DE3305955A1 - Vorrichtung fuer einen hoehenverstellbaren umlenkbeschlag - Google Patents
Vorrichtung fuer einen hoehenverstellbaren umlenkbeschlagInfo
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Description
- Vorrichtung für einen höheverstellbaren Umlenkbeschlag
- Die Erfindung betrifft eine mit der B-Säule des Kfz verbundene Vorrichtung zum linearen Verstellen- eines Sicherheitsgurtanlenkpunktes, vorzugsweise des Umlenkbe-schlages Derartige Einrichtungen ermöglichen eine der Größe des Insassen angepaßte Gurtgeometrie und tragen somit zur Optimierung des Gurtsystems bei.
- Es sind bereits höhenverstellbare Verankerungspunkte für den Umlenkbeschlag bekannt geworden, z. B. die DE-OS 30 07 986, die DE-OS 30 15 171 und DE-OS 30 18 442. Bei derartigen Vorrichtungen muß die Verstellung nach oben gegen die Kraft der Gurtrückzugsfeder ausgeführt werden. Desweiteren ist die Einstellverrastung mit der Blockierverrastung identisch, so daß aus Sicherheitsgründen starke Verriegelungsfedern zum Einsatz kommen, die den Verschiebevorgang nicht gerade erleichtern.
- Auch sind in Abhängigkeit von der Sitzposition des Insassen automatisch verstellbare Vorrichtungen (DE-OS 26 55 015) bekannt geworden, Bei dieser Vorrichtung liegen eine bewegliche Verzahnung des Schlittens einer starren Blockierverzahnung der Karrosserie gegenüber. Durch die Kraftkomponenten unter Last soll eine kraftübertragende Einrastung erfolgen. Aus vergleichbaren früheren Erfahrungen mit unsynchronisierten Zahneingriffen bei Aufrollautomaten muß aber befürchtet werden, daß hier beim Eingriffvorgang Zahnspitzen auf Zahnspitzen treffen, sich abschaben und abstoßen, und ein ordnungsgemäßer Einrastvorgang erst drei oder vier Zähne später erfolgt. Dies ergäbe einen zu großen unzulässigen Gurtauszug ohne Kraftanstieg.
- Aufgabe der Erfindung ist es, den Verstellvorgang der Vorrichtung sowohl nach oben, als auch nach unten kräftemäßig weitestgehend ausgeglichen, sowie leichtgängig und ruckfrei zu gestalten und insbesondere eine sichere, sofortige Einrsatung in den nächstmöglichen Blockierzahn zu gewährleisten.
- Also einen geringstmöglichen Gurtbandauszug und schnellen Gurtkraftanstieg eichorw U4arz Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sowie vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den der Beschreibung vorangestellten Patentansprüchen.
- Mit der Anbringung einer Ausgleichsfeder zwischen einem Widerlager und dem höhenverstellbaren Schlitten der Vorrichtung läßt sich die nach untern wirkende Gurtkraft am Umlenkbeschlag über den Verstellweg weitestgehend ausgleichen. Nach dem Ausrasten der Rasthebel mittels Zusammendrücken der Drucktasten ist der Schlitten in vertikaler Richtung kräfteneutral. Durch entsprechend angeordnete Kunststoffeinsätze unterstützt, kann er nunmehr leichtgängig und ruckfrei nach oben oder unten verfahren werden.
- Unterstützt wird die Leichtgängigkeit bei der Handhabung dadurch,- der Schlitten zwei Verriegelungsmechaniken aufweist. Eine e r 5 t e als Einsteliverrastung für die Positionierung und eine z w e i t e zur Aufnahme der Blockierlast im Unfall. Die Verrastung im Unfall geschieht selbsttätig durch Schrägstellen des Schlittens im Blockierbeschlag entsprechend der Kraftrichtung der . Gurtzug-Resultierenden. Dabei gelangen die kraftaufnehmenden Blockierverzahnungen unverzüglich in den küzestmöglichen Eingriff. Die exakte Positionierung der Blockierverzahnung zueinander für einen einwandfreien Eingriff wird durch die Rastverzahnung über die Rasthebel realisiert.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastverzahnung symmetrisch, z. B. trapezförmig oder rechteckförmig ausgestaltet Hierbei kann entweder die Ausgleichsfeder oder die Gurtzugkraft ein- leichtes Übergewicht erhalten, um ein Verfahren des Schlittens entweder nach oben oder nach unten zu erleichtern. Die Positionierung über die Rastverzahnung ist dann in beiden Richtungen gesichert.
