DE4329308A1 - Vorspannende Sitzgurtvorrichtung - Google Patents

Vorspannende Sitzgurtvorrichtung

Info

Publication number
DE4329308A1
DE4329308A1 DE4329308A DE4329308A DE4329308A1 DE 4329308 A1 DE4329308 A1 DE 4329308A1 DE 4329308 A DE4329308 A DE 4329308A DE 4329308 A DE4329308 A DE 4329308A DE 4329308 A1 DE4329308 A1 DE 4329308A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
guide
tape guide
movement
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4329308A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4329308C2 (de
Inventor
Jun Charles E Steffens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Passive Safety Systems US Inc
Original Assignee
TRW Vehicle Safety Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Vehicle Safety Systems Inc filed Critical TRW Vehicle Safety Systems Inc
Publication of DE4329308A1 publication Critical patent/DE4329308A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4329308C2 publication Critical patent/DE4329308C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R22/201Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
    • B60R22/203Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means the locking means being movably mounted on the slider
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
    • B60R2022/208Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height by automatic or remote control means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R2022/4661Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators comprising venting means, e.g. for avoiding overpressure in case of fire or for allowing return motion with energy absorption

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zum Führen einer Länge von Sitzgurtband relativ zu dem Körper eines Fahrzeugs, und insbesondere auf eine D-Ringanordnung, die eine Länge von Schultergurtband in ei­ nem Fahrzeug führt.
In einem typischen Drei-Punkt-Fahrzeugsicherheitsgurt­ system erstreckt sich Gurtband von einer Rückziehvor­ richtung, die auf dem Fahrzeugkörper angebracht ist, durch eine Öffnung in einem D-Ring, welcher an dem Fahr­ zeugkörper befestigt ist. Ein Schultergurtteil des Bandes erstreckt sich über den Oberkörper eines Fahrzeuginsassen zwischen dem D-Ring und einer Schnallen- oder Verschluß­ anordnung, die innen bezüglich des Sitz es des Fahrzeugin­ sassen angeordnet ist. Bei einer Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate, wie es bei einem Zusammenstoß auftritt, hält das Schultergurtband die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen relativ zu dem Fahrzeug zurück.
Um die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen zurückzu­ halten, ist es wünschenswert, daß in dem Schultergurtband kein Spiel vorhanden ist, wenn es sich um den Oberkörper des Fahrzeuginsassen erstreckt. Somit würde eine Vor­ wärtsbewegung des Fahrzeuginsassen unmittelbar von dem Schultergurtband zurückgehalten werden im Fall einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung, wie sie bei einem Zu­ sammenstoß auftritt. Jedoch sehen einige Sicherheits­ gurtsysteme ein geringes Spiel in dem Schultergurtband vor, um den Komfort für den Fahrzeuginsassen zu erhöhen. Diese Sicherheitsgurtsysteme gestatten, daß eine gewisse Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen auftritt bei plötz­ licher Fahrzeugverzögerung und bevor das Schultergurtband die Vorwärtsbewegung des Insassen zurückhält. Dies kann das Risiko oder den Grad von Verletzungen des Fahrzeugin­ sassen erhöhen.
Aus der veröffentlichten britischen Patentanmeldung 2243533A ist es bekannt, einen D-Ring in einem Fahrzeug bei plötzlicher Verzögerung nach oben zu bewegen, um das Spiel von dem Schultergurtband zu entfernen (bzw. das Gurtband zu "strammen" bzw. "vorzuspannen").
Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Führen einer Länge von Sitzgurtband relativ zu dem Körper eines Fahrzeugs. Das Band oder Gewebe kann sich um den Körper eines Fahrzeuginsassen erstrecken, um eine Vorwärtsbewe­ gung des Fahrzeuginsassen relativ zu dem Fahrzeug zurück­ zuhalten. Die Vorrichtung umfaßt eine Bandführung zum Führen des Bandes um den Körper des Fahrzeuginsassen herum. Die Bandführung besitzt Oberflächen, die eine Bandöffnung definieren, durch die sich das Band erstrec­ ken kann. Die Vorrichtung umfaßt Mittel ansprechend auf Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vor­ bestimmten Rate, um die Bandführung in dem Fahrzeug nach oben zu bewegen, um Spiel von dem Band, das sich durch die Bandführung erstreckt, zu entfernen (bzw. das Band zu strammen oder vorzuspannen).
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine D-Ringanordnung auf Fahrzeugverzögerung ansprechende Mit­ tel, um Gas unter Druck in eine ausdehnbare oder ausfahr­ bare Kammer zu leiten, um die Bandführung nach oben zu bewegen, um Spiel von dem Band zu entfernen, welches sich durch die Bandführung erstreckt. Gasauslaßmittel sind vorgesehen, um einen gesteuerten Gasstrom aus der aus­ dehnbaren Kammer heraus zu ermöglichen. Ein solcher ge­ steuerter Gasstrom gestattet eine gesteuerte Bewegung der Bandführung nach unten unter Spannung, die sich aus der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen nachfolgend nach der Bewegung der Bandführung nach oben ergibt.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt eine D-Ringanordnung auf Fahrzeugverzögerung an­ sprechende Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben. Die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben sind mit der Bandführung verbunden zur Bewegung mit der Bandfüh­ rung.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung um­ faßt eine D-Ringanordnung Höheneinstellmittel, die durch den Fahrzeuginsassen betätigbar sind zum wahlweisen Po­ sitionieren der Bandführung in eine aus einer Vielzahl vorbestimmter Positionen in dem Fahrzeug.
Die vorgenannten und weiteren Merkmale der Erfindung wer­ den dem Fachmann, an den sich die Erfindung richtet, deutlich bei Betrachtung der folgenden Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes und einer Sicherheitsvorrichtung ist zur Verwendung beim Zurückhalten einer Bewegung eines Insassen des Sitzes, und zwar einschließlich einer D-Ring­ anordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht der D-Ringanord­ nung von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 von Fig. 2 und zeigt den D-Ring in seiner unteren Position;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der D-Ringanordnung von Fig. 2 und zeigt den D-Ring in seiner oberen Position;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4 und zeigt den D-Ring teilweise nach unten bewegt aus der Po­ sition von Fig. 4;
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die eine D-Ringan­ ordnung zeigt in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht ähnlich zu Fig. 6 und zeigt eine D-Ringanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die eine D-Ringan­ ordnung zeigt, gemäß einem vierten Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Schnittansicht von vorn der D-Ringan­ ordnung von Fig. 8 und zeigt den D-Ring in seiner unteren Position;
Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 9 und zeigt die D-Ringanordnung in einer ersten Betätigungsstufe;
Fig. 11 ist eine Ansicht ähnlich zu Fig. 10 und zeigt den D-Ring in der oberen Position; und
