DE2258212A1 - Steuerventil insbesondere zur verwendung in fahrzeugbremsanlagen - Google Patents

Steuerventil insbesondere zur verwendung in fahrzeugbremsanlagen

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DE2258212A1
DE2258212A1 DE19722258212 DE2258212A DE2258212A1 DE 2258212 A1 DE2258212 A1 DE 2258212A1 DE 19722258212 DE19722258212 DE 19722258212 DE 2258212 A DE2258212 A DE 2258212A DE 2258212 A1 DE2258212 A1 DE 2258212A1
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George W Stearns
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Description

Steuerventil insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugbremsanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Steuerventile und insbesondere Steuerventile mit hin-und herschiebbaren Steuerelementen zur Verwendung in einem Druckmitteldrucksystem bei Fahrzeugbremsanlagen, um mit Federdruck wirkende Bremsbetätigungseinrichtungen der Fahrzeugbremsanlagen zu steuern.
Es ist bekannt Auslöseventile bzw. automatisch betätigte Steuerventile mit hin- und herschiebbaren Steuerelementen in Druckmitteldruck-Systemen zu verwenden um einen Notdruckmitteldruck zu steuern, d.h. auf eine auf einen Druckmitteldruck ansprechende, mit Federdruck wirkende Bremsbetätigungseinrichtung aufzubringen bzw. von dieser abzulassen, um die Betätigung bzw. das Einschalten und Abschalten der letzteren zu bewirken; diese bekannten Steuerventile und Bremssysteme besitzen jedoch hauptsächlich das unerwünschte bzw. nachteilige Merkmal, daß das Steuerventil den gleichen Notdruckmitteldruck fühlt, d.h. automatisch in Abhängigkeit von dem gleichen Notdruckmittel-
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druck in Aktion tritt, den es der Bremsanlage zuführt.
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Bremsanlage und eines darin verwendeten Steuerventils, die die vorstehend erwähnten unerwünschten und nachteiligen Merkmale der bekannten Bremsanlagen und Steuerventile vermeiden.
Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt eine Bremsanlage mit einer Bremse, die dazu eingerichtet ist durch einen Federdruck von einer mit Federkraft wirkenden, durch Druck ausgelösten Betätigungseinrichtung betätigt zu werden, wenn auf die mit Federkraft wirkende Betätigungseinrichtung ein Notdruckmitteldruck aufgebracht wird, der unter einem vorbestimmten Wert liegt und eine Steuereinrichtung, die automatisch in Abhängigkeit von einem Betriebsdruckmitteldruck betätigt wird, wenn dieser Betriebsdruckmitteldruck unter einem vorbestimmten Wert liegt, um den Notdruckmitteldruck, der der mit Federkraft wirkenden Betätigungseinrichtung zugeführt wird abzulassen, und Bedienungsmittel zum Umgehen der automatischen Betätigung der erst erwähnten Steuereinrichtung. Die Erfindung umfaßt ferner ein Steuerventil mit einer Zufuhrsteuereinrichtung, die automatisch in Abhängigkeit von einem darauf einwirkenden vorbestimmten Mindestwert eines Steuerdruckmitteldruckes betätigt wird, um den durch das Steuerventil aufgebrachten bzw. zugeführten Druckmitteldruck von dem dem Steuerventil zugeführten Druckmitteldruck abzuschliessen und den vom Steuerventil aufgebrachten Druckmitteldruck in die Atmosphäre abzulassen, wobei die Zufuhrsteuereinrichtung Bedienungsmittel umfaßt, die wahlweise betätigbar sind, um die automatische Betätigung der Zufuhrsteuereinrichtung zu umgehen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schetnatische Darstellung des erfindungsgemäßen Druckmitteldrucksystems;
Fig. 2. eine Darstellung im Schnitt des ±n Fig. 1 gezeigten Steuerventiles in seiner automatisch eingestellten bzw. "Aus"-Stellung bzw. Notstellung;
Fig. 3 in einem Schnitt das Steuerventil gemäß Fig. 2 in seiner "Ein"-Stellung bzw. normalen Betriebsstellung;
Fig. 4 in einer schematischen Darstellung eine andere Ausführungsform des Druckmitteldrucksystems;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Teils einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckmi11eldrucksy s tems?
