DE202013011465U1 - Greifvorrichtung mit Klemmung in Aussparung - Google Patents

Greifvorrichtung mit Klemmung in Aussparung Download PDF

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DE202013011465U1 DE201320011465 DE202013011465U DE202013011465U1 DE 202013011465 U1 DE202013011465 U1 DE 202013011465U1 DE 201320011465 DE201320011465 DE 201320011465 DE 202013011465 U DE202013011465 U DE 202013011465U DE 202013011465 U1 DE202013011465 U1 DE 202013011465U1
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    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/04Gripping heads and other end effectors with provision for the remote detachment or exchange of the head or parts thereof
    • B25J15/0475Exchangeable fingers

Abstract

Greifvorrichtung (10, 100) mit einem Grundkörper (12), mit wenigstens einer im Grundkörper (12) entlang einer Verfahrrichtung (14) verfahrbaren Backe (16), wobei der Grundkörper (12) eine Oberseite (20) aufweist, über die sich ein Befestigungsabschnitt (18) der Backe (16) erhebt, und mit einem am Befestigungsabschnitt (18) lösbar anordenbaren Greiffinger (26, 54), dadurch gekennzeichnet, dass der Greiffinger (26, 54) eine Aussparung (30) zur Aufnahme des Befestigungsabschnitts (18) aufweist, die abschnittsweise von mindestens zwei senkrecht zur Verfahrrichtung (14) verlaufenden Flächen (32, 34) begrenzt wird, und dass eine lösbar am Befestigungsabschnitt (18) oder am Greiffinger (54) anordenbare Klemmschraube (36) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (18) bei daran angeordnetem Greiffinger (26, 54) von einem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) in der Aussparung (30) gegen wenigstens eine Fläche (32, 34) kraftschlüssig verklemmbar und/oder verspannbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung mit einem Grundkörper und mit wenigstens einer im Grundkörper entlang einer Verfahrrichtung verfahrbaren Backe, wobei der Grundkörper eine Oberseite aufweist, über die sich ein Befestigungsabschnitt der Backe erhebt, und wobei ein am Befestigungsabschnitt lösbar anordenbarer Finger vorgesehen ist.
  • Derartige Greifvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 197 04 444 C1 bekannt. An aus dem Grundkörper vorragenden Befestigungsabschnitt wird über eine Bohrung, welche insbesondere als Gewindebohrung zum Einschrauben einer Befestigungsschraube ausgebildet sein kann, ein Finger eines unmittelbar gegen das zu greifende Werkstück wirkenden Greiffingers oder in Form eines Aufsatzteils, an welches dann der Greiffinger angeordnet werden kann, angeordnet.
  • Aus der EP 1 263 554 B1 ist eine Greifvorrichtung bekannt geworden, die ebenfalls in einem Grundkörper verfahrbare Backen aufweist, wobei Standardschnittstellen zum Befestigen von Fingern vorgesehen sind. Diese Backen sehen allerdings keine Befestigungsabschnitte vor, welche sich über das Grundgehäuse beziehungsweise den Grundkörper der Backe erheben.
  • Aus der DE 10 2004 054 117 B3 sind Greifvorrichtungen bekannt, die ebenfalls in einem Grundkörper entlang einer Verfahrrichtung verfahrbare Backen vorsehen. Diese Backen erheben sich ebenfalls nicht über den Grundkörper. Die Backen sind dabei so ausgebildet, dass an ihnen händisch und werkzeugfrei Aufsatzbacken angeordnet werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, eingangs genannte Greifvorrichtungen, bei denen die Backen Befestigungsabschnitte aufweisen, die sich über den Grundkörper erheben, derart weiterzubilden, dass die Handhabung flexibler und zudem der Einsatzbereich der Greifvorrichtungen erweitert wird, ohne dass die bestehenden Vorteile der bekannten Greifvorrichtungen beeinträchtigt werden. Insbesondere sollen die Greiffinger am Befestigungsabschnitt einfach und sicher anordenbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Greifvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demgemäß ist vorgesehen, dass der Greiffinger eine Aussparung zur Aufnahme des Befestigungsabschnitts aufweist, die abschnittsweise von mindestens zwei senkrecht zur Verfahrrichtung verlaufenden Flächen begrenzt wird, und dass eine lösbar am Befestigungsabschnitt oder am Greiffinger anordenbare Klemmschraube vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt bei daran angeordneten Greiffinger von einem freien Ende der Klemmschraube in der Aussparung gegen wenigstens eine Fläche kraftschlüssig verklemmbar und/oder verspannbar ist. Bei am Befestigungsabschnitt angeordnetem Finger, also wenn die Klemmschraube am Befestigungsabschnitt oder am Greiffinger angeordnet ist, wird der Befestigungsabschnitt vom freien Ende der Schraube in der Aussparung gegen wenigstens eine Fläche verklemmt oder verspannt.
