DE2914229C2 - Längsverschiebbar gelagerter Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Längsverschiebbar gelagerter KraftfahrzeugsitzInfo
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Description
45
Die Erfindung geht aus von einem längsverschiebbar gelagerten Kraftfahrzeugsitz der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 erläuterten Art.
Aus der DE-AS 15 05 747 ist bereits ein längsverschiebbar gelagerter Kraftfahrzeugsitz der eingangs
genannten Art bekannt. Durch diesen bekannten Kraftfahrzeugsitz wird das Problem, den Fußraum der
im Fond eines Kraftfahrzeuges sitzenden Passagiere frei von vorstehenden Enden von Führungsschienen zu
hallen und dennoch eine ausreichende Führungslänge für den Kraftfahrzeugsitz sicherzustellen weitgehend
gelöst. Der bekannte Kraftfahrzeugsitz weist jedoch den Nachteil auf, daß er durch die Anordnung von zwei
parallelen, gleichlangen, hochkant angeordneten, C-förmigen
Führungsschienen, die unmittelbar an den senkrechten Seitenflächen des Bodengruppenmitteltunnels
bzw. des seitlichen Längsträgers befestigt sind, einen erheblichen Bauaufwand erfordert.
Insbesondere bei breiten Kraftfahrzeugkarosserien in zweitüriger Ausführung, bei denen die beiden vorderen,
längsverschiebbar gelagerten Kraftfahrzeugsitze schmäler gehalten sind, um den Einstieg zur hinteren,
dreisitzigen Sitzbank zu erleichtern, führt die Abstützung der C-förmigen Führungschienen unmittelbar an
den seitlichen Längsträgern zur Notwendigkeit von seitlich ausragenden Verbindungskonsolen, die störend
im Einstieg zur hinteren Sitzbank liegen. Auch wenn die C-förmigen Führungsschienen nicht unmittelbar an den
seitlichen Längsträgern befestigt werden, sondern an am Fahrzeugboden befestigten Winkelkocsolen abgestützt
werden, führt die große Führungslänge dazu, daß die Enden der Führungsschienen vor oder hinter dem
Kraftfahrzeugsitz vorstehen und sowohl den Einstieg zur hinteren Sitzbank als auch den Fußraum der im
Fond sitzenden Passagiere beeinträchtigen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen !ängsveri--hiebbar
gelagerten Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern,
daß bei einem wesentlich geringeren Bauaufwand bessere Einstieg- und Fußraumverhältnissc erzielt
werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichentei! des Patentanspruchs 1 aufgezeigten,
zum Teil bekannten Merkmale gelöst
Aus der GB-PS 2 89 187 ist zwar ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, bei dem die am Sitzrahmen befestigten
fahrzeugäußeren Gleitstücke in einem geringeren Abstand zu den fahrzeuginneren Gleitstücken angeordnet
sind, so daß dadurch eine Trapezform gebildet wird. Dieser bekannte Kraftfahrzeugsit?. weist jedoch den
Nachteil auf, daß die entsprechenden Führungsschienen in ihrem hinteren Bereich auf gleicher Höhe enden und
somit dort den Fußraum beeinträchtigen.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte Weiterbildungen aufgezeigt, durch die eine Anordnung
der erforderlichen Verriegelung in der Weise möglich wird, daß keine Rastzähne und dergleichen im Bereich
des Fußraumes vorhanden sind und dort zu einem Verkratzen des Schuhwerkes eines Insassen führen
können.
