DE2420659B2 - Parkbremsventil fuer federspeicherbremsanlagen - Google Patents
Parkbremsventil fuer federspeicherbremsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Parkbremsventil für Federspeicherbremsanlagen, mit einem Drucklufteinlaß
für die Betriebsdruckluft, einem Drucklufteinlaß für die Druckluft aus einem Schutzspeichersystem,
einem Druckluftauslaß zu einem Federspeicherbremszylinder, einem Auslaß zur Atmosphäre und einem im
Ventilgehäuse geführten, zwischen einer Brems- und einer Lösestellung verschiebbaren Steuerglied, dem ein
erstes, den Einlaß für die Betriebsdruckluft gegenüber dem Druckluftauslaß zum Federspeicherbremszylinder
in der Bremsstellung sperrendes und diese Verbindung in der Lösestellung öffnendes Steuerventil und ein
zweites, den Einlaß für die Druckluft aus dem Schutzspeichersystem gegenüber dem Auslaß zur
Atmosphäre in der Bremsstellung sperrendes und in der Lösestellung diesen Drucklufteinlaß mit dem Auslaß
zum Federspeicherbremszylinder verbindendes Steuerventil zugeordnet sind, und dem ein im Ventilgehäuse
geführter, trennend zwischen den beiden Drucklufteinlässen angeordneter Kolben zugeordnet ist, wobei das
Steuerglied von der Kraft einer Feder und von dem auf der einen Seite des Kolbens wirkenden Druck des
Schutzspeichersystems in Richtung auf die Bremsstellung
beaufschlagt ist.
Es ist ein Parkbremsventil (US-PS 32 24 815) bekannt, das sich im konstruktiven Aufbau teilweise von dem
ίο gattungsgemäßen Parkbremsventil unterscheidet, im
wesentlichen aber damit funktionsgleich ist. Bei dem vorbekannten Parkbremsventil ist es jedoch unmöglich,
im Falle eines Fehlers im Schutzspeichersystem die Parkbremse unter Benutzung des Betriebsdrucksystems
zu lüften. Die Anordnung ist dort so getroffen, daß in jedem Fall dann die Betriebsdruckluft durch das
fehlerhafte Schutzspeichersystem entweicht. Zwar kann mit dem vorbekannten Parkbremsventil bei einem
Fehler im Betriebsdrucksystem die Parkbremse noch gelöst werden und das Fahrzeug aus einer kritischen,
mögicherweise verkehrsblockierenden Stellung herausgefahren werden, bei einem Fehler im Schutzspeichersystem
ist dieses aber nicht mehr möglich.
Es ist ferner bei Federspeicherbremsanlagen bekannt, (DT-OS 19 49 760), durch Anordnung eines Rückschlagventils ein Rückströmen von Druckluft zu verhindern und ein schnelles Lüften der Federspeicherbremsanlage bei Auslall des Druckes im Betriebsdrucksystem zu ermöglichen.
Es ist ferner bei Federspeicherbremsanlagen bekannt, (DT-OS 19 49 760), durch Anordnung eines Rückschlagventils ein Rückströmen von Druckluft zu verhindern und ein schnelles Lüften der Federspeicherbremsanlage bei Auslall des Druckes im Betriebsdrucksystem zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Parkbremsventil der gattungsgemäßen Art dahingehend
auszugestalten, daß ein Lösen der Parkbremse von Hand nicht nur dann durchgeführt werden kann, wenn
das Betriebsdruckluftsystem einen Fehler hat, sondern auch dann, wenn das Schutzspeichersystem einen Fehler
hat.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches 1.
Bei den. erfindungsgemäßen Parkbremsventil bewirkt ein Fehler im Schutzspeichersystem automatisch eine Überführung des Parkbremsventüs in die Bremsbetätigungsstellung, wobei durch die getroffene Ausgestaltung der Betriebsluftdruck nicht etwa in die Atmosphäre abgelassen oder zurück in das defekte Schutzspeichersystem abgelassen wird, was durch das Rückschlagventil verhindert wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung steht vielmehr der Betriebsdruck auch im Falle eines defekten Schutzspeichersystems zur Lösung der Parkbremse von Hand zur Verfügung. Auch bei diesem Schadensfall kann das Fahrzeug nunmehr aus einer Gefahrenzone herausgefahren werden. Erreicht wird dies mit konstruktiv einfachen Mitteln. Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten weiteren Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes tragen mit zu dem konstruktiv einfachen Aufbau bei.
