DE102015103741B4 - Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe für ein Fahrzeug - Google Patents

Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe für ein Fahrzeug Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems

Abstract

Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe (1), die zur Installation an einem Rahmen (2) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrades, vorgesehen ist und die ein Klemmelement (3) aufweist, das einen Klemmteil (7) für die Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Klemmelement (3) und einem Gabelschaft (6) sowie einen Klemmabschnitt (4) zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Klemmabschnitt (4) und einem an dem Klemmteil (7) gebildeten Lenkerschaft (5) aufweist, wobei die Klemmvorrichtung eine Einrichtung (8) zur lösbaren Arretierung des Klemmelements (3) gegen Verdrehung des Klemmabschnitt (4) im Verhältnis zum Klemmteil (7) um die Längsachse des Lenkerschafts (5) und/oder des Gabelschafts (6) aufweist, die ein Arretierungselement (11) umfasst, das in einer Arretierungsstellung die Verdrehung durch Eingreifen in den Klemmteil (7) und in den Klemmabschnitt (4) verhindert und ein Betätigungselement (13) vorgesehen ist, mittels dessen sich das Arretierungselement (11) in eine Offenstellung, in welcher das Klemmteil (7) im Verhältnis zum Klemmabschnitt (4) verdrehbar ist, bewegen lässt, und das Betätigungselement (13) beweglich in einer Bohrung (10) gelagert ist, die das Klemmteil (7) oder den Klemmabschnitt (4) vollständig durchdringt und die Arretierungseinrichtung (8) derart ausgebildet ist, dass das Betätigungselement (13) in der Arretierungsstellung mit seinem von dem Arretierungselement (11) abgewandten Ende (15) aus der Bohrung (10) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13) zur Bewegung des Arretierungselements (11) in die Offenstellung in die Bohrung (10) hineinzubewegen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe, die zur Installation an einem Rahmen eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrades, vorgesehen ist und die ein Klemmelement aufweist, das einen Klemmteil für die Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Klemmelement und einem Gabelschaft sowie einen Klemmabschnitt zur Herstellung einer Klemm-verbindung zwischen dem Klemmabschnitt und einem an dem Klemmteil gebildeten Lenkerschaft aufweist, wobei die Klemmvorrichtung eine Einrichtung zur lösbaren Arretierung des Klemmelements gegen Verdrehung des Klemmabschnitt im Verhältnis zum Klemmteil um die Längsachse des Lenkerschafts und/oder des Gabelschafts aufweist, die ein Arretierungselement umfasst, das in einer Arretierungsstellung die Verdrehung durch Eingreifen in den Klemmteil und in den Klemmabschnitt verhindert und ein Betätigungselement vorgesehen ist, mittels dessen sich das Arretierungselement in eine Offenstellung, in welcher das Klemmteil im Verhältnis zum Klemmabschnitt verdrehbar ist, bewegen lässt, und das Betätigungs¬element beweglich in einer Bohrung gelagert ist, die das Klemmteil oder den Klemmabschnitt vollständig durchdringt und die Arretierungseinrichtung derart ausgebildet ist, dass das Betätigungselement in der Arretierungsstellung mit seinem von dem Arretierungselement abgewandten Ende aus der Bohrung vorsteht.
  • Aus der US 2006 / 0 096 408 A1 geht eine solche Klemmvorrichtung hervor, die als das Arretierungselement einen Stift aufweist, dessen eines Ende an der Oberseite aus dem Klemmabschnitt heraussteht und dessen anderes Ende in der Arretierungsstellung in einen am Gabelschaft vorgesehenen Gegenhalter vorsteht. Um den Stift aus der Arretierungsstellung in die Offenstellung zu bewegen, wird der Stift an dem Ende oberhalb des Klemmabschnitts von Hand gegriffen, in Richtung weg von dem Klemmabschnitt bewegt und dadurch nach oben aus der Ausnehmung gezogen.
