DE2517282A1 - Tandem-hauptzylinder fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage - Google Patents

Tandem-hauptzylinder fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage

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DE2517282A1
DE2517282A1 DE19752517282 DE2517282A DE2517282A1 DE 2517282 A1 DE2517282 A1 DE 2517282A1 DE 19752517282 DE19752517282 DE 19752517282 DE 2517282 A DE2517282 A DE 2517282A DE 2517282 A1 DE2517282 A1 DE 2517282A1
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sleeve
master cylinder
tandem master
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DE19752517282
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John Flory Pickering
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Tandem-Hauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage
Die Erfindung betrifft einen Tandem-Hauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage, bei dem ein pedalbetätigter, in einem Abschnitt der Zylinderbohrung arbeitender Hauptkolben und ein in einem anderen Abschnitt der Zylinderbohrung arbeitender Sekundär-Kolben miteinander durch eine Vorrichtung verkoppelt sind, die Axialverstellung der beiden Kolben relativ zueinander in beiden Richtungen begrenzt, und bei dem die Kolben durch eine Feder auseinandergedrängt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine wirtschaftlich herstellbare Vorrichtung zum Verkoppeln der Kolben zu schaffen, die die gestellten Forderungen in besonders zuverlässiger V/eise erfüllt.
Diese Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Tandem-Hauptzylinder erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptkolben und der Sekundär-Kolben durch eine starre Hülse miteinander verbunden sind, deren eines Ende fest an einen der Kolben
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angeschlossen ist, und daß eine am anderen Ende der Hülse nach innen vorspringende Lippe oder Flansch einen Anschlag für einen Kopf einer axialgerichteten Stange bildet, die vom anderen Kolben ausgehend sich in Richtung auf den erstgenannten Kolben erstreckt, wobei der Kopf in der Hülse in Achsenrichtung verschiebbar ist und in diese durch eine in der Wand der Hülse vorhandene Öffnung hindurch einführbar ist, die durch einen längsgerichteten Schlitz mit jenem Ende der Hülse verbunden ist, das die Lippe oder den Flansch aufweist.
Vorzugsweise ist das erstgenannte Ende der Hülse fest mit dem Hauptkolben verbunden, und die axialgerichtete Stange erstreckt sich vom Sekundär-Kolben ausgehend nach hinten.
Die Abmessungen der Öffnung sind ausreichend bemessen, damit der Kopf in die Hülse bei zur Achse der Hülse rechtwinklig ausgerichteter Achse des mit der Stange versehenen Kolbens eingeführt werden kann, und der Schlitz ist breit genug, damit die Stange Spiel hat, wenn der genannte Kolben herumgeschwenkt und in gleichachsige Ausrichtung mit dem anderen Kolben gebracht wird. Verstellung der Kolben relativ zueinander wird dann durch den in der Hülse zwischen dem von der nach innen gerichteten Lippe oder Flansch gebildeten Anschlag und dem vorderen Ende des erstgenannten Kolbens gleitenden Kopf begrenzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Tandem-Hauptzylinder nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verbindungshülse,
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Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fig. 2 dargestellten Verbindungshülse und
Fig. 4 einen Längsschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3·
Der Tandem-Hauptzylinder weist beim gezeigten Beispiel ein Gehäuse 1 mit einer Stufenbohrung 2 auf. In einem im Durchmesser größeren Abschnitt 4 der Stufenbohrung 2 arbeitet ein pedalbetätigter Hauptkolben 3» in dem im Durchmesser kleineren anderen Abschnitt 6 der Stufenbohrung 2 ein Sekundär-Kolben Der Hauptkolben 3 und der Sekundär-Kolben 5 vermögen in einem jeweils zugehörigen Druckraum 7 bzw. 8 Bremsflüssigkeit unter Druck zu setzen. In der zurückgezogenen Stellung des Hauptkolbens 3 und des Sekundär-Kolbens 5 stehen die Druckräume 7 und 8 über in der Wand des Gehäuses 1 ausgebildete Durchlässe 11 und 12 mit einem Behälter 9 bzw. 10 in Verbindung.