Bei den. erfindungsgemäßen Parkbremsventil bewirkt ein Fehler im Schutzspeichersystem automatisch eine Überführung des Parkbremsventüs in die Bremsbetätigungsstellung, wobei durch die getroffene Ausgestaltung der Betriebsluftdruck nicht etwa in die Atmosphäre abgelassen oder zurück in das defekte Schutzspeichersystem abgelassen wird, was durch das Rückschlagventil verhindert wird. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung steht vielmehr der Betriebsdruck auch im Falle eines defekten Schutzspeichersystems zur Lösung der Parkbremse von Hand zur Verfügung. Auch bei diesem Schadensfall kann das Fahrzeug nunmehr aus einer Gefahrenzone herausgefahren werden. Erreicht wird dies mit konstruktiv einfachen Mitteln. Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten weiteren Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes tragen mit zu dem konstruktiv einfachen Aufbau bei.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Parkbremsventil gemäß der Erfindung mit zugeordneten Teilen der
Federspeicherbremsanlage in schematischer Darstellung,
F i g. 2 das Parkbremsventil nach F i g. 1 in entsprechender Schnittdarstellung, jedoch in einem anderen
Betriebszustand.
Die dargestellte, ein Parkbremsventil 10 beinhaltende Federspeicherbremsanlage hat ein oder mehrere
Federspeicherbremszylinder 12. Derartige Zylinder
benutzen ein oder mehrere Federn als Energiequelle zur Betätigung der Parkbremsen, wobei mittels Druckluft
die Federkraft beim Lösen der Parkbremsen überwunden wird. Der dargestellte Federspeicherbremszylinder
12 steht mit dem Parkbremsventi! 10 über eine Druckluftleitung 14 in Verbindung. Mit dem Parkbremsventil
sind ferner Druckluftieitungen 16 und 18 verbunden, die zu Druckluftspeichern 20 und 22 führen.
Der Druckluftspeicher 20 ist über ein Einwegrückschlagventil 24 mit einer Versorgungseinrichtung 26
verbunden und der Druckluftspeicher 22 ist über ein weiteres Einwegrückschlagventil 28 mit der Versorgungseinrichtung
26 verbunden. Der Druckluftspeicher 20 stellt den Betriebsdruckluftspeicher dar und ist Teil
des Betriebsdruckluftsystems. Der Druckluftspeicher 22 ist ein Schutzspeicher und Teil des Schutzspeichersystems.
Sein einmal etablierter Druck bleibt unabhängig von Schwankungen oder Druckverlusten in dem
Betriebsdruckluftspeicher 20.
Das Gehäuse 30 des Parkbremsventils 10 hat eine
ungleichförmig abgesetzte Bohrung 32 und weist einen Druckluftauslaß 34 auf, der über die Leitung 14 mit dem
Federspeicherbremszylinder 12 verbunden ist Das Gehäuse 30 hat ferner einen Drucklufteinlaß 36, der
über die Leitung 16 mit dem Betriebsdruckluftspeicher 20 verbunden ist, sowie ferner einen Drucklufteinlaß 38,
der über die Druckluftleitung 18 mit dem Schutzspeicher 22 verbunden ist.
In dem Gehäuse 30 ist ein Rohrstück 40 angeordnet, das in Achsrichtung abständig O-Ringe 42 trägt, die
gegenüber der Druckluft abdichtend an der Bohrungswand des Gehäuses 30 anliegen und eine ringförmige
Kammer 44 abdichten, die um den Außenmantel des Rohrstückes 40 herum gebildet ist Die Kammer 44 steht
über eine radiale öffnung 46 mit dem Inneren des RohrsEückes 40 in leitender Verbindung. Eine weitere
radiale öffnung 48 am Ende des Rohrstückes 40 stellt eine leitende Verbindung zu einer ringförmigen
Kammer 50 dar, die um den Außenmantel des Rohrstückes 40 herum am Ende des Gehäuses 30
gebildet ist. Dieses Gehäuseende ist durch einen Deckel 32 geschlossen, der gegenüber dem Gehäuseinneren
durch einen O-Ring 54 abgedichtet ist und mittels eines Sprengringes 56 in Anlage an das Rohrstück 40 gehalten
ist. Der Deckel 52 weist einen Auslaß 58 auf, durch den der Innenraum des Gehäuses 30 in leitende Verbindung
mit der Atmosphäre gebracht werden kann.
