DE102009045552B4 - Kopfstützenverstellung in Längsrichtung - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze mit einem Tragteil (20), das Verbindungsmittel (30) für die Befestigung an einer Rückenlehne (32) eines Kraftfahrzeugsitzes aufweist, und mit einem Kissenteil (34), das einen Stützkörper (36) aufweist und gegenüber dem Tragteil (20) in einer Verschieberichtung (40) verstellbar ist, wozu das Tragteil (20) eine Rastenleiste (42) aufweist, die mehrere Rasten (44) hat und das Kissenteil (34) ein Sperrmittel (46) aufweist, das in einer Sperrposition mit einer der Rasten (44) in Eingriff ist und in einer Freigabestellung von den Rasten (44) frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenteil (34) weiterhin einen Steuerschieber (54) aufweist, der a) in Verschieberichtung (40) verschiebbar ist, der b) einen Vorwärtsanschlag (58) hat, der mit einem hinteren Gegenanschlag (60) am Tragteil (20) zusammenwirkt, der c) einen Rückwärtsanschlag (62) hat, der mit einem vorderen Gegenanschlag (64) am Tragteil (20) zusammenwirkt, und der d) eine Steuerkontur (66) hat, die in Anlage am Sperrmittel (46) ist und einen Sperrbereich (68), einen Freigabebereich (70) und einen dazwischen liegenden Übergangsbereich (72) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze mit einem Tragteil, das Verbindungsmittel für die Befestigung an einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes aufweist, und mit einem Kissenteil, das einen Stützkörper aufweist und gegenüber dem Tragteil in einer Verschieberichtung verstellbar ist, wozu das Tragteil eine Rastenleiste aufweist, die mehrere Rasten hat und das Kissenteil ein Sperrmittel aufweist, das in einer Sperrposition mit einer der Rasten in Eingriff ist und in einer Freigabestellung von den Rasten frei ist.
  • Eine derartige Kopfstütze ist außerdem bekannt aus US 2006 / 0 250 001 A1 bzw. DE 10 2005 050 971 A1 . Bei dieser vorbekannten Kopfstütze ist seitlich links und rechts eine außenseitige Handhabe vorgesehen. Mittels dieser Handhabe wird eine Verstellung des Kissenteils gegenüber dem Tragteil ausgelöst.
  • Derartige Kopfstützen haben sich bewährt. Die an beiden Seiten des Kissenteils heraustretende Handhabe erfordert jedoch eigene Durchlässe durch das Polstermaterial und den Bezug des Kissenteils.
  • Aus DE 101 38 248 C1 ist eine Kopfstütze bekannt. Die Kopfstütze umfasst einen Kopfstützenträger, der Teil eines Gelenkgetriebes ist, mittels welchem der Kopfstützenträger im Crashfall in Richtung des Kopfes des Sitzinsassen bewegbar ist. Der Kopfstützenträger ist unter Beaufschlagung einer Energieabsorptions-Einrichtung gedämpft in ihre Ausgangsstellung rückführbar. Ein erneuter Vorschub wird dann verhindert. Der Steuerriegel kann nicht erneut aus der festgelegten Position mit dem Lastriegel gekoppelt werden, so dass der Kopfstützenträger wieder in entgegengesetzte Richtung bewegbar ist.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Sie hat sich zur Aufgabe gemacht, die vorbekannte Kopfstütze dahingehend weiterzubilden, dass keine separate, externe Handhabe vorgesehen werden muss, vielmehr eine Verstellbewegung des Kissenteils gegenüber dem Tragteil dadurch eingeleitet werden kann, dass man das Kissenteil als Handhabe benutzt.