Fig. 12 zeigt schematisch eine variable Öffnung zur Ver­ wendung in einer D-Ringanordnung in Überein­ stimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt bei An­ wendung auf ein Drei-Punkt-Fahrzeugsicherheitsgurtsystem 10 zum Zurückhalten einer Vorwärtsbewegung eines Fahr­ zeuginsassen im Falle einer Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate, wie sie bei­ spielsweise bei einem Zusammenstoß auftritt. Es sei be­ merkt, daß die vorliegende Erfindung auf andere Sicher­ heitsgurtsysteme angewandt werden könnte. In dem Sicher­ heitsgurtsystem 10 von Fig. 1 sitzt ein Fahrzeuginsasse auf dem Sitz 12, der als ein Vordersitz in dem Fahrzeug gezeigt ist. Eine Länge von Gurtband 14 kann sich um den Fahrzeuginsassen erstrecken. Ein Ende der Länge von Gurt­ band 14 ist an dem Fahrzeugkörper 16 an einem Ankerpunkt 18 verankert. Ein Beckengurtabschnitt 20 des Gurtbandes 14 erstreckt über den Sitz 12 zu einer Zungenanordnung 22, die in einer Schnalle bzw. einem Schloß 24 aufgenom­ men ist, die bzw. das an dem Fahrzeugkörper 16 gesichert ist. Ein Schultergurtabschnitt 26 des Gurtbandes 14 er­ streckt sich von der Zungenanordnung 22 nach oben über die Sitzlehne zu einem D-Ring 28. Das Band 14 geht durch den D-Ring 28 hindurch und erstreckt sich vertikal nach unten zu einer Notfall-Verriegelungsrückziehvorrichtung 30.
Eine vorspannende oder strammende D-Ringanordnung 40 ge­ mäß der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 2-5 ge­ zeigt. Der D-Ring 28 besitzt eine Bandöffnung 42 (Fig. 4), durch die sich das Gurtband 14 erstrecken kann. Der D-Ring 28 ist durch einen Bolzen oder eine Schraube 44 an einem D-Ring-Bügel 46 gesichert. Der D-Ring-Bügel 46 be­ sitzt einen rechteckigen rohrförmigen Körperteil 48 mit gegenüberliegenden Seitenwänden 50 und 52 (Fig. 3), einer Rückwand 54 und einer Vorderwand 56 (Fig. 4). Ein oberer Endteil 58 des D-Ring-Bügels 46 erstreckt sich von dem Körperteil 48 nach oben. Ein unterer Endteil 60 des D-Ring-Bügels 46 erstreckt sich von dem Körperteil 48 nach unten.
Der obere Endteil 58 des D-Ring-Bügels ist gleitbar auf­ genommen in einer oberen Bügelbefestigungsanordnung 62. Die obere Bügelbefestigungsanordnung 62 umfaßt eine Hülse 64, deren eines Ende wie ein Finger 66 geformt ist, der unter einem Fahrzeugkörperteil 68 eingeführt ist. Das an­ dere Ende der Hülse 64 ist durch einen Bolzen oder Schraube 70 an dem Fahrzeugkörper befestigt. Der obere Endteil 58 des D-Ring-Bügels kann in einem Schlitz 72 in der Hülse 64 nach oben und unten verschoben werden. In ähnlicher Weise kann der untere Endteil 60 des D-Ringbe­ festigungsbügels 46 nach oben und unten verschoben wer­ den, und zwar in einem Schlitz 74 in einer unteren Bügel­ befestigungsanordnung 76, die ähnlich zu der Befesti­ gungsanordnung 62 ist und an dem Fahrzeugkörper 16 befe­ stigt ist.
Eine pyrotechnische Ladungsanordnung 80 ist an dem Fahr­ zeugkörper 16 durch ein Paar von Bolzen oder Schrauben 81 befestigt. Die pyrotechnische Ladungsanordnung 80 umfaßt ein Zylinderglied 82 mit einer Wand 84. Eine pyrotechni­ sche Ladung 86 ist an dem unteren Ende des Zylinderglieds 82 befestigt. Ein Leitungsdraht 88 erstreckt von der py­ rotechnischen Ladung 86 zur Fahrzeugelektronik (nicht ge­ zeigt).
Ein Kolben 90 ist an dem unteren Endteil 60 des D-Ring-Bügels 46 befestigt zur Bewegung mit dem D-Ring-Bügel. Der Kolben 90 ist in dem Zylinderglied 82 der pyrotechni­ schen Anordnung 80 gleitbar aufgenommen. Ein Dichtglied 92 auf dem Kolben 90 dichtet gegen eine Innenwandoberflä­ che 94 der Zylindergliedwand 84 ab.
Der Kolben 90 und die pyrotechnische Ladung 86 definieren zwischen sich eine axial ausdehnbare oder ausfahrbare Kammer 100 (Fig. 4 und 5) innerhalb des Zylinderglieds 82. Wenn sich der Kolben 90 in dem Zylinderglied 82 be­ wegt, verändert sich die Länge der ausdehnbaren Kammer 100 entsprechend. Die pyrotechnische Ladung 86 dichtet das untere axiale Ende der Kammer 100 ab. Der Kolben 90 und sein Dichtglied 92 dichten das obere axiale Ende der Kammer 100 ab. Eine Gasauslaßöffnung 102 erstreckt sich quer durch die Wand 84 des Zylinderglieds 82 und entlüf­ tet die Kammer 100.
Im Falle einer Fahrzeugverzögerung mit einer Rate ober­ halb einer vorbestimmten Rate, wie sie beispielsweise bei einem Zusammenstoß auftritt, wird die pyrotechnische La­ dung 86 gezündet durch ein elektrisches Signal durch den Leitungsdraht 88. Wenn die pyrotechnische Ladung 86 ge­ zündet wird, erzeugt sie schnell ein Gas unter Druck. Das Gas strömt von der pyrotechnischen Ladung 86 nach oben. Das Gas trifft auf den Kolben 90, der anfangs in seiner unteren Position ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Der Kolben 90 bewegt sich in der Kammer 100 nach oben un­ ter dem Einfluß des steigenden Gasdrucks in der Richtung, die durch den Pfeil 104 angezeigt ist (Fig. 4). Der D-Ring-Bügel 46 und der D-Ring 28, die zur Bewegung mit dem Kolben 90 verbunden sind, bewegen sich auch nach oben. Der obere Endteil 58 des D-Ring-Bügels 46 gleitet durch die obere Bügelbefestigungsanordnung 62, und der untere Endteil 60 des D-Ring-Bügels gleitet durch die un­ tere Bügelbefestigungsanordnung 76. Wenn der D-Ring-Bügel 46 und der D-Ring 28 ihre obere Position erreichen, wie in Fig. 4 gezeigt ist, beschränkt ein Eingriff des D-Ring-Bügels mit der oberen Bügelbefestigungsanordnung 62 eine Aufwärtsbewegung des D-Ring-Bügels und des D-Rings.
Wenn der D-Ring 28 sich nach oben bewegt, vergrößert sich der Abstand zwischen der Rückziehvorrichtung 30 (Fig. 1) und dem D-Ring, und der Abstand zwischen der Zungenan­ ordnung 22 und dem D-Ring vergrößert sich ebenfalls. Es kann kein Gurtband von der Rückziehvorrichtung 30 abge­ zogen werden, welche sich verriegelt hat, ansprechend auf die Fahrzeugverzögerung. Daher wird Spiel im Schulter­ gurtteil 26 des Gurtbandes 14 entfernt, wenn sich der D-Ring 28 nach oben bewegt, und das Gurtband wird um den Oberkörper des Fahrzeuginsassen festgezogen bzw. ge­ spannt.
Der D-Ring 28 erreicht seine obere Position, wie in Fig. 4 gezeigt ist, bevor der Fahrzeuginsasse beginnt, sich in dem Fahrzeug nach vorn zu bewegen. Wenn der Fahrzeugin­ sasse dann beginnt, sich bezüglich des D-Rings 28 in dem Fahrzeug nach vorn zu bewegen, wird die Kraft der Vor­ wärtsbewegung des Fahrzeuginsassen auf den Schultergurt­ teil 26 des Gurtbandes 14 übertragen. Die Kräfte auf den Bandteil 26 legen eine nach unten gerichtete Kraftkompo­ nente auf den D-Ring 28 an, wie durch den Pfeil 106 in Fig. 5 angezeigt ist. Dies belastet den Gurtbandteil 26 und den D-Ring 28 in einer Richtung entgegen der Auf­ wärtskraft auf den D-Ring, welche sich aus dem Druck des Gases in der Kammer 100 ergibt.
Die nach unten gerichtete Kraft auf den D-Ring 28, die sich aus der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen er­ gibt, ist typischerweise groß genug, um die nach oben ge­ richtete Kraft auf den D-Ring, welche sich aus dem Druck des Gases in der Kammer 100 ergibt, zu überschreiten. Wenn dies geschieht, beginnen der D-Ring 28 und der D-Ring-Bügel 46 sich nach unten zu bewegen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der Kolben 90, der zur Bewegung mit dem D-Ring 28 verbunden ist, bewegt sich auch nach unten. Wäh­ rend sich der Kolben 90 nach unten bewegt, strömt das Gas in der Kammer 100 durch den Gasauslaß 102 aus der Kammer 100 heraus. Die Gasströmungsfläche des Gasauslasses 102 ist so ausgewählt, um den Gasfluß aus der Kammer 100 auf ein Niveau einzuschränken, das ausreichend ist, um eine abfedernde oder stoßdämpfende Wirkung vorzusehen, wenn sich der D-Ring 28 nach unten bewegt unter der Belastung von dem Fahrzeuginsassen. Wenn sich der D-Ring 28 nach unten bewegt, vergrößert sich somit die Länge des Schul­ terteils 26 des Gurtbandes 14 und gestattet dem Fahrzeug­ insassen, sich in dem Fahrzeug um einen beschränkten Be­ trag und mit einer gesteuerten Rate nach vorn zu bewegen. Somit wird ein Teil der Energie der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen, die aus der plötzlichen Fahrzeugver­ zögerung entsteht, absorbiert oder verbraucht bzw. um­ gesetzt in Strömung von Gas durch den Gasauslaß 102.
