DE102004043433A1 - Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes an der Rücklehne eines Kraftfahrzeuges, wobei die Vorrichtung von einem Drahtgestell gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes an der Rücklehne eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Vorrichtungen, welche Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, finden Anwendung an kippbaren Rücklehnen an Sitzbänken im Fond von Kraftfahrzeugen. Diese Sitzbänke sind in der Regel so ausgestaltet, dass drei Personen auf ihnen Platz nehmen können. Die Rücklehnen der Sitzbänke erfüllen dabei zweierlei Aufgaben: Zum einen lehnen sich die Fondpassagiere während der Fahrt mit ihrem Rücken an ihnen an, zum anderen trennen sie den Fahrgast- vom Kofferraum. Zur Vergrößerung des Transportvolumens der Fahrzeuge sind die Rücklehnen der Sitzbänke in der Regel kippbar im Fahrzeug angeordnet. Zur Erhöhung der Variabilität sind sie zusätzlich geteilt ausgeführt. In diesem Fall stützen sich die beiden Teile der Rücklehne nur noch an drei Punkten an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem Fahrzeugboden ab.
  • Die passive Sicherheit der auf der Sitzbank außen sitzenden Passagiere ist mit Hilfe von Dreipunkt-Sicherheitsgurten gewährleistet. Der in der Mitte der Sitzbank befindliche Passagier ist bei modernen Fahrzeugen ebenfalls mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurt gesichert. Um auch für diesen Fall die Kippbarkeit der Rücklehne zu gewährleisten, ist der Retraktor des mittleren Dreipunkt-Gurtes an der Rücklehne befestigt. Aufgrund der im Falle eines Unfalls an der Vorrichtung zur Aufnahme des Retraktors auftretenden außerordentlich hohen Kräfte, ist den Retraktor in einer Halterung befestigt, die an der Rücklehne angeordnet ist. Diese Halterung verfügt weiterhin über eine Gurtführung, damit der Dreipunkt-Sicherheitsgurt immer den gewünschten Verlauf entlang des Oberkörpers des Passagiers hat, um für den Fall eines Unfalls einen optimalen Schutz bieten zu können.
  • Bekannte Vorrichtungen sind mehrteilig ausgebildet. Sie bestehen aus einem Gehäuse, das als gestanztes Blechteil ausgebildet ist. Dieses Gehäuse nimmt den Retraktor auf. An seinem dem Fahrzeugboden abgewandten Ende ist an das Gehäuse eine Kappe angeschraubt, die die Gurtführung bildet und einen Abrollradius aufweist. Die bekannten Vorrichtungen erfüllen die an sie gestellten Anforderungen. Jedoch ist die Herstellung der Vorrichtungen aufwendig, da zunächst Gehäuse und Gurtführung separat hergestellt werden und nach ihrer Zusammenführung in einem weiteren Arbeitsgang miteinander verschraubt werden müssen. Hierdurch sind die Herstellzeiten relativ hoch. Gleichzeitig fällt ein erhöhter Montage-Aufwand an, wodurch die Vorrichtungen insgesamt hohe Herstellkosten erfordern.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Halterungen bekannt, die auf einem aus Stahlblech tiefgezogenen Bauteil basieren, das neben einem Gehäuse zur Aufnahme des Retraktors auch eine Gurtführung aufweist. Die Gurtführung besteht dabei aus einer entsprechend geformten Kante des Tiefziehbauteils. Hierdurch ist einem Knicken oder Klemmen des Gurtes entgegengewirkt. Nachteilig am den vorbekann ten Halterungen ist, dass sich der Gurt durch die Relativbewegungen an den Kanten der Gurtführung des Tiefziehbauteils abnutzen kann, was Haltbarkeitseinbußen zur Folge hat. Weiterhin neigt die Gurtführung unter hoher Belastung durch den Gurt, beispielsweise im Falle eines Unfalls, zur Deformierung. Hierdurch verliert die Gurtführung bei Spitzenbelastungen unter Umständen ihre gerundete Form und verändert sich zu einer scharfkantigen Form. Dies hat eine Einschnürung des Gurtes an den bekannten Führungen zur Folge, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Last nicht mehr gewährleistet ist. Im äußersten Fall kann die ungleichmäßige Lastverteilung zu einem Reißen des Gurtes führen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes an der Rücklehne eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die Beschädigungen und Einschnürungen des geführten Gurtes wirksam entgegenwirkt, preiswert herstellbar ist und darüber hinaus die erforderliche Stabilität aufweist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung von einem Drahtrahmengestell gebildet ist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes an der Rücklehne eines Kraftfahrzeuges geschaffen, die Beschädigungen und Einschnürungen des geführten Gurtes wirksam entgegenwirkt, preiswert herstellbar ist und darüber hinaus die erforderliche Stabilität aufweist.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht das Drahtgestell aus zwei gebogenen Drähten, die miteinander verbunden sind. Diese Art der Ausbildung gewährleistet eine stabile und ökonomische Herstellung der Vorrichtung. Bevorzugt ist die Verbindung eine Schweißverbindung.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist das Drahtgestell eine Führungsrolle auf. Hierdurch ist der geführte Gurt wirksam geschont.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Führungsrolle drehbar gelagert. Hierdurch wird einem Gurtverschleiß durch Minimierung der Reibungskräfte wirksam entgegengewirkt.
  • Andere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer Rücklehne eines Kraftfahrzeugs angebrachten Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes und
  • 2 die Darstellung der in 1 dargestellten Vorrichtung aus einer anderen Perspektive.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung 1 zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes ist an der Rücklehne eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Es handelt sich um eine im Verhältnis 1/3 zu 2/3 asymmetrisch umklappbare Rücklehne, von der in den Figuren nur ein Ausschnitt des 2/3 ausmachenden Teils dargestellt ist.
