DE2602139A1 - Halteanordnung - Google Patents

Halteanordnung

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DE2602139A1
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    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

CATERPILLARTRACTORCO., Peoria, Illinois 61629, U.S.A.
Halteanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteanordnung für eine Feder für den Laufrollenrückstoß und die Spureinstellung, sowie auf ein Verfahren zum Zusammenbau und zum Auseinandernehmen dieser Anordnung.
In den deutschen Patentanmeldungen P 25 39 019.6 und P 25 39 020.9 (U.S.. Patent 3 915 509) sowie im U.S. Patent 2 818 311 sind verschiedene Systeme beschrieben, welche Federn enthalten, um in einem Traktor oder dgl. den Rückstoß der Laufrolle zu gestatten. Es sei darauf hingewiesen, daß in jedem Fall Ringvorrichtungen in entsprechenden Nuten vorgesehen sind, um die Federmittel während des Zusammenbaus und des Auseinandernehmens oder des Betriebs des Systems in einem zusammengedrückten Zustand zu halten. Derartige Ringvorrichtungen
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arbeiten in wirkungsvoller Weise bei der richtigen Halterung derartiger Federmittel, wobei darauf hinzuweisen ist, daß bei der beschriebenen Feder im zusammengebauten Zustand Kräfte von vielen Tonnen auf die Federhalteglieder ausgeübt werden. Eine Untersuchung der oben erwähnten Systeme zeigt, daß dann, wenn ein hoher Grad an Sorgfalt beim Zusammenbau und dem Auseinandernehmen der Federhaltemittel aufgewandt wird, solche Systeme relativ sicher gehandhabt werden können. Wenn jedoch derartige Anordnungen nicht in geeigneter Weise gehandhabt werden, beispielsweise von einer relativ unerfahrenen Person, so können Gefahrenzustände auftreten, wo die Federmittel sich zu ungeeigneter Zeit ausdehnen könnten, was einen außerordentlich gefährlichen Zustand heraufbeschwören würde.
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, eine Rückstoßfederanordnung vorzusehen, bei welcher die Federmittel sich nicht in unerwünschter Weise aus ihrem zusammengepreßten Zustand heraus ausdehnen können. Die Erfindung bezweckt ferner, eine Rückstoßfederanordnung vorzusehen, die zugleich vorsieht, daß die Federmittel vollständig umschlossen sind, bis die frei ausgedehnte Länge erreicht ist. Das gemäß der Erfindung vorgesehene System zeichnet sich durch einfacheKonstruktion und Verwendung aus. Die Erfindung sieht dabei auch ein Verfahren zum Zusammenbau und zum Auseinandernehmen einer Federrückhalteanordnung vor, wobei das erfindungsgemäße Verfahren mit hohem Wirkungsgrad und großer Sicherheit durchgeführt werden kann.
Die Erfindung sieht ganz allgemein eine Federanordnung vor, die ein Gehäuse aufweist, in welchem die Feder angeordnet ist, und wobei das Gehäuse einen Wandteil besitzt, an dem ein Ende der Feder anzuordnen ist. Ein mit Gewinde versehenes Glied ist für den Schraubeingriff mit dem Gehäuse benachbart zu einem Ende geeignet und bei Drehung relativ zum Gehäuse auf den Wandteil hin und von diesem weg bewegbar, und zwar in erste und zweite Stellungen, die bezüglich des Wandteils
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näher oder weiter liegen, wobei sich das mit Gewinde versehene Glied in Gewindeeingriff mit dem Gehäuse in den ersten und zweiten Stellungen befindet. Die Erfindung sieht ferner mit dem Gewindeglied verbundene Mittel vor, welche vorsehen, daß dann, wenn sich das Gewindeglied in seiner zweiten Stellung befindet, die Feder zusammengedrückt ist, während dann, wenn sich das Gewindeglied in seiner ersten Stellung befindet, die Feder sich voll auf ihre freie Länge hin ausgedehnt hat.