und ,
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt eines im Druckmitteldrucksystems gemäß Fig. 5 verwendeten Umschaltventils,
Figur 1 zeigt ein zweikreisiges Druckmitteldruck— bzw. Bremssystem 1 zur Verwendung in einem Fahrzeug, das mindestens einen mit Federdruck wirkenden bzw. durch Federdruck betätigbaren, durch einen Flüssigkeitsdruck auslösbaren Bremszylinder 2 aufweist, der im folgenden auch als Bremsbetätigungseinriclitung bezeichnet ist und von einer bekannten Bauart ist, die einen Not- bzw. unter Federspannung stehenden Abschnitt 3 und einen Normalbetriebs- bzw. druckmitteldruckabhängigen bzw; Motorabschnitt 4 aufweist, um eine nicht gezeigte Fahrzeugbremse zu betätigen. Das in Fig. 1 gezeigte System ist mit einem Normal-
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betriebskreis und einem Notkreis versehen, die allgemein mit 5 bzw. 6 bezeichnet sind und der Normalbetriebskreis umfaßt einen Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 7, der mit dem auf Druckmitteldruck ansprechenden Motor 4 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 über Leitungen 8 und 8a verbunden ist, wobei die Einlaß- und Auslaßseiten eines durch die Bedienungsperson fußbetätigbaren Zufuhrventils 9 bekannter Art in Serie zwischen diese Leitungen geschaltet sind. Der Notkreis 6 umfaßt einen Notdruckmitteldruckbehälter 1o, der über die Leitungen 11 und 11a mit dem unter Federspannung stehenden Teil 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 verbunden ist, wobei ein Einlaßanschluß 34 und ein Auslaßanschluß 35 eines Steuerventiles 12 mit hin- und herschiebbaren Steuerelementen in Reihe zwischen die Leitungen 11 und 11a geschaltet ist und eine Steuerleitung 13 mit ihrem einen Ende mit einem Steueranschluß 36 des Steuerventiles 12 und mit ihrem anderen Ende mit der Leitung 8 zwischen dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 7 und dem fußbetätigten Zufuhrventil 9 verbunden ist. Schließlich umfaßt das in Fig. 1 gezeigte System eine weitere Leitung 14, in die ein in eine Richtung wirkendes Rückschlagventil 15 zwischengeschaltet ist und die den Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 7 und den Notdruckmittelspeicherbehälter 1o miteinander verbindet; und eine den Druckmitteldruck erzeugende Einrichtung, wie z.B. ein Kompressor 16 ist mit dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter über eine Leitung 17 verbunden.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, umfaßt das Steuerventil 12 ein Gehäuse 2o, in dem eine Bohrung 21 vorgesehen ist, in der ein Ventilsitz ausgebildet ist. Ferner ist in dem Gehäuse 2o eine erweiterte Bohrung 22 koaxial mit der Bohrung 21 vorgesehen, die mit der Bohrung 21 ei^e ringförmige Schulter bzw. einen Anschlag 23 in dem Gehäuse bildet; ferner sind in dem Gehäuse entgegengesetzte abgestufte Bohrungserweiterungen bzw. erweiterte Bohrungen 24, 25 und 26 vorge-
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sehen, die sich koaxial mit der erstgenannten Bohrung 21 erstrecken, wobei zwischen der Bohrung 21 und der erweiterten Bohrung 24 und zwischen den erweiterten Bohrungen 24 und 25 Schultern bzw. Anschläge 27 bzw. 28 im Gehäuse ausgebildet sind. Ein Verschlußelement bzw. ein Verschlußpfropfen 29 mit einer sich dadurch erstreckenden axialen Bohrung 3o ist in das linke Ende der erweiterten Bohrung 26 geschraubt und ein weiteres Verschlußelement bzw. ein Endstopfen 31 mit einer einen Ventilsitz darin bildenden Bohrung 32 und einer Auslaßöffnung 33, die mit der Bohrung 32 in Verbindung steht, ist in das rechte Ende der erweiterten Bohrung 22 geschraubt. Ferner sind, wie bereits erwähnt, in dem Gehäuse ein Einlaß- bzw. Zufuhranschluß 34 und ein Auslaßanschluß 35 für den aufzubringenden Druckmitteldruck vorgesehen, die, wie ebenfalls bereits erwähnt, in'die Leitung 11 zwischengeschaltet sind und die die erweiterten Bohrungen 24 bzw. 22 benachbart den Schultern 23 bzw. 27 anschneiden; und in dem Gehäuse ist ferner ein Steueranschluß 36 vorgesehen, der die bereits erwähnte Leitung 13 aufnimmt und die erweiterte Bohrung 26 anschneidet.
Ein wahlweise bedienbares Element bzw. Zufuhrsteuerelement wie z.B. eine durch Zug und Schub hin und her bewegbare Stange, die allgemein mit 37 bezeichnet ist und mit ,einem sich nach außen erstreckenden Abschnitt wie z.B. einem Handgriff 38 zur Aufnahme einer durch die Bedienungsperson aufgebrachten Kraft versehen ist, ist gleitend in der erweiterten Gehäusebohrung 24 und in der Bohrung 3o des Verschlußelements 29 geführt und trägt Umfangsdichtungen 39 und 4o, die jeweils in dichtender Anlage mit den Bohrungen angeordnet sind. Die Stange 37 ist mit einer einstückig damit ausgebildeten dünneren Verlängerung 41 versehen, die sich durch die Gehäusebohrung 21 und die
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erweiterten- Bohrungen 22 und 24 erstreckt und einen dünneren bzw. reduzierten freien Endabschnitt 42 daran umfaßt, der sich in der Bohrung 32 des Verschlußelements
31 erstreckt. Ein Kolben 43 wird auf dem freien verlängerten Endabschnitt 42 durch geeignete Mittel wie z.B. eine Mutter 44 gegen Verschiebung gesichert gehalten, wobei dieser Kolben 43 normalerweise d.h. solange das Steuerventil nicht mit Druckmittel durch die verschiedenen Leitungen versorgt wird, außer gleitendem Eingriff mit der Bohrung des Verschlußelementes 31 ist und in Anschlag an der Schulter 23 des Gehäuses liegt. Eine Dichtung bzw. ein Ventilelement 45 wird am Umfang des Kolbens 43 getragen, um in dichtenden Eingriff mit der Bohrung bzw. dem Ventilsitz 32 des Verschlußelementes 31 zwischen dem Auslaßanschluß 35 und der Auslaßöffnung 33 zu kommen, und ein weiteres Dichtungs- bzw. Ventilelement 46 wird am Umfang der Verlängerung 41 der Stange getragen und steht normalerweise in dichtendem Eingriff mit der Gehäusebohrung bzw. dem Ventilsitz 21 um die Druckmitteldruckverbindung zwischen dem Einlaßanschluß 34 und dem Auslaßanschluß 35 zu unterbrechen.