  • Ausgehend von der Kopfstütze der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
    Diese Kopfstütze wird wie folgt bedient: Im normalen Gebrauchszustand ist die Kopfstütze arretiert, das Sperrmittel ist mit einer Raste in Eingriff. Erfasst man nun die Kopfstütze und versucht sie nach hinten zu bewegen, so ist diese Bewegung blockiert, das Sperrmittel ist in Eingriff in einer Raste und dies blockiert eine Bewegung nach hinten. Zieht man das Kissenteil nach vorn, so kann es gegenüber Tragteil bewegt werden. Bei dieser Bewegung rutscht das Sperrmittel aus der Raste heraus und kann in davor liegende Rasten eingreifen, sofern die Position dies erlaubt, also bis die vorderste Raste erreicht ist. Zieht man nun über die vorderste Raste weiter nach vorn, so hebt der Steuerschieber das Sperrmittel vollständig aus dem Eingriff mit den Rasten der Rastenleiste hinaus und hält das Sperrmittel in der Freigabestellung. In diesem Zustand kann die Kopfstütze frei nach hinten geschoben werden. Der Steuerschieber bewegt sich mit dem Sperrmittel und verhindert, dass das Sperrmittel mit den Rasten in Eingriff kommen kann. Bevor die Rückwärtsbewegung des Kissenteils jedoch ein hinteres Ende des Gesamtweges erreicht, wird der Steuerschieber festgehalten und kann auf dem Restweg bis zum hinteren Ende das Sperrmittel vom Steuerschieber freikommen. Es kann damit wieder in die letzte Raste, also die hinterste Raste, eingreifen. Ausgehend von dieser Position kann dann wieder eine Verstellung, wie oben angegeben, ausgeführt werden.
  • Durch den Steuerschieber wird erreicht, dass das Sperrmittel gesteuert mit der Rastenleiste wechselwirken kann oder nicht. Die beiden Anschläge des Steuerschiebers stellen sicher, dass sich der Steuerschieber nur entlang eines Teilweges eines Gesamtweges gemeinsam mit dem Tragteil bewegen kann. Der Gesamtweg ist dabei vorgegeben durch die gesamte Bewegungsstrecke, um die das Kissenteil gegenüber dem Tragteil bewegt werden kann. Über den größten Teil der Gesamtstrecke bewegt sich der Steuerschieber gemeinsam mit dem Stützkörper. Lediglich in einem vorderen Teilstück des Gesamtweges auf dem Weg nach vorn wird der Steuerschieber vor dem vorderen Ende des Gesamtwegs festgehalten, dies erfolgt durch den hinteren Anschlag, der am hinteren Gegenanschlag anschlägt. Von da ab ist der Steuerschieber ortsfest gegenüber dem Tragteil, er bewegt sich nicht mehr mit dem Kissenteil. Die restliche Bewegung des Kissenteils gegenüber dem Tragteil bis ans vordere Ende bewirkt nun, dass das Sperrmittel die Steuerkontur heraufgleitet und durch die Steuerkontur in eine Freigabestellung angehoben wird.
  • Bei der anschließenden Rückwärtsbewegung ausgehend vom vorderen Ende bewegt sich der Steuerschieber gemeinsam mit dem Tragteil. Dabei bleibt das Aktenzeichen:H11-20/08 II
  • Sperrmittel in der Freigabestellung, bis nahezu das hintere Ende des Gesamtweges erreicht ist. Kurz bevor dieses hintere Ende erreicht ist, kommt der vordere Anschlag in Kontakt mit dem Gegenanschlag und es wird wiederum die gemeinsame Bewegung von Steuerschieber und Kissenteil beendet. Für den letzten Rest des Gesamtweges ist der Steuerschieber ortsfest gegenüber dem Tragteil. Das Kissenteil und damit das Sperrmittel bewegen sich aber noch weiter nach hinten, das Sperrmittel rutscht dadurch die Steuerkontur herunter und kommt damit wieder in eine Position, in der es in eine Raste eingreifen kann.
  • Vorzugsweise befindet sich das hintere Ende des Gesamtweges an einer Stelle, an der das Sperrmittel der hintersten Raste gegenüberliegt. Das hintere Ende kann aber auch weiter dahinter liegen, so dass eine Bewegung des Kissenteils nach vorn nötig ist, um das Eingreifen des Sperrmittels in die hinterste Raste zu bewirken. Ein Eingreifen des Sperrmittels in eine Raste erfolgt selbsttätig. Der Benutzer spürt den Eingriff während der Betätigung des Kissenteils.