Die Erfindung sieht, wie erwähnt, auch ein Verfahren zum Zusammenbau einer Federhalteanordnung vor, wobei die Feder in einem Gehäuse eingebaut und ein Gewindeglied in einer ersten Stellung relativ zum Gehäuse eingeschraubt wird, wobei die Feder ihre freie Länge ohne eine zusammendrückend wirkende Kraft annehmen kann, und wobei ferner die Feder innerhalb des Gehäuses gegen eine Gehäusewand unabhängig vom Gewindeglied zusammengedrückt wird, und wobei das Gewindeglied in eine zweite Stellung zur Gehäusewand hin verschraubt wird, und wobei die unabhängige. Kompression der Feder freigegeben wird, wobei die Feder in einem solchem Zustand zusammengedrückt ist, und eine Kraft an die Endwand und das Gewindeglied anlegt, wobei sich das Gewindeglied in der zweiten Stellung befindet.
Weitere Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispxels an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ;
Fig. 2 einen Schnitt der Leerlaufrollen-Rückstoßanordnung der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
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In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 mit einem Rückstoßsystem 12 für eine Laufrolle 14 des Fahrzeugs 10 dargestellt. Das Rückstoßsystem 12 ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt und wird im wesentlichen in der Weise betrieben, wie dies in der deutschen· Patentanmeldung P 25 39 019.6 (U.S. Patent 3 915 509) beschrieben ist, wobei hier auf diese Patentanmeldung bzw. Patentschrift ausdrücklich Bezug genommen wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Feder 16 im in Fig. 2 gezeigten Betriebszustand in einem Ausmaß von annähernd 63 500 englischen Pfund gespannt/ wobei diese Feder 16 natürlich nicht nur im Betriebszustand sicher gehalten werden muß, sondern die Feder muß auch sicher während des Zusammenbaus und des Ausexnandernehmens der Vorrichtung gehandhabt werden können, da eine plötzliche unerwünschte Ausdehnung der Feder starke Verletzungen und Schaden hervorrufen könnte.
Bei einem Zusammenbau einer derartigen Federhälteanordnung gemäß Fig. 2 wird die Feder 16 innerhalb eines Hohlraums eines Gehäuses 20 eingesetzt, wobei die Feder 16 derart angeordnet ist, daß das eine Ende einen Wandteil 22 des Gehäuses 20 berühren kann. Sodann wird ein Kragen 24 eingesetzt und liegt am entgegengesetzten Ende der Feder 16 an. Sodann wird eine Hülse 26 in das Gehäuse 20 in der gezeigten Weise eingesetzt, und ein aussen mit Gewinde versehenes Glied (Gewindeglied) 28 wird mittels des durch Gehäuse 20 definierten Innengewindes in das Gehäuse 20 eingeschraubt. Das Gewindeglied 28 ist durch Drehung relativ bezüglich des Gehäuses 20 zum Wandteil 22 hin und von diesem weg bewegbar. Die freie Länge der Feder 16 und die Abmessungen der anderen zugehörigen Teile sind derart gewählt, daß das Gewindeglied 28 eine erste Stellung einnehmen kann, wo es sich in Gewindeeingriff mit dem Gehäuse 20 befindet, wo aber die Feder 16 noch immer ihre freie voll ausgestreckte Länge einnehmen kann. In einem derartigen Zustand ist somit keine Druckkraft auf die Feder 16 ausgeübt. .