  • Eine weitere Klemmvorrichtung ist aus der EP 0 834 447 A3 bekannt. Der Klemmabschnitt der Klemmvorrichtung weist einen Schnellspanner auf, mittels dessen sich die mittels des Klemmabschnitts hergestellte Klemmverbindung zur Höheneinstellung des Fahrradlenkers bilden und wieder lösen lässt. Zwischen dem Klemmelement und dem Lenkerschaft ist ein Formschlusseingriff vorgesehen, der eine Verdrehung des Lenkerschafts gegenüber dem Gabelschaft verhindert. Eine solche Verdrehung wird aber oftmals erwünscht, um eine platzsparende Unterbringung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
    US 2013 / 0 319 169 A1 beschreibt eine weitere Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich einfacher handhaben lässt.
  • Die gemäß der Erfindung diese Aufgabe lösende Klemmvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Arretierungselements in die Offenstellung in die Bohrung hineinzubewegen ist.
  • Vorteilhaft lässt sich das Arretierungselement durch Eindrücken des Betätigungselements in die Bohrung in die Offenstellung bringen und dadurch besonders einfach handhaben.
    Die Handhabung lässt sich weiter vereinfachen, wenn das Betätigungselement in der Offenstellung mit seinem vom Arretierungselement abgewandten Ende einen Rand der Bohrung erreicht. Um das Arretierungselement mittels des Betätigungselements in die Offenstellung zu bringen, wird das Betätigungselement so weit in die Bohrung hineingedrückt, dass es mit dem Ende vollständig innerhalb der Bohrung angeordnet ist.
    Die Klemmvorrichtung erlaubt einerseits eine Verdrehung des Klemmabschnitts im Verhältnis zum Klemmteil und damit des Lenkerschafts zum Gabelschaft, andererseits eine unerwünschte Verdrehung mittels des Arretierungselements ausgeschlossen werden kann. Das Arretierungselement blockiert in der Arretierungsstellung nämlich unabhängig davon, ob eine Klemmverbindung zwischen dem Klemmabschnitt und dem Lenkerschaft hergestellt ist, eine Verdrehung des Klemmabschnitts gegenüber dem Klemmteil. Eine ungewollte Verdrehung insbesondere des Lenkerschafts gegen dem Gabelschaft bei unsachgemäßer Betätigung des Klemmabschnitts wird dadurch verhindert.
    Darüber hinaus wird mit der Arretierungsstellung des Arretierungselements eine Montageposition vorgegeben, in der der Lenkerschaft exakt in der korrekten Betriebsposition angeordnet ist. Es wird dadurch erheblich vereinfacht, den Lenkerschaft korrekt in der Betriebsposition anzuordnen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Klemmabschnitt eine Schnellspanneinrichtung, die eine einfache und schnelle Verstellung des Lenkerschafts gegenüber dem Gabelschaft insbesondere von Hand ermöglicht. Alternativ könnte zur Bildung der Klemmung anstatt der Schnellspanneinrichtung auch eine Schraube mit Schraubenmutter vorgesehen sein. Zum Klemmen und zur Lösung der Klemmung wird dann allerdings Werkzeug benötigt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung greift das Arretierungselement in der Offenstellung nicht mehr sowohl in den Klemmteil als auch in den Klemmabschnitt ein. Das Betätigungselement ist zweckmäßigerweise in einer Bohrung gelagert, die das Klemmteil oder den Klemmabschnitt vollständig durchdringt.
    Mittels des Betätigungselements, das vorzugsweise durch einen Stift gebildet ist oder einen Stift umfasst, lässt sich das Arretierungselement, vorzugsweise durch Ausüben einer Druck- oder einer Zugkraft, aus der Arretierungsstellung in die Offenstellung verschieben.