- Die für die Führung des Schlittens vorgesehenen Kunststoffeinsätze sind so ausgebildet, daß ein Schrägstellen des Schlittens gegen die Kraft zweier Blattfedern zum Einschwenken der Blockierverzahnung möglich ist. Durch diese Art der Blockierung ist eine Gewichtseinsparung möglich, da der Kraftfluß kurz gehalten werden kann. Vom Umlenkbeschlag über die Anschweißmutter fließt die Kraft über die Laststege direkt in - die Blockierverzahnung und von dort über die Befestigungsbohrungen des Blockierbeschlages in die B-Säule der Karosserie.
- Eine weitere Gewichtsreduzierung kann erreicht werden, wenn der Hauptteil der Blockierlast nicht über eine Schraube in die B-Säule geleitet wird, sondern direkt über eine abgewinkelte Einstecklasche des Blockierbeschlages selbst in eine entsprechende Öffnung der B-Säule.
- In einer komfortverbessernden Ausführung ist die Vorderfront des Blockierbeschlages und somit der höhenverstellbare Schlitten nach vorne in den Fahrgastraum geneigt. Dadurch ergibt sich ein geringerer Gurtumschlinungswinkel, also geringere Reibung. Außerdem wird dadurch der Verzicht auf einen aufwendigen, beweglichen Umlenkbeschlag möglich. Die Unterkante des Schlittens, nämlich der Laststeg, kann direkt zur Umlenkung des Gurtbandes ausgebildet werden.
- Da nur in dem Teil des Schlittens, nämlich im Laststeg und Blockierzahnbereich, höhere Kräfte auftreten, kann in einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform der übrige Teil aus Kunststoff hergestellt werden. Dann wäre es auch möglich, die beiden Rasthebel gleich aus diesem Kunststoffbereich des Schlittens einstückig herauszuformen.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine höhenverstellbare Vorrichtung für einen Umlenkbeschlag in der Vorderansicht Fig. 2 die Vorrichtung in der Draufsicht Fig. 3 die Vorrichtung in einem Seitenschnitt in unbelasteter Gebrauchsstellung Fig. 4 die Vorrichtung in einem Seitenschnitt in belasteter Blockierstellung.
- Fig. 5 die Vorrichtung in Seitenansicht mit einer Befestigungsart Fig. 6 eine alternative Vorrichtung in Draufsicht.
- Der Grundkörper des Bauteiles ist ein C-förmig gebogener Blockierbeschlag 2.
- In ihm gleitet ein mit Kunststoffeinsätzen 4, 4', 22 und 22' versehener Schlitten 3. Positionierbar ist der Schlitten 3 über eine Einstellverrastung, die aus zwei von einer Druckfeder 16 gespreizten Rasthebeln 9, 9', die in eine Rastverzahnung 8, 8' des Blockierbeschlages 2 einrasten, besteht. Im unteren Bereich des Schlittens 3 wird der übliche Umlenkbeschlag 10 befestigt. Das darin umlaufende (nicht dargestellte) Gurtband übt auf den Schlitten eine ständig wirkende Kraft 21 nach unten aus, die sich beim Entriegeln der Einstellverrastung bemerkbar macht. Um diese Kraft 21 auszugleichen und eine leichte Verstellung von Hand über die Drucktasten 15, 15' der Rasthebel 9, 9' zu ermöglichen, ist oben am Schlitten 3 eine Ausgleichsfeder 6 eingehängt, die sich an einem Widerlager 5 abstützt. Die Kraft der Ausgleichsfeder 6 neutraliesiert die Kraft 21 aus dem Gurtzug.