Der Hauptkolben 3 und der Sekundär-Kolben 5 sind miteinander durch eine Hülse 13 verkoppelt, die in Fig. 2 bis 4 in größeren Einzelheiten dargestellt ist. Die Hülse 13 ist mit einer Bohrung 14 versehen. Diese weist an einem Ende ein Innengewinde 15 und am anderen Ende eine nach innen vorspringende ringförmige Lippe oder Flansch 16 auf. Eine in der Wand der Hülse 13 ausgebildete Öffnung 17 ist mit dem zweitgenannten Ende durch einen längsgerichteten Schlitz 18 verbunden.
Vom hinteren Ende des Sekundär-Kolbens 5 geht in Achsenrichtung eine Stange 19 aus, die in einem Kopf 20 endet. Dessen Durchmesser ist so gewählt, daß der Kopf 20 in der Hülse 13 mit Gleitsitz aufgenommen ist. Der Durchmesser der Stange 19 ist etwas kleiner als der einer von der Lippe oder dem Flansch gebildeten Öffnung.
Beim Zusammenbauen der Bauteile wird das erstgenannte Ende der Hülse 13 auf einen axialgerichteten Zapfen 21 am vorderen Ende des Hauptkolbens 3 aufgeschraubt. Sodann werden ein
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Dichtglied 22 und ein Halter 23 für dasselbe montiert. Sodann wird über die Hülse 13 eine Primär-Feder 24 aufgeschoben, deren Aufgabe darin besteht, den Hauptkolben 3 und den Sekundär-Kolben 5 auseinanderzudrängen. Bei rechtwinklig zum Hauptkolben 3 gehaltenem Sekundär-Kolben 5 wird dann der Kopf 20 durch die Öffnung 17 in der Hülse 13 hindurch eingeführt, wobei die Primär-Feder 24 in Richtung auf den Halter 23 zusammengedrückt und an diesem in Anlage gehalten wird, um die Öffnung 17 freizuhalten.
Der Sekundär-Kolben 5 wird dann herumgeschwenkt und in gleichachsige Ausrichtung mit dem Hauptkolben 3 gebracht, wobei sich die Stange 19 durch den Schlitz 18 hindurch bewegt.
Das vollständige Kolben-Aggregat kann dann in die Stufenbohrung 2 des Tandem-HauptZylinders eingesetzt werden.
Der maximale Abstand zwischen dem Hauptkolben 3 und dem Sekundär-Kolben 5 ist bestimmt durch Anlage des Kopfes 20 an dem nach innen gerichteten Flansch 16 in der Hülse 13» ihr geringster Abstand voneinander durch Anlage des Kopfes 20 am vorderen Ende des Zapfens 21 des Hauptkolbens 3.
Mit Vorteil ist die Gewindeverbindung zwischen der Hülse und dem Hauptkolben 3 gegen Sichlösen infolge Vibrationen nach einem beliebigen Verfahren gesichert, beispielsweise durch Verwendung von Sicherungslappen, Kerbrändern oder eines klebenden GewindesicherungsmitteIs. Vorzugsweise ist ein Sicherungsverfahren vorzusehen, das keine Verformung der Hülse 13 hervorruft, wodurch das Bewegungsspiel der Primär-Feder 24 möglicherweise beeinträchtigt würde. Mit Vorteil läßt sich der Zusammenhalt zwischen der Hülse I3 und dem Hauptkolben 3 dadurch erzielen, daß durch ein kleines, im voraus ausgebildetes Loch in der Hülse I3 hindurch das Gewinde am Zapfen 21 verformt wird.
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In einer abgewandelten Ausbildungsform können die Stange 19 und der Kopf 20 vom Primär- oder Hauptkolben 3 aus nach vorn sich erstrecken, und die Hülse 13 ist mit einem Zapfen verschraubt, der sich vom hinteren Ende des Sekundär-Kolbens 5 ausgehend in Achsenrichtung erstreckt.