Ein automatisches, federnd vorgespanntes Betätigungselement, wie z.B. ein Steuerkolben 47 wird gleitend in der erweiterten Bohrung 25 des Gehäuses aufgenommen und trägt eine Umfangsdichtung 48, die in dichtendem Eingriff mit der erweiterten Bohrung 25 steht, wobei entgegengesetzte End- bzw. Anschlagflächen 49 und 5o an dem Kolben vorgesehen sind, um einerseits in Eingriff mit einem Überstreifring bzw. einer Schulter bzw. einem Anschlag 51 an der Stange 37 und andererseits der Schulter 28 des Gehäuses zu kommen. Eine axiale Bohrung 52 ist in dem Kolben 48 vorgesehen und durchsetzt die entgegengesetzten Enden 49 und 5o desselben, wobei die Stange 37 gleitend in dieser Bohrung aufgenommen ist und ein
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weiteres Dichtungselement 53 am Umfang der Stange 37 getragen wird und in dichtendem Eingriff mit der' Bohrung des Steuerkolbens 47 steht. Eine Feder 54 ist zwischen der Gehäuseschulter 28 und dem Kolben 47 vorgespannt und " drückt das Ende 49. des«Kolbens in antriebsmäßigen Eingriff mit dem Anschlag 51 an der Stange 37, um normalerweise die Stange 37 in ihre "Aus"-Stellung zu drücken, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Eine ausdehnbare Steuerkammer 55 ist in den erweiterten Bohrungen 25 und 26 des Gehäuses zwischen dem Verschlußelement 29 und dem Steuerkolben 47 vorgesehen, und steht in Druckmittelverbindung mit dem Steueranschluß 36; und eine ringförmige wirksame Fläche A ist an dem Kolben in der Steuerkammer ausgebildet durch den dichtenden Eingriff der Dichtungen 48 und.53 mit der erweiterten Bohrung 25 des Gehäuses bzw. der Bohrung 52 durch 4en steuerkolben 47. t Wenn die Stange in ihrer "Aus"- Stellung steht, wie in Fig. 2 gezeigt, besteht eine ringförmige wirksame Fläche A zwischen den Angriffsstellen der Dichtung 39 mit der erweiterten Bohrung 24 des Gehäuses und der Dichtung 46 mit der Gehäusebohrung 21, wobei diese ringförmige wirksame Fläche A_ an der Stange 37 vorgesehen-ist und dem Druckmitteldruck am Einlaßanschluß 34 ausgesetzt ist, um eine Haltekraft FQ zu erzeugen, die dazu beiträgt die Stange in ihrer "Aus"-Stellung zu halten. Schließlich ist an der Stange 37, wenn diese in ihrer "Ein"-Stellung steht, die in Fig. 3 gezeigt ist und im folgenden noch beschrieben wird, eine weitere wirksame Ringfläche A„ vorge sehen, die entgegen der wirksamen Fläche A gerichtet . ist und durch die Dichtungsangriffsstellen der Dichtung mit der erweiterten Bohrung 24 im Gehäuse und der Dichtung 45 mit der Bohrung 32 in dem Verschlußelement 31 gebildet
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wird und dem am Auslaßanschluß 35 herrschenden Druckmitteldruck ausgesetzt ist, um eine weitere Haltekraft F. zu erreichen, die wirkt um die Stange 37 in ihrer "Ein"-Stellung zu halten.
Wenn die Bauelemente des Steuerventils 12 sich in ihrer •'Aus"-5tellung befinden wie in Fig. 2 gezeigt, und vorstehend beschrieben, fließt der durch den Kompressor 16 erzeugte Druckmitteldruck durch die Leitung 17 in den Betriebsdruckmittel speicherbehälter 7 und aus diesem durch die Leitung 14 und das Rückschlagventil 15 in den Not-.druckmittelspeicherbehälter 1o. Der Druckmitteldruck fließt ferner aus dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 7 durch die Leitungen 8 und 13 zu dem Steueranschluß 36 des Steuerventils 12 und von da in die Steuerkammer 55 wo er auf die Fläche A am Steuerkolben 47 wirkt. Wenn der Betriebsdruckmitteldruck über einen vorbestimmten Wert ansteigt und die auf die wirksame Fläche A1 einwirkende Kraft F die entgegenwirkende Druckkraft Fc der Feder überwindet, wird der Steuerkolben 47 nach rechts in eine nicht betätigte Stellung bewegt, wobei das Ende 49 des Kolbens 47 von dem Anschlag 51 an der Stange 37 abgehoben wird und das Ende 5o des Kolbens an die Schulter 28 des Gehäuses angelegt wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Um die Betätigung des unter Federspannung stehenden Abschnittes 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 aufzuheben und die nicht gezeigte Bremse zu lösen, bringt die Bedienungsperson vorzugsweise von Hand eine Kraft auf das äußere Ende bzw. den Handgriff 38 der Stange 37 des Steuerventiles 12 auf, welche die Haltekraft F überwindet, um die Stange, in den Figuren 2 und 3 gesehen/nach rechts in ihre "Ein"-Stellung zu bewegen, die in Fig. 3
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gezeigt ist. Die Bewegung der Stange 37 in ihre "Einstellung bringt das Ventilelement 45 anfänglich, in Eingriff mit dem Ventilsitz 32 und unterbricht damit die Druckmitteldruckverbindung zwischen dem Auslaßanschluß 35 und der Ablaßöffnung 33 und hebt dann das Ventilelement von seinem Ventilsitz 21 ab, um die Druckmitteldruckverbind ung zwischen dem Einlaßanschluß 34 und dem Auslaßanschluß 35 herzustellen. Wenn die Steuerstange 37 sich in ihrer "Ein"-Stellung befindet, befindet sich ihr Anschlag 51 benachbart dein Steuerkolben 47 in dessen nicht betätigter Stellung und die Haltekraft F. ersetzt die Halte- , kraft F , die nicht mehr besteht. Wenn der Einlaßanschluß 34 und der Auslaßanschluß 35 auf diese Weise in offener Druckmitteldruckverbindung stehen, wird der Notdruckmitteldruck, der über die Leitung 11 dem Einlaßanschluß zugeführt ■ wird von diesem durch die Gehäusebohrung 21 und die erweiterte Bohrung 22 weiter^geleitet, um einen Aufbring- ' bzw. Notdruckmitteldruck am Auslaßanschluß 35 herzustellen, der von diesem Auslaßanschluß 35 aus durch die Leitung 11a dem unter Federspannung stehenden Abschnitt 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 zugeführt wird, um die Betätigung desselben aufzuheben und die Bremse zu lösen. Wenn die Stange bzw. Steuerstange 37 sich in ihrer "Ein"-Stellung befindet ( Fig. 3), wird die durch die Bedienungsperson aufgebrachte Kraft davon entfernt, und die jetzt ausgebildete Haltekraft F± hält die Stange 37 in ihrer »Einstellung, wobei die auf den Steuerkolben 47 wirkende Betriebskraft F weiterhin die Federkraft F der Feder 54 überwindet.
