, der ein Verdrehen des Gurtbandes vermeiden hilft. Die Fixierung des Gurtbandes unter Last (im Unfall) auf die gesamte Rollenbreite wird durch die Fixiernuten 7 sichergestellt.
  • Eine besondere Ausführungsform der nicht schwenkbaren Gurtbandumlenkung 1 ist in Fig. 7 dargestellt. Je nach der Ausführung des Geaamtkonzeptes des Fallrzeuginnenraumes kann es vorteilhalft sein, die Gurtbandumlenkachse 11 höhenverstellbar auszubildenw Der Gleitkörper 19 ist in Führungsprofilen 16 gelagert, die eine Verriegelungsverzahnung 18 aufweisen. Durch Lösen der Verriegelung 17 kann der Gleitkörper 19 verstellt werden.
  • Die Gurtbandunlenkung selbst kann durch einen Quersteg 5 und nicht dargestellten Kantenschutz 13 gebildet werden, oder durch eine Umlenkrolle 6 mit Achse 12 ähnlich der Ausführung gem. Fig. 6.
  • B e x e i c h n u n g e n 1 gurtbandumlenkung 2 B-Bäule 3 kraftfahreeuggelle 4 kraftaufnehmender Querste dir mit @@ B- aule gel@@@t 5 kraftaufnehmender querste mit @@ @@@ fest verbunden 6 Umlenkrolle 7 Umlaufende Fixiernut 8 Fuhrungssteg der Umlenrlle 9 kraftaufnehmender Schenkel 10 Vervindung kraftanfnehmen@@@ @@ st mit B-Baule 11 Gurrbandumlenkachse 12 Kraftufnehmende Achse 13 kantenschntz 14 Führungssteg des kantensel@@@@@ 15 Fixiernut im kantenschut@ 16 Führungsprofil 17 verrieglung 18 Verrieglungsver@shnun.
  • 19 Gleitköper 20 Sicherheitsgart 21 Endbeschlag 22 Aufrolautomat Sicherheitagert 23 starrer Fabrzeugsitz 24 Gurtbandumlenkflache 25 Verstellbares Lenkrad L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Kraftfahrzeugzelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandumlenkung 1 für den Sicherheitsgurt 20 ohne schwenkbare Teile mit der B-Säule 2 der Kraftfahrzeugzelle 3 verbunden ist.
  2. 2. Xraftfahrzeugzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftaufnehmende Quersteg 4 der Gurtbandumlenkung 1 einstückig aus dem Blech der B-Säule 2 geformt ist.
  3. 3. Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftaufnehmende Quersteg 5 der Gurtbandunlenkung 1 durch Schraub-, Schweiß- oder Nietverbindung 10 fest mit der B-Säule 2 verbunden ist.
  4. 4. Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandumlenkung 1 aus einer Umlenkrolle 6 gebildet wird, die mittels einer Achse 12 fest mit der B-Säule 2 verbunden ist.
  5. 5. Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandumlenkung 1 durch einen Gleitkörper 19 gebildet wird, der in Führungsprofilen 16, 16' höhenverstellbar ist und über geeignete Verriegelungen 17, 17' fest mit der B-Säule 2 kuppelbar ist.
  6. 6. Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kraftaufnehmende Quersteg 4,5 mit einem Kantenschutz 13 versehen ist.
  7. 7. Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz 13 mit rechtwinklig zur Umlenkachse 11 verlaufenden Nuten 15 versehen ist.
  8. 8. Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutz 13 mit einem Führungssteg 14 versehen ist, der parallel zur Umlenkachse 11 verläuft und im Abstand von 1 - 3 mm, vorzugsweise 2 mm, oberhalb der GurtbandumlenkSläche 24 angeordnet ist.
  9. 9. Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch4, dadurch gekennzeiche net, daß die Gurtbandumlenkrolle 6 mit rechtwinklig zur Umlenkachse 11 angeordneten, umlaufenden Nuten 7 versehen ist.
  10. 1O.Kraftfahrzeugzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Umlenkrolle 6 im Abstand von 1 - 3 mm, vorzugsweise 2 mm, zur Mantelfläche und parallel zur Umlenkabhse 11 ein Führungssteg 8 angeordnet ist.
  11. 11.Kra£tfahzeugzelle nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkachse 11, 11', 11 " mit der Längsachse des Kraftfahrzeugs in der Draufsicht einen Winkel « bildet, der zwischen 0° und 4S° liegt.
  12. 12.Kraftfahrzeugzelle nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkachse 11, 11', 11 C mit der Längsachse des Kraftfahrzeuges in der Seitenansicht einen Winkel ß bildet, der zwischen 0° und 300 liegt.
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