DE60319874T2 - Vordere karosseriekonstruktion für fahrzeug - Google Patents

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DE60319874T2
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vehicle
collision
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Fumihiko Toyota-shi KISHIMA
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Toyota Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • B62D21/155Sub-frames or underguards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs und genauer gesagt auf einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs zum Verringern des Aufpralls, der auf Insassen zu der Zeit einwirkt, wenn das Fahrzeug, wie z. B. ein Automobil eine Frontalkollision erfährt.
  • Stand der Technik
  • Bei einem Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des angehängten Anspruchs 1 zum Verringern des Aufpralls, der auf Insassen zu der Zeit einwirkt, wenn das Fahrzeug, wie z. B. ein Automobil eine Frontalkollision erfährt, wird ein vorderer Teilrahmen durch Bolzen an Halterungen gestützt, die an einem Hauptrahmen befestigt sind und in denen Schlitze mit Öffnungen an deren hinteren Enden ausgebildet sind, und die Bolzen an der hinteren Seite gleiten zu der Zeit der Frontalkollision aus den Öffnungen an den hinteren Enden der Schlitze heraus. Demnach kann der Hauptrahmen ohne Störung durch den vorderen Teilrahmen zerdrückt werden. Dieser Aufbau ist beispielsweise in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegung ( JP-A) Nr. 11-171046 offenbart.
  • Des Weiteren ist bei einem Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs zum Verringern eines Aufpralls, der auf Insassen zu der Zeit einwirkt, wenn das Fahrzeug, wie z. B. ein Automobil eine Frontalkollision erfährt, ein vorderer Querträger, der sich an einem vorderen Rand des Fahrzeugs entlang dessen Querrichtung erstreckt, an einen im Wesentlichen mittleren Abschnitt des vorderen Querträgers in zwei Querträger linke und rechts aufgeteilt, und ein Kompassmechanismus zum symmetrischen Beschränken der Drehbewegung des linken und rechten Querträgers mit deren jeweiligem wesentlichen mittleren Abschnitten als eine Drehmitte ist an einem Verbindungsabschnitt zwischen dem rechten und dem linken Querträger vorgesehen. Dieser Aufbau ist beispielsweise in JP-A Nr. 11-198854 offenbart.
  • In dem Aufbau von JP-A Nr. 11-171046 gleiten jedoch auch dann, wenn das Fahrzeug eine versetzte Kollision erfährt, die rechten und linken Bolzen auf der hinteren Seite aus den Öffnungen an den hinteren Enden der Schlitze heraus, und der Aufprall wird nur durch das kollidierte Frontseitenbauteil absorbiert. Daher ist der Betrag der Aufprallabsorption in dem Fall einer versetzten Kollision geringer als der in dem Fall einer Kollision mit voller Überdeckung (Vollkollision), und eine ausreichende Aufprallabsorption kann nicht erreicht werden. Des Weiteren ist die ausreichende Aufprallabsorption bei dem Aufbau von JP-A Nr. 11-198854 durch das Problem der Festigkeit des Kompassmechanismus gegen eine große Kollisionslast begrenzt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Angesichts der vorhergehenden Gegebenheiten ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs zu erzielen, bei dem eine zufriedenstellende Aufprallabsorption sowohl zu der Zeit einer versetzten Kollision als auch zu der Zeit einer Kollision mit voller Überdeckung erreicht werden kann. Diese Aufgabe wird durch einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß dem angehängten Anspruch 1 gelöst.
  • Um die vorhergehend genannten Probleme zu lösen, weist der Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: ein Paar von rechten und linken vorderen seitlichen Bauteilen, die an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie entlang einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind; ein Verbindungsbauteil in einer Querrichtung des Fahrzeugs, das vordere Enden und hintere Enden aufweist, wobei die vorderen Enden und die hinteren Enden an vorderen Befestigungsabschnitten bzw. hinteren Befestigungsabschnitten des Paars von rechten und linken vorderen seitlichen Bauteilen befestigt sind; und Haltemechanismen, die an dem rechten und dem linken hinteren Halteabschnitt angeordnet sind, wobei die Haltemechanismen einen Zustand, in dem die vorderen seitlichen Bauteile mit dem Verbindungsbauteil zusammengehalten werden, dann lösen, wenn eine von der Vorderseite des Fahrzeugs auf die vorderen seitlichen Bauteile aufgebrachte Last zu einer Zeit einer Kollision mit voller Überdeckung gleich wie oder mehr als ein vorbestimmter Wert ist, und einen Zustand, in dem das kollidierte vordere seitliche Bauteil mit dem Verbindungsbauteil zusammengehalten wird, zu einem Zeitpunkt der versetzten Kollision beibehalten.
