DE19653151C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer Niete - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen einer Niete

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DE19653151C2 DE1996153151 DE19653151A DE19653151C2 DE 19653151 C2 DE19653151 C2 DE 19653151C2 DE 1996153151 DE1996153151 DE 1996153151 DE 19653151 A DE19653151 A DE 19653151A DE 19653151 C2 DE19653151 C2 DE 19653151C2
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Rainer Femmig
Martin Steininger
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/50Removing or cutting devices for rivets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen einer Niete der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 43 20 068 C1 her­ vorgehenden Art, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das in dieser Druckschrift offenbarte Verfahren dient zum Entfernen einer Stanz­ niete aus zwei durch diese verbundenen Blechteilen, wobei die Stanzniete nur an einem Blechteil einen Nietkopf hat und mit ihrem freien, krallenartig ausgebildeten Endabschnitt in das andere Blechteil eingepreßt ist. Dabei wird zum Entfernen der Stanzniete an ihren Stirnseiten eine C-förmig gestaltete Druckluft-Nietpresse mit zwei schwenkbar gelagerten Zangenarmen angeordnet, von denen einer einen Werkzeugeinsatz mit einem dornartigen Vorsprung aufweist, während der andere Werkzeugeinsatz eine ebenflächige Stirnseite und eine koaxial zum dornartigen Vorsprung verlaufende Durchgangsbohrung hat. Schließlich wird der dornartige Vorsprung durch Verschwenken eines Zangenarms im Bereich des freien Endes der Stanzniete in das Blechteil gepreßt und dadurch die Stanzniete aus den Blechteilen herausgedrückt. Zum Entfernen der Niete durch das bekannte Verfahren ist es somit erforderlich, daß beide Endbereiche der Niete zum Anordnen der Nietpresse zugänglich sind, was jedoch manchmal nicht möglich ist. Darüber hinaus wird auch ein Blechteil durch das Eindringen des dornartigen Vorsprungs des Werkzeugein­ satzes geringfügig beschädigt.
Ferner geht aus der DE 34 44 279 C3 eine Vorrichtung zum Ausziehen eines Rohrs aus einem Rohrboden eines Wärmetauschers hervor, wobei die Ausziehvorrichtung eine Ziehkralle mit einem sägezahnartig ausgebildeten Umfangsprofil aufweist. Da­ bei wird die Ziehkralle in den Hohlraum des Rohrs eingeführt und daraufhin die Ziehkralle radial aufgeweitet, wodurch diese gegen die Innenwandung des Rohrs gepresst wird. Hierbei entsteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Zieh­ kralle und dem Rohr, so dass dieses bei Druckmittelbeaufschlagung eines Hydrau­ likzylinders der Ausziehvorrichtung aus dem Rohrboden herausgezogen wird. Die bekannte Ausziehvorrichtung dient somit nur zum Entfernen eines Rohrs aus einer Aufnahme.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Entfernen einer Niete gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, das bei nur einseitiger Zugänglichkeit zur Niete durchführbar ist, sowie eine zur Durchführung des Verfah­ rens sinnvolle Vorrichtung anzugeben.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen. Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 4. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den Unteransprüchen.
Durch den erfindungsgemäß am Nietkopf angeschweißten oder dergleichen befe­ stigten Ziehbolzen, an dem seinerseits ein Ziehelement angreift, kann die Niete vorteilhafterweise bei nur einseitiger Zugänglichkeit entfernt werden. Da hierbei am Ziehbolzen verhältnismäßig hohe Zugkräfte angreifen, ist der Ziehbolzen mit we­ nigstens einer Umfangs- oder Tangentialnut versehen, über die er mit einem Zieh­ element formschlüssig und damit absolut zugfest verbindbar ist. Dabei kann der Ziehbolzen in kostengünstiger Weise durch ein Bolzenschweißgerät am Nietkopf befestigt werden (Merkmale der Patentansprüche 1 bis 3).