Ein aus einem Außenabschnitt 62 und einem Innenabschnitt 64 aufgebautes, stößeiförmiges Steuerglied
60 ist gleitend in der Bohrung 32 gelagert Der Außenabschnitt und der Innenabschnitt sind durch eine
Schraubverbindung 66 fest miteinander verbunden. Zwischen einer Schulter 70 an dem Außenabschnitt 62
und einer Verbreiterung 72 auf dem Innenabschnitt 64 ist ein Kolben 68 befestigt, der gegenüber dem
Steuerglied 60 mittels eines O-Ringes 74 abgedichtet ist. Der Kolben 68 ist gleitend im Inneren des Rohrstückes
40 trennend zwischen den Drucklufteinlässen 36 und 38
angeordnet und dem Rohrstück 40 gegenüber mit einer Dichtung 76 abgedichtet.
Der Außenabschnitt 62 des Steuergliedes 60 ist mit einem feststehenden Sechskantabschnitt 78 versehen,
der gleitend in einer komplementär geformten Ausnehmung 80 des Gehäuses 30 angeordnet ist und mit dem
das Steuerglied 60 in undrehbarer Lage bezüglich des es
Gehäuses gehalten ist, so daß ein am Ende des Steuergliedes 60 befestigter Betätigungsknopf 82
ebenfalls in undrehbarer Lage verbleibt und seine Beschriftung oder das Symbol auf seiner Außenfläche in
der gewünschten Raumlage verbleibt. Das Parkbremsventil 10 ist an einer Wand 84 der Fahrerkabine mitteis
Schrauben 86 derart befestigt, daß der Betätigungsknopf 82 für den Fahrer leicht erreichbar ist. Mit dem
Betätigungsknopf 82 kann das Steuerglied 60 längs seiner Achse bewegt werden.
Ein erstes Steuerventil 90 ist gleitend auf dem Steuerglied 60 zwischen dem Kolben 68 und einer
ringförmigen Schulter 92 des Steuergliedes 60 gelagert und dort mittels eines O-Ringes 91 abgedichtet. Das
Steuerventil 90 ist mit einem gummiähnlichen Ventilelement 94 versehen, das eine ringförmige Lippe 96 hat, die
auf einen Innenwandabschnitt des Gehäuses aufsetzbar ist, der einen Ventilsitz 98 bildet.
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist das Steuerventil 90 durch eine Feder 99 nach links gedruckt
gehalten, die sich gegen den Kolben 68 abstützt und dabei die ringförmige Lippe 96 gegen den Ventilsitz 98
angepreßt hält. Damit ist die Verbindung zwischen dem Drucklufteinlaß 36 und einem zu dem Druckluftauslaß
34 führenden radialen Durchlaß 100 geschlossen.
Das dem Betätigungsknopf 82 gegenüberliegende Ende des Steuergliedes 60 trägt ein zweites Steuerventil
102, das eine gummiartige Oberfläche hat und einen starren, scheibenförmigen Einsatz 104 aufweist. Das
zweite Steuerventil 102 ist in abgedichterer Form mit dem Steuerglied 60 durch eine Verschraubung 106
verbunden. In der in F i g. 1 dargestellten Stellung ist das Steuerventil 102 dichtend an eine ringförmige Lippe 108
angelegt, die an dem Rohrstück 40 gebildet ist. Das Steuerventil 102 weist eine gegenüberliegende Fläche
auf, die darauf ausgelegt ist, bei einer Bewegung des Steuergliedes 60 in die in Fig.2 dargestellte Stellung
eine andere ringförmige Lippe 110 abdichtend zu beaufschlagen, die einen Ventilsitz an dem Deckel 52
definiert. In dieser Stellung schließt das Steuerventil 102 die leitende Verbindung zwischen dem Auslaß 58 zur
Atmosphäre und dem Inneren des Gehäuses 30.