    Als besonders geeignete Lösung hat sich erwiesen, die Bohrung geradlinig auszubilden. Das Betätigungselement kann dann ebenfalls geradlinig ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die Arretierungseinrichtung ein Federelement, das das Betätigungselement gegen das Arretierungselement drückt. An dem Federelement und/oder an dem Betätigungselement können Anschläge gebildet sein, an denen sich das Federelement abstützt. Das Federelement ist vorzugsweise durch eine, bevorzugt metallische, Spiralfeder gebildet. Es könnte aber auch durch andere federnde Körper, z.B. ein Kunststoffröhrchen, gebildet sein.
  • Alternativ könnte an dem Arretierungselement ein Anschlagelement gebildet sein, das an dem Rand der Bohrung an dem Klemmteil oder dem Klemmabschnitt anschlägt, wenn das Betätigungselement so weit in die Bohrung vorsteht, dass sich das Arretierungselement in der Offenstellung befindet.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist die Arretierungseinrichtung eine in dem Klemmteil oder dem Klemmabschnitt vorgesehene Aussparung auf, in der das Arretierungselement beweglich gelagert ist. In der Arretierungsstellung steht das Arretierungselement aus der Aussparung in die Bohrung vor und blockiert somit die Verdrehung.
    In einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Feder vorgesehen, die auf das Arretierungselement eine Kraft in Richtung aus der Aussparung heraus ausübt. Die Feder ist zweckmäßigerweise in der Aussparung, die vorzugsweise durch eine Sacklochbohrung gebildet ist, angeordnet und stützt sich einerseits an dem Arretierungselement und andererseits in der Aussparung, vorzugsweise am Boden der Sacklochbohrung, ab. Zur Bewegung des Arretierungselements aus der Arretierungsstellung in die Offenstellung wird das Arretierungselement gegen die Kraft der Feder in die Aussparung hinein bewegt, vorzugsweise derart, dass es vollständig oder nahezu vollständig innerhalb der Aussparung angeordnet ist. Die Feder ist in einer Ausführungsform der Erfindung durch eine, vorzugsweise metallische, Spiralfeder gebildet. Sie könnte aber auch durch einen anderen Körper, z.B. ein Kunststoffröhrchen oder einen Kunststoffblock, gebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Lenkerschaft fest mit dem Klemmteil verbunden oder an den Klemmteil angeformt.
    In einer alternativen Ausführungsform ist der Lenkerschaft in dem Klemmelement verschiebbar angeordnet, um eine Höhenverstellung des Lenkerschafts zu ermöglichen. Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Klemmabschnitt und dem Lenkerschaft ein Formschlusseingriff vorgesehen, der eine Verdrehung des Lenkerschafts gegenüber dem Klemmabschnitt verhindert, um sicherzustellen, dass eine Ausrichtung des Lenkerschafts im Verhältnis zu dem Klemmabschnitt stets gleich bleibt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Klemmabschnitt auf seiner Innenseite, mit der er den Klemmteil umgreift, mit einem Innengewinde versehen und der Klemmteil in dem Bereich, in dem er von dem Klemmabschnitt übergriffen wird, mit einem Außengewinde versehen. Vorteilhaft lassen der Klemmabschnitt und der Klemmteil sich dann miteinander verschrauben. Eine Verdrehung der beiden Teile gegeneinander ist in der Schraubverbindung möglich. Der Klemmabschnitt und der Klemmteil lassen sich aber nicht translatorisch auseinanderziehen.