  • Der Befestigungsabschnitt ist dabei vorzugsweise einstückig, monolithisch mit der Backe ausgebildet.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Greifvorrichtung sieht vor, dass die Klemmschraube an dem freien Ende eine Klemmfläche aufweist. Vorzugsweise ist die Klemmfläche als eine senkrecht zur Klemmschraubenlängsachse verlaufende Stirnfläche ausgebildet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Klemmschraube an dem freien Ende einen Zentrierkonus aufweist. Vorzugsweise bildet der Zentrierkonus dann die Klemmfläche. Der Zentrierkonus der Klemmschraube kann bei Einschrauben der Klemmschraube vorzugsweise in eine Ausnehmung, vorzugsweise in Form einer Sacklochbohrung am Greiffinger eingreifen. Bei der axialen Verlagerung der Klemmschraube kann dann eine Zentrierung der Zentrierkonus in der Sacklochbohrung erfolgen. Der Greiffinger wird dabei nach unten, das heißt in Richtung der Oberseite des Grundkörpers gezogen. Vorzugsweise verläuft der Zentrierkonus in einem Winkel von 0° bis 60° zur Schraubenlängsachse, weiter vorzugsweise in einem Winkel von 45° zur Schraubenlängsachse.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn der Greiffinger auf seiner dem freien Ende der Klemmschraube zugewandten Seite einen Gegenkonus aufweist. Der Zentrierkonus kann dabei beim Einschrauben der Klemmschraube in die Durchgangsbohrung am Befestigungsabschnitt zentrierend in den Gegenkonus einrücken. Im Gegensatz zu einer Sacklochbohrung können dabei die Flächen des Zentrierkonus und des Gegenkonus aneinander gleiten, ohne dass eine Linienberührung erfolgt. Bei der Zentrierung erfolgt wiederum eine Verlagerung des Greiffingers in Richtung der Oberseite des Grundkörper, das heißt nach unten. Es erfolgt ein „Niederzug” des Greiffingers.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Greifvorrichtung sieht vor, dass der Befestigungsabschnitt von dem freien Ende der Klemmschraube an der dem freien Ende der Klemmschraube zugewandten Fläche gegen die dem freien Ende abgewandte Fläche verklemmbar und/oder verspannbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn die Klemmschraube in einer Durchgangsbohrung des Befestigungsabschnitts anordenbar ist. Dazu weist die Durchgangsbohrung vorzugsweise ein Innengewinde auf. Die Klemmschraube kann dann mit einem Gewindeabschnitt in das Innengewinde der Durchgangsbohrung des Befestigungsabschnitts eingeschraubt werden. Dabei kann das freie Ende der Klemmschraube gegen die dem freien Ende der Klemmschraube zugewandte Fläche der Aussparung wirken, wobei der Befestigungsabschnitt gegen die dem freien Ende abgewandte Fläche der Aussparung verklemmt oder verspannt werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist der Befestigungsabschnitt bei in die Durchgangsbohrung des Befestigungsabschnitts eingeschraubter Klemmschraube von dem freien Ende der Klemmschraube an der dem freien Ende der Klemmschraube zugewandten Fläche gegen die dem freien Ende abgewandte Fläche verklemmt und/oder verspannt.
  • Eine andere, ebenfalls besonders bevorzugte Ausgestaltung der Greifvorrichtung sieht vor, dass der Befestigungsabschnitt vom freien Ende der Klemmschraube gegen die dem freien Ende der Klemmschraube abgewandte Fläche verklemmbar und/oder verspannbar ist.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn die Klemmschraube in einer Durchgangsbohrung des Greiffingers anordenbar ist. Vorzugsweise weist die Durchgangsbohrung des Greiffingers dann ebenfalls ein Innengewinde auf.
  • Vorteilhafterweise ist der Befestigungsabschnitt dann bei in die Durchgangsbohrung des Greiffingers eingeschraubter Klemmschraube vom freien Ende der Klemmschraube gegen die dem freien Ende der Klemmschraube abgewandte Fläche verklemmt und/oder verspannt.