- Der Blockierbeschlag 2 ist über Befestigungsbohrungen 7 mit der B-Säule 24 verbunden, oder mittels abgewinkelter Einstecklaschen 29, die di -rekt in die B-Säule eingreifen.
- Die Kunststoffeinsätze 4, 4', 22, 22' sorgen gemeinsam mit den beiden Blattfedern 14, 14' für einen leichtgängigen, definiert geführten Lauf des Schlittens 3 innerhalb des Blockierbeschlages 2.
- Durch die beiden Anschläge 23, 23' am Schlitten 3 wird erreicht, daß beim Entriegeln über die Drucktasten 15, 15' beide Rasthebel 9, 9' aus der Rastverzahnung 8, 8' ausgehebelt werden.
- Eine Draufsicht der höhenverstellbaren Vorrichtung 1 zeigt Fig. 2. Die beiden Pfeile 19 sollen die Kraft von Daumen und angewinkeltem Zeigefinger beim Entriegelungsvorgang der Rasthebel 9,9' zum Positionieren des Schlittens 3 darstellen. Der Schlitten 3 ist mit den beiden oberen Kunststoffeinsätzen 4,4' und den unteren, nicht zu sehenden 22,22' im C-förmigen Blockierbeschlag 2 geführt. Die beiden Blattfedern 14,14' sorgen dafür, daß beim Verstellen zwischen den Blockierverzahnungen 12 und 13 des Schlittens 3 und des Blockierbeschlages 2 ein Spiel 27 besteht. Die Druckfeder 16 hält die beiden Rasthebei 9,9' im ständigen Eingriff mit der Rastverzahnung 8,8'. Mittig angeordnet ist die Ausgleichsfeder 6.
- Fig. 3. zeigt einen -Seitenschnitt durch die höheverstellbare Vorrichtung 1 im normalen Gebrauchszustand. Die Blattfeder 14 hält den Schlitten in Position, d. h., mit Spiel zwischen den Blockierverzahnungen 12 und 13. Dabei befinden sich die Zähne 12 des Schlittens 3 um einen kleinen Betrag 26 oberhalb der Zähne 13 des Blockierbeschlages 2. Dies ist wichtig, um im Unfall bei Belastung - einen sicheren Eingriff der Blockierverzahnung 12, 13 sicherzustellen und die erstmögliche Zähnepaarung zu garantieren.
- Fig. 4 zeigt diesen blockierten Zustand. Dabei spielte sich folgendes ab. Über die Rasthebel 9,9' und die entsprechende Rastverzahnung 8,8' wurde der Schlitten 3 in Position gehalten, wie in Fig. 3 dargestellt. Unter Einwirkung der Gurtkraftresultierenden 20 wird der Schlitten 3 gegen die relativ kleine Kraft der Blattfedern 14,14' in die Blockierverzahnung 13 geschwenkt. Dabei besteht zunächst noch Spiel zwischen den Zähnen 12 und 13. Bei ansteigender Last der Kraft 20 verformen sich die Rasthebel 9,9' ein klein wenig, bis die Zähne 12 und 13 formschlüssig aufliegen. Nunmehr erfolgt der Kraftfluß vom Gurt über den Umlenkbeschlag 10 über die Anschweißmutter 11 in die beiden Laststege 25, 25' und von dort direkt über die Blockierverzahnungen 12 und 13 vom Schlitten 3 in den Blockierbeschlag 2 und somit in die B-Säule.
- Fig. 5 zeigt eine Befestigungsart des Blockierbeschlages 2 mit der B-Säule 24.
- Oben sind ein oder mehrere abgewinkelte Einstecklaschen 29 direkt in entsprechende Öffnungen 30 der B-Säule 24 eingehängt und übertragen dort den Hauptteil der Last. Die Schraube 31 unten dirnt hauptsächlich der Positionierung. Sie kann deshalb klein, leicht und billig gehalten werden.