  • Zweckmäßigerweise verklemmt der Klemmabschnitt den Lenkerschaft nicht nur mit dem Klemmelement, sondern auch mit dem Gabelschaft. Dies lässt sich insbesondere dann erreichen, wenn der Gabelschaft derart weit in den Lenkerschaft oder der Lenkerschaft derart weit in den Gabelschaft eingeführt ist, dass er an derselben Stelle oder zumindest in der Nähe der Stelle, an der der Klemmabschnitt an den Lenkerschaft angreift, angeordnet ist. Zweckmäßigerweise weisen der Lenkerschaft und/oder der Gabelschaft an ihrem jeweiligen Ende, an dem die Klemmvorrichtung angreift, einen Schlitz in Längsrichtung auf. Der Schlitz weist an dem Ende, das dem Ende des Gabelschafts bzw. des Lenkerschafts abgewandt ist, vorzugsweise eine kreisförmige Ausformung auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Klemmabschnitt Teil eines Verbindungselements der Lenker-/Gabelbaugruppe, welcher einen Lenkerbügel mit dem Lenkerschaft verbindet. Bei dieser Ausführungsform ist der Klemmabschnitt mit Schnellspanner in das Verbindungselement, das herkömmlich als „Vorbau“ bezeichnet wird, integriert. Eine besonders platzsparende, einfach zu handhabende und optisch ansprechende Ausführungsform der Klemmvorrichtung wird möglich. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, das Verbindungselement gegenüber dem Lenkerschaft winkelverstellbar vorzusehen. Ferner wäre es möglich, die Bohrung zur Aufnahme des Betätigungselements, die in dem Verbindungselement vorgesehen ist, derart auszubilden, dass sich das Betätigungselement von beiden Seiten des Klemmabschnitts oder der Klemmteils, in denen die Bohrung jeweils endet, anordnen lässt derart, dass es mit dem Arretierungselement zusammenwirken kann. Vorteilhaft lässt sich das Verbindungselement dann in zwei verschiedenen Positionen in der Klemmvorrichtung anordnen. Bei einem nicht winkelverstellbar ausgebildeten Verbindungselement, bei dem eine Anordnung in einem bestimmten Winkel zu dem Lenkerschaft vorgegeben ist, sind dann durch die beiden Positionen zwei verschiedene Winkeleinstellungen möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den beigefügten, sich auf die Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in verschiedenen Stellungen in isometrischer Darstellung,
    • 2 die Klemmvorrichtung nach 1 in verschiedenen Explosionsdarstellungen,
    • 3 die Klemmvorrichtung nach 1 in verschiedenen Stellungen in Draufsicht,
    • 4 die Klemmvorrichtung nach 1 in verschiedenen Stellungen im Schnitt,
    • 5 vergrößert Ausschnitte aus 4,
    • 6 die Klemmvorrichtung nach 1 in einer weiteren Stellung im Schnitt,
    • 7 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in isometrischer Darstellung und im Schnitt, und
    • 8 und 9 eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Stellungen in verschiedenen Ansichten.
  • Eine in den 1 bis 5 dargestellte Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe 1 eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads, weist einen Klemmteil 7 auf, mittels dessen sich die Klemmvorrichtung auf einem Gabelschaft 6 des Fahrzeugs festklemmen lässt, welcher an einem Rahmen 2 des Fahrzeugs um seine Längsachse drehbar angeordnet ist. An den Klemmteil 7 angeformt ist ein Lenkerschaft 5, auf welchen ein Klemmabschnitt 4 mit einem Verbindungselement 16 aufgesetzt ist, das dazu dient, eine nur in den 3 und schematisch dargestellten Lenkerbügel 17 mit dem Lenkerschaft 5 und dem Gabelschaft 6 zu verbinden. Optional kann der Lenkerschaft 5 mit einem Außengewinde und der den Lenkerschaft 5 übergreifende Teil des Klemmabschnitts 4 mit einem Innengewinde versehen sein, sodass sich der Klemmabschnitt 4 auf den Lenkerschaft 5 aufschrauben lässt. Der Klemmabschnitt 4 ist mit einer von Hand betätigbaren Schnellspanneinrichtung 14 versehen, deren Funktionsweise aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist und mittels dessen sich der Klemmabschnitt 4 gegenüber dem Lenkerschaft 5 feststellen lässt. Es sei angemerkt, dass Bauteile nach Art des Verbindungselements 16 in der Fachsprache oftmals als „Vorbau“ bezeichnet werden.