  • Besonders bevorzugt ist dabei, wenn ein Klemmelement vorgesehen ist, dass von der Klemmschraube betätigbar ist. Wenn die Klemmschraube in der Durchgangsbohrung des Greiffingers angeordnet ist, kann dann das Klemmelement, welches vorzugsweise zwischen dem Befestigungsabschnitt und der dem freien Ende der Klemmschraube bzw. der Greifermittelebene abgewandten Fläche der Aussparung angeordnet ist, von der Klemmschraube bzw. vom freien Ende der Klemmschraube klemmend gegen den Befestigungsabschnitt beaufschlagt werden. Dabei kann der Befestigungsabschnitt vom freien Ende der Klemmschraube mittels des Klemmelements gegen die dem freien Ende der Klemmschraube abgewandte Fläche der Aussparung verklemmt und/oder verspannt werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Klemmelement plattenartig ausgebildet ist und auf seiner dem Befestigungsabschnitt zugewandten Seite zwei horizontal verlaufende wulstartige Erhebungen aufweist. Vorzugsweise verlaufen die wulstartigen Erhebungen dabei linienförmig. Und sind vorzugsweise im Querschnitt halbkreisförmig. Die wulstartigen Erhebungen kommen vorteilhafterweise klemmend am Befestigungsabschnitt zur Anlage.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, wenn das Klemmelement mittels einer Befestigungsschraube in der Aussparung des Greiffingers anordenbar ist. Die Befestigungsschraube kann dabei vorzugsweise von einer Außenseite des Greiffingers durch eine Bohrung in den Greiffinger eingeführt sein. Ein Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube durchgreift vorzugsweise die Bohrung im Greiffinger, welche vorzugsweise oberhalb der Durchgangsbohrung für die Klemmschraube angeordnet ist, das heißt auf der dem Grundkörper abgewandten Seite der Klemmschraube. Der Gewindeabschnitt der Befestigungsschraube kann zur Befestigung des Klemmelements in der Aussparung in ein Innengewinde am Klemmelement eingeschraubt sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Befestigungsabschnitt auf eine senkrecht zur Verfahrrichtung verlaufenden Seite, insbesondere auf seiner der Greifermittelebene abgewandten Seite zwei horizontal verlaufende Nuten aufweist. Die Nuten sind dabei vorzugsweise V-förmig ausgebildet. Bei am Befestigungsabschnitt angeordnetem Greiffinger können dann die wulstartigen Erhebungen des Klemmelements in die Nuten des Befestigungsabschnitts klemmend eingreifen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Greifvorrichtung sieht vor, dass die Klemmschraube eine Madenschraube ist. Dadurch kann erreicht werden, dass die Klemmschraube im Greiffinger beziehungsweise im Befestigungsabschnitt so angeordnet werden kann, dass der Betrieb der Greifvorrichtung von der Klemmschraube nicht behindert wird, da diese dann nicht nach außen absteht. Eine Betätigung der Klemmschraube, das heißt ein Verlagern von einer Freigabeposition in eine Halteposition kann dabei vorzugsweise mittels eines Inbusschlüssels oder eines Torxschlüssels erfolgen, wobei als Schraubenkopf ein Innensechskant oder ein Torxprofil vorgesehen sein kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Klemmschraube eine Rändelschraube ist. Dabei kann insbesondere ein Klemmschraubenkopf mit Rändel vorgesehen sein, welcher nach außen vom Greiffinger absteht. Dies ist vorteilhaft, da dann kein zusätzliches Werkzeug zur Betätigung der Klemmschraube notwendig ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer verschiedene Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben und erläutert sind. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 2 einen Schnitt durch die Greifvorrichtung gemäß 1 mit daran angeordneten Greiffingern in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 einen weiteren Schnitt durch eine Greifvorrichtung nach 1 mit daran angeordneten Greiffingern in einer zweiten Ausführungsform;
  • 4 einen weiteren Schnitt durch eine Greifvorrichtung nach 1 mit daran angeordneten Greiffingern in einer dritten Ausführungsform;
  • 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung in perspektivischer Ansicht;
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt der Greifvorrichtung nach 5;
  • 7 die Greifvorrichtung gemäß 5 mit daran angeordneten Greiffingern;
  • 8 die Greifvorrichtung gemäß 7 im Schnitt und
  • 9 ein Klemmelement für eine Greifvorrichtung gemäß 7 und 8.