  • In einer vorzugsweisen Weiterbildung wird der hintere Gegenanschlag durch eine rückseitige Fläche des Holms des Traggestells gebildet. Ebenso kann der vordere Gegenanschlag durch eine vordere Fläche dieses Holms gebildet werden. Dadurch müssen die Gegenanschläge nicht separat ausgeführt sein, sie werden durch den Holm selbst gebildet. Dies schließt nicht aus, dass separate Gegenanschläge vorhanden sind.
  • Unter „vorn“ wird im Folgenden eine Bewegungsrichtung verstanden, die zumindest eine Komponente in die x-Richtung hat. Eine Bewegung nach hinten ist eine hierzu gegenläufige Bewegung, die demgemäß mindestens eine Komponente in negativer x-Richtung hat. Bekanntlich erfolgt die Verstellbewegung eines Kissenteils gegenüber dem Tragteil jeweils auch mit einer Komponente in die z-Richtung, so erfolgt eine Verstellung des Kissenteils nach vorn mit einer Komponente in x-Richtung und in positiver z-Richtung.
  • In vorteilhafter Weise wird das Tragteil durch einen U-förmigen Bügel gebildet, wie er auch aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist. Er bildet zwei Holme aus, über diese Holme erfolgt die Verbindung mit einer Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes. Üblicherweise sind die Holme höhenverstellbar in der Rückenlehne gehalten. Die Holme gehen über in Schrägbereiche, diese Schrägbereiche verlaufen vorzugsweise in der Verschieberichtung. Die Rastenleiste ist entweder separat ausgebildet und mit dem Schrägbereich verbunden oder sie ist im Schrägbereich selbst ausgebildet. Vorzugsweise hat jeder der beiden Schrägbereiche eine eigene Rastenleiste, es genügt aber, wenn nur einer der beiden Schrägbereiche mit einer Rastenleiste versehen ist.
  • Das Sperrmittel ist in Verschieberichtung nicht gegenüber dem Stützkörper bewegbar, bewegt sich also in Verschieberichtung stets gemeinsam mit dem Stützkörper. Es kann in der quer zur Verschieberichtung angeordneten Führung gegenüber dem Stützkörper bewegt werden. Diese Bewegung muss über eine ausreichend große Strecke erfolgen können, damit das Sperrmittel zwischen der Freigabestellung und der Sperrposition verschoben werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausbildung sind die Rasten als sägezahnförmige Einschnitte ausgebildet. Dabei ist die schräge Sägezahnflanke nach vorn gerichtet. Die steile Flanke des Sägezahns ist hinter der schrägen Flanke angeordnet. Diese steile Flanke ist eine sperrende Flanke. Sie bietet ausreichende Sicherheit, dass die gewählte Verschiebestellung des Kissenteils auch in einer unfallbedingten Situation erhalten bleibt, wenn also beispielsweise der Kopf eines Passagiers gegen das Kissenteil gedrückt wird. Es liegt also Selbsthemmung vor. Dagegen ist die schräge Flanke so ausgebildet, dass das Zusammenspiel von Sperrmittel und Raste nicht selbsthemmend ist. Wird das Kissenteil nach vorn gezogen, gleitet das Sperrmittel die betreffende Schrägeflanke hoch, rutscht dann über einen ungestörten Teil der Rastenleiste und kommt selbsttätig mit der weiter vorn liegenden, benachbarten Raste in Eingriff.