  • Wie insbesondere 2a zu entnehmen ist, ist der Klemmteil 7 klemmschellenartig ausgebildet und weist in Längsrichtung einen Schlitz 21 auf, der eine Verklemmung des Klemmteils 7 auf dem Gabelschaft 6 erlaubt. Zur Verklemmung des Klemmteils 7 auf dem Gabelschaft 6 ist eine Schraube 24 vorgesehen, die in eine Gewindebohrung eingreift, die in einem Bolzenelement 25 senkrecht zu dessen Längsachse vorgesehen ist. Das Bolzenelement 25 sitzt in einer in dem Klemmteil 7 vorgesehenen zylindrischen Aussparung 9.
  • Ebenfalls in der Aussparung 9 angeordnet ist ein Arretierungselement 11, das durch einen mit einer entlang seiner Längsachse vorgesehenen Sacklochbohrung versehenen Bolzen gebildet ist. In der Sackbohrung ist eine Arretierungsfeder 12 angeordnet, die sich einerseits auf dem in der Aussparung 9 angeordneten Bolzenelement 25 und andererseits am Boden der Sackbohrung in dem Arretierungselement 11 abstützt.
  • Zur Einstellung des Spiels zwischen dem Gabelschaft 6 und der Klemmvorrichtung ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt ist und eine in den Gabelschaft 6 getriebene Kralle 22 umfasst. Gegenüber einem in der Kralle 22 vorgesehenen Innengewinde werden eine mit einer Bohrung versehene Abdeckscheibe, ein Dichtungsring zum Anordnen in einer Nut, die auf einer Mantelfläche der Scheibe vorgesehen ist, eine Unterlegscheibe sowie eine Schraube, die gemeinsam mit dem Bezugszeichen 23 gekennzeichnet und ebenfalls Teil der Halteeinrichtung sind, verspannt. Auf diese Weise wird der Gabelschaft 6 unter Einstellung eines gewissen Spiels an dem Lenkerschaft 5 bzw. dem Klemmteil 7 gehalten.
  • In dem Klemmabschnitt 4, der ebenfalls klemmschellenartig ausgebildet ist, ist eine den Klemmabschnitt 4 vollständig durchdringende Bohrung 10 vorgesehen, in welcher ein Betätigungselement 13 angeordnet ist, das einen Stift 19, einen auf ein Ende des Stifts 19 aufschraubbare Kappe 18 sowie eine Rückstellfeder 20 umfasst. Wie insbesondere 2 (b) zu entnehmen ist, weist die Bohrung 10 fünf Abschnitte unterschiedlich großen Durchmessers auf. Die an die Außenseiten des Klemmabschnitts 4 heranreichenden Abschnitte mit den größten Durchmessern weisen eine derartige Größe auf, dass sie die Kappe 18 sowie einen Kopf 31 des Stifts 19 aufnehmen können. Die Durchmessergröße des Abschnitts mit dem kleinsten Durchmesser ist derart gewählt, dass der Abschnitt den Stift 19 verschiebbar lagert, d.h. der Stift 19 lässt sich mit geringem Spiel passend in den Abschnitt einsetzen. Ein zwischen den letztgenannten Abschnitten angeordneter Abschnitt weist einen Durchmesser derartiger Größe auf, dass sich die Rückstellfeder 20 zwischen dem Stift 19 und der Wand der Bohrung 10 anordnen lässt. Die Rückstellfeder 20 stützt sich einerseits am Kopf 25 des Stifts 19 und andererseits an einer zwischen den Abschnitten gebildeten Stufe in der Bohrung 10 ab.
  • 1a, 3a, 4a und 5a zeigen die Arretierungselemente in einer Arretierungsstellung, in welcher das Arretierungselement 11 aus der Aussparung 9 in die Bohrung 10 vorsteht und eine Verdrehung des Klemmabschnitts 4 und damit des Verbindungselements 16 gegenüber dem Klemmteil 7 verhindert. In dieser Arretierungsstellung ist die Lenker-/Gabelbaugruppe 1 in einer Betriebsposition, in der sich das Fahrzeug benutzen lässt.