Während der Zeitperiode, bevor der D-Ring 28 vollständig belastet ist durch die Vorwärtsbewegung des Fahrzeugin­ sassen, erzeugt die pyrotechnische Ladung 86 Gas mit ei­ ner Rate äquivalent oder größer als die Gasstromrate durch den Gasauslaß 102. Nachdem der D-Ring 28 seine obere Position, wie in Fig. 4 gezeigt, erreicht und die Kammer ihr Volumen nicht mehr vergrößern kann, wird der Gasdruck in der Kammer daher beibehalten, obwohl ein Teil des Gases in der Kammer 100 durch den Gasauslaß 102 aus der Kammer heraus strömt vor der Bewegung des D-Rings 28 nach unten. Der Gasdruck in der Kammer 100 wird beibehal­ ten auf einem ausreichend hohen Niveau, um die Rate der Bewegung des D-Rings 28 nach unten einzuschränken, wenn der D-Ring beginnt, sich nach unten zu bewegen.
Es sei bemerkt, daß ein Gasauslaß aus der Kammer 100 an einer unterschiedlichen Stelle vorgesehen werden kann. Beispielsweise kann der Gasauslaß 102 ersetzt werden durch einen Gasauslaß 110 (in den Fig. 4 und 5 in ge­ strichelten Linien gezeigt), der sich durch die Wand 84 des Zylinderglieds 82 an einer Stelle erstreckt, die wei­ ter von der unteren Position des Kolbens 90 entfernt ist. Wenn dies der Fall ist, bewegt sich der Kolben 90 nicht vollständig zurück zu seiner unteren Position, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, als Folge einer Bewegung des D-Rings 28 nach unten. Vielmehr verbleibt etwas Gas in der Kammer 100, um einen teilweisen Rückkehrhub des Kolbens 90 in der Kammer und einen "Bodenfeder"-Effekt ("bottoming spring") vorzusehen.
Eine vorspannende D-Ringanordnung 140 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in Fig. 6 gezeigt. In dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung sichert ein Bolzen oder Schraube 44A einen D-Ring 28A an einem D-Ring-Bügel 150. Ein Schultergurtteil des Sitzgurtbandes (nicht gezeigt) erstreckt sich durch den D-Ring 28A. Der D-Ring-Bügel 150 besitzt einen oberen Endteil 152, der gleitbar in einer oberen Bügelbefesti­ gungsanordnung 62A aufgenommen ist, welche an dem Fahr­ zeugkörper (nicht gezeigt) befestigt ist. Der D-Ring-Bü­ gel 150 besitzt einen unteren Endteil 154, der gleitbar in einer unteren Bügelbefestigungsanordnung 76A aufgenom­ men ist, die auch an dem Fahrzeugkörper befestigt ist. Eine Verriegelungsklaue oder -klinke 156 ist schwenkbar an dem Fahrzeugkörper angebracht und ist durch eine (nicht gezeigte) Feder in Eingriff mit einer oberen Ver­ riegelungsklinkenöffnung 158 in dem D-Ring-Bügel 150 vor­ gespannt. Eine untere Verriegelungsklinkenöffnung 160 in dem D-Ring-Bügel 150 ist von der oberen Verriegelungs­ klinkenöffnung 158 beabstandet.
Ein Seil oder Kabel 162 verbindet den oberen Endteil 152 des D-Ring-Bügels 150 mit einem Kolben 164. Der Kolben 164 ist gleitbar in einem Zylinder 166 aufgenommen, der an dem Fahrzeugkörper befestigt ist. Der Zylinder 166 be­ sitzt eine Wand 168, an der eine pyrotechnische Ladung 170 befestigt ist. Das Kabel 162 erstreckt sich durch eine Öffnung in einem Dichtglied 172, das am unteren Ende des Zylinders 166 angeordnet ist. Der Kolben 164 und das Dichtglied 172 definieren zwischen sich eine axial aus­ dehnbare Kammer 174. Eine Öffnung 176 in der Zylinderwand 168 setzt die pyrotechnische Ladung 170 in Strömungs­ mittelverbindung mit der ausdehnbaren Kammer 174.
Im Falle der Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate, wie sie beispielsweise bei ei­ nem Zusammenstoß auftritt, wird die pyrotechnische Ladung 170 durch ein elektrisches Signal von der Fahrzeugelek­ tronik (nicht gezeigt) mit Energie versorgt bzw. betä­ tigt. Wenn die pyrotechnische Ladung 170 betätigt wird, erzeugt sie schnell Gas unter Druck. Das Gas strömt durch die Öffnung 176 in der Zylinderwand 168 und in die aus­ dehnbare Kammer 174. Das Gas trifft auf den Kolben 172, der anfangs in einer unteren Position in dem Zylinder 166 ist, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Das Hochdruckgas, das in die ausdehnbare Kammer 174 strömt, bewirkt, daß der Kolben 164 sich in dem Zylinder 166 nach oben bewegt. Das Kabel 162 überträgt die Kraft des sich bewegenden Kolbens 164 auf den D-Ring-Bügel 150, und der D-Ring-Bügel und der D-Ring 28A bewegen sich auch nach oben. Der obere Endteil 152 des D-Ring-Bügels 150 gleitet durch die obere Bügelbefestigungsanordnung 62A und der untere Endteil 154 des D-Ring-Bügels gleitet durch die untere Bügelbefestigungsanordnung 76A. Wenn der D-Ring-Bügel 150 sich nach oben bewegt, wird die Ver­ riegelungsklinke 156 aus der oberen Verriegelungsklinken­ öffnung 158 gedrückt.
Wenn sich der D-Ring 28A nach oben bewegt, wird Spiel aus dem Schultergurtteil des Sitzgurtbandes (nicht gezeigt), das sich durch den D-Ring erstreckt, entfernt und das Gurtband wird um den Oberkörper des Fahrzeuginsassen festgezogen bzw. gespannt. Der D-Ring 28A erreicht seine obere Position, bevor der Fahrzeuginsasse beginnt, sich in dem Fahrzeug nach vorn zu bewegen. Wenn der D-Ring 28A in seiner oberen Position ist, kommt die Verriegelungs­ klinke 156 in Eingriff mit der unteren Verriegelungs­ klinkenöffnung 160. Dieser Eingriff blockiert eine Bewe­ gung des D-Ring-Bügels 150 und des D-Rings 28A in dem Fahrzeug nach unten. Da sich der D-Ring 28A nicht nach unten bewegen kann, kann sich die Länge des Schulter­ gurtteils des Sitzgurtbandes nicht vergrößern und eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen wird zurückge­ halten.
Eine vorspannende D-Ringanordnung 170 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, ähnlich dem Ausfüh­ rungsbeispiel von Fig. 6, ist schematisch in Fig. 7 ge­ zeigt. In diesem dritten Ausführungsbeispiel verläuft das Seil oder Kabel 162 über eine Rolle oder Seilscheibe 180, die um eine Welle 182 drehbar ist, welche am Fahrzeug be­ festigt ist. Im Falle einer Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate, wie sie bei­ spielsweise bei einem Zusammenstoß auftritt, wird die py­ rotechnische Ladung 170 mit Energie versorgt bzw. betä­ tigt und erzeugt Gas unter Druck. Das Gas strömt in die ausdehnbare Kammer 174 und bewirkt, daß sich der Kolben 164 in dem Zylinder 166 nach unten bewegt. Das Kabel 162, das sich über die Seilscheibe 180 erstreckt, überträgt die Kraft des sich bewegenden Kolbens 164 auf den D-Ring-Bügel 150, und der D-Ring-Bügel und der D-Ring 28B bewe­ gen sich in dem Fahrzeug nach oben. Wenn sich der D-Ring 28B nach oben bewegt, wird Spiel in dem Schultergurtteil des Sitzgurtsystems entfernt und das Gurtband wird um den Oberkörper des Fahrzeuginsassen festgezogen bzw. ge­ spannt.
Eine vorspannende D-Ringanordnung 200 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Fig. 8-11 gezeigt. Die D-Ringanordnung 200 umfaßt eine Bahn oder Schiene 202, die an dem Fahrzeugkörper (nicht gezeigt) befestigt ist. Die Schiene 202 ist im Quer­ schnitt C-förmig und besitzt einen Rückteil 204, der an dem Fahrzeugkörper angebracht ist, sowie zwei hochste­ hende Flanschteile 206. Die Flanschteile 206 definieren zwischen sich einen Kanal 208, in dem ein D-Ringträger 210 entlang der Schiene 202 verschiebbar ist. Ein D-Ring 28C ist an dem D-Ringträger 210 mittels eines Bolzens bzw. einer Schranke 44C befestigt. Die Schiene 202 ist auf dem Fahrzeugkörper so orientiert, daß eine Bewegung des D-Ringträgers 210 entlang der Schiene 202 den D-Ring 28C in dem Fahrzeug auf- und abbewegt.
Ein Paar von D-Ringträgerverriegelungsklauen bzw. -klingen 212 ist schwenkbar auf Stiften 214 angebracht, die an dem D-Ringträger 210 befestigt sind. Eine Reihe gegenüber­ liegender Paare von Verriegelungsklinkenöffnungen 220, 222, 224, 226 und 228 erstrecken sich durch die Flansche 206 der Schiene 202. Wenn der D-Ringträger 210 in der in Fig. 9 gezeigten Position ist, sind die D-Ringträgerver­ riegelungsklinken 212 durch (nicht gezeigte) Federn nach außen vorgespannt in Eingriff mit den Verriegelungsklin­ kenöffnungen 222. Die D-Ringträgerverriegelungsklinken 212 blockieren eine Abwärtsbewegung des D-Ringträgers 210 und somit des D-Rings 28C entlang der Schiene 202 in dem Fahrzeug.