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 wird der Ziehbolzen mit einem Außengewinde zum Aufschrauben eines Zwischenteils versehen, wobei dieses mit der Kolbenstange eines in einem Hydraulikzylinder längsverschiebbaren Kolbens verbunden ist. Durch Druckmittelbeaufschlagung des Kolbens kann somit der Zieh­ bolzen und damit die Niete in verhältnismäßig einfacher Weise herausgezogen wer­ den.
Anstelle eines Hydraulikzylinders kann an der Zugstange auch ein manuell betätig­ ter Exzenter angreifen, wobei sich der Exzenter auf einem Führungsteil abstützt. Dieses hat ebenso wie der Hydraulikzylinder einen kegelstumpfförmig gestalten Endabschnitt, der in eine trichterförmig ausgebildete Stirnseite eines seinerseits auf den Bauteilen aufliegenden Aufnahmeteils selbstzentrierend eingreift (Merkmale der Patentansprüche 5 und 6).
Für ein möglichst rationelles Entfernen der Niete aus den Bauteilen kann auch ein einteiliges Werkzeug vorgesehen werden, das im wesentlichen aus einem Bolzen­ schweißgerät und einem gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4 oder 5 gestalteten Nietenziehgerät besteht (Merkmal des Patentanspruchs 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stanznietverbindung zweier Blechteile im Schnitt und
Fig. 2 ein hydraulisch betätigtes Nietziehgerät mit einer Stanzniet im Schnitt.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind die beiden Blechteile 1 und 2 durch eine Stanzniete 3 miteinander verbunden, die einen Nietkopf 4 hat.
Für eine Reparatur oder dergleichen ist es erforderlich, daß die Stanzniete 3 aus den Blechteilen 1 und 2 entfernt wird. Wie in Fig. 2 ersichtlich, wird hierfür auf dem Nietkopf 4 der Stanzniete 3 ein mit einem Außengewinde 6' versehener Ziehbolzen 6 unter Erzeugung einer Schweißstelle c angeschweißt, wobei der Ziehbolzen 6 in bezug auf das Blechteil 1 rechtwinklig verläuft. Dabei dient zum Hochziehen des Ziehbolzens 6 und damit der Stanzniete 3 in Pfeilrichtung a ein Ziehgerät 10.
In Fig. 2 ist zu ersehen, daß dieses im wesentlichen aus einem Aufnahmeteil 11 und einem Hydraulikzylinder 12 besteht. Dabei weist das Aufnahmeteil 11 einen auf dem Blechteil 1 aufliegenden Auflageflansch 13 mit einer zentrischen, den Ziehbol­ zen 6 mit Radialspiel umgebenden Durchgangsbohrung 14 auf. An den Auflage­ flansch 13 schließt sich eine axial verlaufende Ausnehmung 15 an, in der sich ein auf den Ziehbolzen 6 aufgeschraubtes Zwischenteil 7 befindet, wobei an diesem ein nach oben abstehender Gewindezapfen 7' vorgesehen ist. Ferner ist die obenlie­ gende Stirnseite 11' des Aufnahmeteils 11 trichterförmig ausgebildet, wobei in diese ein entsprechend kegelstumpfförmig gestalteter Endabschnitt 12' des Hydraulikzy­ linders 12 eingreift. In dessen Zylinderraum 16 ist ein Kolben 17 längsverschiebbar angeordnet, dessen Kolbenstange 18 eine im kegelstumpfförmigen Endabschnitt 12' des Hydraulikzylinders 12 vorgesehene, mittige Durchgangsbohrung 19 längs­ verschiebbar durchsetzt. Schließlich ist am freien Ende der Kolbenstange 18 ein Innengewinde 18' ausgebildet, über das die Kolbenstange 18 auf den Gewinde­ zapfen 7' des Zwischenteils 7 aufgeschraubt ist. Am untenliegenden und obenlie­ genden Endbereich des Hydraulikzylinders 12 ist über einen Verbindungsanschluß eine Hydraulikleitung 20 und 21 vorgesehen. Bei Einspeisung von Hydrauliköl über die Hydraulikleitung 20 in den Zylinderraum 16 wird der Kolben 17 und damit die Kolbenstange 18 sowie das Zwischenteil 7 und der Ziehbolzen 6 in Pfeilrichtung a verlagert und dadurch die Stanzniete 3 aus den Blechteilen 1 und 2 herausgezogen. Wird dagegen Drucköl über die Hydraulikleitung 21 in den Zylinderraum 16 einge­ speist, so wird der Kolben 17 und damit die Kolbenstange 18 in Pfeilrichtung b zum untenliegenden Endbereich des Zylinderraums 16 hin verlagert.