  • Wenn das Fahrzeug eine Kollision mit voller Überdeckung erfährt, wird der Zustand, in dem die vorderen seitlichen Bauteile mit dem Verbindungsbauteil zusammengehalten werden, durch die Haltemechanismen gelöst, die an den hinteren Halteabschnitten der vorderen seitlichen Bauteile und des Verbindungsbauteils angeordnet sind. Als ein Ergebnis empfangen das rechte und das linke vordere seitliche Bauteil die Last und werden so verformt, dass der Aufprall absorbiert werden kann.
  • Demgegenüber, wenn das Fahrzeug in eine versetzte Kollision tritt, wird der Zustand, in dem das kollidierte vordere seitliche Bauteil mit dem Verbindungsbauteil zusammengehalten wird, durch den Haltemechanismus beibehalten, der an den hinteren Halteabschnitten des kollidierten vorderen Seitenbauteils und des Verbindungsbauteils angeordnet ist. Als ein Ergebnis empfängt das kollidierte vordere seitliche Bauteil einen Teil der Last und wird so deformiert, dass der Aufprall absorbiert werden kann, und der Haltemechanismus empfängt zudem einen Teil der Last und wird so deformiert, dass der Aufprall absorbiert werden kann. Des Weiteren empfängt das andere vordere seitliche Bauteil zudem einen Teil der Last über den Haltemechanismus und wird so deformiert, dass der Aufprall absorbiert werden kann.
  • Als ein Ergebnis kann sogar in dem Fall einer versetzten Kollision im Wesentlichen dieselbe Aufprallabsorptionswirkung wie in dem Fall einer Kollision mit voller Überdeckung erreicht werden, und eine zufriedenstellende Aufprallabsorption kann somit sowohl zu der Zeit einer versetzten Kollision als auch zu der Zeit einer Kollision mit voller Überdeckung erreicht werden.
  • Des Weiteren kann das Verbindungsbauteil bei dem Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ein vorderes Aufhängungsbauteil sein.
  • Da das vordere Aufhängungsbauteil als das Verbindungsbauteil verwendet werden kann, gibt es demnach keinen Bedarf, ein spezielles Verbindungsbauteil bereitzustellen und der Aufbau wird somit vereinfacht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer unteren Seite des Fahrzeugs zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die den Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer unteren vorderen Seite des Fahrzeugs in einem Winkel zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang einer Linie 3-3 in 1.
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen voll überdeckten Kollisionszustand des Frontkarosserieaufbaus des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht der unteren Seite des Fahrzeugs zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht, die einen versetzten Kollisionszustand des Frontkarosserieaufbaus des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht der unteren Seite des Fahrzeugs zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das Reaktionskraftkenndaten in dem voll überdeckten Kollisionszustand des Frontkarosserieaufbaus des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Diagramm, das Reaktionskraftkenndaten in dem versetzten Kollisionszustand des Frontkarosserieaufbaus des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Draufsicht, die einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß einem Vergleichsbeispiel aus Sicht einer unteren Seite des Fahrzeugs zeigt.
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß einem Vergleichsbeispiel aus sicht einer unteren Seite des Fahrzeugs zeigt.
  • 10 ist eine Draufsicht, die einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aus Sicht einer unteren Seite des Fahrzeugs zeigt.
  • Am meisten bevorzugte Ausführungsbeispiele zum Ausführen der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Frontkarosserieaufbaus eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf 1 bis 8 beschrieben.