    Soll das Verbindungselement 16 zusammen mit dem Lenker, z.B. um das Fahrzeug platzsparend unterbringen zu können, gegenüber dem Gabelschaft 6 und dem Klemmteil 7 verdreht und damit aus der Betriebsposition gedreht werden, muss das Arretierungselement 11 aus der Arretierungsstellung gebracht werden. Dazu wird, wie in den 1b, 3b, 4b und 5b gezeigt ist, zunächst die Schnellspanneinrichtung 14 geöffnet und das Betätigungselement 13, ggf. per Hand, derart weit in die Bohrung 10 eingedrückt, dass das Arretierungselement 11 vollständig aus der Bohrung 10 herausgeschoben wird (vgl. die Stellungen des Betätigungselements 13 und des Arretierungselements 11 in den 4b und 5). In der dann eingenommenen Offenstellung lassen sich der Klemmabschnitt 4 bzw. das Verbindungselement 16 gegenüber dem Klemmteil 7 und damit gegenüber dem Gabelschaft 6 verdrehen und, sofern gewünscht, mittels der Schnellspanneinrichtung 14 in einer dann erreichten verdrehten Position festklemmen.
  • Um das Verbindungselement zurück in die Betriebsposition zu bringen, wird die Schnellspanneinrichtung 14 in ihre Offenstellung gebracht und das Verbindungselement 16 so weit gedreht, bis die Bohrung 10 koaxial über der Aussparung 9 steht. Die Arretierungsfeder 12 drückt das Arretierungselement 11 dann zurück in die Bohrung 10, wobei das Betätigungselement 13 durch das Arretierungselement 11 gegen die Kraft der Rückstellfeder 20, die kleiner ist als diejenige, die die Arretierungsfeder 12 ausübt, in der Bohrung verschoben wird, wobei sich die Kappe 18 des Betätigungselements 13 aus der Bohrung 10 herausbewegt. Zur Herstellung einer zusätzlichen Klemmverbindung wird nun die Schnellspanneinrichtung 14 geschlossen. Das Verbindungselement 16 wird durch das Arretierungselement 11 zusätzlich zu der Verklemmung mittels der Schnellspanneinrichtung 14 in der Betriebsposition gehalten, sodass sichergestellt wird, dass beim Betrieb des Fahrzeugs das Verbindungselement 16 nicht aus der Betriebsposition bewegt werden kann. Darüber hinaus ist es nicht nötig, bei Rückstellung der Klemmvorrichtung in die Betriebsposition das Verbindungselement 16 gegenüber dem Gabelschaft 6 auszurichten, da durch die Arretierungseinrichtung 8 die Betriebsposition bereits vorgegeben ist.
  • Da die in dem Klemmteil 7 vorgesehene Bohrung ebenensymmetrisch vorgesehen ist, lässt sich das Betätigungselement 13 auch im Vergleich zu der oben beschriebenen Anordnung umgekehrt in die Bohrung 10 einsetzen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, das Verbindungselement 6, wie es in 6 dargestellt ist, umgekehrt an dem Klemmteil 7 anzuordnen. Dadurch lässt sich der Lenkerbügel 17 in der Lenker-/Gabelbaugruppe 1 in einer anderen Position anordnen.
  • Es wird nun auf die 7 bis 9 Bezug genommen, wo gleiche oder gleichwirkende Teile mit derselben Bezugszahl wie in den 1 bis 6 bezeichnet sind und der betreffenden Bezugszahl jeweils ein Buchstabe beigefügt ist.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Klemmvorrichtung, die in 7 gezeigt ist, unterscheidet sich von derjenigen nach den 1 bis 6 dadurch, dass ein Teil 26 des Verbindungselements 16a, der zur Aufnahme des Lenkerbügels vorgesehen ist, gegenüber einem Teil 27 des Verbindungselements 16a, das zur Anordnung auf einem Klemmteil 7a bzw. einem Lenkerschaft 5a vorgesehen ist, winkelverstellbar ist. Dazu ist an dem Verbindungselement 16a ein Gelenk 28 gebildet, dessen Drehachse senkrecht zu einer zylindrischen Ausnehmung in dem Teil 26 des Verbindungselements 16a angeordnet ist. Mittels einer Schraube 29 lässt sich die Stellung des Teils 27 gegenüber dem Teil 26 feststellen (vgl. verschiedene Positionen in 7(a) und (b)).