Ein Paar von Fingergriffen 216, die in Fig. 9 schematisch gezeigt sind, sind mit den D-Ringträgerverriegelungs­ klinken 212 verbunden und gestatten, daß der Fahrzeugin­ sasse die Verriegelungsklinken aus dem Eingriff mit den Verriegelungsklinkenöffnungen schwenkt. Um die Höhe des D-Rings 28C in dem Fahrzeug einzustellen, bewegt der In­ sasse die Fingergriffe 216 nach innen, um die D-Ringträ­ gerverriegelungsklinken 212 aus den Verriegelungsklin­ kenöffnungen 222 zu schwenken. Der Fahrzeuginsasse drückt die Fingergriffe 216 nach oben oder nach unten, um die vertikale Position des D-Rings 28C einzustellen, dann läßt er die Fingergriffe 216 los. Die D-Ringträgerver­ riegelungsklinken 212 bewegen sich nach außen in Eingriff mit einem benachbarten Paar von Verriegelungsklinkenöff­ nungen in der Schiene 202.
Ein äußeres Zylinderglied 232 ist an dem D-Ringträger 210 befestigt zur Bewegung mit dem D-Ringträger. Das äußere Zylinderglied 232 ragt von dem D-Ringträger 210 nach au­ ßen. Das äußere Zylinderglied 232 umfaßt einen sich ver­ tikal erstreckenden Teil 234 und einen sich horizontal nach innen erstreckenden Endteil 236, auf dem eine nach oben weisende Stopp- oder Anschlagoberfläche 238 ange­ ordnet ist.
Eine pyrotechnische Ladung 250, die einen Behälter 251 umfaßt, der eine zündbare Materialmenge (nicht gezeigt) enthält, ist an dem D-Ringträger 210 befestigt zur Bewe­ gung mit dem D-Ringträger. Die pyrotechnische Ladung 250 ist innerhalb des äußeren Zylinderglieds 232 angeordnet. Der Behälter 251 besitzt eine äußere Seitenoberfläche 252. Ein Dichtglied 254 ist an einem unteren Teil des Be­ hälters 251 angeordnet. Die pyrotechnische Ladung 250 be­ sitzt einen Endteil 256, der weg von dem D-Ringträger 210 weist.
Ein untergeordneter oder Nebenträger 260 ist in dem Kanal 208 in der Schiene 202 verschiebbar in einer Richtung pa­ rallel zu der Richtung der Bewegung des D-Ringträgers 210. Ein Paar von Nebenträgerverriegelungsklinken 262 ist schwenkbar auf Stiften 264 angebracht, die an dem Neben­ träger 260 befestigt sind. Die Nebenträgerverriege­ lungsklinken sind durch (nicht gezeigte) Federn nach in­ nen vorgespannt, und zwar weg von den Flanschteilen 206 der Schiene 202. Die Nebenträgerverriegelungsklinken 262 sind nach außen schwenkbar in Verriegelungsklinkenöff­ nungen in der Schiene 202, wie zum Beispiel die Verriege­ lungsklinkenöffnungen 228 (Fig. 9), um eine Abwärtsbewe­ gung des Nebenträgers 260 auf der Schiene 202 zu blockie­ ren. Ein inneres Zylinderglied 270 ist auf dem Nebenträ­ ger 260 befestigt zur Bewegung mit dem Nebenträger. Das innere Zylinderglied 270 ragt von dem Nebenträger 260 nach oben zu dem D-Ringträger 210. Das innere Zylinder­ glied 270 umfaßt einen sich vertikal erstreckenden Teil 272 und einen sich horizontal nach außen erstreckenden Endteil 274, auf dem eine Stopp- oder Anschlagoberfläche 276 angeordnet ist. Das innere Zylinderglied 270 ist bezüglich des äußeren Zylinderglieds 232 innen angeord­ net. Die Stoppoberfläche 276 auf dem inneren Zylinder­ glied 270 weist nach unten zu der Stoppoberfläche 238 auf dem äußeren Zylinderglied 232.
Das innere Zylinderglied 270 ist bezüglich der pyrotech­ nischen Ladung 250 außen angeordnet. Eine Reibpassung ist vorhanden zwischen der Außenseitenoberfläche 252 des Be­ hälters 251 der pyrotechnischen Ladung und der Innensei­ tenoberfläche 278 des inneren Zylinderglieds 270. Der Reibungseingriff zwischen dem Behälter 251 und dem inne­ ren Zylinderglied 270 ist ausreichend, um das Gewicht des Nebenträgers 260 und seiner zugehörigen Teile zu tragen. Wenn der Fahrzeuginsasse die Position des D-Ringträgers 210 und des D-Rings 28C entlang der Schiene 202 nach oben und unten einstellt, bewegt sich demgemäß der Nebenträger 260 mit dem D-Ringträger 210.
Der vertikale Abstand zwischen den D-Ringträgerverriege­ lungsklinken 212 und den Nebenträgerverriegelungsklinken 262 ist so ausgewählt, daß beide Sätze von Verriegelungs­ klinken zur gleichen Zeit Paaren von Verriegelungs­ klinkenöffnungen in der Schiene 202 gegenüberliegen. Wenn beispielsweise die D-Ringanordnung 200 in der in Fig. 9 gezeigten Position ist, stehen die D-Ringträgerverriege­ lungsklinken 212 in Eingriff mit den Verriegelungsklin­ kenöffnungen 222 in der Schiene 202, während die Neben­ trägerverriegelungsklinken 262 benachbart zu und inner­ halb der Verriegelungsklinkenöffnungen 228 in der Schiene angeordnet sind. Während einer Höheneinstellung des D-Rings 28C durch den Fahrzeuginsassen bleiben die rela­ tiven Positionen des D-Ringträgers 210 und des Neben­ trägers 260 gleich.
Das innere Zylinderglied 270 definiert die Seiten einer sich axial erstreckenden, ausdehnbaren Kammer 280 (Fig. 10 und 11). Die pyrotechnische Ladung 250 definiert das obere Ende der ausdehnbaren Kammer 280. Das Dichtglied 254 auf dem Behälter 251 dichtet das obere axiale Ende der ausdehnbaren Kammer 280 ab. Ein Kolben 282 definiert das untere Ende der ausdehnbaren Kammer 280. Ein Dicht­ glied 284 auf dem Kolben 282 dichtet das untere Ende der ausdehnbaren Kammer 280 ab. Der Kolben 282 ist auf einer Kompressions- oder Druckfeder 286 getragen, die sich von einem Kolbenanschlag 288 nach oben erstreckt, welcher an dem Nebenträger 260 befestigt ist. Die Feder 286 spannt den Kolben 282 nach oben vor, und zwar zu der Endober­ fläche 256 der pyrotechnischen Ladung 250 hin, wie es in Fig. 9 gezeigt ist.
Im Falle einer Fahrzeugverzögerung mit einer Rate ober­ halb einer vorbestimmten Rate, wie sie beispielsweise bei einem Zusammenstoß auftritt, wird die pyrotechnische La­ dung 250 durch ein elektrisches Signal auf bekannte Weise gezündet. Wenn die pyrotechnische Ladung 250 gezündet wird, erzeugt sie rasch Gas unter Druck, das aus dem End­ teil 256 der pyrotechnischen Ladung strömt.
Der hohe Druck des in die ausdehnbare Kammer 280 (Fig. 10) strömenden Gases neigt dazu zu versuchen, das Volumen der ausdehnbaren Kammer 280 zu vergrößern durch axiales Trennen bzw. Auseinanderbewegen des Kolbens 282 und der pyrotechnischen Ladung 250. Da nur ein Reibungseingriff zwischen dem Behälter 251 der pyrotechnischen Ladung und dem inneren Zylinderglied 270 vorhanden ist, kann sich der D-Ringträger 210 relativ zu dem Nebenträger 260 nach oben bewegen, um das Volumen der ausdehnbaren Kammer 280 zu vergrößern. Jedoch ist die Vorspannwirkung der Kom­ pressionsfeder 286 so ausgewählt, daß sie geringer ist als die Größe der Kraft, die erforderlich ist, um den Reibungseingriff zwischen dem Behälter 251 der pyrotech­ nischen Ladung und dem inneren Zylinderglied 270 zu über­ winden. Wenn der Druck in der ausdehnbaren Kammer 280 an­ steigt, bewegt sich der Kolben 282 somit anfangs nach un­ ten in die ausdehnbare Kammer, und zwar in der Richtung, die durch den Pfeil 292 (Fig. 10) angezeigt ist.
Wenn sich der Kolben 282 nach unten bewegt, drückt er die Nebenträgerverriegelungsklinken 262 nach außen in die Verriegelungsklinkenöffnungen 228 in der Schiene 202. Die pyrotechnische Ladung 250 erzeugt weiterhin Hochdruckgas. Der Druck in der ausdehnbaren Kammer 280 wird durch den Kolben 282 und den Kolbenanschlag 288 in eine Abwärtsbe­ wegung des Nebenträgers 260 übertragen bzw. umgewandelt. Jedoch ist nur eine sehr kleine Abwärtsbewegung des Ne­ benträgers 260 möglich, bis die Nebenträgerverriegelungs­ klinken 262 vollständig mit den Verriegelungsklinken­ öffnungen 228 in Eingriff stehen. Dieser Eingriff bloc­ kiert eine weitere Abwärtsbewegung der Nebenträgerver­ riegelungsklinken 262 und somit des Nebenträgers 260 und des Kolbens 282 relativ zu der Schiene 202.