Wenn der Betriebsdruckmitteldruck ausfällt, was z-, B. durch eine Betriebsstörung des Kompressors, durch kleine Lecks, durch eine gebrochene Leitung oder dergleichen in dem Be-
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triebskreis 5 des Systems 1 bewirkt werden kann und wobei der Druckmitteldruck ganz ausfällt öler auf einen Wert zurückgeht, der unter einem vorbestimmten Wert liegt, dann wird natürlich die Betriebskraft F ganz wegfallen oder entsprechend in ihrem Wert vermindert und die Federkraft F der Feder 54 wird wirksam, um automatisch, gleichzeitig und in einem entsprechenden Maße den Steuerkolben 47 und aufgrund der Anlage des Endes 49 des Steuerkolbens an dem Anschlag 51 der Stange die letztere aus der "Ein"-Stellung in die "Aus"-Stellung der Steuerstange 37 zu bewegen. Auf diese Weise wird das Steuerventil 12 automatisch betätigt, wobei das Ventilelement 46 mit der Steuerstange 37 nach links bewegt wird, um wieder in Eingriff mit dem Ventilsitz 21 zu kommen und erneut den zugeführten Druckmitteldruck am Einlaßanschluß 34 von dem an die Bremsbetätigungseinrichtung 2 abgegebenen Druckmitteldruck am Auslaßanschluß 35 zu trennen und das Ventilelement 45 wird danach außer Eingriff mit seinem Ventilsitz 32 gebracht, um die Druckmitteldruckverbindung zwischen dem Auslaßanschluß 35 und der Ablaßöffnung 33 wieder herzustellen, um den Notdruckmitteldruck, welcher dem unter Federspannung stehenden Abschnitt 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 zugeführt wird, über die Leitung 11af den Auslaßanschluß 35, die Bohrung 32 des Verschlußelementes 31 und die Auslaßöffnung 33 in die Atmosphäre abzulassen. Wenn der dem Abschnitt 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 zugeführte Notdruckmitteldruck so vermindert wird, wird der unter Federspannung stehende Abschnitt 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 wirksam, um eine Notbzw, durch Federkraft eingestellte Betätigung der Bremse unter den vorstehend erwähnten Notumständen zu bewirken, d.h. wenn der Betriebsdruckmitteldruck ausfällt oder unter einen vorbestimmten Wert zurückgeht.
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Die Bedienungsperson kann, falls sie dies wünscht, die automatische Betätigung des Steuerventiles 12, die durch den Steuerlcolben 47 bewirkt wird, wenn der Betriebsdruckmitteldruck ausfällt, umgehen. Diese Umgehung bzw. Übersteuerung wird dadurch bewirkt, daß die von der Bedienungsperson auf das 'äußere Ende 38 der Steuerstange 37 aufbringbare Kraft erneut aufgebracht und aufrechterhalten wird, um die Steuerstange durch diese Bedienung von außen gegen die Federkraft Fc der Feder 54 in ihre "Einstellung zu bewegen, die bereits beschrieben wurde; dabei wirkt die Federkraft F der,Feder 54 auf die Steuerstange 37 vermittels der antriebsmäßigen Verbindung, die durch den Eingriff des Endes 49 des Steuerkolbens 47 mit dem Anschlag 51 an der Steuerstange 37 hergestellt wird. Es ist erwünscht, die automatische Funktion des Steuerventils 12 umgehen zu können bzw. übersteuern zu können, um vorübergehend die Wirkung des unter Federspannung stehenden Abschnittes 3 der Betätigungseinrichtung 2 aufheben zu können und die Bremse zu lösen, um die Bewegung des Fahrzeuges an einen sicheren Ort bzw«, von der Straße herunter bewirken zu können, bis der Betriebskreis 5 repariert werden kann und das System 1 erneut voll betriebsfähig ist. Wenn das Fahrzeug zu dem gewünschten sicheren Ort bewegt worden ist, an dem das System 1 repariert werden soll, wird die durch die Bedienungsperson auf die Steuerstange 37 aufgebrachte Kraft zurückgenommen und die Druckkraft F der Feder 54 ist erneit wirksam, um gleichzeitig und in entsprechendem Maße den Steuerkolben 47 und die Steuerstange 37 in ihre "Aus"-Stellung zu bewegen, in der erneut die Druckmitteldruckverbindung zwischen dem Einlaßanschluß 34 und dem Auslaßanschluß 35 unterbrochen ist und die Ablaßverbindung zwischen dem Auslaßanschluß 35 und der Ablaß-
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öffnung 33 erneut hergestellt ist, um den unter Federspannung stehenden bzw. mit Federdruck wirkenden Abschnitt 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 erneut wirksam werden zu lassen und die Bremse in der vorstehend beschriebenen Weise zu betätigen.
In Figur 4 ist eine andere Ausführungsform des Druckmitteldrucksystems gezeigt und allgemein mit der Bezugsziffer 100 bezeichnet, wobei diese Ausführungsform zur Verwendung in der Kombination eines Zugfahrzeuges mit einem Anhänger vorgesehen ist und im wesentlichen die gleichen Bauelemente aufweist und im wesentlichen in der gleichen Weise funktioniert wie das vorstehend beschriebene mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete System, wobei jedoch die folgenden Ausnahmen bestehen.
