DE102017118480A1 - Anhängerkupplung - Google Patents

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DE102017118480A1
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trailer hitch
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coupling jaw
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Günter Bröckling
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WAP FAHRZEUGTECHNIK GmbH
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WAP FAHRZEUGTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/26Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for remote control, e.g. for releasing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Abstract

Ein an einem Zugfahrzeug befestigbare Anhängerkupplung (1) mit einem Kupplungsmaul (2), in dem mittels eines verschwenkbaren Handhebels (4) ein Sicherungsbolzen (5) axial verschiebbar gehalten ist, wobei an einer in einem das Kupplungsmaul (2) tragenden Gehäuse (3) gelagerten drehbaren Schwenkachse (6) des Handhebels (4) ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Druckzylinder (8) angeschlossen ist, ist so ausgebildet, dass der Druckzylinder (8) an einer mit dem Gehäuse (3) oder dem Kupplungsmaul (2) verbundenen Adapterplatte (9) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an einem Zugfahrzeug befestigbare Anhängerkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Anhängerkupplung ist beispielsweise in der DE 94 01 718 U1 offenbart. Ein mit einem Druckmedium, insbesondere mit Druckluft, beaufschlagbarer Druckzylinder ist an einem das Kupplungsmaul tragenden Gehäuse befestigt, wozu in dem Gehäuse Gewindebohrungen vorgesehen sind, während der Druckzylinder über ein angeformtes Anschlusselement mit dem Gehäuse verschraubt ist.
  • Ebenso wie ein Handhebel greift der Druckzylinder an einer Schwenkachse an, über die ein Riegelbolzen axial verschiebbar ist, der in Funktion in das Deichselauge einer Anhängerdeichsel greift, die in das Kupplungsmaul eingeführt ist.
  • Die Schwenkachse ist Bestandteil des Handhebels bzw. mit diesem fest verbunden. Der Druckzylinder ist gleichfalls an der Schwenkachse angeschlossen und zwar derart, dass bei seiner Betätigung die Schwenkachse verdreht wird, wobei hierzu ein Getriebe vorgesehen ist, das einerseits an der Schwenkachse und andererseits am Druckzylinder angreift.
  • Wie erwähnt, weist der Druckzylinder ein an dessen Gehäuse angeformtes Anschlusselement auf, das am Gehäuse der Anhängerkupplung angeschraubt ist.
  • Dabei ist diese Baueinheit Druckzylinder/Anschlusselement nur für einen bestimmten Typ einer Anhängerkupplung einsetzbar, so dass für jeden weiteren Typ eine daran angepasste Baueinheit erforderlich ist.
  • Naturgemäß ist dies nur mit einem erheblichen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand möglich, wobei eine Bevorratung mit solchen Baueinheiten gleichfalls einer kostenoptimierten Fertigung entgegensteht.
  • Darüber hinaus ist eine universelle Einsetzbarkeit des Druckzylinders gleichfalls nicht möglich, da zumindest das damit unlösbar verbundene Anschlusselement an den jeweiligen Kupplungstyp angepasst sein muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie einfacher und kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anhängerkupplung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die gemäß der Erfindung vorgesehene Adapterplatte, mit der der Druckzylinder am Gehäuse der Anhängerkupplung befestigt ist, kann auf eine typabhängige Anpassung verzichtet werden, wobei die Adapterplatte praktisch das Anschlusselement bildet, das jedoch hinsichtlich seiner Raumform weder an den entsprechenden Typ der Anhängerkupplung angepasst sein muss, noch fest mit dem Druckzylinder verbunden ist.
  • In der Konsequenz bedeutet dies, dass ein quasi universeller Druckzylinder für die unterschiedlichen Typen von Anhängerkupplungen einsetzbar ist, was zu einer deutlichen Kostenreduzierung der insoweit komplettierten Anhängerkupplung beiträgt.
  • Die Adapterplatte selbst besteht bevorzugt aus einem Blechformteil, in das Durchgangsbohrungen eingebracht sind, zum einen zur Befestigung des Druckzylinders daran und zum anderen zur Befestigung am Gehäuse der Anhängerkupplung. Hierzu können vielfach bereits vorhandene Befestigungsmittel, insbesondere standardmäßig in das Gehäuse eingebrachte Gewindebohrungen oder Schrauben genutzt werden, die zur Befestigung der Baueinheit Druckzylinder/Anschlusselement dienen, wie sie bisher zum Einsatz kommt.