  • In diesen Figuren kennzeichnen die Pfeile FR die Vorderrichtung des Fahrzeugs und Pfeile UP kennzeichnen dessen Aufwärtsrichtung.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Paar von rechten und linken vorderen seitlichen Bauteilen 10, 12 an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie entlang dessen Längsrichtung angeordnet. Eine vordere Stoßstange (nicht gezeigt) ist zwischen vorderen Enden 10A, 12A der vorderen seitlichen Bauteile 10, 12 gehalten. Des Weiteren ist ein vorderes Aufhängungsbauteil 20, das als ein Verbindungsbauteil dient, zwischen vorderen Abschnitten des Paars von rechten und linken vorderen Seitenbauteilen 10, 12 gehalten.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist das vordere Aufhängungsbauteil 20 derart aufgebaut, dass ein vorderer Querträger 26 und ein hinterer Querträger 28 zwischen zwei geraden Seitenschienen 22, 24 gehalten sind, die sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Der vordere Querträger 26 ist in einem Bogen geformt, der sich in einer Draufsicht zu der hinteren Seite des Fahrzeugs hin wölbt. Der hintere Querträger 28 ist in einem Bogen geformt, der in einer Draufsicht sich deutlich zu der vorderen Seite des Fahrzeugs hin wölbt.
  • Vordere Montierhalterungen 30, 32 sind jeweils an unteren Flächen 10B, 12B der vorderen Abschnitte des Paars von rechten und linken vorderen seitlichen Bauteilen 10, 12 angeordnet. Vordere Enden 22A, 24A der Seitenschienen 22, 24 sind jeweils an den vorderen Montierhalterungen 30, 32 durch Bolzen 38, 40 fixiert, die jeweils durch vordere Gummilager 34, 36 hindurchtreten, welche in den vorderen Enden 22A, 24A der Seitenschienen 22, 24 eingepasst sind.
  • Hintere Montierhalterungen 50, 52, die als Haltemechanismen dienen, sind jeweils an unteren Flächen 10C, 12C von hinteren Abschnitten des Paars von rechten und linken vorderen seitlichen Bauteilen 10, 12 angeordnet. Hintere Enden 22B, 24B der Seitenschienen 22, 24 sind jeweils an den hinteren Montierhalterungen 50, 52 durch Bolzen 58, 60 fixiert, die jeweils durch hintere Gummilager 54, 56 hindurchtreten, welche in den hinteren Enden 22B, 24B der Seitenschienen 22, 24 eingepasst sind.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, weist jedes von den hinteren Gummilagern 54, 56 einen bekannten Aufbau auf, bei dem ein inneres Rohr 62 über ein elastisches Bauteil 66 mit einem äußeren Ring 64 verbunden ist. Ein mittlerer Ring 68 zum Einstellen der Federkonstanten ist in dem elastischen Bauteil 66 eingebettet. Das vordere Aufhängungsbauteil 20 hat eine geschlossene Querschnittsstruktur, bei der eine obere Platte 20A und eine untere Platte 20B einstückig geschweißt sind. Ein becherförmiger Halter 70, in den das hintere Gummilager 54 oder 56 von der unteren Seite des Fahrzeugs (die obere Seite von 3) eingepasst werden kann, ist zwischen die obere Platte 20A und die untere Platte 20B geschweißt.
  • Jede von den hinteren Montierhalterungen 50, 52 ist durch Biegen eines Plattenbauteils ausgebildet und erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers. Die Querschnittsform der hinteren Montierhalterungen 50, 52 aus Sicht der Längsrichtung des Fahrzeugs ist eine eckige U-Form, dessen Öffnung sich zu der oberen Seite des Fahrzeugs hin orientiert. Obere Ränder von Seitenwänden 50A, 52A sind jeweils an Seitenwänden 10D, 12D der vorderen seitlichen Bauteile 10, 12 geschweißt.
