DE102019105593B4 - Bug- oder Heckteil für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einem solchen Teil - Google Patents

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    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet

Abstract

Bug- oder Heckteil (10) für ein Kraftfahrzeug, mit folgenden Merkmalen:- einen Träger (11) mit einem Aufnahmehalter zum Einschrauben einer Abschleppöse (13),- eine den Träger (11) äußerlich verdeckende Schürze mit einer Öffnung (12) zum Einführen der Abschleppöse (13) und- eine an der Schürze angeordnete Führungshilfe (14) zum Ausrichten der in die Öffnung (12) eingeführten Abschleppöse (13) auf den Aufnahmehalter, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- der Träger (11) ist ein Z-Träger (11),- das Bug- oder Heckteil (10) weist eine lösbar auf die Öffnung (12) aufgesteckte Abdeckkappe (15) mit einer Außenseite und einer der Außenseite gegenüberliegenden Innenseite auf,- die Abdeckkappe (15) ist derart geformt, dass die Außenseite bündig mit der Schürze abschließt, wenn die Abdeckkappe (15) die Öffnung (12) verschließt,- die Schürze weist eine Führungsnut (16) zum Einsetzen und Verrasten der Abdeckkappe (15) in einer vorgesehenen Endlage auf und- die Führungshilfe (14) ist derart an der Innenseite befestigt, dass die Führungshilfe (14) in der Endlage koaxial zwischen dem Aufnahmehalter und der Öffnung (12) ausgerichtet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bug- oder Heckteil für ein Kraftfahrzeug. Die vorliegende Erfindung betrifft im Weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Bug- bzw. Heckteil.
  • Im Bereich der Fahrzeugtechnik und des Autozubehörs bezeichnet der Begriff „Abschleppöse“ eine abgerundete, meist ring- oder halbkreisförmige Vorrichtung zur sicheren Befestigung von Abschleppseilen, Abschleppstangen oder anderen geeigneten Berge- oder Zugmitteln an einem Fahrzeug.
  • Abschleppösen nach dem Stand der Technik sind fest mit den tragenden Teilen der Karosserie verbunden, um beim Abschleppen auftretende Kräfte sicher aufnehmen zu können. Je nach Fahrzeugmodell sind Abschleppösen bereits vom Hersteller vormontiert oder können bei Bedarf von Hand eingeschraubt werden.
  • Im letzteren Fall befindet sich die Abschleppöse typischerweise im Bordwerkzeug und ist dort nach Demontage auch wieder zu verstauen. Zur Montage der Abschleppöse wird zumeist eine Kunststoffabdeckung am unteren Rand in den Stoßfänger gedrückt, bis sie ausrastet, oder mit einem geeigneten Gegenstand (z. B. Schraubendreher) vorsichtig ausgerastet. Sodann ist der Deckel aus dem Stoßfänger zu ziehen und am Sicherungsfaden hängen zu lassen. Nun kann die Abschleppöse - im Falle eines Linksgewindes gegen den Uhrzeigersinn - bis zum Anschlag eingeschraubt und handfest angezogen werden.
  • Zur Demontage der Abschleppöse ist diese im Gegensinn herauszuschrauben, die Kunststoffabdeckung am unteren Rand der Aussparung einzuführen, einzuklappen und durch Drücken auf den Rand einzurasten.
  • Nach Entfernung der Abdeckung befindet sich die Aufnahme für die Abschleppöse weit hinter der auch als Front- bzw. Heckschürze bezeichneten Verkleidung und kann vom Fahrer des abgeschleppten oder abschleppenden Wagens nur eingeschränkt oder gar nicht eingesehen werden. Er hat nach Entfernung der optischen Abdeckung der Einschraublöcher bei der Montage somit keine bzw. nur eine stark eingeschränkte Sicht auf den Aufnahmehalter bzw. auf das Innengewinde zur Aufnahme der Abschleppöse. Unter Umständen muss der Bediener auf die Fahrbahn knien, um eine zum sinnbildlichen „Einfädeln“ der Abschleppöse in Bug- bzw. Heckteil geeignete Position einzunehmen.
  • Bei eindeutigen Geometrien (z. B. Kreis, Quadrat) der Einschraublöcher im Bugteil ist die Position des Innengewindes leichter zu erahnen. Aus gestalterischen Gründen ist die Geometrie bekannter Abdeckkappen jedoch meist nicht so gewählt, dass das Zentrum des Innengewindes eindeutig erkennbar ist.
  • DE 101 07 966 B4 schlägt eine Platte am Stoßfängerquerträger mit einem Durchtrittsloch vor, das eine Führung für die Zugstange einer Schleppvorrichtung bildet. Zur Erleichterung des Einfädelns ist in der Platte ein die Öffnung umschließender trichterähnlicher Bereich vorgesehen.
  • DE 101 07 965 B4 beschreibt ein Ausführungsbeispiel einer solchen Zugstange, welche mit ihrem Ende durch das Durchsteckloch einer Querabstützung, die mit dem Stoßfängerquerträger starr verbunden ist, hindurchgefädelt und verschraubt werden kann.
  • DE 10 2013 015 518 A1 schlägt vor, den Anwender beim Einführen des Schafts der Abschleppöse in die Kopplungsvorrichtung durch eine Bundhülse zu unterstützen. Allerdings ist diese Führungshilfe rohbaufest und dadurch unter Umständen sehr weit von der Außenhaut (Sichtbereich) entfernt.
  • FR 2 997 368 A3 , EP 1 306 236 B1 sowie DE 101 10 332 A1 beschreiben weitere Führungshilfen u. ä. für das Einsetzen von Abschleppösen.
  • Aus der DE 10 2010 061 135 A1 ist ein Bug- oder Heckteil bekannt, das einen Querträger mit einem Aufnahmehalter zeigt, in den eine Abschleppöse einschraubbar ist. zeigt Die JP 2002-053 066 A zeigt ebenfalls eine in ein Bug- bzw. Heckteil einschraubbare Abschleppöse. Die DE 10 2013 015 518 A1 offenbart eine Durchtrittsöffnung für eine Abschleppöse in einem Profilquerträger.