In dem System 100 gemäß Figur 4 ist ein völlig geschützter bzw. Hilfs-Notdruckmittelspeicherbeh^lter 101 vorgesehen und mit dem Notdruckmittelspeicherbehälter 10 über eine Leitung 102 verbunden, in die ein in eine Richtung wirkenddes Rückschlagventil 103 zwischengeschaltet ist; und eine weitere Leitung 104 ist zwischen dem Hilfs-Notdruckmittelspeicherbehälter 101 und der Einlaßseite eines Verhältnis-Relaisventils 105 vorgesehen, wobei das Verhältnis-Relaisventil 105 von bekannter Art ist und zum Beispiel dem Ventil gemäß dem US-Patent Nr. 2 858 840 entsprechen kann. Die Auslaßseite bzw, Abgabeseite des Relaisventils 105 ist über eine Leitung 106 mit dem unter Federspannung stehenden Teil 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 verbunden und die Leitung 11a verbindet den Auslaßanschluß 35 des Steuerventils 12 und die Steuerseite des Verhältnis-Relaisventils. Das Verhältnis-Relaisventil 105 ist tätig in Abhängigkeit von dem Druckmitteldruck aus dem Hilfs-Notdruckmitteldruckbehälter 101, der durch die Leitung 104 die Einlaß- und die
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Auslaßseite des Verhältnis-Relaisventils 105 und die Leitung 106 wirkt, um den unter Federspannung stehenden Teil 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 unwirksam zu machen; dabei ist zu bemerken, daß der der Bremsbetätigungseinrichtung 2 zugeführte Hilfsdruckmitteldruck in einem vorbestimmten Verhältnis, zum Beispiel einem Verhältnis von 3 zu 1 zu dem Signal- bzw. Steuerdruckmitteldruck steht, der von dem Steuerventil dem Verhältnis-Relaisventil zugeführt wird.
Ein Zugwagenschutzventil 107 bekannter Art, wie es zum Beispiel in dem US-Patent Nr. 2 859 763 beschrieben ist, ist weiterhin in dem System 100 zwischen dem Zugwagenteil und dem Anhängerteil desselben vorgesehen. Der Betriebskreisteil des Schutzventils 107 ist in eine Leitung 108 zwischengeschaltet, die die Leitung 8a und ein Betriebskreis-Zugwagenkupplungsteil 109 miteinander verbindet, wobei das letztgenannte Kupplungsteil mit einem Betriebskreis-Anhängerkupplungsteil 109a gekuppelt ist; und der Notkreisteil des Zugwagenschutzventils ist in eine Leitung 110 zwischengeschaltet, die die Leitung 11a und ein Notkreiszugv/agenkupplungsteil 111 miteinander verbindet, wobei das letztgenannte Kupplungsteil mit einem Notkreisanhängerkupplungsteil 111a gekuppelt ist. Eine Steuerleitung 112 verbindet die Leitung 104 und den Steuerabschnitt des Zugwagenschutzventils 107, wobei ein mit einem hin- und herschiebbaren Steuerelement versehenes Steuerventil 113 der bekannten "Ein-Aus"-Art in die Leitung 112 zwischengeschaltet ist und in seine "EinM-Stellung bewegbar ist, wodurch die Druckmitteldruckverbindung zwischen der Leitung 112 und dem Steuerteil des Zugwagenschutzventils 107* geöffnet ist oder in seine "Aus"-Stellung, bei der diese Druckmitteldruckver-
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bindung unterbrochen ist und der Steuerabschnitt des Zugwagenschutzventils 107 mit der Atmosphäre verbunden ist.
Der zum Anhänger gehörende Teil des Bremssystems 100 umfaßt eine Leitung 114, die das Notkreis-Anhängerkupplungsteil 111a mit der Steuerseite eines weiteren Verhältnis-Relaisventils 115 verbindet, wobei dieses letztgenannte Verhältnis-Relaisventil 115 von derselben Art ist wie das vorstehend erwähnte Verhältnis-Relaisventil 105; und die Auslaßseite des Verhältnis-Relaisventils 115 ist über eine Leitung 116 mit dem unter Federspannung stehenden Teil 3a einer Bremsbetätigungseinrichtung 2a für den Anhänger verbunden, die von derselben Art ist wie die Bremsbetätigungseinrichtung 2, die vorstehend bereits erwähnt wurde. Die Einlaß seite des Verhältnis-Relaisventils 115 ist mit einem Anhänger-Notdruckmittelspeicherbehälter 117 über eine Leitung 118 verbunden und eine weitere Leitung 119, in die ein in einer Richtung wirkendes bzw. Rückschlagventil 120 zwischengeschaltet ist, verbindet den Anhänger-Notdruckmittelspeicherbehälter mit der Leitung 114.
Ferner ist ein Anhänger-Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 121 über eine Leitung 122, in die ein Schutzventil 123 bekannter Art zwischengeschaltet ist, ebenfalls mit der Leitung 114 verbunden, wobei das Schutzventil 123 ein federbelastetes Rückschlagventil ist, das einen Druckmitteldurchfluß durch die Leitung 122 zu dem Anhänger-Betriebsdruckmittelspeicherbehälter erlaubt, wenn der Druckmitteldruck über einem vorbestimmten Wert liegt, der zum Beispiel etwa 2,1 kg/cm (30 p.s.i.) betragen kann. Eine weitere Leitung 124 ist einerseits mit dem Anhänger-Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 121 und andererseits mit der Einlaßseite
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eines Relaisventils 125 bekannter Art verbunden und die Auslaßseite dieses'Relaisventils 125 ist mit dem auf den Betriebsdruclcmitteldruck ansprechenden Teil 4a der Anhänger-Bremsbetätigungseinrichtung 2a über eine Leitung1 126 verbunden. Schließlich umfaßt das System 100 eine weitere Betriebsdruckmitteldruckleitung 12.7, die das Betriebs-Anhängerkupplungsteil 10ga mit der Steuerseite bzw. dem Steuerteil des Relaisventils 125 verbindet.