/Patentansprüche
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Claims (8)

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1.) Tandem-Hauptzylinder für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage , bei dem ein pedalbetätigter, in einem Abschnitt der Zylinderbohrung arbeitender Hauptkolben und ein in einem anderen Abschnitt der Zylinderbohrung arbeitender Sekundär-Kolben miteinander durch eine Vorrichtung verkoppelt sind, die Axialverstellung der beiden Kolben relativ zueinander in beiden Richtungen begrenzt, und bei dem die Kolben durch eine Feder auseinandergedrängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (3) und der Sekundär-Kolben (5) durch eine starre Hülse (13) miteinander verbunden sind, deren eines Ende fest an einen der Kolben (Hauptkolben 3 oder Sekundär-Kolben 5) angeschlossen ist, und daß eine am anderen Ende der Hülse (13) nach innen vorspringende Lippe oder Flansch (16) einen Anschlag für einen Kopf (20) einer axialgerichteten Stange (19) bildet, die vom anderen Kolben (Sekundär-Kolben 5 oder Hauptkolben 3) ausgehend sich in Richtung auf den erstgenannten Kolben (Hauptkolben 3 oder Sekundär-Kolben 5) erstreckt, wobei der Kopf (20) in der Hülse (13) in Achsenrichtung verschiebbar ist und in diese durch eine in der Wand der Hülse (13) vorhandene Öffnung (17) hindurch einführbar ist, die durch einen längsgerichteten Schlitz (18) mit jenem Ende der Hülse (13) verbunden ist, das die Lippe oder Flansch (16) aufweist.
2. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Ende der Hülse (13) fest mit dem Hauptkolben (3) verbunden ist, und daß die axialgerichtete Stange (19) vom Sekundär-Kolben (5) ausgehend sich nach hinten erstreckt.
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3. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte Ende der Hülse (13) fest mit dem Sekundär-Kolben (5) verbunden ist, und daß die axialgerichtete Stange (19) vom Hauptkolben (3) ausgehend sich nach vorn erstreckt.
4. Tandem-Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (13) mit einem axialgerichteten Zapfen (21) am erstgenannten Kolben (Hauptkolben 3 oder Sekundär-Kolben 5) verschraubt ist.
5. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (I3) und der Zapfen (21) gegen gegenseitiges Verdrehen gesichert sind.
6. Tandem-Hauptzylinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Zapfen (21) ausgebxldete Gewinde im Bereich einer in die Hülse (13) eingearbeiteten Öffnung verformt ist.
7. Tandem-Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Öffnung (17) ausreichend bemessen sind, damit der Kopf (20) in die Hülse (I3) bei zur Achse der Hülse (I3) rechtwinklig ausgerichteter Achse des mit der Stange (19) versehenen Kolbens (Sekundär-Kolben 5 oder Hauptkolben 3) eingeführt werden kann, und daß der Schlitz (18) breit genug ist, damit die Stange (19) Spiel hat, wenn der genannte Kolben (Sekundär-Kolben 5 oder Hauptkolben 3) herurageschwenkt und in gleichachsige Ausrichtung mit dem anderen Kolben (Hauptkolben 3 oder Sekundär-Kolben 5) gebracht wird.
8. Tandem-Hauptzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jenes Ende des erstgenannten Kolbens (Hauptkolben 3 oder Sekundät^olben 5) , mit dem die Hülse (13) fest verbunden ist, ein gegen den Abschnitt (4) der Stufenbohrung (2) des Zylindergehäuses (1)
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abdichtendes Dichtglied (22) trägt, und daß sich die Feder (24) an einem Halter (23) für das Dichtglied (22) und am anderen Kolben (Sekundär-Kolben 5 oder Hauptkolben 3) abstützt.
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DE19752517282 1974-04-19 1975-04-18 Tandem-hauptzylinder fuer eine hydraulische fahrzeugbremsanlage Pending DE2517282A1 (de)

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