  • In 3 bezeichnet ein Bezugszeichen 72 eine Mutter, in die der Bolzen 58 oder 60 eingeschraubt wird, und ein Bezugszeichen 74 bezeichnet eine Unterlegscheibe.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, sind Schlitze 82, die zu der hinteren Seite des Fahrzeugs hin öffnen, jeweils in Bodenwänden 50B, 52B der hinteren Montierhalterungen 50, 52 ausgebildet. Abzweige 82B (erste Abzweige), die zu der inneren hinteren Seite des Fahrzeugs hin abzweigen, sind jeweils nahe hinteren Endöffnungen 82A der Schlitze 82 ausgebildet.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, wenn das Fahrzeug in eine voll überdeckte Kollision mit einer Wand 86 oder dergleichen tritt, und die auf die rechten und linken vorderen seitlichen Bauteile 10, 12 von der Vorderseite des Fahrzeugs aufgebrachte Last gleich wie oder mehr als ein vorbestimmter Wert ist, bewegen sich somit die Bolzen 58, 60, die durch das vordere Aufhängungsbauteil 20 treten, in Richtung der hinteren Seite des Fahrzeugs (in Richtung des Pfeils A in 4) entlang der Schlitze 82 der hinteren Montierhalterungen 50, 52, die an dem rechten und linken vorderen seitlichen Bauteil 10, 12 angeordnet sind, und anschließend treten die Bolzen 58, 60 aus den hinteren Endöffnungen 82A der Schlitze 82 heraus. Demnach wird der Zustand gelöst, in dem die rechten und linken vorderen seitlichen Bauteile 10, 12 mit dem vorderen Aufhängungsbauteil 20 zusammengehalten werden.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, wenn das Fahrzeug in eine versetzte Kollision mit der Wand 86 oder dergleichen tritt, und wenn die auf das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 von der Vorderseite des Fahrzeugs aufgebrachte Last gleich zu oder mehr als ein vorbestimmter Wert ist, wird demgegenüber das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 verformt. Somit dreht sich das vordere Aufhängungsbauteil 20 in Richtung des Pfeils B in 5. Als ein Ergebnis bewegt sich der Bolzen 58, der durch das vordere Aufhängungsbauteil 20 tritt, in Richtung der hinteren Seite des Fahrzeugs entlang dem Schlitz 82 der hinteren Montierhalterung 50, die an dem vorderen seitlichen Bauteil 10 angeordnet ist, und anschließend fügt sich der Bolzen 58 in den Abzweig 82B des Schlitzes 82 ein. Demnach wird der Zustand beibehalten, in dem das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 mit dem vorderen Aufhängungsbauteil 20 zusammengehalten wird.
  • Als nächstes ist ein Einsatz dieses Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, wenn das Fahrzeug in eine voll überdeckte Kollision mit der Wand 86 oder dergleichen tritt, und die auf das rechte und das linke vordere seitliche Bauteil 10, 12 von der Vorderseite des Fahrzeugs aufgebrachte Last gleich wie oder mehr als ein vorbestimmter Wert ist, bewegen sich in diesem Ausführungsbeispiel die Bolzen 58, 60, die durch das vordere Aufhängungsbauteil 20 hindurchtreten, zu der hinteren Seite des Fahrzeugs hin (in Richtung des Pfeils A in 4) entlang der Schlitze 82 der hinteren Montierhalterungen 50, 52, die an dem rechten und dem linken vorderen seitlichen Bauteil 10, 12 angeordnet sind, und anschließend treten die Bolzen 58, 60 aus den hinteren Endöffnungen 82A der Schlitze 82. Demnach wird der Zustand freigegeben, in dem das rechte und das linke vordere seitliche Bauteil 10, 12 mit dem vorderen Aufhängungsbauteil 20 zusammengehalten werden.