  • Die Erfindung stellt ein Bug- oder Heckteil für ein Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einem derartigen Bug- beziehungsweise Heckteil gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • In einer einfachen Ausführungsform befindet sich nach dem Entfernen („Ausklipsen“) der Abdeckkappe, die weiterhin über einen Sicherungsfaden mit dem Bug- oder Heckteil verbunden bleibt, unmittelbar im Sichtbereich des Bedieners eine Führungsbohrung oder - hilfe für das Einsetzen der Abschleppöse.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt in ihrer einfachen, bequemen und sicheren Bedienung, die letztlich eine Erhöhung der Alltagstauglichkeit und Benutzerfreundlichkeit mit sich bringt. Der Zentrierring hilft beim Anvisieren, Ansetzen und „Einfädeln“ der Abschleppöse und stellt sicher, dass das Einschrauben in den Aufnahmehalter ohne Beschädigung der ästhetisch wichtigen Verkleidung des Bug- bzw. Heckteils erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So kann die Funktion der Abdeckkappe erweitert werden, indem diese zusätzlich als Führungs- bzw. Montagehilfe dient. Gleichzeitig ist die Abdeckkappe einer entsprechenden Ausführungsform gegen Verlust oder Lackbeschädigungen an der Außenhaut von Bug- bzw. Heckteil gesichert. Dazu befindet sich auf der Rückseite der Abdeckung eine Führungsbohrung oder Hülse, die nach dem Öffnen oder Ausklipsen der Abdeckung aus dem Stoßfänger oder entsprechenden Bauteilen im Sichtbereich des Bedieners liegt. Ein Schlagen bzw. Pendeln der Abdeckkappe gegen die Oberfläche des Bug- bzw. Heckteils wird auf diesem Wege wirkungsvoll verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
    • 1 zeigt den Schnitt durch das Heckteil eines Kraftfahrzeuges gemäß einer ersten Variante in einer zu dessen Nickachse senkrechten Schnittebene.
    • 2 zeigt einen Schnitt durch das Heckteil des Kraftfahrzeuges in einer zu dessen Wankachse senkrechten Schnittebene aus einer der vorgesehenen Fahrtrichtung entgegengesetzten Blickrichtung.
    • 3 zeigt einen Schnitt durch das Heckteil in einer der 2 entsprechenden Schnittebene aus einer der Fahrtrichtung entsprechenden Blickrichtung.
    • 4 zeigt einen der 2 entsprechenden Schnitt durch das mit einer alternativen Führungshilfe ausgestattete Heckteil.
    • 5 zeigt einen der 1 entsprechenden Schnitt durch das Heckteil eines Kraftfahrzeuges gemäß einer zweiten Variante.
    • 6 zeigt einen den 2 und 4 entsprechenden Schnitt durch das Heckteil.
    • 7 zeigt die perspektivische Ansicht einer alternativen Abdeckklappe.
    • 8 zeigt die perspektivische Ansicht der Abdeckklappe des Heckteiles eines Kraftfahrzeuges gemäß einer dritten Variante der Erfindung.
  • Die 1, 2 und 3 illustrieren in ihrer Zusammenschau exemplarisch die erste Konzept-Variante, die nicht zur Erfindung gehört, eines Heckteiles (10), mit dessen Träger ein Zentrierring (14) fest verbunden ist. Wie 2 verdeutlicht, wäre ohne diese erfindungsgemäße Führungshilfe (14) die Lage der Abschleppöse (13) im Feld der Öffnung (12) nur zu erahnen, wie 2 verdeutlicht: Durch die verschiedenen Entfernungen der im Sichtfeld des Bedieners liegenden Bauteile ist der Randabstand zum Innengewinde aus dieser Blickrichtung nur schwer wahrnehmbar. Vor dieser Ausgangslage offenbart sich der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung gemäß der vorliegenden Konzept-Variante: Bei der Entnahme der Abdeckkappe erkennt der Nutzer sofort, wo die Abschleppöse (13) angesetzt werden muss, da aufgrund der mit dem Träger des Bug- bzw. Heckteiles (10) fest verbundenen Führungshilfe (14) die Positionierung der Abschleppöse (13) unmittelbar vorgegeben ist.
  • Ein weiterer Vorteil der ersten Konzept-Variante wird durch deren Abwandlung gemäß 4 beleuchtet: Je nach Größe der Öffnung (12) besteht die Möglichkeit, durch eine geeignete konstruktive Umsetzung der Führungshilfe (14) zusätzlich die Steifigkeit der fachsprachlich auch als Schürze bezeichneten Bug- bzw. Heckteilverkleidung bei entfernter Abdeckkappe sicherzustellen.
  • Die 5, 6 und 7 veranschaulichen exemplarisch die zweite Konzept-Variante eines Heckteiles (10), bei welcher der Zentrierring zum „Einfädeln“ der Abschleppöse (13) auf der Innenseite mit der Abdeckkappe (15) fest verbunden ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 7 wird die Abdeckkappe mit der Führungshilfe (14) zum Einführen der Abschleppöse (13 - 5) aus dem Bug- bzw. Heckteil (10) ausgeklipst, bei Bedarf diagonal durch die Öffnung (12) geführt, horizontal eingesetzt und seitlich mit einem Anschlag begrenzt, welcher auch die Position des Zentrums darstellt.
  • Das Ausführungsbeispiel der 8 beruht auf einer dritten Konzept-Variante: Die Abdeckkappe mit der rückseitigen Führungshilfe (14) wird hier über seitliche Drehpunkte (17) in die Endposition geschwenkt. Der Deckel ist hierzu um die Y- oder Z-Achse des Fahrzeugkoordinatensystems drehbar gelagert und schwenkt wie beschrieben in die Bug- bzw. Heckteilöffnung (12) ein. Der geometrische Schwerpunkt der Abdeckkappe muss hierzu nicht auf der Achse des Einschraubloches liegen; auch die Bewegungsbahn lässt sich je nach Drehpunkt (17) frei wählen. Ein Anschlag stellt sicher, dass die Endlage der Führungshilfe (14) in axialer Übereinstimmung mit dem Innengewinde liegt.