Zwischen dem Druckluftauslaß 34 und dem Durchlaß 100 ist ein Einwegrückschlagventil 112 angeordnet und
gegen einen konischen Sitz 114 durch eine Feder 116 in
Schließstellung gedrückt gehalten, die mit ihrem anderen Ende gegen ein Rückhalte-Stopp-Stück 113
anliegt. Das Stück 118 ist in einem Anschlußstück 120 angeordnet, das den Druckluftauslaß 34 beinhaltet.
In der in F i g. 1 dargestellten Stellung ist der Druckluftauslaß 34 gegenüber dem Durchlaß 100
verschlossen, steht jedoch in leitender Verbindung mit einem Längsdurchlaß 122, der mit der Kammer 50
verbunden ist. Ein weiteres Einwegrückschlagventil 124 ist in einem Durchlaß 126 zwischen dem Drucklufteinlaß
38 und der Kammer 44 angeordnet. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung in das Rückschlagventil 124 durch
eine Feder 127 in Schließstellung auf einen konischen Sitz 128 gedrückt, der in einem Anschlußstück 130
vorgesehen ist, das zugleich den Drucklufteinlaß 38 beinhaltet.
Der Außenabschnitt 62 des Steuergliedes 60 trägt einen O-Ring 132, der das Steuerglied 60 gegenüber
dem Gehäuse 30 abdichtet und einen diesbezüglichen Druckluftdurchtritt verhindert. Das Steuerglied 60 in
seiner Gesamtheit ist in der in Fig. 1 dargestellten Stellung nach links gedrückt gehalten, und zwar durch
eine Feder 134, die sich einerseits gegen das Steuerventil 102 und andererseits gegen den Deckel 52
abstützt.
Im normalen Betriebszustand liefen die Drücke in
dem Betriebsdruckluftspeicher 20 und dem Schutzspeicher 22 sowie den zugeordneten Systemen über einem
vorbestimmten Minimalwert. Die Federspeicherbremszylinder befinden sich in gelöster Stellung oder werden
in diese durch Einführen von Druckluft in die Leitung 14 gebracht. In der Bremsstellung wird die Druckluft aus
den Federspeicherbremszylindern 12 über die Leitung 14, den Längsdurchlaß 122, die ringförmige Kammer 50
und den Auslaß 58 in die Atmosphäre abgelassen, wie aus Fig. 1 ersichtlich. In dieser Betriebsstellung des
Parkbremsventils 10 kann die Druckluft aus dem Betriebsdruckluftspeicher 20 nicht zu dem Federspeicherbremszylinder
12 gelangen, da die Lippe % den zugeordneten Ventilsitz 98 schließt. Die Druckluft aus
dem Schutzspeicher 22 kann ebenfalls nicht zum Zylinder 12 gelangen, da das Steuerventil 102 fest auf
der ringförmigen Lippe 108 aufsitzt.
Durch Bewegen des Steuergliedes 60 von Hand nach rechts werden die Parkbremsen gelöst. Das Parkbremsventil
10 befindet sich dann in der in F i g. 2 dargestellten Stellung. Die Federspeicherbremszylinder 12 stehen
dabei unter Einwirkung von Druckluft aus dem Schutzspeicher 22, da der Luftdruck das Rückschlagventil
124 gegen die relativ schwache Feder 127 öffnet. Die Druckluft tritt in die ringförmige Kammer 44 durch die
Öffnung 46 ein, sowie durch das offene Steuerventil 102, die ringförmige Kammer 50, den Längsdurchlaß 122 und
den Druckluftauslaß 34. Dabei ist der Auslaß 58 gegenüber der Atmosphäre geschlossen, da das
Steuerventil 102 auf der ringförmigen Lippe 110 aufsitzt.