  • Als ein Ergebnis empfangen das rechte und das linke vordere seitliche Bauteil 10, 12 die Kollisionslast und werden derart verformt, dass der Aufprall absorbiert werden kann. Wenn die Federkonstanten des rechten und des linken vorderen seitlichen Bauteils 10, 12 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs jeweils als K1 und K2 festgelegt sind, ist demnach die Reaktionskraft zu der Zeit der vollständig überdeckten Kollision F1 proportional zu dem Verformungsstoß S des rechten und des linken vorderen seitlichen Bauteils 10, 12, d. h. F1 = K1·S + K2·S, wie es in dem Diagramm von 6 gezeigt ist. Wenn K1 = K2 ist, dann ist F1 = 2·K1·S.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, wenn das Fahrzeug in eine versetzte Kollision mit der Wand 86 oder dergleichen tritt, und die auf das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 von der Vorderseite des Fahrzeugs aufgebrachte Last gleich wie oder mehr als ein vorbestimmter Wert ist, wird demgegenüber das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 verformt. Somit dreht sich das vordere Aufhängungsbauteil 20 in Richtung des Pfeils B in 5. Als ein Ergebnis fügt sich der Bolzen 58, der durch das vordere Aufhängungsbauteil 20 tritt, in den Abzweig 82B des Schlitzes 82 der hinteren Montierhalterung 50 ein, der an dem kollidierten vorderen seitlichen Bauteil 10 angeordnet ist. Demnach wird der Zustand beibehalten, in dem das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 mit dem vorderen Aufhängungsbauteil 20 zusammengehalten wird.
  • Als ein Ergebnis empfängt das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 einen Teil der Kollisionslast und wird so verformt, dass ein Teil des Aufpralls absorbiert werden kann. In diesem Fall ist die Reaktionskraft der kollidierten Seite F2 proportional zu dem Verformungsstoß S des kollidierten vorderen seitlichen Bauteils 10, d. h.
  • F2 = K1·S, wie es in dem Diagramm von 7 gezeigt ist.
  • Da in dem Fall einer versetzten Kollision der Zustand beibehalten wird, in dem das kollidierte vordere seitliche Bauteil 10 mit dem vorderen Aufhängungsbauteil 20 zusammengehalten wird, empfängt das vordere Aufhängungsbauteil 20 einen Teil der Kollisionslast und wird so verformt, dass ein Teil des Aufpralls absorbiert werden kann. Wenn die Federkonstante des vorderen Aufhängungsbauteils 20 entlang der Längsrichtung des Fahrzeugs als K3 festgelegt ist, ist in diesem Fall die Reaktionskraft des vorderen Aufhängungsbauteils 20 F3 proportional zu dem Verformungsstoß S, d. h. F3 = K3·S.
  • Des Weiteren wird in dem Fall einer versetzten Kollision die Reaktionskraft gegen die Drehung des vorderen Aufhängungsbauteils 20 F4 an dem anderen vorderen seitlichen Bauteil 12 erzeugt, wobei F4 = α·S (α ist eine Konstante).
  • Demnach ist die gesamte Reaktionskraft in dem Fall einer versetzten Kollision F5 proportional zu dem Verformungsstoß S des kollidierten vorderen seitlichen Bauteils 10, d. h. F5 = F2 + F3 + F4 = K1·S + K3·S + α·S, wie es in dem Diagramm von 7 gezeigt ist.
  • Da die Reaktionskraft zu der Zeit der voll überdeckten Kollision F1 = 2·K1·S ist, falls K3 (die Federkonstante des vorderen Aufhängungsbauteils 20) und α (die Konstante der Reaktionskraft gegen die Drehung des vorderen Aufhängungsbauteils 20 in den vorderen seitlichen Bauteilen 10, 12) derart eingestellt sind, dass K1·S = K3·S + α·S erfüllt ist, wird F1 (die Reaktionskraft zu der Zeit der voll überdeckten Kollision) im Wesentlichen gleich zu F5 (die Gesamtreaktionskraft zu der Zeit der versetzten Kollision) (d. h. F1 ≅ F5). Somit kann im Wesentlichen auch in dem Fall einer versetzten Kollision dieselbe Aufprallabsorptionswirkung wie in dem Fall der Kollision mit vollständiger Überdeckung erreicht werden.
  • Demnach kann in diesem Ausführungsbeispiel eine zufriedenstellende Aufprallabsorption zu sowohl der Zeit der versetzten Kollision als auch zu der Zeit der Kollision mit vollständiger Überdeckung erreicht werden.
