DE10250289A1 - Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung im Verkleidungsteil eines Fahrzeugs - Google Patents

Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung im Verkleidungsteil eines Fahrzeugs Download PDF

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Michael Eichhorn
Mathias Dipl.-Des. Lenz
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
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    • B60D1/565Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting securing to the vehicle bumper having an eyelet
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung (5) im Verkleidungsteil (Stoßfängerverkleidung 1) eines Fahrzeugs mit einem zu öffnenden Deckel (7), der eine Deckelplatte (8) und eine von dieser abstehende Griffleiste (9) aufweist, mit einer passgenau versenkten Anordnung der Deckelplatte (8) des geschlossenen Deckels (7) in der Durchtrittsöffnung (5) und mit einer lösbaren Befestigung des Deckels (7) am Öffnungsrand der Durchtrittsöffnung (5), wobei zum Öffnen des Deckels (7) ein Teilquerschnitt der Griffleiste (9) zu umgreifen ist. DOLLAR A Um die Zugänglichkeit von Deckel (7) und Durchtrittsöffnung (5) unter Beibehaltung einer unauffälligen Anordnung des Deckels (7) am Verkleidungsteil erheblich erleichtern zu können, ragt vom Verkleidungsteil (Stoßfängerverkleidung 1) ein leistenförmiger Steg (4) ab, der in einem Längenbereich von der Durchtrittsöffnung (5) unterbrochen ist, wobei der unterbrochende Längenbereich des Stegs (4) bei geschlossenem Deckel (7) nahezu vollständig von der auf den Steg (4) abgestimmten Griffleiste (9) ersetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung im Verkleidungsteil eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Aus der DE 29 36 789 C2 ist bereits eine derartige Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung in einer Stoßfängerverkleidung bekannt, wobei über die Durchtrittsöffnung ein Abschlepphaken zugänglich ist, der unlösbar hinter der Stoßfängerverkleidung angeordnet ist. Die Durchtrittsöffnung ist dabei durch einen schwenkbeweglichen Deckel abgedeckt, der mit mehreren Versteifungsrippen versehen ist und an seiner Unterkante eine abstehende Griffleiste aufweist.
  • Die Durchtrittsöffnung ist unauffällig in einem zurückspringenden unteren Endbereich der Stoßfängerverkleidung angeordnet, der nach oben von einem horizontal verlaufenden Bereich der Stoßfängerverkleidung überdeckt ist. Dabei liegt die Griffleiste des schwenkbeweglichen Deckels in einem erheblichen Abstand hinter der Abschlusskante der Stoßfängerverkleidung, wodurch die Zugänglichkeit des Deckels sowie des Abschlepphakens erschwert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung im Verkleidungsteil eines Fahrzeugs der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass die Zugänglichkeit von Deckel und Durchtrittsöffnung unter Beibehaltung einer unauffälligen An ordnung des Deckels am Verkleidungsteil erheblich erleichtert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass der Längsabstand zwischen der Griffleiste des Deckels und der Abschlusskante des Verkleidungsteils durch die unauffällige Einfügung des Deckels mit seiner Griffleiste in die Kontur des Verkleidungsteils gering gehalten werden kann.
  • Der Steg wirkt dabei außerdem als Versteifungsrippe des Verkleidungsteils und verbessert dessen Steifigkeit und Festigkeit insbesondere in dem durch die Durchtrittsöffnung geschwächten Bereich.
  • Da die Spaltbreite zwischen den Enden der Griffleiste des Deckels und den daran anschließenden Stegabschnitten des Verkleidungsteils sehr gering bemessen sein wird, ist die Gefahr eines unbeabsichtigten Aufspringens des Deckels bei Beaufschlagung durch Waschbürsten in der Waschstrasse deutlich reduziert.
  • Zum Schutz des Deckels vor Beschädigungen bei einem Aufprall des Fahrzeugs kann das Verkleidungsteil einen gegenüber dem Öffnungsrand erhabenen Bereich aufweist, welche denselben zumindest weitgehend umschließt.
  • Um die Handhabung des Deckels zu erleichtern, kann die Griffleiste in einem mittleren Bereich des Deckels angeordnet sein.
  • Zur Gewichtsoptimierung des Deckels kann seine Griffleiste einen inneren Hohlquerschnitt begrenzen.
  • Um einen besonders gleichmäßigen Spannungsverlauf an der Durchtrittsöffnung zur erreichen und somit die Festigkeit von Deckel und Verkleidungsteil weiter zu verbessern, kann der Deckel einen kreisförmigen Umfang aufweisen.