  • 1 zeigt eine Greifvorrichtung 10 mit einem Grundkörper 12 und mit zwei im Grundkörper 12 entlang eine Verfahrrichtung 14 verfahrbaren Backen 16. Die Backen 16 weisen jeweils einen quaderförmigen Befestigungsabschnitt 18 auf, der einstückig mit der jeweiligen Backe 16 ausgebildet ist. Der Grundkörper 12 sieht eine Oberseite 20 vor, über welche sich die Befestigungsabschnitte 18 erheben. Die Befestigungsabschnitte ”ragen” dabei aus dem Grundkörper 12 hervor.
  • Die Backen 16 weisen einen Grundabschnitt 22 auf, der sich in Verfahrrichtung 14 erstreckt. Die Backengrundabschnitte 22 stützen sich quer zur Verfahrrichtung 14 aneinander ab, wobei der jeweilige Befestigungsabschnitt 18 den jeweiligen Backengrundabschnitt 22 der anderen Backe 16 übergreift. Zur Anordnung von in 1 nicht dargestellten Greiffingern weisen die Befestigungsabschnitte 18 jeweils eine Durchgangsbohrung 24 auf, in welcher ein Innengewinde vorgesehen ist.
  • 2 zeigt die Greifvorrichtung 10 gemäß 1 im Schnitt mit an den Befestigungsabschnitten 18 angeordneten Greiffingern 26. Zum Bereitstellen der Greiffunktion sind die Greiferbacken 16 beziehungsweise die Befestigungsabschnitte 18 mit den daran angeordneten Greiffingern 26 entlang der Verfahrrichtung 14 verlagerbar. Insbesondere erfolgt ein Greifen, wenn die Greiferbacken 16 beziehungsweise die Greiffinger 26 in Richtung einer Greifermittelebene 28 verlagert werden. In 2 sind die Greiffinger 26 mit einer Aussparung 30 auf die Befestigungsabschnitte 18 aufgesteckt. Die Aussparungen 30 werden dabei insbesondere von zwei senkrecht zur Verfahrrichtung 14 verlaufenden Flächen 32, 34 begrenzt. Die erste Fläche 32 ist jeweils der Greifermittelebene 28 abgewandt, wobei die zweite Fläche 34 der Greifermittelebene 28 jeweils zugewandt ist. In die Bohrung 24 beziehungsweise in das Gewinde der Bohrung 24 ist eine Klemmschraube 36 in Form einer Madenschraube eingeschraubt. Zur Betätigung, d. h. zum Verlagern der Klemmschraube 36 von einer Freigabeposition in eine Halteposition, weist die Klemmschraube 36 einen Innensechskant 38 auf. Wenn die Greiffinger 26 am Befestigungsabschnitt 18 befestigt sind, ist die Klemmschraube 36 so weit in die Bohrung 24 eingeschraubt, dass jeweils eine Klemmfläche 40 am freien Ende 42 der Klemmschraube 36 gegen die erste Fläche 32 gedrückt wird. Dabei wird der Befestigungsabschnitt 18 in der Aussparung 30 insbesondere verklemmt. Zur Verklemmung liegt dazu einerseits der Befestigungsabschnitt 18 an der zweiten Fläche 34, die dem freien Ende 42 der Klemmschraube 36 abgewandt ist, an und andererseits stützt sich die Klemmfläche 40 der Klemmschraube 36 an der ersten Fläche 32, die dem freien Ende 42 der Klemmschraube 36 zugewandt ist, ab.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung der Greifvorrichtung 10 gemäß 2. Die sich entsprechenden Bauteile und Elemente sind dabei mit den entsprechenden Bezugszeichen aus 2 versehen. Die Verklemmung des Befestigungsabschnitts 18 in der Aussparung 30 der Greiffinger 26 erfolgt dabei wie in 2 durch eine Klemmschraube 36 in Form einer Madenschraube. Die Klemmschraube 36 weist dabei an ihrem freien Ende 42 einen als Klemmfläche 40 ausgebildeten Zentrierkonus 44 auf. Wenn die Klemmschraube 36 in das Gewinde der Bohrung 24 eingeschraubt wird, gleitet der Zentrierkonus 44 in einen Gegenkonus 46 der Greiffinger 26. Dadurch erfolgt eine Zentrierung des Zentrierkonusses 44 im Gegenkonus 46. Die Greiffinger 26 werden dabei in Richtung des Pfeils 48 in Richtung der Oberseite 20 des Grundkörpers 12 nach unten gezogen. Eine Klemmung des Befestigungsabschnitts 18 in der Aussparung 30 erfolgt dabei, wie in 2 einerseits an der Fläche 34 zwischen dem Greiffinger 26 und dem Befestigungsabschnitt 18 und andererseits an der Klemmfläche 40 des Zentrierkonusses 44 und dem Gegenkonus 46 des Greiffingers 26.