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Zu diesem Zeitpunkt wird dann die Feder 16 mittels eines bekannten Rammwerkzeugs oder dgl. (nicht gezeigt) zusammengedrückt, welches am Kragen 24 zur Anlage gebracht wird. Ein derartiges Wartungs-Rammwerkzeug arbeitet natürlich unabhängig von dem Gewindeglied 28 hinsichtlich des Zusammendrückens der Feder 16 gegen den Gehäusewandteil 22. Nachdem ein solcher Zustand erreicht ist, wird das Gewindeglied 28
vollständig von Hand durch Verdrehung relativ zum Gehäuse 20 installiert oder aber man benutzt einen üblichen Schraubenschlüssel; das Gewindeglied wird dabei in eine zweite Stel-"lung bezüglich des Gehäusewandteils 22 gebracht, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Sodann wird ein Sicherheitsring 30 mit dem Ende des Gehäuses 20 durch eine Vielzahl von Bolzen 32 verschraubt. Der Innenringteil 34 des Sicherheitsrings 30 ist zur Berührung des Gewindeglieds 28 angeordnet, wobei das Gewindeglied 28, während es im ganzen seine zweite Stellung behält, etwas herausführt, bis es den Ringteil 34 des Sicherheitsrings 30 berührt. Die oben beschriebenen Mittel zum unabhängigen Zusammendrücken der Feder 16 können dann graduell solange freigegeben werden, bis der Kragen 24 mit der Hülse 26 in Eingriff kommt, die ihrerseits das Gewindeglied 28 berührt. In einem solchem Zustand und mit einem sich allgemein in der zweiten Stellung befindlichen Gewindeglied ist die Feder in einem zusammengedrückten Zustand, wobei eine Kraft an den Wandteil 22 und das Gewindeglied 28 angelegt wird. Wegen der Berührung des Gewindeglieds 28 und des Ringteils 34 wird ein Teil der durch die Feder 16 an das Gewindeglied 28 angelegten Kraft auf den Ring 30 und das Gehäuse 20 übertragen.
Es sei bemerkt, daß während des Zusammenbaus das Gewindeglied 28 sich in einem teilweise eingebauten Zustand befindet, und daß es mit dem Gehäuse 20 in Gewindeeingriff steht, und zwar selbst bei auf ihrer freien Länge befindlichen Feder 16. Ein derartiger Zustand stellt sicher, daß selbst dann, wenn die zum unabhängigen Zusammendrücken der Feder 16
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verwendete Rammpresse ausfällt, die Feder 16 vollständig umschlossen bleibt und nicht austreten kann, wodurch Beschädigungen verhindert werden.
Bei entferntem Sicherheitsring 30 drückt in einem solchen Zustand auch die an das Gewindeglied 28 durch die Feder 16 angelegte Federkraft die Gewindeteile des Gewindeglieds 28 und des Gehäuses 20 in einer Weise zusammen, die ausreicht, um das Auseinandergehen des Gewindeglieds 28 gegenüber dem Gehäuse 20 zu verhindern, ohne zuerst die Feder 16 durch die oben beschriebenen unabhängigen Mittel zusammenzudrücken.
Daraufhin werden die verbleibenden Bauteile des Hydraulikzylinder-Systems gemäß Ü.S. Patent 3 915 509 (deutsche Patentanmeldung P 25 39 019.6) installiert.
Während des Auseinanderbaus werden die entsprechenden Teile gemäß dem Ü.S. Patent 3 915 509 entfernt, wobei, wie oben bemerkt, die Entfernung des Gewindeglieds 28 vom Gehäuse 20 verhindert ist, wenn nicht erst die Kraft der Feder 16 durch eine Ramm- oder dgl.Vorrichtung entfernt wird, und zwar ist dies erforderlich wegen der hohen an die Gewindeteile des Gewindeglieds 28 und Gehäuses 20 angelegten Belastung.
Nach einer derartigen unabhängigen Zusammendrückung der Feder 16 innerhalb des Gehäuses 20 gegen den Gehäusewandteil 22, wobei das Gewindeglied 28 allgemein in der zweiten in Fig. 2 gezeigten Stellung verbleibt, kann das Gewindeglied 28 darauffolgend aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung vom Gehäusewandteil 22 weg gelegen verdreht werden. Die unabhängige an die Feder 16 angelegte Druckkraft kann sodann freigegeben werden, damit die Feder 16 ihre freie Länge ohne eine daran anliegende Druckkraft einnehmen kann. Das Gewindeglied 28 kann sodann zur Entfernung aus dem Gehäuse 20 verdreht werden.