Wenn im Betrieb des Systems 100 das Steuerventil 12 in seiner "Ein"-Stellung steht, wird Druckmitteldruck aus dem Notdruckmittelspeicherbehälter 10 durch die Leitungen 11 und 11a und das Steuerventil 12 dem Steuerteil des Verhältnis-Relaisventils 105 zugeführt, das dadurch in eine weit geöffnete Stellung gebracht wird, wodurch eine völlig offene Druckmitteldruckverbindung zwischen dem Hilfs-Notdruckmittelspeicherbehälter 101 und dem unter Federspannung stehenden Abschnitt 3 der Zugfahrzeug-Bremsbetatigungseinrichtung über die Leitungen 104., 106 und das Verhältnis-Relaisventil 105 hergestellt wird. Auf diese Weise bewirkt der dem unter Federspannung stehenden Abschnitt 3 der Bremsbetätigungseinrichtung 2 zugeführte Druckmitteldruck, daß dieser unter Federspannung stehende Abschnitt 3 wirkungslos gemacht ist, wodurch die Bremse des Zugfahrzeuges gelöst ist; und der Hilfs-Notdruckmittelspeicherbehälter .101 wird über die Leitung 102 und das darin zwischengeschaltete Schutz-Rückschlagventil 103 mit Druckmitteldruck aus dem Notdruckmittelspeicherbehälter 10 aufgeladen.
Wenn das mit einem hin- und herschiebbaren Steuerelement •versehene Steuerventil bzw. Schieberventil 113 in seiner "Lade- bzw. Ein"-Stellung steht, wird ferner Druckmitteldruck
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aus dem Hilfs-Notdruckmittelspeicherbehälter 101 über die Leitungen 104, 112 und das mit einem hin-und herschiebbaren Steuerelement versehene Steuerventil bzw. Schieberventil 113 der Steuerseite des Zugwagen-Schutzventils 107 zugeführt, wodurch dieses Zugwagen-Schutzventil 107 entsichert wird bzw. die Betriebsdruckmittel- und Notdruckmittelteile des Zugwagen-Schutzventils offengehalten werden, um dom Verhältnis-Relaisventil 115 zu seiner Steuerung einen DrucV-mittelfluß aus der Leitung 11a über die Leitung 110, den Notdruckmittelteil bzw. den Notkreisteil des Zugvagen-Schutzventils, das Notkreis-Zugwagenkupplungsteil, das Kotkreis-Anhängerkupplungsteil und die Leitung 114 zuzuführen. Der Druckmitteldruck wird aus der Leitung 114 natürlich auch durch die Leitungen 119 und 122 und das Rückschlagventil 120 und das Schutzventil 123, die in diesen Leitungen vorgesehen sind, dem Notdruckmittelspeicherbehälter 117 und dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 121 des Anhängers zugeführt. Die Betätigung des Verhältnis-Relaisventils 115 in Abhängigkeit von dem Druckmitteldruck, der der Steuerseite desselben zugeführt wird, bringt das Verhältnis-Relaisventil in eine weit geöffnete Stellung, die eine völlig unbehinderte Druckmittelverbindung zwischen der Einlaß- und Auslaßseite desselben bewirkt, um eine unbegrenzte Aufbringung des Druckmitteldruckes aus dem Notdruckmittelspeicherbehälter 117 des Anhängers durch die Leitung 118 und das Verhältnis-Relaisventil zu der Bremsbetätigungseinrichtung 2a des Anhängers zu bewirken, um den unter Federspannung stehenden Abschnitt 3a desselben wirkungslos zu machen und die nicht gezeigten Anhängerbrer.sen zu lösen.
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Wenn die unter Federspannung stehenden Abschnitte 3 und 3a der Bremsbetätigungsexnrichtungen des Zugwagens und des Anhängers auf diese Weise wirkungslos gemacht bzw. abqe- schaltet wurden, kann die Bedienungsperson, d.h. der Fahrer jetzt das Fahrzeug bewegen und auf die Betriebsbremseinrichtungen einwirken, um das Fahrzeug zu verzögern oder zum Stehen zu bringen. Zum Beispiel bemißt eine durch die Bedienungsperson auf das Fußventil 9 aufgebrachte Kraft den Druckmitteldruck,- der aus dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 7 des Zugwagens über die Leitungen 8, 8a und dieses Fußventil dem druckmittelabhängigen Motorteil 4 der Br.emsbetätigungseinrichtung 2 des Zugwagens zugeführt wird, um eine Betriebsbetätiguhg der Zugwagenbremse zu bewirken, die dieser Bremsbetätigungseinrichtung 2 zugeordnet ist; und zur gleichen Zeit fließt ein bemessener bzw. gedrosselter Druckmitteldruck durch die Leitung 108, den Betriebs- · teil des Zugfahrzeug-Schutzventils TO7, den Betriebskreis-Zugfahrzeugkupplungsteil 108, das Betriebskreis-Anhängerkupplungsteil 108a und die Leitung 127 zu der Steuerseite · bzw. dem Steuerteil des Relaisventils 125, um eine bemessene bzw. gedrosselte Betätigung desselben zu bewirken. Das Relaisventil 125 ist von dem Druckmitteldruck abhängig, der dem Steuerteil desselben zugeführt wird, um einen bemessenen bzw.. gedrosselten Druckmittelfluß von.dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 121 des Anhängers über die Leitungen |-124, 126 und das Relaisventil 125 zu der ■. BremsbetätigiUngseinrichtung 2a zu bewirken, um dessen vom Druckmitteldruck abhängige Motor- bzw.Bewegungseinrichtung 4a' zu betätigen und eine Betriebsbetätigung der nicht gezeigten Anhängerbremsen zu bewirken.