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann auf dem Aufnahmeteil 11 auch ein Führungsteil mit einem ebenfalls kegelstumpfförmigen Endabschnitt vorge­ sehen und auf den Gewindezapfen T des Zwischenteils 7 eine Zugstange aufgeschraubt werden, an deren obenliegendem Endabschnitt ein über einen Schwenkhebel verschwenkbarer Exzenter angelenkt ist. Dabei liegt der Exzenter auf einer rechtwinklig zur Zugstange verlaufenden Gleitbahn des Führungsteils auf, so daß durch bloßes manuelles Verschwenken des Schwenkhebels des Exzenters die Zugstange und damit das Zwischenteil 7 zum Herausziehen der Stanzniete 3 in Pfeilrichtung a verlagert wird; bei entgegengerichtetem Verschwenken des Schwenkhebels des Exzenters wird das Zwischenteil 7 in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt.
Nach einem ebenfalls nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann auch ein ein­ teiliges Werkzeug vorgesehen sein, das aus einem bekannten Bolzenschweißgerät zum Anschweißen des Ziehbolzens 6 am Nietkopf 4 der Stanzniete 3 und einem mit dem Bolzenschweißgerät verbundenen Nietziehgerät 10 besteht.

Claims (7)

1. Verfahren zum Entfernen einer Niete, insbesondere einer Stanzniete (3), aus durch die Niete miteinander verbundenen Bauteilen (1, 2), wobei sich an we­ nigstens einem der Bauteile (1, 2) ein Nietkopf (4) befindet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zuerst auf dem Nietkopf (4) ein Ziehbolzen (6) befestigt und über diesen Ziehbolzen (6) sodann die Niete (Stanzniete 3) herausgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehbolzen (6) auf dem Nietkopf (4) angeschweißt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ziehbolzen (6) wenigstens eine Umfangs- oder Tangentialnut aufweist, über die er mit einem Ziehelement (Zwischenteil 7) formschlüssig verbindbar ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch folgende Teile:
  • - ein auf die Blechteile (1 und 2) aufsetzbares und dabei den Ziehbolzen (6) umgebendes Aufnahmeteil (11) und einen Hydraulikzylinder (12), in dessen Zylinderraum (16) sich ein längsverschiebbarer Kolben (17) mit Kolbenstange (18) befindet, wobei
  • - der Ziehbolzen (6) ein Außengewinde (6') zum Aufschrauben eines Zwi­ schenteils (7) aufweist, das seinerseits mit der Kolbenstange (18) lösbar verbindbar ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, gekenn­ zeichnet durch folgende Teile:
  • - ein auf die Blechteile (1 und 2) aufsetzbares und dabei den Ziehbolzen (6) umgebendes Aufnahmeteil (11) und ein Führungsteil mit einer axia­ len Durchgangsbohrung, in der sich eine längsverschiebbare Zugstange befindet, wobei diese durch einen sich auf dem Führungsteil abstützen­ den Exzenter längsverlagerbar ist, der mit einem Schwenkhebel verse­ hen ist,
  • - auf den Ziehbolzen (6) ist ein Zwischenteil aufschraubbar, das seiner­ seits mit der Zugstange lösbar verbindbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oben­ liegende Stirnseite (11') des Aufnahmeteils (11) trichterförmig ausgebildet ist, wobei in die Stirnseite ein entsprechend kegelförmig gestalteter Endabschnitt (12') des Hydraulikzylinders (12) bzw. des Führungsteils eingreift.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, ge­ kennzeichnet durch ein einteilig gestaltetes Werkzeug, das aus einem Bol­ zenschweißgerät und einem Nietenziehgerät (10) besteht.
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