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Greifvorrichtung 10. Die Greifvorrichtung 10 gemäß 4 unterscheidet sich von der Greifvorrichtung 10 gemäß 3 lediglich darin, dass als Klemmschraube 36 keine Madenschraube sondern eine Rändelschraube vorgesehen ist. Diese Rändelschraube weist zusätzlich zu einem an einem Greifabschnitt 50 der Schraube 36 vorgesehenen Rändel einen Innensechskant 38 auf. Somit ist es möglich, die als Rändelschraube ausgebildete Klemmschraube 36 einerseits mittels des Rändels am Greifabschnitt 50 zu betätigen, wobei andererseits eine Betätigung mittels eines Sechskantschlüssels am Innensechskant 38 ermöglicht wird. Ein Verspannen und/oder Verklemmen des Befestigungsabschnitts 18 in der Aussparung 30 der Greiffinger 26 erfolgt dabei wie bei der Greifvorrichtung 10 gemäß 3.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Greifvorrichtung 100 in einer Schrägansicht. Die sich entsprechenden Elemente sind mit den entsprechenden Bezugszeichen aus 1 versehen. Wie deutlich zu erkennen ist, erheben sich die Befestigungsabschnitte 18 über die Oberseite 20 des Grundkörpers 12. Die Befestigungsabschnitte 18 weisen zusätzlich zu der Bohrung 24 auf ihrer Außenseite, das heißt auf ihrer der in 8 gezeigten Greifermittelebene 28 abgewandten Seite zwei horizontal verlaufende, im Querschnitt V-förmige halboffene Nuten 52 auf.
  • Der Befestigungsabschnitt 18 mit den Nuten 52 ist in der Detailansicht 2 gemäß 5 in 6 vergrößert gezeigt.
  • 7 zeigt die Greifvorrichtung 100 gemäß 5 und 6 in einer Schrägdarstellung mit daran angeordneten Greiffingern 54, wobei in 8 ein Schnitt durch die Greifvorrichtung 100 mit daran angeordneten Greiffingern 54 dargestellt ist. Die V-förmigen halboffenen Nuten, welche am Befestigungsabschnitt 18 vorgesehen sind, sind dabei zu erkennen. Ein Verklemmen der Befestigungsabschnitte 18 in einer Aussparung 30 der Greiffinger 54 erfolgt dabei nicht wie in den 1 bis 4 gezeigt durch das Einsetzen einer Klemmschraube 36 in die Bohrung 24. Vielmehr ist zur Klemmung zwischen einer der Greifermittelebene 28 abgewandten Außenseite des Befestigungsabschnitts 18 und der der Greifermittelebene 28 zugewandten zweiten Fläche 34 der Aussparung 30 ein Klemmelement 56 vorgesehen. Dieses Klemmelement 56 ist in 9 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Das Klemmelement 56 ist plattenartig ausgebildet und weist auf seiner dem Befestigungsabschnitt 18 zugewandten Seite zwei horizontal verlaufende wulstartige Erhebungen 58 auf. Ferner weist das Klemmelement 56 eine Einführschräge 60 und auf seiner der Einführschräge 60 abgewandten Seite eine Durchgangsbohrung 62 mit einem Innengewinde auf. Wenn nun wie in 8 gezeigt das Klemmelement 56 zwischen der zweiten Fläche 34 und dem Befestigungsabschnitt 18 angeordnet ist, weisen die wulstartigen Erhebungen 58 in Richtung der V-förmigen Nuten 52 des Befestigungsabschnitts. Das Klemmelement 56 ist insbesondere mittels einer Befestigungsschraube 64 welche von einer Außenseite der Greiffinger 54 betätigbar ist, in der Aussparung 30 lösbar befestigt. Zur Bereitstellung der Klemmwirkung wird das Klemmelement 56 von einer in einer in 7 deutlich erkennbaren Durchgangsbohrung 66 im Greiffinger 54 angeordneten Klemmschraube 36 in Richtung des Befestigungsabschnitts 18 beaufschlagt. Dazu stützt sich die Klemmschraube 36 mit ihrem Gewinde an einem Innengewinde der Durchgangsbohrung 66 im Greiffinger 54 ab. Mit einer Klemmfläche 40 wirkt die Befestigungsschraube 36 dann gegen eine den wulstartigen Erhebungen 58 abgewandte Rückseite des Klemmelements 56. Dabei rücken die wulstartigen Erhebungen 58 in die V-förmigen Nuten 52 ein. Eine Klemmung des Befestigungsabschnitts 18 erfolgt dabei zwischen der ersten, der Greifermittelebene 28 abgewandten bzw. dem freien Ende 42 der Klemmschraube 36 zugewandten Fläche 32 der Aussparung 30 und dem Klemmelement 56, welches von der Klemmfläche 40 der Klemmschraube 36 beaufschlagt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19704444 C1 [0002]
    • EP 1263554 B1 [0003]
    • DE 102004054117 B3 [0004]

Claims (16)