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Falls der Druckmitteldruck in dem Betriebszweig 5 ausfällt aufgrund einer Kompressorbetriebsstörung, eines langsamen Lecks oder einer gebrochenen Leitung oder dergl., wodurch der Betriebsdruckmitteldruck auf den vorbestimmten V/ert fällt oder ganz wegfällt, funktioniert das Steuerventil 12 automatisch wie vorstehend bereits beschrieben, um die Leitung 11 und den Notdruckmittelspeicherbehälter 10 abzuschließen und die Leitung 11a und den Steuerteil des Verhältnis-Relaisventils 105 in die Atmosphäre zu entleeren bzw. abzulassen. Das Verhältnis-Relaisventil 105 wird in Abhängigkeit von der Entleerung des Steuerteils desselben umgesteuert, um die Leitung 1C4 und den Hilfs-Notdruckmittelspeicherbehälter 101 abzuschließen und die Leitung 106 und den unter Federspannung stehenden Abschnitt 3 der Bremsbetätigungseinrichtung des Zugfahrzeuges in die Atmosphäre zu entleeren, wodurch der unter Federdruck stehende Abschnitt 3 betätigt wird und bewirkt wird, daß die Bremsen des Zugfahrzeuges durch den Federdruck betätigt bzw. eingestellt werden. Gleichzeitig wird ebenfalls der Steuerteil des Verhältnis-Relaisventils 115 über die Leitung 114, den Notkreis-Anhängerkupplungsteil 111a, den Notkreis-Zugfahrzeugkupplungsteil 111, die Leitung 11C und den Notkreisteil des Schutzventils 107 des Zugfahrzeuges, die Leitung 11a und das automatisch betätigte Ventil 12 in die Atmosphäre entleert. Das Verhältnis-Relaisventil 115 wird in Abhängigkeit von der Entleerung des Steuerteils desselben umgesteuert, um die Leitung 118 und den Notdruckmittelspeicherbehälter 117 des Anhängers abzuschließen und die Leitung 116 und den unter Federdruck stehenden Abschnitt 3a der Bremsbetätigungseinrichtung 2a des Anhängers in die Atmosphäre zu entleeren, wodurch dieser unter Federspannung stehende Abschnitt 3 betätigt wird und eine Betätigung der
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Bremsen des Anhängers unter der Wirkung der Federspannung gleichzeitig mit der Betätigung der Bremsen des Zugfahrzeuges unter der Federwirkung zu bewirken.
Die Betätigung des Steuerventils 12 zur Umgehung seiner automatischen Funktion durch die Bedienungsperson bringt den in dem Notdruckmittelspeicherbehälter 10 verbliebenen Druck erneut zur Wirkung auf die Verhältnis-Relaisventile 105 und 115, wie vorstehend beschrieben wurde; dabei ist jedoch zu bemerken', daß das Schutzventil 123 sich bei seinem vorbestimmten Druck, d.h. bei etwa 2,1 kg/cm (30 p.s.i.) öffnet, um damit die Größe des Druckmitteldruckes zu begrenzen, der durch die Übersteuerungsbedienung des Steuerventiles 12 während den Notumständen, unter denen der Betriebskreis 5 unwirksam ist, aufgebracht wird. Trotzdem sind die Verhältnis-Relaisventile 105 und 115, <la sie von der Verhältnisbauart, d.h. der multiplizierenden Bauart sind, in Abhängigkeit von dem relativ niedrigen Übersteuerungs-Druckmitteldruck tätig, der ihren Steuerteilen zugeführt wird; und diese Verhältnisventile bewirken bzw. bemessen einen verstärkten bzw. im Verhältnis-größeren Druck aus den völlig geschützten bzw. abgeschlossenen Notdruckmittelspeicherbehältern 101 und 117 zu den Bremsbetätigungseinrichtungen 2 und 2a des Zugfahrzeuges und des Anhängers, um die unter Federspannung stehenden Abschnitte 3 bzw. 3a derselben wirkungslos zu machen und ein Lösen der Bremsen des Zugfahrzeuges und des Anhängers aufgrund der durch die Bedienungsperson bewirkten Umgehung der automatischen Steuerung zu bewirken, damit das Fahrzeug sich vorübergehend bewegen kann, um auf einen sicheren bzw. von der Straße abgelegenen Platz zu fahren, bis der Betriebskreis 5 repariert werden ' kann und das'System 100 wieder Betriebsfähigkeit erlangt.
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Figur 5 zeigt einen Ausschnitt aus einer alternativen Ausführungsform eines Druckmittelsystems, das allgemein mit der Bezugsziffer 200 bezeichnet ist und zur Verwendung in einer Kombination aus Zugfahrzeug und Anhänger bestimmt ist, und im wesentlichen die gleichen Teile aufweist und im wesentlichen ebenso funktioniert wie das vorstehend beschriebene Druckmittelsystem 100, wobei jedoch die folgenden Ausnahmen bestehen.
In dem Druckmittelsystem 200 ist ein vorgespanntes, kombiniertes Rückschlag- und Umschaltventil 201 vorgesehen, das auch kurz als Druckmittelumschaltventil bezeichnet werden kann und das zwischen den Betriebsdruckmittel speicherbehälter bzv/.den Notdruckmittelspeicherbehälter 10 und das r.teuerventil 12 geschaltet ist.Ein Auslaßanschluß 217 des Umschaltventils 201 ist mit dem Zufuhranschluß 34 des Steuerventiles 12 über eine Leitung 202 verbunden und Einlaßanschlüsse des Schaltventils 201 sind mit dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 7 bzw. dem Notdruckmittelspeicherbehälter 10 über Leitungen 203 bzw. 204 verbunden. Schließlich ist in dem Druckmittelsystem 200 noch eine weitere Leitung 205 vorgesehen, die die Leitung 203 mit einem Steueranschluß des Umschaltventils 201 verbindet; es ist zu bemerken, daß die anderen nicht gezeigten Bauelemente des Druckmittelsystems 200 vergleichbar mit denen des Systems 100 sind, jedoch weggelassen wurden, um die Darstellung zu vereinfachen.