Die pyrotechnische Ladung 250 erzeugt weiterhin Hoch­ druckgas. Da der Kolben 282 sich nicht mehr nach unten bewegen kann, steigt der Druck in der ausdehnbaren Kammer 280 weiterhin an und wirkt nach oben auf den Endteil 256 der pyrotechnischen Ladung 250, bis er den Reibungsein­ griff zwischen dem Behälter und dem inneren Zylinderglied 270 überwindet. Die pyrotechnische Ladung 250 bewegt sich dann relativ zu dem Nebenträger 260 nach oben und nimmt den D-Ringträger 210 mit sich in der Richtung, die durch den Pfeil 294 (Fig. 10) angezeigt ist, und zwar aus der in Fig. 10 gezeigten Position zu der in Fig. 11 gezeigten Position. Wenn der D-Ringträger 210 sich nach oben be­ wegt, werden die D-Ringträgerverriegelungsklinken 212 nach innen aus dem Eingriff mit den Verriegelungsklin­ kenöffnungen 222 in der Schiene 202 gedrückt.
Wenn sich der D-Ringträger 210 nach oben bewegt, ver­ schieben sich die Endteile 236 des äußeren Zylinderglieds 232 entlang des sich vertikal erstreckenden Teils 272 des inneren Zylinderglieds 270 nach oben und die Endteile 274 des inneren Zylinderglieds verschieben sich entlang des sich vertikal erstreckenden Teils 234 des äußeren Zylin­ derglieds. Die Außenseitenoberfläche 252 des Behälters 251 der pyrotechnischen Ladung verschiebt sich entlang des sich vertikal erstreckenden Teils 272 des inneren Zy­ linderglieds 270. Der D-Ringträger 210 und die pyro­ technische Ladung 250 bewegen sich relativ zu dem Neben­ träger 260 nach oben, bis die Anschlagoberfläche 238 auf dem äußeren Zylinderglied 232 mit der Anschlagoberfläche 276 auf dem inneren Zylinderglied 270 in Eingriff kommt. Dieser Eingriff der jeweiligen Anschlagoberflächen 238 und 276 blockiert eine weitere Aufwärtsbewegung des D-Ringträgers 210.
Der D-Ring 28C bewegt sich nach oben, wenn sich der D-Ringträger nach oben bewegt. Wenn sich der D-Ring 28C zu seiner obersten Position bewegt, wie in Fig. 11 gezeigt, wird der Schultergurtteil 26 des Gurtbandes 14, das sich durch den D-Ring 28C erstreckt, um den Oberkörper des Fahrzeuginsassen festgezogen bzw. gespannt. Der D-Ring 28C wird schnell genug nach oben bewegt, so daß der D-Ring seine obere Position, wie in Fig. 11 gezeigt, er­ reicht, bevor der Fahrzeuginsasse beginnt, sich in dem Fahrzeug nach vorn zu bewegen.
Wenn der D-Ring 28C seine obere Position erreicht, sind die D-Ringträgerverriegelungsklinken 212 benachbart zu und innerhalb von den Verriegelungsklinkenöffnungen 220 in der Schiene 202. Die D-Ringträgerverriegelungsklinken 212 federn nach außen in die Verriegelungsklinkenöffnun­ gen 220. Die D-Ringträgerverriegelungsklinken 212 bloc­ kieren eine Abwärtsbewegung des D-Ringträgers 210 und des D-Rings 28C relativ zu der Schiene 202. Weil der D-Ring 28C sich relativ zu der Schiene 202 nicht nach unten be­ wegen kann, kann sich die Länge des Schultergurtteils 26 des Gurtbands 14 nicht vergrößern und eine Vorwärtsbewe­ gung des Fahrzeuginsassen wird zurückgehalten.
Es sei bemerkt, daß ein oder mehrere Gasauslässe, wie beispielsweise der Gasauslaß 102 in dem in den Fig. 2-5 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem in den Fig. 8-11 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung um­ faßt sein kann. Diese Gasauslässe könnten sich beispiels­ weise seitlich durch das innere Zylinderglied 270 er­ strecken, um einen Gasstrom aus der ausdehnbaren Kammer 280 zu gestatten. Wenn solche Gasauslässe vorgesehen sind, dann würde die Position und der Abstand der Ver­ riegelungsklinkenöffnungen in der Schiene 202 so einge­ stellt werden, daß die D-Ringträgerverriegelungsklinken 212 nicht mit irgendwelchen Verriegelungsklinkenöffnungen in Eingriff kommen, wenn der D-Ring 28C in seiner oberen Position ist. Der D-Ringträger 210 würde sich nach unten bewegen infolge der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen gegen den fest gezogenen oder gestrafften Schultergurt­ bandteil 26, und die Gasauslässe würden eine energieab­ sorbierende Funktion vorsehen, um eine Abwärtsbewegung des D-Rings 28C abzufedern.
Die Zumeßöffnung 102 (Fig. 2-5) ist eine feste Zumeß­ öffnung. Falls gewünscht, kann die feste Zumeßöffnung 102 ersetzt werden durch eine variable Zumeßöffnung, dessen Strömungsmittelströmungsfläche sich ändert ansprechend auf Veränderungen des Drucks innerhalb der Kammer 100.
Ein Beispiel ist schematisch in Fig. 12 gezeigt, das einen Teil einer pyrotechnischen vorspannenden D-Ring­ anordnung 300 zeigt, die einen Zylinder 302 mit einer Zy­ linderwand 304 besitzt. Die Zylinderwand 304 besitzt eine Öffnung 306, die durch eine Wand 308 definiert ist. Eine Kugel 310 ist in der Öffnung 306 aufgenommen. Die Kugel 310 ist zu der Innenseite des Zylinders 302 hin (nach links, wie in Fig. 12 gesehen) vorgespannt durch eine Kompressions- oder Druckfeder 312, die sich zwischen der Kugel und einer Schulter 314 erstreckt. (Nicht gezeigte) geeignete Mittel können auf der Zylinderwand 304 vorgese­ hen sein, um eine Bewegung der Kugel 310 aus der Öffnung 306 zu blockieren in einer Richtung nach links, wie in Fig. 12 gesehen. Ein verjüngter Wandteil 316 beschränkt eine Bewegung der Kugel 310 innerhalb der Öffnung 306 in einer Richtung nach rechts, wie in Fig. 12 gesehen.
Bei Betätigung einer pyrotechnischen Einrichtung (nicht gezeigt) in Verbindung mit der pyrotechnischen vorspan­ nenden D-Ringanordnung 300 steigt der Strömungsmittel­ druck in der Kammer 318 innerhalb des Zylinders 302. Wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer 318 ansteigt, be­ wegt sich die Kugel 310 nach rechts, wie in Fig. 12 ge­ sehen, entgegen der vorspannenden Wirkung der Feder 312. Wenn sich die Kugel 310 so bewegt, verkleinert sich die Strömungsmittelströmungsfläche zwischen der Wand 308 und der Kugel. Eine Bewegung der Kugel 310 in einer Richtung nach rechts, wie in Fig. 12 gesehen, wird beschränkt durch den verjüngten Wandteil 316, um einen gewissen Strömungsmittelstrom durch die Öffnung 306 selbst dann zu gewährleisten, wenn der Druck in der Kammer 318 am höchsten ist. Dieses variable Zumessungsöffnungsmerkmal kann verwendet werden in jeglichem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, falls gewünscht, um den Strö­ mungsmittelstrom aus einer ausdehnbaren Kammer zu steu­ ern.
Es wird erwogen, daß andere Einrichtungen als eine py­ rotechnische Ladung verwendet werden können, um dem D-Ring in jeglichem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nach oben zu bewegen. Beispielsweise könnte ein Behälter mit gespeichertem Gas oder eine andere Einrich­ tung, die Strömungsmittel oder ein strömungsmittelartiges Material in eine ausdehnbare Kammer leitet, die pyro­ technische Ladung ersetzen. Es sei auch bemerkt, daß je­ des Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hö­ heneinstellbar sein könnte oder nicht und energieabsor­ bierende Mittel besitzen könnte oder nicht, wie be­ schrieben.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fach­ mann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen der Erfindung erkennen. Solche Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Fachs sollen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sei.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor: Eine Länge von Schultergurtband kann sich um den Oberkörper eines Fahrzeuginsassen erstrecken, um eine Vorwärts­ bewegung des Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug zurück­ zuhalten. Eine Bandführung führt das Gurtband um den Körper des Fahrzeuginsassen. Ansprechend auf eine Fahr­ zeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbe­ stimmten Rate leitet eine pyrotechnische Ladung Gas unter Druck in eine ausdehnbare Kammer, um die Bandführung in dem Fahrzeug nach oben zu bewegen, um das Gurtband, das sich durch die Bandführung erstreckt, zu spannen. Ein Gasauslaß ermöglicht einen gesteuerten Gasfluß aus der ausdehnbaren Kammer, um eine gesteuerte Abwärtsbewegung zu gestatten, und zwar unter Spannung des Gurtbandes, die sich aus einer Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen er­ gibt nachfolgend zu einer Aufwärtsbewegung der Band­ führung. Die Bandführung kann höheneinstellbar sein durch den Fahrzeuginsassen. Die pyrotechnische Ladung kann mit der Bandführung verbunden sein zur Bewegung mit der Band­ führung.