  • Das Lochmuster der Adapterplatte kann so konzipiert sein, dass die Adapterplatte an den Gehäusen unterschiedlicher Anbieter, d.h. unterschiedlicher Fabrikate mit unterschiedlichen Anordnungen von Befestigungsmitteln möglich ist. Denkbar ist aber auch, an den jeweiligen Typ einer Anhängerkupplung hinsichtlich des erforderlichen Lochmusters angepasste Adapterplatten vorzusehen. Hervorzuheben ist dabei die außerordentlich einfache und damit kostengünstige Fertigung der Adapterplatte, die im Übrigen aus Metall, sowohl aus Stahl wie auch aus einem Nichteisenmetall hergestellt ist.
  • Auch die Lagerhaltung der beteiligten Funktionsteile ist deutlich kostengünstiger als bisher, wobei für viele unterschiedliche Bauarttypen von Anhängerkupplungen gleiche Druckzylinder bereitgehalten werden können, ebenso wie vorbereitete Adapterplatten und die aus dem Stand der Technik bekannten Getriebeteile, mit denen der Bremszylinder an der Schwenkachse angreift.
  • Ein weiterer Vorteil durch die Erfindung ergibt sich aus der Möglichkeit, die Anhängerkupplung mit einem Druckzylinder nachzurüsten, ohne dass es einer besonderen Bearbeitung der Anhängerkupplung, d.h. des Gehäuses bedarf.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a)1d) ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anhängerkupplung in verschiedenen Ansichten
  • 2a)2d) ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls jeweils in verschiedenen Ansichten.
  • In den Figuren ist eine an einem Zugfahrzeug befestigbare Anhängerkupplung 1 abgebildet, mit einem Kupplungsmaul 2, in dem mittels eines verschwenkbaren Handhebels 4 ein Sicherungsbolzen 5 axial verschiebbar gehalten ist.
  • Der Handhebel 4 weist eine mit dem Sicherungsbolzen 5, der im Übrigen in Funktionsstellung ein Deichselauge einer Anhängerdeichsel durchtritt, in Eingriff stehende Schwenkachse 6 auf, die drehbar in einem das Kupplungsmaul 2 tragenden Gehäuse 3 gelagert ist.
  • An die Schwenkachse 6, auf der dem Handhebel 4 gegenüberliegenden Seite ist ein Druckzylinder 8 angeschlossen, mit dem mittels eines Druckmediums, vorzugsweise mit Druckluft, denkbar aber auch hydraulisch, die Schwenkachse 6 verdrehbar ist.
  • Hierzu ist sowohl an der Schwenkachse 6 wie auch am Druckzylinder 8 ein Getriebe 10 befestigt, mit einem an der Schwenkachse 6 verdrehsicher gehaltenen Hebel 11 und einem damit in Verbindung stehenden Umlenker 12, der am Druckzylinder 8, dort insbesondere an einem Stößel, befestigt ist.
  • Im Übrigen ist am Kupplungsmaul 2 bzw. am Gehäuse 3 ein mit dem Zugfahrzeug in Verbindung bringbarer Zugbolzen 7 angeschlossen.
  • Erfindungsgemäß ist der Druckzylinder 8 mittels einer Adapterplatte 9 am Gehäuse 3 befestigt.
  • Die 1a) bis 1d) geben die Anhängerkupplung 1 jeweils in unterschiedlichen Ansichten wieder, wobei die 1a) eine Vorderansicht, die 1b) eine Seitenansicht, die 1c) eine Draufsicht und die 1d) eine perspektivische Ansicht darstellt. Vergleichbar sind auch die Abbildungen der 2a) bis 2d).
  • In der 1 ist eine Ausführungsvariante einer Anhängerkupplung 1 erkennbar, bei der das Gehäuse 3 mit dem Kupplungsmaul 2 verschraubt ist. Hierbei liegt das Gehäuse 3 mit einem Flansch an dem Kupplungsmaul 2 an, während sich die Adapterplatte 9 auf der dem Kupplungsmaul 2 abgewandten Oberseite des Gehäuses 3 abstützt.