  • Erfindungsgemäß wird also keine separate Handhabe benötigt. Das Kissenteil wird dadurch gegenüber dem Tragteil in unterschiedliche Positionen gebracht, dass es gegenüber dem Tragteil bewegt wird. Dabei macht man sich zunutze, dass das Kissenteil in einem Unfall so blockiert sein muss, dass es nicht nach hinten bewegt werden kann. Die Bewegungsmöglichkeit nach vor muss dagegen nicht eingeschränkt werden. Die Bewegungsmöglichkeit nach vorn nutzt man für die Einstellung.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist eine Sperrfeder vorgesehen. Sie ist vorzugsweise zwischen dem Stützkörper und dem Sperrmittel angeordnet und belastet das Sperrmittel in die Sperrposition.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung. Dabei ist vorbehalten, das beliebige Merkmale, insbesondere auch Teilmerkmale der Unteransprüche, miteinander und den Merkmalen des Hauptanspruchs kombiniert werden können. In der Zeichnung zeigen:
    • 1: eine schnittbildliche Seitenansicht, gesehen in y-Richtung, einer Kopfstütze, wobei das Kissenteil in der hintersten Raste eingerastet ist;
    • 2: eine Darstellung wie 1, wobei jedoch das Kissenteil nunmehr in der vordersten, verrasteten Position ist;
    • 3: eine Darstellung wie 1, wobei jedoch das Kissenteil nunmehr in der am weitesten nach vorn gezogenen Position ist, dies unter Aufhebung der Verriegelung;
    • 4: ein Detail einer zweiten Ausbildung einer Kopfstütze; gezeigt ist eine Draufsicht mit Blick in negativer z-Richtung auf ein Teilstück eines Tragteils, auf einen Steuerschieber, ein Sperrmittel und eine Sperrfeder; gezeigt ist das Kissenteil in der hintersten, verrasteten Position;
    • 5: eine Draufsicht wie 4, wobei jedoch nunmehr das Kissenteil in der vordersten, verrasteten Position ist;
    • 6: eine Draufsicht wie 4, jedoch nun in der vordersten Position, also am vorderen Ende des Gesamtweges; und
    • 7: eine teilweise schnittbildliche Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels; die Schnittebene geht durch einen Holm und einen anschließenden Schrägbereich und ist parallel zur x-z-Ebene; dargestellt ist die hinterste Position des Kissenteils in ausgezogenen Strichen und gestrichelt eine weiter vorn liegende Position.
  • Die 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel. Ein zweites Ausführungsbeispiel ergibt sich aus den 4 bis 6. Die 7 betrifft ein drittes Ausführungsbeispiel. Die Ausführungsbeispiele sind darauf gerichtet, die Erfindung möglichst anschaulich darzustellen. Viele, für eine Kopfstütze wesentliche Teile sind nicht gezeigt, sie sind Stand der Technik.
  • Im Folgenden wird insbesondere das erste Ausführungsbeispiel besprochen. Die Ausführungen gelten auch für die anderen Ausführungen, soweit es nicht ausdrücklich anders beschrieben ist. Die gezeigte Kopfstütze hat ein Tragteil 20, das ebenso ausgebildet ist wie im eingangs genannten Stand der Technik. Es bildet einstückig zwei parallele Holme 22 aus. An jedem Holm 22 schließt sich nach oben hin ein Schrägbereich 24 an, er verläuft geradlinig und in einem Winkel von etwa 115° zum Holm 22. Die Holme 22 und die Schrägbereiche 24 erstrecken sich im Wesentlichen in der x-z-Ebene. An den Schrägbereich 24 schließt sich nach oben hin ein Seitenbereich 26 an. Er verläuft etwa in gleicher Richtung wie der zugehörige Holm 22, jedoch sind im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel die beiden Schrägbereiche 24 aufeinander zugeneigt, so dass ihre Verlängerung einen Schnittpunkt bildet, der oberhalb der Seitenbereiche 26 liegt. Die beiden Seitenbereiche 26 sind durch eine Basis 28 miteinander verbunden, sie verläuft in y-Richtung.
  • Mindestens ein Holm 22 weist Verbindungsmittel 30 für die Befestigung der Kopfstütze an einer Rückenlehne 32 eines hier nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeugsitzes auf. Die Verbindungsmittel 30 sind nach dem Stand der Technik ausgebildet.