Claims (26)

1. Vorrichtung, die folgendes aufweist:
eine Bandführung zum Führen einer Länge von Sitz­ gurtband relativ zu dem Körper eines Fahrzeugs, wo­ bei die Bandführung Oberflächen besitzt, welche eine Bandöffnung definieren, durch die sich das Band er­ strecken kann;
ein Teil, das mit dem Bandführung verbunden ist und mit der Bandführung bewegbar ist, wobei das Teil eine Oberfläche besitzt, die zumindest teilweise eine ausdehnbare Kammer zur Aufnahme von Strömungs­ mittel definiert;
Mittel ansprechend auf Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate zum Leiten von Strömungsmittel unter Druck in die ausdehnbare Kammer, um die Bandführung nach oben zu bewegen, um ein Band, das sich durch die Bandöffnung in der Bandführung erstreckt, zu spannen; und
energieabsorbierende Mittel zum Absorbieren von En­ ergie einer Abwärtsbewegung der Bandführung nach­ folgend zu einer Aufwärtsbewegung der Bandführung, wobei die energieabsorbierenden Mittel Strömungs­ mittelauslaßmittel besitzen zum Ermöglichen eines gesteuerten Strömungsmittelstroms aus der ausdehn­ baren Kammer während der Abwärtsbewegung der Band­ führung.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung mindestens eine Wand aufweist, die teilweise die ausdehnbare Kammer definiert, und wobei die Strö­ mungsmittelauslaßmittel eine erste Strömungsmit­ telauslaßöffnung aufweisen, die sich durch die Wand erstreckt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel zum Leiten von Strömungsmittel unter Druck in die ausdehnbare Kammer eine pyrotechnische Ladung aufweisen.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Leiten von Strömungsmittel in die ausdehnbare Kammer Strömungsmittel in die aus­ dehnbare Kammer leiten mit einer Rate, die zumindest gleich ist zu der Rate von Strömungsmittelstrom durch den Strömungsmittelauslaß.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung Höheneinstellmittel umfaßt, die mit der Bandführung verbunden sind und durch einen Fahrzeuginsassen betätigbar sind zum wahlwei­ sen Positionieren der Bandführung in einer aus einer Vielzahl von vorbestimmten Positionen in dem Fahr­ zeug.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Leiten von Strömungsmittel un­ ter Druck mit der Bandführung bewegbar sind.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Strömungsmittelauslaßmittel Oberflächen­ mittel aufweisen zum Definieren eines Durchlasses, der die ausdehnbare Kammer in Strömungsmittelverbin­ dung mit der Atmosphäre setzt, wobei der Durchlaß eine Querschnittsfläche besitzt, die ausgewählt ist, um Strömungsmittelstrom aus der ausdehnbaren Kammer einzuschränken, um die Rate der Abwärtsbewegung der Gurtführung zu beschränken.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Strömungsmittelauslaßmittel eine Strö­ mungsmittelzumeßöffnung aufweisen, dessen Strömungs­ mittelströmungsfläche sich ändert, ansprechend auf Veränderungen des Drucks innerhalb der ausdehnbaren Kammer.
9. Vorrichtung zum Führen einer Länge von Sitzgurtband relativ zu dem Körper eines Fahrzeugs, wobei das Sitzgurtband sich um den Körper eines Fahrzeuginsas­ sen erstrecken kann, um eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen relativ zu dem Fahrzeug zurückzu­ halten, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Bandführung zum Führen des Sitzgurtbandes um den Körper des Fahrzeuginsassen, wobei die Band­ führung Oberflächen besitzt, die eine Bandöffnung definieren, durch die sich das Band erstrecken kann;
Höheneinstellmittel, die durch den Fahrzeuginsassen betätigbar sind zum wahlweisen Positionieren der Bandführung in einer von einer Vielzahl vorbestimm­ ter Positionen in dem Fahrzeug; und
Mittel ansprechend auf Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate zum Bewegen der Bandführung nach oben in dem Fahrzeug, um das Sitzgurtband, das sich durch die Bandöffnung in der Bandführung erstreckt, zu spannen.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben in dem Fahrzeug Mittel umfassen zum Erzeugen von Strömungsmittel un­ ter Druck, um die Bandführung nach oben zu bewegen aus einer Position, ausgewählt aus einer Vielzahl vorbestimmter Positionen, um das Gurtband, das sich durch die Bandführung erstreckt, zu spannen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben ein Teil umfassen, das mit der Bandführung verbunden ist und mit der Bandführung bewegbar ist während einer Höhenein­ stellung der Bandführung, wobei das Teil eine Ober­ fläche besitzt, die zumindest teilweise eine aus­ dehnbare Kammer definiert zum Empfangen des Strö­ mungsmittels unter Druck, wobei die auf Fahrzeug­ verzögerung ansprechenden Mittel Strömungsmittel un­ ter Druck in die ausdehnbare Kammer leiten, um das Teil und die Bandführung nach oben zu bewegen.
12. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Vorrichtung Mittel umfaßt zum Absorbieren von Energie einer Ab­ wärtsbewegung der Bandführung zu einer ausgewählten Position einer Vielzahl vorbestimmter Positionen, und zwar nachfolgend zu einer Aufwärtsbewegung der Bandführung aus einer ausgewählten Position aus ei­ ner Vielzahl vorbestimmter Positionen, um das Gurt­ band, das sich durch die Bandführung erstreckt, zu spannen.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Mittel zum Absorbieren von Energie einen Strömungsmittelauslaß aufweisen, um einen Strom von Strömungsmittel aus der ausdehnbaren Kammer während einer Abwärtsbe­ wegung der Bandführung zu gestatten.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Strömungs­ mittelauslaß sich bezüglich der Strömungsmittel­ strömungsfläche ändert, und zwar ansprechend auf Veränderungen des Drucks innerhalb der ausdehnbaren Kammer.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die auf Fahr­ zeugverzögerung ansprechenden Mittel Mittel umfassen zum Blockieren einer Abwärtsbewegung der Bandführung in dem Fahrzeug aus einer ausgewählten Position aus einer Vielzahl vorbestimmter Positionen, und zwar vor der Bewegung der Bandführung in dem Fahrzeug nach oben.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Höhenein­ stellmittel Bahn- oder Schienenmittel an dem Fahr­ zeugkörper umfassen zum Führen einer Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Bandführung auf dem Fahrzeugkör­ per, wobei die Mittel zum Erzeugen von Strömungsmit­ tel unter Druck mit der Bandführung auf den Bahn- oder Schienenmitteln bewegbar sind während einer Hö­ heneinstellung der Bandführung.