Wenn ein vorbestimmter Druckwert in dem Schutzspeicher 22 nicht erreicht oder überschritten wird,
verbleibt das Parkbremsventil 10 nicht in der in Fig. 2 dargestellten Stellung. Es kehrt vielmehr automatisch in
die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück, in der die Parkbremsen betätigt sind. Dies geschieht durch die
Kraft der Feder 134, die das Steuerglied 60 nach links, gesehen auf die Zeichnung, drückt. Der Kraft der Feder
134 wirkt der Druck im Schutzspeichersystem entgegen, das in Richtung nach rechts auf die Wirkfläche einwirkt,
die von der den Ventilsitz bildenden ringförmigen Lippe 110 definiert wird. Ist die aus dem Druck im
Schutzspeichersystem resultierende Kraft kleiner als die Kraft der Feder 134, bewegt sich somit das Steuerglied
nach links in die die Bremsen betätigende Stellung gemäß Fig. 1. Die gewählte Größe der Federkraft
ergibt somit den gewünschten einzustellenden Grenzwert.
Eine weitere Kraft resultiert aus dem Druck des Betriebsdruckluftsystems, die auf die Wirkfläche des
O-Rings 132 einwirkt und die die Federkraft darin unterstützt, das Steuerglied 60 nach links in die
Bremsbetätigungsstellung zu drücken.
Befindet sich das Parkbremsventil in der in F i g. 2 dargestellten, der gelösten Bremse entsprechenden
Stellung, kann der Druck im Betriebsdruckluftspeicher 20 den Druck im Schutzspeichersystem zwischen dein
Rückschlagventil 124 und dem Federspeicherbremszylinder 12 nicht übersteigen. Das Rückschlagventil 112
wird nämlich als Antwort auf eine solche Druckdifferenz gegen die relativ kleine Kraft der Feder 116 öffnen,
bis die Drücke im Betriebsdruckluftspeicher 20 und im Schutzspeichersystem zwischen dem Rückschlagventil
124 und dem Federspeicherbremszylinder 12 ausgeglichen sind.
Sinkt der Druck im Betriebsdruckluftsystem unter einen vorbestimmten Grenzwert, geht das Parkbremsvcntil
10 automatisch in die Bremsbetätigungsstellung gemäß Fig. 1. Dies geschieht durch eine zusätzliche
Kraft, die in Verbindung; mit den vorstehend beschriebenen
Kräften wirkt und die aus dem Druckdifferential zwischen dem Schutzspeicher 22 und dem Betriebsdruckluftspeicher
20 resultiert und auf den Kolben 68 über eine von der Dichtung 76 definierte Fläche wirkt.
Da in einem solchen Fall die Kraft infolge des Druckes auf der rechten Seite des Kolbens 68 relativ hoch ist und
die Kraft infolge des Druckes auf der linken Seite des Kolbens 68 sich auf einem Minimum befindet, resultiert
eine, gesehen auf die Zeichnung, nach links gerichtete Kraft, die die Kraft der Feder 134 vergrößert und somit
das Steuerglied 60 aus der Stellung nach F i g. 2 in die Bremsstellung nach F i g. 1 bewegt. Die untere Druckgröße,
bei der eine automatische Bremsbetätigung erfolgt, bestimmt sich im wesentlichen nach den
Wirkflächen der Kolbendichtung 76 und des O-Ringes 132.
Ist der Federspeicherbremszylinder 12 durch Abführen
der Druckluft entweder von Hand oder automatisch einmal betätigt worden, verbleibt das Parkbremsventil
10 in der Bremsstellung, bis das Steuerglied 60 von Hand in die in Fig.2 dargestellte Stellung entsprechend
gelöster Bremsen zurückbewegt wird.
Es sind vier verschiedene Betriebszustände der Druckluftsysteme möglich.
Im bereits genannten normalen Betriebszustand bei etwa gleichen und relativ hohen Drücken im Betriebsdruckluftsystem
und im Schutzspeichersystem überwindet in der Bremsstellung gemäß F i g. 1 des Parkbremsventils
10 der, gesehen auf die Zeichnung, nach links wirkende Luftdruck, der auf die Wirkfläche des O-Rings
132 einwirkt, bezüglich der Kraft der Feder 134 die Kraft, die vom Luftdruck auf das Steuerventil 102 über
die Wirkfläche der ringförmigen Lippe 108 ausgeübt wird. In der Stellung entsprechend gelöster Bremsen
hält die Druckluft, die auf die von der ringförmigen Lippe 110 bei Beaufschlagung durch das Steuerventil
102 definierte Wirkfläche einwirkt, das Steuerglied 60 in seiner rechten Lage gegen die Kraft der Feder 134
sowie gegen die Kraft, die aus der Wirkung der Druckluft auf die Wirkfläche des O-Ringes 132
resultiert.