  • Durch die verbesserte Zugänglichkeit der Durchtrittsöffnung wird die Eignung zur Anbringung einer anschraubbaren Abschleppöse deutlich verbessert.
  • Zur Versteifung einer Stoßfängerverkleidung am vorderen Endbereich des Fahrzeugs kann der Steg eine Kühlluftöffnung der Verkleidung überspannen.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 einen rechten Bereich einer vorderen Kraftwagen-Stoßfängerverkleidung mit einer Durchtrittsöffnung für eine Abschleppöse in einer perspektivischen Vorderansicht,
  • 2 den Verkleidungsbereich der durch einen Deckel verschlossenen Durchtrittsöffnung in einer Detailansicht und
  • 3 einen Schnitt durch den Deckel und die Stoßfängerverkleidung gemäß der Linie III-III in 2.
  • In 1 ist von einer vorderen Stoßfängerverkleidung 1 eines nicht näher dargestellten Kraftwagens nur eine rechte seitliche Hälfte zu sehen. Die weitgehend spiegelsymmetrisch aufgebaute Stoßfängerverkleidung 1 bildet den vorderen Abschluss des Kraftwagens und ist n üblicher und daher nicht gezeigter Weise an dessen Vorbaustruktur festgelegt.
  • Die Stoßfängerverkleidung 1 ist einteilig aus schlagzähem Kunststoff ausgeführt und umfasst einen vorderen, in Querrichtung des Wagens verlaufenden Wandbereich von dessen seitlichen Enden jeweils ein kurzer, in Längsrichtung verlaufender Wandbereich abgewinkelt ist.
  • In der unteren Hälfte des querverlaufenden Wandbereichs weist die Stoßfängerverkleidung 1 über nahezu die gesamte Wagenbreite einen nach hinten vertieften Bereich 2 auf, der vollständig von erhabenen Wandbereichen der Stoßfängerverkleidung 1 umschlossen ist.
  • Aus dem vertieften Bereich 2 der Stoßfängerverkleidung 1 ist um die Wagenmitte eine Kühlluftöffnung 3 ausgespart, die zur Zuführung von Frischluft an einen hinter der Stoßverkleidung 1 angeordneten, nicht dargestellten Motorkühler vorgesehen ist.
  • Die Stoßfängerverkleidung 1 ist in ihrem vertieften Bereich 2 mit einem nach vorn abragenden leistenförmigen Steg 4 versehen, der einteilig als Rippe mit der Stoßfängerverkleidung 1 ausgebildet ist. Der in Querrichtung des Kraftwagens verlaufende Steg 4 erstreckt sich über die gesamte Breite des vertieften Bereichs 2 der Stoßfängerverkleidung 1, wobei die Kühleröffnung 3 vollständig überspannt wird. Dabei weist der Steg 4 über seine gesamte Länge eine konstanten, etwa rechteckförmigen Querschnitt auf. Nahe der Kühlluftöffnung 3 ist der Steg 4 durch eine kreisförmige Durchtrittsöffnung 5 unterbrochen, die von einer üblichen Abschleppöse 6 durchsetzt ist. Die Abschleppöse 6 ist an einer nicht gezeigten Befestigungsstelle mit der Tragstruktur des Kraftwagens angeschraubt und bei Nichtgebrauch abnehmbar.
  • In Verbindung mit 2 ist ersichtlich, dass die Durchtrittsöffnung 5 bei abgenommener Abschleppöse 6 vollständig durch einen Deckel 7 verschließbar ist. Der Deckel 7 weist eine kreisförmige Deckelplatte 8 auf, von der über einen gesamten Durchmesser eine Griffleiste 9 abragt. Die Griffleiste 9 weist im Querschnitt gesehen den selben Außenumfang wie der Steg 4 der Stoßfängerverkleidung 1 auf und ist bei geschlossenem Deckel 7 passgenau fluchtend zu dieser angeordnet, wodurch der von der Durchtrittsöffnung 5 unterbrochene Längenbereich des Stegs 4 durch die Griffleiste 9 ersetzt ist. Seitlich der Griffleiste 9 ist jeweils ein Spalt mit geringer Breite zum Steg 4 der Stoßfängerverkleidung 1 ausgebildet, so dass sich der Deckel 7 mit seiner Griffleiste 9 unauffällig in die Stoßfängerverkleidung 1 einfügt.