§09832/0263

Claims (9)

  1. ANSPRÜCHE
    Federhalteanordnung, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (20), in dem die Feder (16) angeordnet ist, und welches einen Wandteil (22) aufweist, an dem das eine Ende der Feder (16) anzuordnen ist, und wobei ferner ein Gewindeglied (28) vorgesehen ist, welches in das Gehäuse
    (20) benachbart zu einem Ende desselben einschraubbar ist und bei Drehung relativ gegenüber dem Gehäuse auf den Wandteil (22) hin und von diesem weg in erste und zweite Stellungen bewegbar ist, wobei diese Stellungen weiter weg bzw. näher bezüglich des Wandteils (22) angeordnet sind, und wobei sich das Gewindeglied (28) in den ersten und zweiten Stellungen in Gewindeeingriff mit dem Gehäuse (20) befindet, und wobei ferner mit dem Gewindeglied (28) Mittel verbunden sind, um vorzusehen, daß sich die Feder
    (16) in einem zusammengedrückten Zustand befindet, wenn sich das Gewindeglied (28) in seiner zweiten Stellung befindet, und daß sich das Gewindeglied (28) in seiner ersten Stellung· dann befindet,-wenn die Feder voll auf ihre freie Länge sich ausgedehnt hat.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das Gewindeglied ein aussen mit Gewinde versehenes Glied
    (28) aufweist, welches mit einem durch das Gehäuse (20) definierten Innengewinde in Schraubeingriff steht.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Gehäuse
    (20) befestigbare Ringvorrichtungen (30) mit einem Ringteil (34), der zur Berührung des Gewindeglieds (28) derart angeordnet ist, daß ein Teil der auf das in der zweiten Stellung befindliche Gewindeglied (28) ausgeübten Federkraft auf die Ringvorrichtung (30) und das Gehäuse (20) übertragen wird.
    ΙΌ 9832/0263
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeglied ein aussen mit Gewinde versehenes Glied
    (28) aufweist, welches mit dem Innengewinde in Eingriff steht, welches durch das Gehäuse (2O) gebildet wird.
  5. 5. Verfahren zum Zusammenbau einer Federhalteanordnung, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Einbau einer Feder
    (16) in einem Gehäuse (20); Schraubinstallation eines Gewindeglieds (28) am Gehäuse (20) in einer ersten Stellung bezüglich des Gehäuses (20) , wobei an die Feder keine Druckkraft angelegt ist, so daß diese ihre freie Länge beibehält (d.h. nicht zusammengedrückt ist); Zusammendrücken der Feder (16) innerhalb des Gehäuses (20) gegen eine Gehäusewand (22),. wobei dieses Zusammendrücken unabhängig vom Gewindeglied erfolgt; Verdrehung des Gewindeglieds (28) zur Gehäusewand (22) hin in eine zweite Stellung; Freigabe der unabhängig zusammengedrückten Feder (16), so daß diese in ihrem zusammengedrückten Zustand verbleibt und eine Kraft an die Endwand (22) und das Gewindeglied (28) anlegt, welchletzteres sich in seiner zweiten Stellung befindet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch folgende Schritte beim Auseinandernehmen der Anordnung: Unabhängiges Zusammendrücken der Feder (16) innerhalb des Gehäuses (20) entgegen der Gehäusewand (22), wobei sich das Gewindeglied (28) in seiner zweiten Stellung befindet; Verdrehung des Gewindeglieds (28) aus seiner zweiten Stellung heraus in seine von der Gehäusewand
    (22) weg gelegenen erste Stellung; Freigabe der unabhängigen Kompression der. Feder (16), so daß diese ihre frei Länge einnehmen kann, ohne daß eine Druckkraft daran angelegt ist; Verdrehung des Gewindeglieds (28) zur Entfernung desselben vom Gehäuse.
    £09832/0263
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Ringmittel (30) am Gehäuse (20) befestigt werden, um das Gewindeglied (28) in seiner im ganzen zweiten Stellung zu berühren, so daß ein Teil der durch Feder (16)
    an das Gewindeglied (28) angelegten Kraft auf die Ringmittel (30) und das Gehäuse (20) übertragen wird.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch einen Kragen (24) sowie eine Hülse (26).
  9. 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeglied (28) etwas herausragt, bis es mit dem Ringteil (34) des Sicherheitsrings
    (30) in Eingriff kommt.
    609832/0263
    /er
    Leerseite
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