  • Der 2/3 ausmachende Teil der Rücklehne ist von einer Platte 2 gebildet. Auf der Platte 2 ist eine Verstärkung in Form von Profilen 3 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die Profile 3 mit der Platte 2 verschweißt. Die Rücklehne weist an ihrem dem Fahrzeugboden zugewandten Ende – nicht dargestellte – Aufnahmen für Scharniere auf, die das Umklappen der Rücklehne ermöglichen. Darüber hinaus sind – nicht dargestellte – Aufnahmen für ein Schloss vorgesehen, die der lösbaren Befestigung der Rücklehne mit der Karosserie des Fahrzeugs dienen.
  • An dem dem Boden abgewandten horizontalen Profil 3 sind Kopfstützhalter 6 vorgesehen, in die die jeweiligen Kopfstützen mit ihren Stangen einsteckbar sind. Die Kopfstützhalter 6 sind an dem Profil 3 angeschweißt. Zusätzlich ist an der Rücklehne eine Durchladeöffnung 9 mit einer – nicht dargestellten – Klappe vorge sehen, an der ein Skisack befestigbar ist. Auf ihrer dem Kofferraum zugewandten Seite ist die Rücklehne mit einem Teppich beklebbar.
  • Die Vorrichtung 1 zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes besteht aus zwei miteinander verbundenen Drähten 11, 12.
  • Der Draht 11 ist im Wesentlichen U-förmig gebogen. Er ist von zwei Schenkeln 112 gebildet, die etwa mittig eine Krümmung aufweisen. An die Schenkel 112 schließen sich jeweils gerade Drahtabschnitte 113 an, die über einen Drahtabschnitt 114 miteinander verbunden sind. Die Drahtabschnitte 113 und 114 bilden gemeinsam in etwa die Form eines Trapez. Die den Drahtabschnitten 113 abgewandten Enden 111 der Schenkel 112 sind abgewinkelt ausgebildet. Mit dem Ende 111 ist der Draht 11 an der Rücklehne 2 befestigt. Bei Auflage der Schenkelenden 111 auf das Profil 3 der Rückenlehne 2 erstrecken sich die Schenkel 112 aufgrund ihrer gebogenen Form in die Höhe, sodass der gerade Drahtabschnitt 114 einen Abstand von etwa 5 cm von dem Profil 3 aufweist, zu dem er weitgehend parallel ausgerichtet ist. Der so gestaltete Draht 11 ist spiegelsymmetrisch zu einer zum Profil 3 orthogonalen Ebene, die das Drahtstück 114 mittig schneidet.
  • Der Draht 12 hat im Wesentlichen die Form eines typischen Fahrrad-Rennlenkers. Zwei Schenkel 122 sind etwa rechtwinklig von Drahtenden 121 abgewinkelt. Die Längsmittellinien der Drahtenden 121 verlaufen parallel zu den Längsmittellinien der Schenkelenden 111 des Drahtes 11. An die Schenkel 122 schließen sich bogenförmige Abschnitte 123 an, die durch einen geraden Drahtabschnitt 124 miteinander verbunden sind. Bei Auflage der Drahtenden 121 auf das Profil 21 der Rückenlehne 2 erstrecken sich die Schenkel 122 mit den bogenförmigen Abschnitten 123 in die Höhe, sodass der gerade Drahtabschnitt 124 einen Abstand von dem Profil 3 aufweist, der so groß ist, dass dessen Oberseite dieselbe Höhe wie die Unterseite des geraden Drahtabschnitts 114 des Drahtes 11 einnimmt. Der so gestaltete Draht ist ebenfalls spiegelsymmetrisch zu einer zum Profil 21 orthogonalen Ebene, die das Drahtstück 124 mittig schneidet.
  • Die gebogenen Drähte 11, 12 liegen derart an dem Profil 3 an, dass der gerade Drahtabschnitt 114 des Drahtes 1 an dem geraden Drahtabschnitt 124 des Drahtes 2 anliegt, wobei die geraden Drahtabschnitte 114, 124 miteinander verschweißt sind. Andere Verbindungstechniken sind möglich. Die Drahtenden 111, 121 sind mit dem Profil 21 ebenfalls verschweißt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes ist in einfacher Weise von einem Drahtgestell gebildet. Durch die gewählte Konstruktion, insbesondere in Form einer Schweißkonstruktion, ist eine einfache und zugleich preiswerte Herstellung möglich. Zudem wird durch das Drahtgestell eine außerordentlich hohe Stabilität erzielt, die deutlich über denjenigen in Form tiefgezogenen Stahlblechs liegen. Vergleichs-Zugversuche haben ergeben, dass bei bekannten Stahlblech-Konstruktionen unter einer aufgebrachten Last von 10 kN eine Längung von 105 mm auftrat. Gleichzeitig stellte sich eine scharfkantige Verformung ein, die zu einer Einschnürung des Gurtes führte. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung führten die gleichen Belastungen lediglich zu einer Längung von 73 mm, wobei die Vorrichtung im Bereich der geraden Drahtabschnitte 114, 124 ihre Form beibehielt. Eine Einschnürung des Gurtes ist daher verhindert.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Umlenkung eines Sicherheitsgurtes an der Rücklehne eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung von einem Drahtgestell gebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgestell aus zwei gebogenen Drähten (11, 12) besteht, die miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Drähte (11, 12) eine Schweißverbindung ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte (11, 12) gerade Drahtabschnitte (114, 124) aufweisen, die aneinander liegen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die geraden Drahtabschnitte (114, 124) miteinander verschweißt sind.
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