Dadurch, daß die am Sitzrahmw: Ober Verbindungskonsolen befestigten fahrzeugäußeren Gleitstücke in
bekannter Weise etwa den halben Abstand der über Verbindungskonsolen befestigten, dem Bodengruppenmitteltunnel
zugewandten fahrzeuginneren Gleitstücke voneinander aufweisen und deren Führungsschienen
derart angeordnet sind, daß sie in Draufsicht zu einem mit seiner kurzen Seite fahrzeugaußenliegenden, gleichwinkeligen
oder schiefen Trapez ergänzt werden können, wobei bei einem schiefen Trapez die steiler
geneigte Seitenkante vorne liegt, werden mit geringerem Bauaufwand wesentlich bessere Einstieg- und
Fußraumverhältnisse für die Fondpassagiere eines Kraftfahrzeuges geschaffen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig.l eine Seitenansicht eines längsverschiebbar gelagerten Kraftfahrzeugsitzes gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Draufsicht auf den Kraftfahrzeugsitz
gemäß Fig.l, wobei nur die Sitzumrisse angedeutet und der eigentliche Sitzrahmen weggelassen wurde, um
die Anordnung der Führungsschienen deutlicher erkennen zu lassen;
Fig.3 den Schnitt entlang der Linie TIl-IlI in Fig.2.
aus dessen linkem Teil die Rasteinrichtung für das Festlegen der gewünschten Sitzstellung und aus dessen
rechtem Teil die Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln des Sitzrahmens gegenüber der Führungsschiene
bei einer Unfallbelastung zu ersehen sind.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugsitz 1 mit einem Sitzrahmen 2 versehen, der über an seitlichen,
fahrzeugäußeren Verbindungskonsolen 3 und 4 und an fahrzeuginneren Verbindungskonsolen 5 und 6 befestigten
Gleitstücken 7 und 8 bzw. 9 und 10 in zwei parallelen, hochkant angeordneten, C-förmigen Führungsschienen
11 und 12 abgestützt ist.
Die am Sitzrahmen 2 befestigten fahrzeugäußeren Verbindungskonsolen 3 und 4 weisen hierbei etwa den
halben Abstand der fahrzeuginneren Verbindungskon- i<> solen 5 und 6 voneinander auf. Die jeweilige Länge der
Führungsschienen 11 bzw. 12 entspricht hierbei dem Abstand der Gleitstücke 7 und 8 bzw. 9 und 10 einer
Seite zuzüglich dem gewüa<:chten Sitzverstellbereich.
Die fahrzeugäußere Führungsschiene 11 ist hierbei über eine vordere Winkelkonsole 13 über einen
Querträger 14 und über eine hintere Winkelkonsole 15 unmittelbar an der Bodengruppe 16 des Kraftfahrzeuges
abgestützt. Die fahrzeuginnere Führungsschiene 12 ist unmittelbar an der etwa vertikalen Seitenfläche 17 2»
des Bodengruppenmitteltunnels 18 befestigt.
Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, liegen die Verbindungskonsolen
3, 4, 5 und 6 am Sitzrahmen 2 in Form eines Trapezes angeordnet. Je nach den gewünschten
Einstiegs- und Fußraumverhältnissen kann dieses Trapez gleichwinkelig oder schief ausgebildet sein.
Der Kraftfahrzeugsitz 1 ist mit einer Rasteinrichtung
19 zum Festlegen der gewünschten Sitzstellung versehen. Die Rasteinrichtung 19 besteht im wesentlichen
aus einem Bügel 20, der mit zwei Rasthebeln 21 jo und 22, die an den vorderen Verbindungskonsolen 3 und
5 schwenkbar gelagert sind, festverbunden ist Die Rasthebel 21 und 22 weisen nach innen in die
C-förmigen Führungsschienen 11 und 12 einragende Laschen 23 und 24 mit Rastöffnungen 25 auf.
Die C-föimigen Führungsschienen 11 und 12 sind an
ihren nach unten abgebogenen Längskanten in ihrem vorderen Teil als mit Zähnen 26 versehene Rastschienen
ausgebildet, die mit der Rasteinrichtung 19 zusammenwirken.