- Fig. 6 zeigt eine sinnvolle Ausgestaltung des Blockierbeschlages 2 mit einem Gurtauszugswinkel 32, der nach vorne in Fahrtrichtung geneigt ist und nicht rechtwinklig zur Fahrtrichtung. Vorzugsweise beträgt der Winkel 32 etwa 30° und läuft direkt auf die Schulter des Insassen zu Bei dieser Ausrichtung des Schlittens 3 kann auf einen beweglichen Umlenkbeschlag 10 verzichtet werden. Der Laststeg 25 kann direkt für eine Gurtumlenkung ausgebildet seinw Benennung Höhenverstellbare Vorrichtung 2,2 Blockierbeschlag 3 Schlitten 4 Kunststoffeinsatz 5 Widerlager in B-Säule 6 Ausgleichsfeder 7 Befestigungsbohrung 8,8' Rastverzahnung 9,9' Rasthebel 10 Umlenkbeschlag 11 Anschweißmutter 12 Blockierverzahnung im Schlitten 13 Blockierverzahnung im Blockierbeschlag 14,14' Blattfeder 15,15' Drucktaste 16 Druckfeder 17 Anschweißbolzen 18 Sicherungsring 19 Fingerdruckkraft 20 Resultierende der Gurtzugskraft 21 Senkrechte Gurtzugskraftkomponente 22 Kunststoffeinsatz 23,23' Anschlagflächen 24 B-Säule 25,25' Laststege 26 Spiel 27 Spiel 28 Schwenkwinkel 29 Einstecklasche 30 Öffnung in B-Säule 31 Schraube 32 Gurtbandauszugswinkel 33 Fahrtrichtung
Claims (10)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum vertikalen Verstellen eines Verankerungspunktes für einen Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes durch Entriegelung einer Raste, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) eine e r s t e handbetätigte, im wesentliche nur mit den Gebrauchskräften belastete Einsteliverrastung aufweist, bestehend aus den Rasthebeln (9, 9') mit den Drucktasten (15, 15') und der Druckfeder (16), die in-eine Rastverzahnung (8, 8') d lçs - Blockierbeschlages (2) eingreifen und eine z w e i t e Blockierverzahnung, die im Crashfall dergestalt aktiviert wird, daß der über die Rastverzahnung (8, 8') exakt zu den Blockierzähnen (13) positionierte Schlitten (3) gegen die Kraft der Blattfedern (14, 14') in Richtung der Gurtkraftresultierenden (20) ausgelenkt wird und die Blockierverzahnung (12) des Schlittens (3) in die Blo-~kierverzahnung (13) des Blockierkbeschlages (2) einrastet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Schlitten (3) an einer mit einem Widerlager (5) des Blockierbeschlages (2) verbundenen Ausgleichsfeder (6) angebunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) im Blockierbeschlag (2) allseitig durch Kunststoffeinsätze (4, 4', 22, 22') reibungs- und verschleißarm und leichtgängig geführt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverzahnung (8, 8') nicht sägezah,lartig, sonder symmetrisch, z. a.trapezförmig oder rechteckig, ausgeführt ist und sowohl nach oben, als auch nach unten gleichermaßen sperrt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) in den Kunststoffeinsätzen (4, 4') derart gelagert und geführt ist, daß er um einen kleinen Winkelbetrag (28) in die Lastrichtung ausschwenken kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierbeschlag (2) oben und/oder unten eine abgewinkelte Einstecklasche (29) aufweist, die in eine (oder mehrere) Öffnung (30) der B-Säule (24) eingreift und einen Teil der Unfallbelastung direkt (ohne Schraube) in das Kfz überträgt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderfront des Blockierbeschlage (2) mit der Rast- und Blockierverzahnung (8,13) schräge nach vorne unter einem Winkel (32). in den Fahrgastraum weist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß aus dem höhenverstellbaren Schlitten (3) direkt ein starrer Ümlenkbügel zur Umlenkung des Gurtbandes gebildet wird, vorzugsweise aus dem Laststeg -(25,257.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schlitten (3) nur der untere Laststeg (25) mit den Blockierzähnen (-13) aus Metall besteht und der übrige Bereich aus Kunststoff gebildet wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasthebel (9,97 aus Kunststoff bestehen und einstückig mit dem Schlitten (3) verbunden sind.
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