  • Die Kopfstütze setzt sich aus dem Tragteil 20 und einem Kissenteil 34 zusammen. Vom Kissenteil 34 ist in den Figuren im Wesentlichen tragende Struktur, nämlich ein Stützkörper 36, dargestellt. Ein Polsterkörper 38 des Kissenteils 34 ist angedeutet. Er ist nach dem Stand der Technik ausgebildet.
  • Das Kissenteil 34 ist entlang einer Verschieberichtung 40 gegenüber dem Tragteil 20 verstellbar. Diese Verschieberichtung 40 ist parallel zu den Schrägbereichen 24. Diese sind parallel zueinander.
  • Das Tragteil 20 hat eine Rastenleiste 42. Sie ist im Schrägbereich 24 ausgebildet. Sie hat vier sägezahnförmige Rasten 44, die auf der Oberseite des Schrägbereichs 24 ausgebildet sind. Sie haben jeweils eine hintere Flanke, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Verschieberichtung 40 verläuft, und eine vordere Flanke, die in einem flachen Winkel von beispielsweise 20° zur Verschieberichtung verläuft. In 7 ist die vorderste Raste reckeckförmig. Zwischen den Rasten 44 befinden sich ungestörte Bereiche, die etwa gleich lang sind wie die Rasten 44. Die Rastenleiste 42 erstreckt sich über etwa 80% der Gesamtlänge des Schrägbereichs 24.
  • Am Kissenteil 34 ist ein Sperrmittel 46 verschiebbar geführt. Hierzu ist am Stützkörper 36 eine Führung 48 ausgebildet, die in der Zeichnung nur angedeutet ist. Sie ist nach dem Stand der Technik ausgeführt. Sie bewirkt, dass das Sperrmittel 46 in einer Richtung rechtwinklig zur Verschieberichtung 40 gegenüber dem Stützkörper 36 bewegbar ist. In der Verschieberichtung 40 bewegt sich das Sperrmittel 46 gemeinsam mit dem Kissenteil 34. Das Sperrmittel 46 wird durch eine Sperrfeder 50 elastisch in Eingriff mit den Rasten 44 vorbelastet. Die Sperrfeder 50 ist oben an einem Widerlager gehalten und befestigt, das starr mit dem Stützkörper 36 verbunden ist.
  • Das Sperrmittel 46 ist im ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen ein flacher Schieber, der geeignet ist, mit den Rasten 44 in Eingriff zu treten. Genauer wird eine mögliche Ausbildung des Sperrmittels 46 aus dem zweiten Ausführungsbeispiel erkenntlich. Vorzugsweise ist das Sperrmittel 46 so ausgeführt, dass es auch seitlich an der Rastenleiste 42 und damit am Seitenbereich 26 anliegt, um so eine Seitenführung zu haben. Das Sperrmittel 46 hat einen Ausschnitt 52, der vorzugsweise auch als Fenster ausgeführt sein kann. In ihm befindet sich ein Steuerschieber 54, genauer gesagt ein hinterer Endbereich dieses Steuerschiebers 54.
  • Dieser Steuerschieber 54 bewegt sich in Verschieberichtung 40 gemeinsam mit dem Stützkörper 36, jedoch nicht über den Gesamtweg G, den der Stützkörper 36 relativ zum Tragteil 20 in Verschieberichtung 40 zurücklegen kann. Dieser Gesamtweg G ist wie folgt definiert: Im Stützkörper 36 befindet sich oben ein Langloch 56, das sich in Verschieberichtung 40 erstreckt. In diesem Langloch 56 befindet sich die Basis 28. Die Basis 28 ist im Langloch 56 in Verschieberichtung 40 geführt. Dieses Langloch 56 hat nun in Längsrichtung eine lichte Weite, die dem Gesamtweg G minus den Durchmesser der Basis 28 entspricht.