  • In 3 ist ersichtlich, dass der Deckel 7 mit seiner Deckelplatte 8 passgenau in der Durchtrittsöffnung 5 versenkt ist und mit dessen Außenseite flächenbündig an den zugehörigen Öffnungsrand anschließt, welcher durch den vertieften Bereich 2 der Stoßfängerverkleidung 1 gebildet ist. Damit sich der Deckel 7 bei seiner Anbringung in einfacher Weise flächenbündig positionieren lässt, ist der Öffnungsrand der Durchtrittsöffnung 5 mit einem abgesenkten Auflagebereich 10 versehen, an dem die Innenseite der Deckelplatte 8 mit einem äußeren Randbereich anliegt.
  • Zur Befestigung des Deckels 7 an der Stoßfängerverkleidung 1 sind korrespondierende Haltemittel 11 an der Innenseite der Deckelplatte 8 und am Öffnungsrand der Durchtrittsöffnung 5 vorgesehen, die jeweils einteilig mit dem Deckel 7 bzw. der Stoßfängerverkleidung 1 ausgebildet sind. Der Deckel 7 kann dabei in üblicher und daher nicht näher beschriebener Weise über die Haltemittel 11 beispielsweise geschraubt, geclipst oder nach der Art eines Bajonettverschlusses befestigt sein.
  • Zur Abdeckung einer rechteckförmigen Durchtrittsöffnung kann alternativ ein Deckel mit einer darauf abgestimmten rechteckförmigen Deckelplatte vorgesehen sein, wobei sich der Deckel z. B. über Klipse befestigen lässt.
  • Der Deckel 7 ist einteilig aus Kunststoff ausgeführt, wobei die Griffleiste 9 aus dem mittleren Bereich der Deckelplatte 8 ausgeformt ist und zwei einander gegenüberliegende Wandbereiche aufweist, zwischen denen ein Hohlquerschnitt ausgebildet ist. An ihrer Vorderseite ist die Griffleiste 9 mit einer Rundung versehen, welche die zwei gegenüberliegenden Wandbereiche verbindet.
  • Der Deckel 7 ist zum Gebrauch der Abschleppöse 6 abhängig von der Art der Haltemittel 11 beispielsweise durch Drehen oder Ziehen abnehmbar, wozu sich der Querschnitt seiner Griffleiste 9 umgreifen lässt.

Claims (8)

  1. Abdeckanordnung für eine Durchtrittsöffnung im Verkleidungsteil eines Fahrzeugs mit einem zu öffnenden Deckel, der eine Deckelplatte und eine von dieser abstehende Griffleiste aufweist, mit einer passgenau versenkten Anordnung der Deckelplatte des geschlossenen Deckels in der Durchtrittsöffnung und mit einer lösbaren Befestigung des Deckels am Öffnungsrand der Durchtrittsöffnung, wobei zum Öffnen des Deckels ein Teilquerschnitt der Griffleiste zu umgreifen ist, dadurch gekennzeichnet, dass vom Verkleidungsteil (Stoßfängerverkleidung 1) ein leistenförmiger Steg (4) abragt, der in einem Längenbereich von der Durchtrittsöffnung (5) unterbrochen ist, wobei der unterbrochene Längenbereich des Stegs (4) bei geschlossenem Deckel (7) nahezu vollständig von der auf den Steg (4) abgestimmten Griffleiste (9) ersetzt ist.
  2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Durchtrittsöffnung (5) unterbrochene Längenbereich des leistenförmigen Stegs (4) in einem vertieften Bereich (2) des Verkleidungsteils (Stoßfängerverkleidung 1) angeordnet ist.
  3. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (9) in einem mittleren Bereich des Deckels (7) angeordnet ist.
  4. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (9) des Deckels (7) hohl ausgebildet ist.
  5. Abdeckanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) mit Griffleiste (9) und Deckelplatte (8) einteilig aus Kunststoff ausgebildet ist und eine im wesentlichen konstante Wanddicke aufweist.
  6. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) einen etwa kreisförmigen Umfang aufweist.
  7. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil eine Stoßfängerverkleidung (1) ist, wobei über die Durchtrittsöffnung (5) eine Befestigungsstelle für ein anschraubbares Abschleppelement (Abschleppöse 6) zugänglich ist.
  8. Abdeckanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (1) am vorderen Endbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und eine Kühlluftöffnung (3) aufweist, die vom leistenförmigen Steg (4) der Stoßfängerverkleidung (1) überspannt ist.
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