  1. Greifvorrichtung (10, 100) mit einem Grundkörper (12), mit wenigstens einer im Grundkörper (12) entlang einer Verfahrrichtung (14) verfahrbaren Backe (16), wobei der Grundkörper (12) eine Oberseite (20) aufweist, über die sich ein Befestigungsabschnitt (18) der Backe (16) erhebt, und mit einem am Befestigungsabschnitt (18) lösbar anordenbaren Greiffinger (26, 54), dadurch gekennzeichnet, dass der Greiffinger (26, 54) eine Aussparung (30) zur Aufnahme des Befestigungsabschnitts (18) aufweist, die abschnittsweise von mindestens zwei senkrecht zur Verfahrrichtung (14) verlaufenden Flächen (32, 34) begrenzt wird, und dass eine lösbar am Befestigungsabschnitt (18) oder am Greiffinger (54) anordenbare Klemmschraube (36) vorgesehen ist, wobei der Befestigungsabschnitt (18) bei daran angeordnetem Greiffinger (26, 54) von einem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) in der Aussparung (30) gegen wenigstens eine Fläche (32, 34) kraftschlüssig verklemmbar und/oder verspannbar ist.
  2. Greifvorrichtung (10, 100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (36) an dem freien Ende (42) eine Klemmfläche (40) aufweist.
  3. Greifvorrichtung (10, 100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (36) an dem freien Ende (42) einen Zentrierkonus (44) aufweist.
  4. Greifvorrichtung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiffinger (26) auf seiner dem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) zugewandten Seite einen Gegenkonus (46) aufweist.
  5. Greifvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (18) von dem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) an der dem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) zugewandten Fläche (32) gegen die dem freien Ende (42) abgewandte Fläche (34) verklemmbar und/oder verspannbar ist.
  6. Greifvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (36) in einer Durchgangsbohrung (24) des Befestigungsabschnitts (18) anordenbar ist.
  7. Greifvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (18) bei in die Durchgangsbohrung (24) des Befestigungsabschnitts (18) eingeschraubter Klemmschraube (36) von dem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) an der dem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) zugewandten Fläche (32) gegen die dem freien Ende (42) abgewandte Fläche (34) verklemmt und/oder verspannt ist.
  8. Greifvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (18) vom freien Ende (42) der Klemmschraube (36) gegen die dem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) abgewandte Fläche (34) verklemmbar und/oder verspannbar ist.
  9. Greifvorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (36) in einer Durchgangsbohrung (66) des Greiffingers (54) anordenbar ist.
  10. Greifvorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (18) bei in die Durchgangsbohrung (66) des Greiffingers (54) eingeschraubter Klemmschraube (36) vom freien Ende (42) der Klemmschraube (36) gegen die dem freien Ende (42) der Klemmschraube (36) abgewandte Fläche (34) verklemmt und/oder verspannt ist.
  11. Greifvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klemmelement (56) vorgesehen ist, das von der Klemmschraube (36) betätigbar ist.
  12. Greifvorrichtung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (56) plattenartig ausgebildet ist und auf seiner dem Befestigungsabschnitt (18) zugewandten Seite zwei horizontal verlaufende wulstartige Erhebungen (58) aufweist.
  13. Greifvorrichtung (100) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (56) mittels einer Befestigungsschraube (64) in der Aussparung (30) des Greiffingers (54) anordenbar ist.
  14. Greifvorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (18) auf einer senkrecht zur Verfahrrichtung (14) verlaufenden Seite zwei horizontal verlaufende Nuten (52) aufweist.
  15. Greifvorrichtung (10, 100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (36) eine Madenschraube ist.
  16. Greifvorrichtung (10, 100) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (36) eine Rändelschraube ist.
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