  • Eine weitere, in 8 und 9 gezeigte Klemmvorrichtung unterscheidet sich von denjenigen nach den 1 bis 7 dadurch, dass an einem Klemmabschnitt 4b nicht unmittelbar ein Lenkerschaft angeformt ist, sondern in dem Klemmabschnitt 4b ein Lenkerschaft 5b verschiebbar gelagert ist. Allerdings ist eine Verdrehung des Lenkerschafts 5b gegenüber dem Klemmabschnitt 4b nicht möglich, da in dem Lenkerschaft 5b eine Nut 29 gebildet ist, die mit einer von der Innenseite des Klemmabschnitts 4b in die Nut 29 vorstehenden Nase 30 zusammenwirkt.
  • Der Lenkerschaft 5b ist ferner innerhalb eines Gabelschafts 6b, auf welchem ein Klemmteil 7b mittels einer Schraube 28 verklemmbar ist, verschiebbar und verdrehbar gelagert.
  • Um die Klemmvorrichtung aus einer in 8a gezeigten Betriebsstellung, in der ein Arretierungselement 11 b aus einer Aussparung 9b in dem Klemmteil 7b in eine Bohrung 10b des Klemmabschnitts 4b vorsteht und die Schnellspanneinrichtung 14b geschlossen ist, zu bringen, wird zunächst die Schnellspanneinrichtung 14b geöffnet und anschließend, wie oben bereits anhand des Ausführungsbeispiels nach den 1 bis 6 beschrieben, ein Betätigungselement 13b derart bewegt, dass das Arretierungselement 11b in eine Offenstellung gebracht wird. In der Offenstellung lässt sich, wie in 8b gezeigt, zum einen der Klemmabschnitt 4b gegenüber dem Klemmteil 7b verdrehen. Zum anderen lässt sich zur Höheneinstellung des Lenkers ferner der Lenkerschaft 5b in dem Klemmabschnitt 4b und gegenüber dem Gabelschaft 6b verschieben.
  • Soll lediglich die Höhe des Lenkerschafts 5b verstellt werden, ist es ausreichend, die Schnellspanneinrichtung 14 zu öffnen. Zwar lassen sich der Klemmabschnitt 4b und der Lenkerschaft 5b dann nicht verdrehen. Eine Verschiebung des Lenkerschafts 5b in dem Klemmabschnitt 4b und dem Gabelschaft 6b aber ist möglich.
  • Weitere, hier nicht gezeigte Ausführungsbeispiele sind Klemmvorrichtungen, die sich von den oben beschriebenen verschiedenen Klemmvorrichtungen nach den 1 bis 6, nach 7 sowie nach den 8 und 9 dadurch unterscheidet, dass die Teile der Arretierungseinrichtung, die in den Klemmabschnitten 4,4a,4b vorgesehen sind, in den Klemmteilen 7,7a,7b gebildet sind und die in den Klemmteilen 7,7a,7b vorgesehenen Teile der Arretierungseinrichtungen in den Klemmabschnitten 4,4a,4b vorgesehen sind. Das heißt insbesondere, dass die Bohrungen 10,10a,10b nicht in den Klemmabschnitten 4,4a,4b, sondern analog in den Klemmteilen 7,7a,7b gebildet sind und die Aussparungen 9,9a,9b nicht in den Klemmteilen 7,7a,7b, sondern analog in den Klemmabschnitten 4,4a,4b gebildet sind. Dementsprechend sind die Klemmelemente 11,11a,11b gemeinsam mit den Federn 12, 12a, 12b dann in den Klemmabschnitten 4,4a,4b gelagert und die Stifte 19,19a, 19b, die Federelemente 20,20a,20b und die Kappen 18, 18a, 18b in den Klemmteilen 7,7a,7b untergebracht. Die Handhabung der Klemmvorrichtungen nach diesen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich von den oben beschriebenen dadurch, dass die Betätigungselemente 13,13a, 13b von der Seite der Klemmteile 7,7a,7b zu betätigen sind, die von den Klemmabschnitten 4,4a,4b abgewandt sind.

Claims (8)

  1. Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe (1), die zur Installation an einem Rahmen (2) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrades, vorgesehen ist und die ein Klemmelement (3) aufweist, das einen Klemmteil (7) für die Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Klemmelement (3) und einem Gabelschaft (6) sowie einen Klemmabschnitt (4) zur Herstellung einer Klemmverbindung zwischen dem Klemmabschnitt (4) und einem an dem Klemmteil (7) gebildeten Lenkerschaft (5) aufweist, wobei die Klemmvorrichtung eine Einrichtung (8) zur lösbaren Arretierung des Klemmelements (3) gegen Verdrehung des Klemmabschnitt (4) im Verhältnis zum Klemmteil (7) um die Längsachse des Lenkerschafts (5) und/oder des Gabelschafts (6) aufweist, die ein Arretierungselement (11) umfasst, das in einer Arretierungsstellung die Verdrehung durch Eingreifen in den Klemmteil (7) und in den Klemmabschnitt (4) verhindert und ein Betätigungselement (13) vorgesehen ist, mittels dessen sich das Arretierungselement (11) in eine Offenstellung, in welcher das Klemmteil (7) im Verhältnis zum Klemmabschnitt (4) verdrehbar ist, bewegen lässt, und das Betätigungselement (13) beweglich in einer Bohrung (10) gelagert ist, die das Klemmteil (7) oder den Klemmabschnitt (4) vollständig durchdringt und die Arretierungseinrichtung (8) derart ausgebildet ist, dass das Betätigungselement (13) in der Arretierungsstellung mit seinem von dem Arretierungselement (11) abgewandten Ende (15) aus der Bohrung (10) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (13) zur Bewegung des Arretierungselements (11) in die Offenstellung in die Bohrung (10) hineinzubewegen ist.
  2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Offenstellung das Betätigungselement (13) mit seinem von dem Arretierungselement (11) abgewandten Ende (15) einen Rand der Bohrung (10) erreicht oder, vorzugsweise mit einem Anschlagelement, an dem Klemmteil (7) oder dem Klemmabschnitt (4) anschlägt.
  3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (8) eine in dem Klemmteil (7) oder dem Klemmabschnitt (4) vorgesehene Aussparung (9) aufweist, in der das Arretierungselement (11) beweglich gelagert ist und die vorzugsweise durch eine Bohrung, vorzugsweise eine Sacklochbohrung, gebildet ist.
  4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (11) in der Arretierungsstellung aus der Aussparung (9) in Bohrung (10) vorsteht.
  5. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung (8) eine Feder (18) umfasst, die auf das Arretierungselement (11) eine Kraft in Richtung aus der Aussparung (9) heraus ausübt.
  6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) in der Aussparung (9) angeordnet ist.
  7. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement (11) zu seiner Bewegung aus der Arretierungsstellung in die Offenstellung in Richtung in die Aussparung (9) hinein zu bewegen ist.
  8. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (4) Teil eines Verbindungselements (16) der Lenker-/Gabelbaugruppe (1) ist, welches einen Lenkerbügel (17) mit dem Lenkerschaft (5) verbindet, wobei das Verbindungselement (16) gegenüber dem Lenkerschaft (5) vorzugsweise winkelverstellbar ist.
DE102015103741.6A 2015-03-13 2015-03-13 Klemmvorrichtung einer Lenker-/Gabelbaugruppe für ein Fahrzeug Active DE102015103741B4 (de)

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