In einem zweiten Betriebszustand sind die Luftdrücke in den beiden Systemen relativ niedrig und einander
gleich. Dies kann eintreten, wenn die Drücke nach langer Stillstandszeit des Fahrzeuges abgesunken sind.
In einem solchen Fall ergibt sich keine Kraft bzw. Kraftkombination, die ausreichend groß wäre, das
Steuerglied 60 nach rechts unter Überwindung der Kraft der Feder 134 zu bewegen. Das Parkbremsventil
verbleibt somit in der in F i g. 1 dargestellten Bremsstellung.
Gemäß einem dritten Betriebszustand kann der Luftdruck im Schutzspeicher 22 relativ hoch sein, während der Druck im Betriebsdruckluftspeicher 20 niedrig und unterhalb de:s vorbestimmten Druckwertes liegt, der die automatische Parkbremsung auslöst. In diesem Betriebszustand verbleibt das Parkbremsventil
Gemäß einem dritten Betriebszustand kann der Luftdruck im Schutzspeicher 22 relativ hoch sein, während der Druck im Betriebsdruckluftspeicher 20 niedrig und unterhalb de:s vorbestimmten Druckwertes liegt, der die automatische Parkbremsung auslöst. In diesem Betriebszustand verbleibt das Parkbremsventil
M) 10 in der in Fig. I dargestellten Bremsstellung, und
zwar als Ergebnis der Kräftekombinationen, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit der automatischen
Parkbremsauslösung erläutert wurden, unter Berücksichtigung des niedrigen Luftdruckes im Betriebsdruckes
luftspeicher 20.
Gemäß einem vierten Betriebszustand kann die Druckluft im Betriebsdruckluftspeicher 20 wesentlich
über dem Druck im Schutzspeicher 22 liegen. Befinde!
sich das Parkbremsventil in der Bremsstellung nach Fig. 1, ist der Druck im Schutzspeicher 22 gleich oder
nahe Null und liegt der Druck im Betriebsdruckspeicher 20 über dem vorbestimmten Druckgrenzwert, bewegt
sich das Steuerglied 60 zunächst nach rechts, bis die Schulter 92 auf das Steuerventil 90 trifft. Dies hat die
Bildung eines Durchlasses durch die ringförmige Lippe 108 zur Folge, wodurch etwa noch vorhandene
Druckluft innerhalb des Rohrstückes 40 und des Schutzspeichers 22 in die Atmosphäre abgelassen wird.
Die Feder 134 hält das Steuerglied 60 in der Bremsstellung, da deren Kraft größer ist als die vom
Luftdruck geschaffene Kraft, die aus der Wirkung einerseits des Luftdruckes auf die Dichtung 76 in dem
Kolben 68 und andererseits in entgegengesetzter Richtung aus der Wirkung des Luftdruckes auf die
Wirkfläche resultiert, die durch die ringförmige Lippe 96 des Steuerventils 90 gebildet wird, das sich in seiner
Schließstellung befindet. Die Differenz dieser beiden Kräfte ist nicht ausreichend, die Kraft der Feder 134 zu
überwinden, selbst wenn sich der Druck im Betriebsdruckluftspeicher 20 auf einem Maximalwert befindet.
Nach einer automatischen Parkbremsauslösung als Ergebnis eines zu niedrigen Luftdruckes im Betriebsdruckluftsystem
können die Bremsen zumindest zeitweilig gelöst werden, um das Fahrzeug an eine sichere
Parkstelle zu verbringen. Dies geschieht dadurch, daß der Fahrer über den Betätigungsknopf 82 das
Steuerglied 60 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung drückt, so daß der in dem Schutzspeicher 22 verbliebene
Luftdruck dazu benutzt wird, den Federspeicherbremszylinder in seine Bremsfreigabestellung zu bringen.