17. Vorrichtung zum Führen einer Länge von Sitzgurtband relativ zu dem Körper eines Fahrzeugs, wobei das Sitzgurtband sich um den Körper eines Fahrzeuginsas­ sen erstrecken kann, um eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen relativ zu dem Fahrzeug zu­ rückzuhalten, wobei die Vorrichtung folgendes auf­ weist:
eine Bandführung zum Führen des Sitzgurtbandes um den Körper eines Fahrzeuginsassen, wobei die Band­ führung Oberflächen besitzt, die eine Bandöffnung definieren, durch die sich das Band erstrecken kann;
Führungsmittel auf dem Fahrzeugkörper zum Führen ei­ ner Bewegung der Bandführung relativ zu dem Fahr­ zeugkörper, wobei die Bandführung entlang der Füh­ rungsmittel nach oben bewegbar ist; und
Mittel ansprechend auf Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate zum Bewegen der Bandführung nach oben, um das Sitzgurtband, das sich durch die Bandöffnung in der Bandführung er­ streckt, zu spannen, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben mit der Bandführung ver­ bunden sind zur Bewegung mit der Bandführung.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben eine pyrotechni­ sche Ladung aufweisen, die zur Bewegung mit der Bandführung verbunden ist, um sich mit der Bandfüh­ rung nach oben zu bewegen bei Betätigung der pyro­ technischen Ladung.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben mindestens eine Wand zum Definieren einer ausdehnbaren Kammer und eine Strömungsmittel erzeugende Einrichtung aufwei­ sen zum Leiten von Strömungsmittel unter Druck gegen die eine Wand und in die ausdehnbare Kammer, um die Bandführung nach oben zu bewegen.
20. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Vorrichtung Höheneinstellmittel umfaßt, die durch den Fahrzeug­ insassen betätigbar sind zum wahlweisen Positio­ nieren der Bandführung und der Mittel zum Bewegen der Bandführung in eine aus einer Vielzahl vorbe­ stimmter Positionen in dem Fahrzeug.
21. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Vorrichtung erste und zweite Träger umfaßt, die wahlweise zu­ sammen bewegbar sind in dem Fahrzeug, wobei die Bandführung verbunden ist zur Bewegung mit dem er­ sten Träger, wobei die Vorrichtung ferner Blockier­ mittel umfaßt, die zur Bewegung mit dem zweiten Trä­ ger verbunden sind zum Blockieren einer Abwärts­ bewegung des ersten und des zweiten Trägers.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, wobei die Vorrichtung ein erstes Teil und ein zweites Teil umfaßt, wobei das erste Teil zur Bewegung mit dem ersten Träger befestigt ist und wobei das zweite Teil zur Bewegung mit dem zweiten Träger befestigt ist, wobei das er­ ste und das zweite Teil jeweils reibungsmäßig in Eingriff stehende Oberflächen besitzen, die den er­ sten Träger zur Bewegung mit dem zweiten Träger lös­ bar verbinden, wobei der Reibungseingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Teil bei einer Aufwärts­ bewegung der Bandführung überwunden wird, anspre­ chend auf eine Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate.
23. Vorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung folgendes aufweisen:
ein erstes Trägerglied, wobei die Bandführung und die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben zur Bewegung mit dem ersten Trägerglied verbunden sind,
ein zweites Trägerglied, das Blockiermittel besitzt, die zur Bewegung mit dem zweiten Trägerglied ver­ bunden sind zum Blockieren einer Abwärtsbewegung der ersten und zweiten Trägerglieder; und
Verbinderteile, die das erste Trägerglied zur Be­ wegung mit dem zweiten Trägerglied verbinden;
wobei die ersten und zweiten Trägerglieder jeweilige Oberflächen besitzen, die dazwischen eine ausdehn­ bare Kammer definieren zur Aufnahme von Strömungs­ mittel unter Druck, um die Bandführung in dem Fahr­ zeug nach oben zu bewegen.
24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben Mittel aufweisen zum Betätigen der Blockiermittel, um dadurch eine Abwärtsbewegung der ersten und zweiten Trägerglieder zu blockieren, und zwar vor dem Bewegen der Band­ führung in dem Fahrzeug nach oben.
25. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, wobei die Mittel zum Bewegen der Bandführung nach oben eine pyrotech­ nische Ladung umfassen, die zur Bewegung mit dem er­ sten Trägerglied befestigt ist.
26. Vorrichtung zum Führen einer Länge von Sitzgurtband relativ zu dem Körper eines Fahrzeuginsassen, wobei das Sitzgurtband sich um den Körper des Fahrzeugin­ sassen erstrecken kann, um eine Vorwärtsbewegung des Fahrzeuginsassen relativ zu dem Fahrzeug zu­ rückzuhalten, wobei die Vorrichtung folgendes auf­ weist:
ein Glied zur Verbindung in einer kraftübertragenden Beziehung mit dem Sitzgurtband und zum Anordnen des Sitzgurtbandes relativ zu dem Körper des Fahrzeugin­ sassen, wenn das Sitzgurtband sich um den Körper des Fahrzeuginsassen erstreckt;
ein Teil, das mit dem Glied verbunden ist und mit dem Glied bewegbar ist, wobei das Teil eine Oberflä­ che besitzt, die zumindest teilweise eine ausdehn­ bare Kammer definiert zur Aufnahme von Strömungs­ mittel;
Mittel ansprechend auf eine Fahrzeugverzögerung mit einer Rate oberhalb einer vorbestimmten Rate zum Leiten von Strömungsmittel unter Druck in die aus­ dehnbare Kammer, um das Glied in einer ersten Rich­ tung zu bewegen, um das Sitzgurtband, das in einer kraftübertragenden Beziehung mit dem Glied verbunden ist, zu spannen; und
energieabsorbierende Mittel zum Absorbieren von En­ ergie der Bewegung der Bandführung in einer zweiten Richtung entgegen der ersten Richtung, und zwar nachfolgend zu einer Bewegung des Glieds in der er­ sten Richtung, wobei die energieabsorbierenden Mit­ tel Strömungsauslaßmittel aufweisen zum Ermöglichen eines gesteuerten Strömungsmittelflusses aus der ausdehnbaren Kammer während einer Bewegung des Glie­ des in der zweiten Richtung.
DE4329308A 1992-08-31 1993-08-31 Verstellbarer Sicherheitsgurt-Umlenkbeschlag Expired - Fee Related DE4329308C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/939,939 US5294150A (en) 1992-08-31 1992-08-31 Pretensioning safety belt apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4329308A1 true DE4329308A1 (de) 1994-03-03
DE4329308C2 DE4329308C2 (de) 2000-01-27