  • Der Steuerschieber 54 hat einen Vorwärtsanschlag 58, der mit einem hinteren Gegenanschlag 60 des Tragteils 20 zusammenwirkt. Weiterhin hat der Steuerschieber 54 einen Rückwärtsanschlag 62, der mit einem vorderen Gegenanschlag 64 zusammenwirkt. Beide Gegenanschläge 60, 64 werden durch Teilstücke des Seitenbereichs 26 gebildet. Der hintere Gegenanschlag 60 ist eine rückwärtige Fläche und der vordere Gegenanschlag 64 ist eine frontale Fläche des Seitenbereichs 26. Die Anschläge 58, 60 sind gut im zweiten Ausführungsbeispiel ersichtlich. Sie sind der Form nach dem Rundmaterial des Tragteils 20 angepasst. Sie geben dem Sperrschieber 54 ein Aussehen wie ein Krückstock.
  • Der lichte Abstand zwischen Vorwärtsanschlag 58 und Rückwärtsanschlag 62 ergibt sich wie folgt: Zum Gesamtweg G wird der Durchmesser des Seitenbereichs 26 addiert und es wird eine Strecke R abgezogen. Die Strecke R ist wie folgt festgelegt: Der Steuerschieber 54 bewegt sich gemeinsam mit dem Stützkörper 34 über den Weg G minus R. Dies gilt jeweils für den Hinweg und den Rückweg. R ist damit der Weg, um den sich das Kissenteil 34 relativ zum Steuerschieber 54 bewegt. Dies gilt jeweils für den Hinweg und den Rückweg. Man erkennt, dass sich der Stützkörper 36 über einen größeren Weg, nämlich G, gegenüber dem Tragteil 20 bewegen kann, während der Steuerschieber 54 sich über einen kleineren Weg, nämlich G minus R, relativ zum Stützkörper 36 bewegt. Der Anteil von R am Gesamtweg G ist kleiner als 20% des Gesamtweges G.
  • Der Steuerschieber 54 hat eine Steuerkontur 66. Mit dieser liegt er am Ausschnitt 52 an. Die Steuerkontur 66 weist einen hinten liegenden Sperrbereich 68, einen vom liegenden Freigabebereich 70 und einen dazwischen liegenden Übergangsbereich 72 auf. Damit befindet sich der Freigabebereich 70 in Verschieberichtung 40 vor dem Sperrbereich 68. Am Übergang zwischen Übergangsbereich 72 und Freigabebereich 70 befindet sich ein Höcker oder eine Rippe 74. Zweck ist es, das Sperrmittel 46 in gewissem, aber geringem Maße mit dem Steuerschieber 54 lösbar zu koppeln. Befindet sich der Steuerschieber 54 in Verschieberichtung 40 vor dem Höcker bzw. vor der Rippe 74, so bedarf es eines gewissen Drucks bzw. einer gewissen Kraft, um ihn wieder in die Position auf der anderen Seite zu bringen, wie sie beispielsweise in 1 und 2 dargestellt ist. 3 zeigt den Steuerschieber 54 in Eingriff hinter der Rippe 74.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich ist, verlaufen Freigabebereich 70 und Sperrbereich 68 im Wesentlichen parallel zueinander und in Verschieberichtung 40. Der Freigabebereich 70 befindet sich wenige Millimeter oberhalb des Sperrbereichs 68. Der Übergangsbereich 72 ist im Wesentlichen als eine Schräge ausgeführt, die die beiden anderen Bereiche 68, 70 miteinander verbindet. Der Weg R ergibt sich im Wesentlichen als Differenz der Positionen des Steuerschiebers 54 in den 2 und 3, gemessen in Verschieberichtung 40. Diese Differenz ist jedenfalls nicht größer als R.
  • Der Gesamtweg G, den das Kissenteil 34 gegenüber dem Tragteil 20 in Verschieberichtung 40 durchführen kann, ist durch Endanschläge in beiden Richtungen begrenzt. Im ersten Ausführungsbeispiel ist eine Anschlagfeder 76 in Form einer Schraubfeder ausgebildet und mit einer rückwärtigen Fläche des Seitenbereichs 26 verbunden. Diese Anschlagfeder 76 wirkt mit einem Endanschlag 78 zusammen, der am Stützkörper 36 vorgesehen ist. In der Position gemäß 1 ist der Endanschlag 78 relativ weit von der Anschlagfeder 76 entfernt, die Entfernung ist im Wesentlichen G minus R. In der Position gemäß 2 ist der Endanschlag 78 grade in Kontakt mit der Anschlagfeder 76, ohne diese elastisch zu belasten. Im restlichen Verschiebeweg um die Strecke R zwischen den 2 und 3 wird die Anschlagfeder 76 komprimiert. Der tatsächliche Endanschlag wird durch das Langloch 56 bewirkt. Ein entsprechender Endanschlag kann auch für die Gegenrichtung ausgebildet sein.