Fällt der Schutzspeicher 22 und das zugeordnete Schutzspeichersystem aus, ist das Betriebsdruckluftsystern
dabei gegen einen Druckluftverlust durch die Rückschlagventile 24 und 124 abgesichert. Auch in
einem solchen Fall können nunmehr die Parkbremsen aus ihrer Bremsstellung gelöst werden, und zwar durch
den Luftdruck, der im Betriebsdruckluftspeicher 20 herrscht. Bewegt man nämlich das Steuerglied 60 in die
Stellung entsprechend gelüfteter Parkbremse, kann die Druckluft aus dem Betriebsdruckluftspeicher 20 in den
Federspeicherbremszylinder 12 durch das nunmehr offene Steuerventil 90 und das Rückschlagventil 112
eintreten. Befindet sich das Steuerglied 60 in dieser Stellung, ist zugleich das Entweichen der Luft in die
Atmosphäre ausgehend von dem Federspeicherbremszyinder 12 verhindert, da sich das Steuerventil 102 in
seiner Schließstellung bezüglich der ringförmigen Lippe 110 befindet und da das Rückschlagventil 124 die
Verbindung zu dem defekten Schutzspeichersystem unterbricht.
Es ist somit in jedem Fall einer selbsttätigen Parkbrenisbetätigung möglich, sei diese nun durch einen
Fehler im Betriebsdruckluftsystem oder durch einen Fehler im Schutzspeichersystem ausgelöst worden, das
Parkbremsventil von Hand mit Hilfe des jeweils noch intakten Systems in eine Bremsfreigabestellung zu
bringen und das Fahrzeug aus einer Gefahrenzone herauszubringen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 508/299
Claims (2)
1. Parkbremsventil für Federspeicherbremsanlagen, mit einem Druckiufteinlaß für die Betriebsdruckluft, einem Drucklufteinlaß für die Druckluft
aus einem Schutzspeichersystem, einem Druckluftauslaß zu einem Federspeicherbremszylinder, einem
Auslaß zur Atmosphäre und einem im Ventilgehäuse geführten, zwischen einer Brems- und einer Lösestellung
verschiebbaren Steuerglied, dem ein erstes, den Einlaß für die Betriebsdruckluft gegenüber dem
Druckluftauslaß zum Federspeicherbremszylinder in der Bremsstellung sperrendes und diese Verbindung
in der Lösestellung öffnendes Steuerventil und ein zweites, den Einlaß für die Druckluft aus dem
Schutzspeichersystem gegenüber dem Ausla3 zur Atmosphäre in der Bremsstellung sperrendes und in
der Lösestellung diesen Drucklufteinlaß mit dem Auslaß zum Federspeicherbremszylinder verbindendes
Steuerventil zugeordnet sind, und dem ein im Ventilgehäuse geführter, trennend zwischen den
beiden Drucklufteinlässen angeordneter Kolben zugeordnet ist, wobei das Steuerglied von der Kraft
einer Feder und von dem auf der einen Seite des Kolbens wirkenden Druck des Schutzspeichersystems
in Richtung auf die Bremsstellung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Drucklufteinlaß (38) für die Druckluft aus dem
Schutzspeichersystem ein die Druckluftströmung in Richtung Schutzspeichersystem sperrendes Rückschlagventil
(124) angeordnet ist, welches diesen Drucklufteinlaß (38) in der Lösestellung des
Steuergliedes (60) gegenüber der aus dem Drucklufteinlaß (36) für die Betriebsdruckluft kommenden
Druckluft schließt.
2. Parkbremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (60) in der
Bremslösestellung durch das zweite Steuerventil (102) gehalten ist, das in dieser Lösestellung eine
Wirkfläche aufweist, die dem im Druckluftauslaß (34) zum Federspeicherbremszylinder (12) herrschenden
Druck aufgesetzt ist.
2. Parkbremsventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Rückschlagventil
(124) in seiner Sperrichtung von dem im Druckluftauslaß (34) zum Federspeicherbremszylinder
(12) herrschenden Druck beaufschlagt ist.
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FR (1) | FR2227980B1 (de) |
GB (1) | GB1450356A (de) |
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