  • Da das vordere Aufhängungsbauteil 20 als ein Verbindungsbauteil verwendet werden kann, gibt es des Weiteren in diesem Ausführungsbeispiel keinen Bedarf, ein spezielles Verbindungsbauteil bereitzustellen, und der Aufbau wird somit vereinfacht.
  • In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wurde der Fall einer elastischen Verformung unter Verwendung der Federkonstanten beschrieben. Auch in dem Fall einer Verformung aufgrund einer tatsächlichen Kollision, d. h. einer plastischen Verformung kann jedoch derselbe Vorgang und dieselbe Wirkung erreicht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde ausführlich mit Bezug auf das bestimmte Ausführungsbeispiel vorhergehend beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt und es ist dem Fachmann ersichtlich, dass andere verschiedene Ausführungsbeispiele innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich sind. In dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel werden die Bolzen 58, 60 in die Abzweige 82B der Schlitze 82 eingefügt, die in den hinteren Montierhalterungen 50, 52 ausgebildet sind, welche als Haltemechanismen dienen. In einem Vergleichsbeispiel sind Bolzenbewegungsbeschränkungsmechanismen 82C anstelle der Abzweige 82B zum Beschränken der Bewegung der Bolzen 58, 60, wie z. B. ungleichmäßige Oberflächen oder Oberflächen mit großer Reibung, in Innenumfangsflächen der Schlitze 82 ausgebildet, wie es in 8 gezeigt ist.
  • In einem weiteren Vergleichsbeispiel, wie es in 9 gezeigt ist, sind Kollisionserfassungssensoren 86, 88 jeweils nahe beiden Enden eines vorderen Abschnitts 84A einer Fahrzeugkarosserie 84 in der Querrichtung des Fahrzeugs angeordnet, und als Sperrmechanismen dienende Sperrriegel 92, die die offenen Enden 82A der Schlitze 82 der hinteren Montierhalterungen 50, 52 aufgrund eines Betriebs eines Aktors 90 öffnen und schließen, sind jeweils nahe den offenen Enden der Schlitze 82 angeordnet. Der Aktor 90 des versetzt kollidierten vorderen seitlichen Bauteils 10 wird durch eine Steuerungsrichtung 94 basierend auf Erfassungssignalen von den Kollisionserfassungssensoren 86, 88 betrieben, und der Sperrriegel 92 wird dabei in die Richtung des Pfeils C gedreht, um aus einer Position, in der das offene Ende 82A des Schlitzes 82 geöffnet ist (dargestellt durch durchgezogene Linien in 9) in eine Sperrposition zu bewegen, in der das offene Ende 82A des Schlitzes 82 geschlossen ist (dargestellt durch eine zweigepunktete Strichlinie in 9).
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 10 gezeigt ist, sind die Abzweige 82B, die zu den inneren hinteren Seiten des Fahrzeugs hin abzweigen, und Abzweige 82D (zweite Abzweige), die zu den äußeren hinteren Seiten des Fahrzeugs hin abzweigen, jeweils nahe den Öffnungen 82A an den hinteren Enden der Schlitze 82 ausgebildet. In dem Fall, dass der Bolzen 58 durch die Öffnung 82A an den hinteren Ende des Schlitzes 82 in dem versetzt kollidierten vorderen seitlichen Bauteil 10 hindurchgetreten ist, fügt sich der Bolzen 60 in den Abzweig 82D des Schlitzes 82 in dem anderen vorderen seitlichen Bauteil 12 so ein, dass die Aufprallabsorptionswirkung zu der Zeit einer versetzten Kollision daran gehindert werden kann, geringer zu werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das vordere Aufhängungsbauteil 20 als ein Verbindungsbauteil verwendet. Das Verbindungsbauteil ist jedoch nicht auf das vordere Aufhängungsbauteil begrenzt und kann jedes andere Bauteil, wie z. B. ein vorderer Teilrahmen oder eine Maschine sein, oder ein spezielles Bauteil.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie es vorhergehend beschrieben ist, kann die vorliegende Erfindung einen Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs bereitstellen, der einen Vorteil hat, dass eine zufriedenstellende Aufprallabsorption sowohl zu der Zeit einer versetzten Kollision und zu Zeit einer Kollision mit vollständiger Überdeckung erreicht werden kann.