  • Die Anschlagfeder 76 hat den Zweck, einem Benutzer zu signalisieren, dass er innerhalb der Verschiebestrecke nun in einem Zustand ist, wo ein Freiziehen des Sperrmittels 46 in eine Freigabestellung, wie sie 3 zeigt, erfolgt. Ausgehend von der 3 kann anschließend das Kissenteil 34 in Verschieberichtung 40 wieder ganz nach hinten verschoben werden, ohne dass das Sperrmittel 46 mit der Rastenleiste 42 zusammenwirkt. Für den gesamten Rückweg bleibt das Sperrmittel 46 in Kontakt mit dem Freigabebereich 70. Ebenso kann eine Anschlagfeder in Gegenrichtung vorgesehen werden und dem Benutzer signalisieren, dass das Kissenteil 34 im hinteren Endbereich des Gesamtwegs G ist.
  • Bevor das Kissenteil 34 jedoch seine hintere Position erreicht, kommt es zu einem Anschlag zwischen Rückwärtsanschlag 62 und dem vorderen Gegenanschlag 64. Dadurch wird der Steuerschieber 54 für die letzte Wegstrecke R von der Bewegung gemeinsam mit dem Kissenteil 34 abgekoppelt und bleibt nun ortsfest wie das Tragteil 20. Dies bewirkt, dass in Weiterführung der Bewegung der Steuerschieber 54 nun vom Freigabebereich 70 herunterrutscht und wieder in den Sperrbereich 68 gelangt. Die vom Benutzer aufgewandte Kraft bewirkt u.a., dass das Sperrmittel 46 über den Höcker 74 gehoben wird.
  • Sowohl auf dem Hinweg als auch auf dem Rückweg bewegt sich der Steuerschieber 54 zunächst über die Strecke G minus R gemeinsam mit dem Stützkörper 36. Erst auf dem letzten Teilstück mit der Länge R wird jeweils durch Wechselwirkung zwischen Anschlag 58 bzw. 62 und zugehörigem Gegenanschlag 60 bzw. 64 die Mitbewegung des Steuerschiebers 54 unterbrochen und bewegt sich anschließend das Kissenteil 34 um die Strecke R bis in die jeweilige Endstellung.
  • Aus den drei Figuren des zweiten Ausführungsbeispiels, 4 bis 6, ist ersichtlich, dass der Steuerschieber 54 zwischen den beiden Anschlägen 58, 62 eine Führungsfläche aufweist, mit der er an einer Außenseite des Schrägbereichs 24 anliegt und so geführt wird. Das Sperrmittel 46 hat grob gesehen etwa die Form des Großbuchstabens F. Dabei liegt der obere Querbalken auf der Oberseite des Steuerschiebers 54. Der untere Querbalken ist für den Eingriff in die Rasten 44 zuständig. Das untere Ende des vertikalen Strichs befindet sich seitlich neben dem Schrägbereich 24. An dieser Stelle kann eine Führung erfolgen.
  • Aus dem dritten Ausführungsbeispiel nach 7 ist ersichtlich, dass der Stützkörper 36 aus einem Teil gefertigt sein kann, das insbesondere aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt ist. Er kann auch zweiteilig sein. Bei der Ausführung nach 7 geht der Schrägbereich 24 nicht direkt in den Seitenbereich 26 über, sondern verspringt erst in y-Richtung um ein kleines Stück. Dieses kleine Stück wird als zusätzliche Führung für den Steuerschieber 54, diesmal in der Richtung nach unten, genutzt. Weiterhin zeigt dieses Ausführungsbeispiel noch Anschlagfedern 76 für die Gegenrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Tragteil
    22
    Holm
    24
    Schrägbereich
    26
    Seitenbereich
    28
    Basis
    30
    Verbindungsmittel
    32
    Rückenlehne
    34
    Kissenteil
    36
    Stützkörper
    38
    Polsterkörper
    40
    Verschieberichtung
    42
    Rastenleiste
    44
    Rasten
    46
    Sperrmittel
    48
    Führung
    50
    Sperrfeder
    52
    Ausschnitt
    54
    Steuerschieber
    56
    Langloch
    58
    Vorwärtsanschlag
    60
    hinterer Gegenanschlag
    62
    Rückwärtsanschlag
    64
    vorderer Gegenanschlag
    66
    Steuerkontur
    68
    Sperrberich
    70
    Freigabebereich
    72
    Übergangsbereich
    74
    Rippe
    76
    Anschlagfeder
    78
    Endanschlag
    G
    Gesamtweg
    R
    Länge, Strecke

Claims (9)

  1. Kopfstütze mit einem Tragteil (20), das Verbindungsmittel (30) für die Befestigung an einer Rückenlehne (32) eines Kraftfahrzeugsitzes aufweist, und mit einem Kissenteil (34), das einen Stützkörper (36) aufweist und gegenüber dem Tragteil (20) in einer Verschieberichtung (40) verstellbar ist, wozu das Tragteil (20) eine Rastenleiste (42) aufweist, die mehrere Rasten (44) hat und das Kissenteil (34) ein Sperrmittel (46) aufweist, das in einer Sperrposition mit einer der Rasten (44) in Eingriff ist und in einer Freigabestellung von den Rasten (44) frei ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenteil (34) weiterhin einen Steuerschieber (54) aufweist, der a) in Verschieberichtung (40) verschiebbar ist, der b) einen Vorwärtsanschlag (58) hat, der mit einem hinteren Gegenanschlag (60) am Tragteil (20) zusammenwirkt, der c) einen Rückwärtsanschlag (62) hat, der mit einem vorderen Gegenanschlag (64) am Tragteil (20) zusammenwirkt, und der d) eine Steuerkontur (66) hat, die in Anlage am Sperrmittel (46) ist und einen Sperrbereich (68), einen Freigabebereich (70) und einen dazwischen liegenden Übergangsbereich (72) aufweist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Gegenanschlag (60) durch eine rückseitige Fläche eines Seitenbereichs (26) eines Holms (22) des Tragteils (20) gebildet ist, und dass der vordere Gegenanschlag (64) durch eine vordere Fläche dieses Seitenbereichs (26) gebildet ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasten (44) als sägezahnförmige Einschnitte ausgebildet sind und in Richtung nach vorn eine schräge Flanke und in Richtung nach hinten eine steile, sperrende Flanke aufweisen.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrmittel (46) quer zur Verschieberichtung (40) bewegbar am Stützkörper (36) angeordnet ist und in Verschieberichtung (40) sich mit dem Stützkörper (36) gemeinsam bewegt.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kissenteil (34) selbst die einzige Handhabe für eine Verstellung des Kissenteils gegenüber dem Tragteil (20) bildet.
  6. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sperrfeder (50) vorgesehen ist, die das Sperrmittel (46) in die Sperrposition elastisch vorbelastet.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagfeder (76) vorgesehen ist, die zwischen einem Endanschlag (78), der am Stützkörper (36) vorgesehen ist, und dem Tragteil (20) angeordnet ist, so dass die Anschlagfeder (76) nur in einer vordersten Position des Stützkörpers (36) gegenüber dem Tragteil (20) in Anlage sowohl am Endanschlag (78) als auch am Tragteil (20) ist.
  8. Kopfstütze nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfeder (76) entweder am Endanschlag (78) oder am Stützkörper (36) befestigt ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (54) parallel zur Rastenleiste (42) verläuft.
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