Claims (6)

  1. Bug- oder Heckteil (10) für ein Kraftfahrzeug, mit folgenden Merkmalen: - einen Träger (11) mit einem Aufnahmehalter zum Einschrauben einer Abschleppöse (13), - eine den Träger (11) äußerlich verdeckende Schürze mit einer Öffnung (12) zum Einführen der Abschleppöse (13) und - eine an der Schürze angeordnete Führungshilfe (14) zum Ausrichten der in die Öffnung (12) eingeführten Abschleppöse (13) auf den Aufnahmehalter, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Träger (11) ist ein Z-Träger (11), - das Bug- oder Heckteil (10) weist eine lösbar auf die Öffnung (12) aufgesteckte Abdeckkappe (15) mit einer Außenseite und einer der Außenseite gegenüberliegenden Innenseite auf, - die Abdeckkappe (15) ist derart geformt, dass die Außenseite bündig mit der Schürze abschließt, wenn die Abdeckkappe (15) die Öffnung (12) verschließt, - die Schürze weist eine Führungsnut (16) zum Einsetzen und Verrasten der Abdeckkappe (15) in einer vorgesehenen Endlage auf und - die Führungshilfe (14) ist derart an der Innenseite befestigt, dass die Führungshilfe (14) in der Endlage koaxial zwischen dem Aufnahmehalter und der Öffnung (12) ausgerichtet ist.
  2. Bug- oder Heckteil (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Bug- oder Heckteil (10) umfasst einen die Schürze tragenden Montageträger und - die Führungshilfe (14) ist koaxial zwischen dem Aufnahmehalter und der Öffnung (12) am Montageträger oder an der Schürze befestigt.
  3. Bug- oder Heckteil (10) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Führungshilfe (14) ist dazu ausgelegt, die Schürze zu versteifen, während die Abdeckkappe (15) gelöst ist.
  4. Bug- oder Heckteil (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal: - die Abdeckkappe (15) ist um eine einen Drehpunkt (17) durchlaufende Drehachse (18) in der Schürze in eine vorgesehene Endlage drehbar gelagert.
  5. Bug- oder Heckteil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens eines der folgenden Merkmale: - die Führungshilfe (14) umfasst einen Zentrierring, - die Führungshilfe (14) umfasst eine Führungsbohrung oder - die Führungshilfe (14) umfasst eine Hülse.
  6. Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - ein Bug- oder Heckteil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und - eine in die Öffnung (12) einführbare Abschleppöse (13).
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