Family

ID=25473966

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4329308A Expired - Fee Related DE4329308C2 (de) 1992-08-31 1993-08-31 Verstellbarer Sicherheitsgurt-Umlenkbeschlag

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5294150A (de)
JP (1) JP2609419B2 (de)
DE (1) DE4329308C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998000318A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-08 R. Schmidt Gmbh Gurthöhenversteller für einen sicherheitsgurt

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5615917A (en) * 1994-11-28 1997-04-01 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Apparatus for use in a vehicle occupant restraint system
US5566978A (en) * 1995-04-26 1996-10-22 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Vehicle seat belt system
GB9601075D0 (en) * 1996-01-19 1996-03-20 Alliedsignal Ltd Pretensioner
SE506221C2 (sv) 1996-03-11 1997-11-24 Volvo Ab Anordning vid säkerhetsbälten
JP3473301B2 (ja) * 1996-12-09 2003-12-02 タカタ株式会社 車両乗員の保護装置
SE521991C2 (sv) * 1999-10-12 2003-12-23 Volvo Lastvagnar Ab Anordning och förfarande för höjdomställning av ett säkerhetsbältes övre fästpunkt
JP4458387B2 (ja) * 2000-02-28 2010-04-28 タカタ株式会社 インフレータブルシートベルト装置
DE10021382A1 (de) * 2000-05-03 2001-11-08 Takata Europ Gmbh Sicherheitsgurtvorrichtung
US6769716B2 (en) * 2001-01-05 2004-08-03 Ford Global Technologies, Llc Seat belt restraint system with movable lap belt guides
DE10309696A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-09 Takata-Petri (Ulm) Gmbh Höhenverstellbare Gurtumlenkeinrichtung
JP4193580B2 (ja) * 2003-05-21 2008-12-10 トヨタ自動車株式会社 シートベルト
DE102004002428B4 (de) * 2004-01-16 2015-12-17 Trw Automotive Gmbh Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurtaufroller
US7350734B2 (en) * 2005-10-13 2008-04-01 Automotive Systems Laboratory, Inc. Seat belt pretensioner
EP1752340B1 (de) * 2005-07-12 2008-03-05 Key Safety Systems, Inc. Gurtstraffer
US7644952B2 (en) * 2006-09-11 2010-01-12 Chrysler Group. LLC Seat belt restraint system
FR2920840B1 (fr) * 2007-09-07 2012-10-05 Poudres & Explosifs Ste Nale Verin a course declenchee, notamment pour systeme de securite automobile de protection des pietons.
US7823924B2 (en) * 2008-06-24 2010-11-02 Autoliv Asp, Inc. Seatbelt pretensioner for a vehicle
KR100968829B1 (ko) * 2008-08-29 2010-07-08 현대자동차주식회사 시트벨트 프리텐셔너
US8414026B1 (en) 2010-03-17 2013-04-09 Armorworks Enterprises LLC Mobile crew restraint and seating system
US8585090B2 (en) 2010-06-29 2013-11-19 Autoliv Asp, Inc. High efficiency pretensioner
US8226122B2 (en) * 2010-11-12 2012-07-24 Autoliv Asp, Inc. Thin linear seatbelt pretensioner
US8550499B2 (en) * 2010-12-09 2013-10-08 Autoliv Asp, Inc. Pyrotechnic lap belt pretensioner with slider bar function
US8528987B2 (en) 2012-01-30 2013-09-10 Autoliv Asp, Inc. Linear seat belt pretensioner
US9868415B2 (en) * 2015-08-21 2018-01-16 Lance Crouch Vehicle safety system
US10501038B2 (en) 2017-10-16 2019-12-10 Ford Global Technologies, Llc Guide for seatbelt webbing that moves automatically in response to an oblique or far-side impact event to maintain occupant in proper orientation
JP6807417B2 (ja) * 2019-02-08 2021-01-06 本田技研工業株式会社 ラッププリテンショナの車体取付構造
US11505159B2 (en) 2019-04-24 2022-11-22 Ford Global Technologies, Llc Seatbelt height adjuster
US11766991B2 (en) 2020-12-29 2023-09-26 Joyson Safety Systems Acquisition Llc Seat belt system
US11639153B2 (en) * 2021-08-24 2023-05-02 Ford Global Technologies, Llc Seatbelt assembly including resilient material
US11858456B2 (en) * 2022-03-07 2024-01-02 Rivian Ip Holdings, Llc Seatbelt system having a pretensioner and a locking mechanism

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409159A1 (de) * 1973-02-26 1974-09-12 Nissan Motor Sicherheitsgurtsystem fuer ein kraftfahrzeug
GB2085709A (en) * 1980-10-21 1982-05-06 Klippan Nv Sa Tensioning and locking system for safety belts
DE3305955A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-08 Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst Vorrichtung fuer einen hoehenverstellbaren umlenkbeschlag
DE3231509A1 (de) * 1982-08-25 1984-03-08 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Spannvorrichtung fuer ein auf eine gurtrolle aufwickelbares gurtende eines sicherheitsgurtsystemes
DE3817042A1 (de) * 1987-05-30 1988-12-15 Volkswagen Ag Pyrotechniche spannvorrichtung fuer eine fahrzeuginsassen-rueckhalteeinrichtung

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2249786A1 (de) * 1972-10-11 1974-04-25 Bayern Chemie Gmbh Flugchemie Sicherheitseinrichtung fuer die insassen von fahrzeugen, insbesondere von kraftfahrzeugen
JPS49113327U (de) * 1973-01-24 1974-09-27
US4006934A (en) * 1973-03-02 1977-02-08 Nissan Motor Co., Ltd. Seat for automobile
DE2624942C2 (de) * 1976-06-03 1985-12-12 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Vorrichtung zum Spannen und gesteuerten Wiedernachgeben von Sicherheitsgurten
US4469351A (en) * 1981-02-12 1984-09-04 Toyota Jidosha Kogyo Kabushiki Kaisha Seatbelt system
DE3400115A1 (de) * 1984-01-04 1985-07-18 Autoflug Gmbh, 2084 Rellingen Sicherheitsgurtsystem
US4667904A (en) * 1984-09-28 1987-05-26 The Boeing Company Torso restraint with in flight and ejection activation modes
JPS62139870U (de) * 1986-02-28 1987-09-03
DE3713137A1 (de) * 1987-04-16 1988-11-03 Trw Repa Gmbh Sicherheitsgurt-rueckhaltesystem fuer fahrzeuginsassen
DE3833543A1 (de) * 1987-10-16 1989-05-03 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung
JP2605922B2 (ja) * 1990-04-18 1997-04-30 日産自動車株式会社 車両用安全装置

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2409159A1 (de) * 1973-02-26 1974-09-12 Nissan Motor Sicherheitsgurtsystem fuer ein kraftfahrzeug
GB2085709A (en) * 1980-10-21 1982-05-06 Klippan Nv Sa Tensioning and locking system for safety belts
DE3305955A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-08 Hans-Hellmut Dipl.-Ing. 2061 Sülfeld Ernst Vorrichtung fuer einen hoehenverstellbaren umlenkbeschlag
DE3231509A1 (de) * 1982-08-25 1984-03-08 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Spannvorrichtung fuer ein auf eine gurtrolle aufwickelbares gurtende eines sicherheitsgurtsystemes
DE3817042A1 (de) * 1987-05-30 1988-12-15 Volkswagen Ag Pyrotechniche spannvorrichtung fuer eine fahrzeuginsassen-rueckhalteeinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US Re 33398 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998000318A1 (de) * 1996-06-28 1998-01-08 R. Schmidt Gmbh Gurthöhenversteller für einen sicherheitsgurt

Also Published As

Publication number Publication date
JPH06156189A (ja) 1994-06-03
DE4329308C2 (de) 2000-01-27
US5294150A (en) 1994-03-15
JP2609419B2 (ja) 1997-05-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4329308A1 (de) Vorspannende Sitzgurtvorrichtung
DE69514348T2 (de) Sitz und Insassenrückhaltesystem
DE602005005191T2 (de) Gurtstraffer
DE3713137C2 (de)
DE10003853B4 (de) Fahrzeugsitz mit einer beweglichen Sicherheitstraverse
EP0687603B1 (de) Kinderrückhaltesystem
DE10105500B4 (de) Vorrichtung zum Straffen eines in einem Fahrzeugfond angeordneten Dreipunktsicherheitsgurtes
DE19707998A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE20018091U1 (de) Fahrzeuginsassen-Schutzsystem
DE4136623A1 (de) Gurtstraffer fuer fahrzeug-sicherheitsgurtsysteme
DE3400115C2 (de)
DE2345847A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge
DE102008014904A1 (de) Fahrzeugsicherheitsgurt-Baueinheit
DE19840837C2 (de) Höheneinstellvorrichtung für einen D-Ring
DE60206695T2 (de) Kraftfahrzeug Insassenschutzsystem
EP0916557A2 (de) Schlossstraffer
EP1452409A1 (de) Gurtstraffer bei einer höhenverstellbaren Gurtumlenkeinrichtung
DE19720206C2 (de) Gurtstraffer eines Sicherheitsgurt-Rückhaltesystems
WO2021089512A1 (de) Sicherheitsgurtsystem für ein fahrzeug sowie fahrzeug mit einem sicherheitsgurtsystem
DE3536394C2 (de)
DE3813527C2 (de)
DE4232160C2 (de) Vorrichtung zum Straffen eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtbandes in einem Fahrzeug
DE19957794C2 (de) Sicherheitsgurtanordnung bei Fahrzeugen
EP0154883A2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung der Vorwärtsverlagerung von angeschnallten Personen
DE10008972A1 (de) Verschiebungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee