DE202009013416U1 - Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung - Google Patents

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    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

Abstract

Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung, umfassend:
– einen Verbinder-Hauptkörper (10), an dessen beiden Endflächen jeweils ein Durchgangsloch (11) entlang der gleichen Achse nach innen in einer vorbestimmten Tiefe verläuft, wobei in jedes Durchgangsloch (11) eine Verstellstange (98) einer zwinge (99) eingeführt wird, wobei an der Seite des Verbinder-Hauptkörpers (10) zwei Halteteile (13) ausgebildet sind, die jeweils mit den Durchgangslöchern (11) in Verbindung stehen; und
– zwei Befestigungsvorrichtungen (20), die jeweils in den Halteteilen (13) angeordnet sind, um die in das Durchgangsloch (11) eingeführte Verstellstange (98) zu befestigen und zu verbinden und somit die Verstellstange (98) zuverlässig mit dem Verbinder-Hauptkörper (10) zu verbinden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Zwinge, insbesondere einen Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt eine herkömmliche Holzzwinge 1, die eine Verstellstange 2, eine Spannbacke 3 und einen Zwingenhauptkörper 4 umfasst. Die Spannbacke 3 ist an einem Ende der Verstellstange 2 befestigt; die Verstellstange 2 kann sich am Zwingenhauptkörper 4 hin und her geradlinig verschieben und positioniert werden, so dass der Zwingenhauptkörper 4 an verschiedenen Stellen der Verstellstange 2 positioniert werden kann, wodurch sich entsprechend unterschiedliche Spannbreiten zwischen der Spannbacke 3 und dem Zwingenhauptkörper 4 für Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen ergeben.
  • Jedoch hat die o. g. herkömmliche Holzzwinge 1 den Nachteil, dass die Positionierstelle des Zwingenhauptkörpers 4 auf der Verstellstange 2 die Abmessung des einklemmbaren Werkstücks bestimmt, wobei die größte Abmessung des von der Holzzwinge 1 einklemmbaren Werkstücks nicht größer als die Länge der Verstellstange 2 sein darf. Um ein Werkstück, das größer als die Länge der Verstellstange 2 ist, einklemmen zu können, müssen eine längere Verstellstange 2 gegen die ursprüngliche Verstellstange 2 und eine mit der längeren Verstellstange 2 verbundene entsprechende Spannbacke 3 ausgewechselt werden. Dabei müssen mehrere Verstellstangen 2 mit verschiedenen Abmessungen und entsprechende Spannbacken 3 zum Auswechseln zur Verfügung stehen, was jedoch zu einer großen Transportbelastung führt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung zu schaffen, wobei mittels des Verbinders zwei Zwingen zu einer Zwinge zusammengesetzt werden, die Werkstücke mit größeren Abmessungen zwingen kann, so dass keine große Anzahl von Zwingen für Werkstücke mit verschiedenen Abmessungen mitgenommen werden muss.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung umfasst einen Verbinder-Hauptkörper und zwei Befestigungsvorrichtungen. An den beiden Endflächen des Verbinder-Hauptkörpers verläuft jeweils ein Durchgangsloch entlang der gleichen Achse nach innen in einer vorbestimmten Tiefe, wobei in jedes Durchgangsloch eine Verstellstange einer Zwinge eingeführt wird; an der Seite des Verbinder-Hauptkörpers sind zwei Halteteile ausgebildet, die jeweils mit den Durchgangslöchern in Verbindung stehen, wobei die Befestigungsvorrichtungen jeweils in den Halteteilen angeordnet sind, um die in das Durchgangsloch eingeführte Verstellstange zu befestigen und zu verbinden und somit die Verstellstange zuverlässig mit dem Verbinder-Hauptkörper zu verbinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Zwinge.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 2 beim Einsatz.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 2 beim Einsatz.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels aus 2 beim Einsatz.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 2 beim Betätigen.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels aus 2 beim Betätigen.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 2 bis 7 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung 100 einen Verbinder-Hauptkörper 10 und zwei Befestigungsvorrichtungen 20.
  • Wie in 2 und 4 gezeigt, ist der Verbinder-Hauptkörper 10 aus einem Material mit vorbestimmter Festigkeit (Rigidität) hergestellt und im Wesentlichen länglich, rechteckig ausgebildet. An den beiden Endflächen des Verbinder-Hauptkörpers 10 ist jeweils ein Durchgangsloch 11 vorgesehen, das entlang der gleichen Achse nach innen in einer vorbestimmten Entfernung (Tiefe) verläuft. An den beiden gegenüberliegenden Wänden der Durchgangslöcher 11 ist jeweils eine Positionierausnehmung 12 ausgebildet, die auf eine vorbestimmte Tiefe einsinkt. An der Seite des Verbinder-Hauptkörpers 10 sind zwei Halteteile 13 in einem vorbestimmten Abstand zueinander ausgebildet, die jeweils mit den Durchgangslöchern 11 in Verbindung stehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Halteteil 13 aus einer Durchgangsbohrung 131, einem Schraubloch 132 und einem Dichtungsloch 133 ausgebildet, wobei die Durchgangsbohrung 131 durch die beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbinder-Hauptkörpers 10 verläuft, wobei das Schraubloch 132 von einer Seite des Verbinder-Hauptkörpers 10 auf eine vorbestimmte Tiefe einsinkt und mit der Durchbohrung 131 koaxial in Verbindung steht, wobei das Dichtungsloch 133 von der anderen Seite des Verbinder-Hauptkörpers 10 auf eine vorbestimmte Tiefe einsinkt und mit der Durchgangsbohrung 131 koaxial in Verbindung steht; die Lochdurchmesser des Schraubloches 132 und des Dichtungsloches 133 sind größer als der Lochdurchmesser der Durchgangsbohrung 131, wobei die Durchgangsbohrung 131 durch das Durchgangsloch 11 hindurch verläuft und mit demselben in Verbindung steht.
  • Wie in 2 gezeigt, können die Befestigungsvorrichtungen 20 in die Halteteile 13 des Verbinder-Hauptkörpers 10 eingesetzt werden, um die durch das Durchgangsloch 11 eingeführte Verstellstange zu befestigen und zu verbinden. Die Befestigungsvorrichtung 20 weist ein Schraubelement 21 und ein Dichtungselement 22 auf, wobei das Dichtungselement 22 als Drehknopf ausgeführt ist, der mit einem Drehknopfteil 211 und einem von einem Ende des Drehknopfteils 211 herausragenden Zylinder 212 versehen ist, wobei der Außendurchmesser des Drehknopfteils 211 etwas kleiner ist als der Lochdurchmesser des Schraubloches 132 des Verbinder-Hauptkörpers 10; der Durchmesser des Zylinders 212 ist etwas kleiner als der Lochdurchmesser der Durchgangsbohrung 131 des Verbinder-Hauptkörpers 10, wobei am Zylinder 212 ein Außengewinde 213 vorgesehen ist; das Dichtungselement 22 ist als Schraubenmutter ausgeführt, wobei der Außendurchmesser des Dichtungselements 22 etwas kleiner ist als der Lochdurchmesser des Dichtungsloches 133 des Verbinder-Hauptkörpers 10, wobei die Schraubenmutter 22 ein Innengewinde 221 aufweist.
  • Im Folgenden werden die Bedienung und die Eigenschaften der Erfindung erläutert. Wenn die Abmessung eines durch eine einzige Zwinge einklemmbaren Werkstücks nicht der Abmessung des einzuklemmenden Werkstücks entspricht, wie in 3 gezeigt, werden zunächst die Spannbacken (nicht dargestellt) zweier Zwingen 99 abgenommen, so dass an den beiden Zwingen 99 jeweils nur eine Verstellstange 98 und ein entlang der Verstellstange 98 verschiebbarer Zwingenhauptkörper 97 übrig bleiben. Anschließend werden die beiden Verstellstangen 98 jeweils in die beiden Durchgangslöcher 11 an den beiden Enden des Verbinder-Hauptkörpers 10 eingeführt, so dass die Positionierzylinder 981 an den Verstellstangen 98 gleichzeitig in die Positionierausnehmungen 12 eingleiten können, wie in 5 gezeigt. Danach werden die Schraubelemente 21 der Befestigungsvorrichtungen 20 mit den Zylindern 212 von den Schraublöchern 132 in die Durchgangsbohrungen 131 eingeführt, so dass sie sich teilweise in den Dichtungslöchern 133 befinden. Wenn der Zylinder 212 durch die Durchgangsbohrung 131 geführt wird, wird er in ein Befestigungsloch 982 der Verstellstange 98 eingeführt, wobei das Dichtungselement 22 vom Dichtungsloch 133 eingesetzt wird, wobei das Innengewinde 221 des Dichtungselements 22 in das Außengewinde 213 des Zylinders 212 dicht eingreift, wie in 4 gezeigt. Dadurch, dass das Dichtungselement 22 mit dem Schraubelement 21 verschraubt wird, wird die Verstellstange 98 am Verbinder-Hauptkörper 10 befestigt (im Durchgangsloch festgehalten).
  • Auf diese Weise werden zwei Zwingen 99 mittels des erfindungsgemäßen Verbinders mit der Möglichkeit zur Spannenbreitenverstellung 100 zusammengesetzt. Zum Einklemmen eines Werkstücks werden die Zwingenhauptkörper 97 der beiden Zwingen 99 entlang den Verstellstangen 98 so verschoben, dass ihre relative Entfernung allmählich verkürzt wird (siehe 6), um das Werkzeug zu zwingen. Zum Offenhalten werden die Zwingenhauptkörper 97 der beiden Zwingen 99 entlang den Verstellstangen 98 so verschoben, dass ihre relative Entfernung vergrößert wird (siehe 7), um ein Werkstück aufnehmen zu können.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Verbinders mit der Möglichkeit zur Spannenbreitenverstellung 100 werden zwei Zwingen zusammengesetzt, die Werkstücke mit größeren Abmessungen zwingen können, so dass keine große Anzahl von Zwingen für Werkstücke mit verschiedenen Abmessungen mitgenommen werden muss.
  • Des Weiteren ist zu erwähnen, dass gemäß dem o. g. Ausführungsbeispiel die beiden Durchgangslöcher am Verbinder-Hauptkörper miteinander in Verbindung stehen; jedoch können die beiden Durchgangslöcher je nach Bedarf der Herstellung so ausgebildet werden, dass sie nicht miteinander in Verbindung stehen, wobei die Aufgabe der Erfindung trotzdem gelöst werden kann.
  • Erfindungsgemäß dienen die Positionierausnehmungen am Verbinder-Hauptkörper zur Aufnahme der Positionierzylinder der Verstellstangen, um die Stabilität zwischen dem Verbinder-Hauptkörper und den Verstellstangen zu erhöhen, so dass eine erhöhte Verbindungsstabilität ermöglicht wird.
  • Das erfindungsgemäße Halteteil ist aus einer Durchgangsbohrung, einem Schraubloch und einem Dichtungsloch ausgebildet, wobei es in Abstimmung auf die Ausgestaltung der Verstellstangen und der Befestigungsvorrichtungen in einer anderen entsprechenden Art ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung, der einen Verbinder-Hauptkörper (10) und zwei Befestigungsvorrichtungen (20) umfasst. An den beiden Endflächen des Verbinder-Hauptkörpers (10) verläuft jeweils ein Durchgangsloch (11) entlang der gleichen Achse nach innen in einer vorbestimmten Tiefe, wobei in jedes Durchgangsloch (11) eine Verstellstange (98) einer Zwinge (99) eingeführt wird, wobei an der Seite des Verbinder-Hauptkörpers (10) zwei Halteteile (13) ausgebildet sind, die jeweils mit den Durchgangslöchern (11) in Verbindung stehen; die Befestigungsvorrichtungen (20) sind jeweils in den Halteteilen (13) angeordnet, um die in das Durchgangsloch (11) eingeführte Verstellstange (98) zu befestigen und zu verbinden und somit die Verstellstange (98) zuverlässig mit dem Verbinder-Hauptkörper (10) zu verbinden. Mittels des erfindungsgemäßen Verbinders (100) werden zwei Zwingen (99) zusammengesetzt, die Werkstücke mit größeren Abmessungen einklemmen kann, so dass keine große Anzahl von Zwingen (99) für Werkstücke mit verschiedenen Abmessungen mitgenommen werden muss.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die dem Sinn nach gemäß den Schutzansprüchen vorgenommen werden, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (7)

  1. Verbinder mit der Möglichkeit zur Spannbreitenverstellung, umfassend: – einen Verbinder-Hauptkörper (10), an dessen beiden Endflächen jeweils ein Durchgangsloch (11) entlang der gleichen Achse nach innen in einer vorbestimmten Tiefe verläuft, wobei in jedes Durchgangsloch (11) eine Verstellstange (98) einer zwinge (99) eingeführt wird, wobei an der Seite des Verbinder-Hauptkörpers (10) zwei Halteteile (13) ausgebildet sind, die jeweils mit den Durchgangslöchern (11) in Verbindung stehen; und – zwei Befestigungsvorrichtungen (20), die jeweils in den Halteteilen (13) angeordnet sind, um die in das Durchgangsloch (11) eingeführte Verstellstange (98) zu befestigen und zu verbinden und somit die Verstellstange (98) zuverlässig mit dem Verbinder-Hauptkörper (10) zu verbinden.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden gegenüberliegenden Wänden der Durchgangslöcher (11) jeweils eine Positionierausnehmung (12) ausgebildet ist, die auf eine vorbestimmte Tiefe einsinkt, wobei in die Positionierausnehmungen (12) die Positionierzylinder (981) der Verstellstangen (98) eingesetzt werden.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (13) aus einer Durchgangsbohrung (131), einem Schraubloch (132) und einem Dichtungsloch (133) ausgebildet ist, wobei die Durchgangsbohrung (131) durch die beiden gegenüberliegenden Seiten des Verbinder-Hauptkörpers (10) verläuft, wobei das Schraubloch (132) von einer Seite des Verbinder-Hauptkörpers (10) auf eine vorbestimmte Tiefe einsinkt und mit der Durchbohrung (131) koaxial in Verbindung steht, wobei das Dichtungsloch (133) von der anderen Seite des Verbinder-Hauptkörpers (10) auf eine vorbestimmte Tiefe einsinkt und mit der Durchgangsbohrung (131) koaxial in Verbindung steht; und dass die Befestigungsvorrichtung (20) ein Schraubelement (21) und ein Dichtungselement (22) aufweist, wobei das Schraubelement (21) im Schraubloch (132) angeordnet ist und durch ein Befestigungsloch (982) der Verstellstange (98) verlauft, wobei das Dichtungselement (22) sich im Dichtungsloch (133) befindet und mit dem Schraubelement (21) fest verbunden ist.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (22) als Drehknopf ausgeführt ist, der mit einem Drehknopfteil (211) und einem von einem Ende des Drehknopfteils (211) herausragenden Zylinder (212) versehen ist, wobei der Außendurchmesser des Drehknopfteils (211) etwas kleiner ist als der Lochdurchmesser des Schraubloches (132) des Verbinder-Hauptkörpers (10), wobei der Durchmesser des Zylinders (212) etwas kleiner als der Lochdurchmesser der Durchgangsbohrung (131) des Verbinder-Hauptkörpers (10) ist, wobei am Zylinder (212) ein Außengewinde (213) vorgesehen ist, wobei der Zylinder (212) durch das Befestigungsloch (982) der Verstellstange (98) verläuft, wobei das Dichtungselement (22) als Schraubenmutter ausgeführt ist, wobei der Außendurchmesser des Dichtungselements (22) etwas kleiner ist als der Lochdurchmesser des Dichtungsloches (133) des Verbinder-Hauptkörpers (10), wobei die Schraubenmutter (22) ein Innengewinde (221) aufweist, das mit dem Außengewinde (213) des Zylinders (212) verschraubt wird, um die Verstellstange (98) am Verbinder-Hauptkörper (10) zu befestigt.
  5. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochdurchmesser des Schraubloches (132) und des Dichtungsloches (133) größer als der Lochdurchmesser der Durchgangsbohrung (131) sind.
  6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (13) eine Durchgangsbohrung (131) aufweist, die mit dem Durchgangsloch (11) in Verbindung steht, wobei die Befestigungsvorrichtung (20) in die Durchgangsbohrung (131) eingeführt und durch ein Befestigungsloch (982) der Verstellstange (98) hindurch geführt wird.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (20) ein Schraubelement (21) und ein Dichtungselement (22) aufweist, wobei das Schraubelement (21) in die Durchgangsbohrung (131) eingeführt und durch ein Befestigungsloch (982) der Verstellstange (98) hindurch geführt wird, wobei das Dichtungselement (22) mit dem Schraubelement (21) fest verbunden ist, um die Verstellstange (98) im Durchgangsloch (11) festzuhalten.
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WO2014118379A1 (de) * 2013-02-04 2014-08-07 Wolfcraft Gmbh Spannzwingenverbinder
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