  • In dem Kupplungsmaul 2 sind nicht dargestellte Gewindebohrungen vorgesehen, in die zur Befestigung der Adapterplatte 9 Schrauben 14 eingeschraubt sind, die Durchgangsbohrungen des Flansches durchtreten und mit ihrem Kopf an der Adapterplatte 9 anliegen.
  • Die Schrauben 14 sind durch Distanzhülsen 13 geführt, die sich mit einer Stirnseite am Flansch abstützen und an deren gegenüberliegender Stirnseite die Adapterplatte 9 anliegt, wodurch ein fester Halt der Adapterplatte 9 am Gehäuse 3 gewährleistet ist.
  • Wie erwähnt, sind die Schrauben 14 in bereits vorhandene Gewindebohrungen des Kupplungsmaules 2 eingedreht, so dass eine entsprechende Bearbeitung des Kupplungsmaules 2 bzw. des Gehäuses 3 nicht erforderlich ist.
  • Dies ist gleichermaßen bei der in der 2 dargestellten Ausführungsvariante einer Anhängerkupplung 1 der Fall, bei der das Gehäuse 3 auf der dem Kupplungsmaul 2 abgewandten Seite mit Gewindebohrungen versehen ist, zur Befestigung der bislang zum Einsatz kommenden Baueinheit Druckzylinder 8/Anschlusselement.
  • Auf Distanzhülsen 13, wie bei der Anhängerkupplung 1 nach 1, kann in diesem Fall verzichtet werden, da die Adapterplatte 9 praktisch unmittelbar an den Gewindebohrungen anliegt, wobei die Adapterplatte 9 selbstverständlich im Überdeckungsbereich mit den Gewindebohrungen Durchgangsbohrungen zur Durchführung der Schrauben 15 aufweist.
  • Im Übrigen ist die Adapterplatte 9 auf der dem Kupplungsmaul 2 zugewandten Seite mit einer zum Kupplungsmaul 2 gerichtete Abwinkelung 15 als Rammschutz versehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9401718 U1 [0002]

Claims (9)

  1. An einem Zugfahrzeug befestigbare Anhängerkupplung (1) mit einem Kupplungsmaul (2), in dem mittels eines verschwenkbaren Handhebels (4) ein Sicherungsbolzen (5) axial verschiebbar gehalten ist, wobei an einer in einem das Kupplungsmaul (2) tragenden Gehäuse (3) gelagerten drehbaren Schwenkachse (6) des Handhebels (4) ein mit einem Druckmedium beaufschlagbarer Druckzylinder (8) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckzylinder (8) an einer mit dem Gehäuse (3) oder dem Kupplungsmaul (2) verbundenen Adapterplatte (9) befestigt ist.
  2. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (9) Durchgangsbohrungen zur Durchführung von Schrauben (14) sowie eines Stößels des Bremszylinders (8) aufweist.
  3. Anhängerkupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (9) an der dem Kupplungsmaul (2) abgewandten Seite des Gehäuses (3) angeordnet ist.
  4. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (14) durch Distanzhülsen (13) geführt sind, die sich mit einer Stirnseite an einer Seite der Adapterplatte (9) und mit ihrer anderen Stirnseite an einem Flansch () des Gehäuses (3) abstützen, wobei der Flansch () an dem Kupplungsmaul (2) anliegt.
  5. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmaul (2) Gewindebohrungen aufweist, in die die durch die Distanzhülsen (13) geführten Schrauben (14) eingedreht sind.
  6. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (9) mit einer Abwinkelung (15) versehen ist zur Bildung eines Rammschutzes.
  7. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (9) als Blechformteil ausgebildet ist.
  8. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (9) in Gewindebohrungen des Gehäuses (3) eingedreht sind, die auf der dem Kupplungsmaul (2) abgewandten Seite vorgesehen sind, wobei die Adapterplatte (9) an dieser Seite des Gehäuses (3) anliegt.
  9. Anhängerkupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterplatte (9) an unterschiedliche Anhängerkupplungen (1) angepasste verschiedene Lochmuster zur Durchführung der Schrauben (14) aufweist.
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