Der Kraftfahrzeugsitz 1 ist weiterhin mit einer Verankerungseinrichtung 27 zum Verriegein des Sitzrahmens
2 gegenüber der Führungsschiene 12 bei einer Unfallbelastung versehen. Die Verankerungseinrichtung
27 besteht im wesentlichen aus einem Verriegelungsteil 28, das an der hinteren Verbindungskonsole 6
befestigt ist. Am oberen Ende des Verriegelungsteiles 28 wird der Schloßteil 29 eines Sicherheitsgurtes befestigt
Das untere Ende 30 des Verriegelungsteiles 28 bildet einen U-förmigen Kanal, an dessen Basis gegenüberliegend
und versetzt angeordnete Nockenprägungen 31 ausgebildet sind. Diese Nockenprägungen 31 laufen
normalerweise berührungslos an der nach unten abgebogenen Längskante der Führungsschiene 12
vorbei. Erst im Falle einer Unfallbeiastung am Schloßteil 28 wird der Verriegelungsteil 28 verschwenkt
bzw. verforhit und das untere Ende 30 des Verriegelungsteiles
28 gelangt mit den Nockei.prägungen 31 in
Eingriff mit der nach unten abgebogenem Längskante der Führungsschiene 12 und verformt diese wellenförmig
entsprechend den gegenüberliegend und versetzten Nockenprägungen 31, wodurch eine Längsverlagerung
des Sitzrihmens 2 innerhalb der Führungsschiene 12 zuverlässig verhindert wird.
Die vorhergegangene Erläuterung des in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispieles läßt klar
erkennen, daß der Kraftfahrzeugsitz gemäß der Erfindung bei einem minimalen Bauaufwand nicht nur
verbesserte Einstiegs- und Fußraumverhältnisse für die Fondpassagiere ermöglicht, sondern darüber hinaus
auch ein einfaches Festlegen der gewünschten Sitzstellung und ein zuverlässiges Verriegeln des Sitzes bei
Unfallbelastungen sicherstellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Längsverschiebbar gelagerter Kraftfahrzeugsitz, dessen Sitzrahmen über an seitlichen Verbindungskonsolen
befestigten Gleitstücken in zwei parallelen hochkant angeordneten, C-förmigen
Führungsschienen abgestützt ist und wobei eine der C-förmigen Führungsschienen an der etwa vertikalen
Seitenfläche des Bodengruppenmitteltunnels befestigt und mit einer Rasteinrichtung zum
Festlegen der gewünschten Sitzstellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am
Sitzrahmen (2) über Verbindungskonsolen (3 und 4) befestigten, fahrzeugäußeren Gleitstücke (7 und 8) in
bekannter Weise etwa den halben Abstand der über Verbindungskonsolen (5 und 6) befestigten, dem
Bodengruppenmitteltunnel zugewandten, fahrzeuginneren
Gleitstücke (9 und 10} voneinander aufweisen, und daß die in ihrer Lärge dieser Anordnung
entsprecnc>jden Führungsschienen (11 bzw. 12) in
Draufsicht in Form eines mit seiner kurzen Seite fahrzeugaußenliegenden, gleichwinkeligen oder
schiefen Trapezes angeordnet sind, wobei bei einem schiefen Trapez die steiler geneigte Seitenkante
vorne liegt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Seitenfläche (17) des
Bodengruppenmitteltunnels (18) befestigte C-förmige Führungsschiene (12) an ihrer nach unten
abgebogenen Längskante im vorderen Teil als Zähne (26) aufweisende Rastschiene für die Rasteinrichtung
(19) und in ihrem hinteren Teil als ebene Sicherungsochiene fü«· eine Verankerungseinrichtung
(27) ausgebildet ist
3. Kraftfahrzeugsitz nach ,«..ispruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beide C-förmige Führungsschienen (11 und 12) an ihrer nach unten
abgebogenen Längskante in ihrem vorderen Teil als Zähne (26) aufweisende Rastschiene für die Rasteinrichtung
(19) und in ihrem hinteren Teil als ebene Sicherungsschiene für eine Verankerungseinrichtung
(27) ausgebildet sind.
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