Claims (6)

  1. Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs mit: einem Paar von rechten und linken vorderen seitlichen Bauteilen (10, 12), die an einem vorderen Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie entlang einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind; einem Verbindungsbauteil (20) in einer Querrichtung des Fahrzeugs, das vordere Enden (22A, 24A) und hintere Enden (22B, 24B) aufweist, wobei die vorderen Enden (22A, 24A) und die hinteren Enden (22B, 24B) an vorderen Befestigungsabschnitten (10B, 12B) bzw. hinteren Befestigungsabschnitten (10C, 12C) des Paars von rechten und linken vorderen seitlichen Bauteilen (10, 12) befestigt sind; und Haltemechanismen (50, 52), die an dem rechten und dem linken hinteren Halteabschnitt (10C, 12C) angeordnet sind und die Schlitze (82) aufweisen, die sich parallel zu den vorderen seitlichen Bauteilen (10, 12) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemechanismen (50, 52) des Weiteren erste Abzweige (82B) aufweisen, die aus der nahen Umgebung von hinteren Öffnungen (82A) der Schlitze (82) in Richtung hinterer Innenseiten des Fahrzeugs abzweigen, wobei sich Haltebauteile (58, 60, 72) des Verbindungsbauteils (20) in die Schlitze (82) und die ersten Abzweige (82B) bewegen können, und wobei die ersten Abzweige (82B) derart aufgebaut sind, dass sich die Haltebauteile (58 oder 60, und 72), die das Verbindungsbauteil (20) mit dem kollidierenden vorderen seitlichen Bauteil (10 oder 12) fixieren, zu dem Zeitpunkt eines seitlich versetzten Zusammenstoßes in den erste Abzweig (82B) des Schlitzes (82) bewegen und sich in diesen einfügen, so dass die Haltemechanismen (50, 52) einen Zustand, in dem die vorderen seitlichen Bauteile (10, 12) mit dem Verbindungsbauteil (20) zusammengehalten werden, lösen, wenn eine von einer Vorderseite des Fahrzeugs auf die vorderen seitlichen Bauteile (10, 12) aufgebrachte Last zu einer Zeit einer Kollision mit voller Überdeckung , gleich wie oder mehr als ein vorbestimmter Wert ist, und einen Zustand, in dem das kollidierte vordere seitliche Bauteil (10 oder 12) mit dem Verbindungsbauteil (20) zusammengehalten wird, zu einem Zeitpunkt der versetzten Kollision beibehalten.
  2. Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsbauteil (20) ein vorderes Aufhängungsbauteil (20) ist.
  3. Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die Schlitze (82) des Weiteren zweite Abzweige (82D) aufweisen, die in Richtung hinterer Außenseiten des Fahrzeugs abzweigen.
  4. Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei die zweiten Abzweige (82D) derart aufgebaut sind, dass sich die Haltebauteile (58 oder 60, und 72), die das Verbindungsbauteil (20) mit dem anderen vorderen seitlichen Bauteil (10 oder 12) zusammenhalten, welches dem kollidierten vorderen seitlichen Bauteil (10 oder 12) gegenüberliegt, zu dem Zeitpunkt der versetzten Kollision in den zweite Abzweig (82D) des Schlitzes (82) bewegen und sich in diesen einfügen.
  5. Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 1, der derart aufgebaut ist, dass eine Reaktionskraft (F1) des rechten und des linken vorderen seitlichen Bauteils (10, 12) zu dem Zeitpunkt der Kollision mit voller Überdeckung im Wesentlichen gleich einer Gesamtreaktionskraft (F5) zu der Zeit der versetzten Kollision wird.
  6. Frontkarosserieaufbau eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, der derart aufgebaut ist, dass das Verbindungsbauteil (20) zu dem Zeitpunkt der versetzten Kollision einen Teil der Kollisionslast, die das kollidierte vordere seitlichen Bauteil (10 oder 12) aufnimmt, so empfängt, dass ein Teil des Aufpralls absorbiert werden kann.
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