Das Umschaltventil 201 ist in Figur 6 gezeigt und besitzt ein Gehäuse 206 mit einer Bohrung 207, in der eine Dichtung 208 angeordnet ist, und diese Bohrung 2O7 liegt zwischen
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entgegengesetzten erweiterten Bohrungen bzw. Bohrungserweiterungen 209 und 210. Die erweiterten Bohrungen 2O9 und 210 sind mittels Verschlußelementen 211 und 212 verschlossen, die in das Gehäuse 206 eingeschraubt bzw. aufgeschraubt sind; und ein Steueranschluß 213, an den die Leitung 2O5 wie vorstehend bereits erwähnt anschließbar ist, ist in dem Verschlußelement 212 vorgesehen und steht in Druckmittelverbindung mit der erweiterten Bohrung 210. Einlaßanschlüsse 214 und 215, die wie bereits beschrieben zum Anschluß der Leitungen 203 und 2O4 dienen, sind mit einem Abstand voneinander in dem Gehäuse 206 vorgesehen und schneiden jeweils die erweiterte Bohrung 209 an, wobei die erweiterte Bohrung bei 216 eine Hinterdrehung zwischen den Einlaßanschlüssen aufweist, die mit einem Auslaßanschluß 217 verbunden· ist, der zum Anschluß der Leitung 202, wie vorstehend beschrieben, bestimmt ist.
Ein Schaltkolben bzw. Ventilsteuerelement 218. ist verschiebbar in der Bohrung 2O7 und der erweiterten Bohrung . 2O9 aufgenommen und erstreckt sich koaxial in die erweiterte Bohrung 210, wobei das Ventilsteuerelement Umfangsdichtungen 219, 220 und 222 trägt. Die Dichtung 221 steht zwischen dem Einlaßanschluß 215 und dem Verschlußelement 211 in dichtendem Eingriff mit der"erweiterten Bohrung 2O9; und die Abschnitte der erweiterten Bohrung 209 im Bereich der Hinterdrehung 216 bilden Ventilsitze für die Dichtungen bzw. Ventilelemente 219 und 220. Ein Kolben 222 ist mit dem linken Ende des Ventilsteuerelementes 218 mit Hilfe geeigneter Mittel wie zum Beispiel einem Uberstreifring 223 verbunden und dieser Kolben trägt eine Umfangsdichtung 224, die in dichtendem Eingriff mit der erweiterten Bohrung 210 steht. ' Eine Feder 225 ist mit Vorspannung zwischen einer Seite des
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Kolbens 222 und dem Gehäuse in der erweiterten Bohrung 210 vorgesehen, und eine ausdehnbare Steuerkammer 226 ist in der erweiterten Bohrung zwischen dem Kolben 222 und den Verschlußelement 212 ausgebildet und steht in freier Druckmittelverbindung mit dem Steueranschluß 213.
Wenn die Bauelemente des Umschaltventils 201, wie in Figur gezeigt und im vorstehenden beschrieben, angeordnet sind, fließt der Betriebsdruck aus dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter durch die Leitungen 203 und 205 zu dem Steuereinlaß 213 des Umschaltventils 201 und in die Steuerkammer 226, wo er auf die wirksame Fläche des Kolbens 222 einwirkt, um den Kolben nach rechts gegen die Druckkraft der Feder 225 zu bewegen und das Ventilsteuerelement 218 in Anlage an das Verschlußelement 211 zu bringen. In dieser gespannten Stellung steht das Ventil 220 in Eingriff mit dem damit zusammenwirkenden Ventilsitz, um die Druckmittelverbindung zwischen dem Einlaßanschluß 215 und dem Auslaßanschluß 217 zu unterbrechen, und das Ventil 219 ist außer Eingriff mit seinem zugehörigen Ventilsitz, um einen Druckmittelfluß aus dem Betriebsdruckmittelspeicherbehälter 7 durch die Leitung 203, den Einlaßanschluß 214, die erweiterte Bohrung 209, die Hinterdrehung 216 und den Auslaßanschluß 217 des Unschaltventils 201 und von da durch die Leitung 202 zu dem Einlaßanschluß 34 des Steuerventils 12 zu bewirken.
Falls der Betriebsdruckmitteldruck in einem Notfall wie vorstehend beschrieben abfällt, drückt die Druckkraft der Feder 225 den Kolben 222 nach links in Eingriff mit dem Verschlußelement 212, wobei das Ventilsteuerelement 218 gleichzeitig und in einem entsprechenden Maße mit dem Kolben
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bewegbar ist, um das Ventil 219 in Eingriff mit dem damit zusammenwirkenden Ventilsitz zu bringen und die Druck mittelverbindung zwischen dem Einlaßanschluß 214 und dem Auslaßanschluß 217 zu unterbrechen, wobei das Ventil 220- ■ außer Eingriff mit seinem entsprechenden Ventilsitz bewegt wird, um eine Druckmittelverbindung zwischen dem Einlaßanschluß 215 und dem Ausiaßanschluß 217 herzustellen. Auf diese Weise wird das Druckmittelumschaltventil 201 betätigt, um einen Druckmittelfluß zwischen dem Notdruckmittelspeicherbehälter 10 und dem Einlaßanschluß 34 des Steuerventils 12 über die Leitung 204, den Einlaßanschluß 215, die erweiterte Bohrung 209, die Hinterdrehung 216 und den Auslaßanschluß 217 des Umschaltventils 201 zu "bewirken.
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Claims (1)

  1. im. ERICH NEUOEB AUER
    1'ATO1UNWAtT
    MUNCHi;i SS, POSTFACH» mlt 2258212
    2B.HQVW2
    Ansprüche
    (deutsche Fassung)
    1. Steuerventil, insbesondere zur Verwendung in einer Pahrzeugbremsanlage, mit einem Gehäuse, das einen Einlaßanschluß, einen Auslaßanschluß, eine Ablaßöffnung sowie einen Steueranschluß aufweist, wobei ein erstes Steuerelement wahlweise in dem Gehäuse bewegbar ist, zwischen einer ersten Stellung, in der es eine Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß und dem Auslaßanschluß hergestellt und eine Verbindung zwischen dem Auslaßanschluß und der Ablaßöffnung unterbricht und einer zweiten Stellung, in der es eine Verbindung zwischen dem Einlaßanschluß und dem Auslaßanschluß unterbricht und eine Verbindung zwischen dem Auslaßanschluß und der Ablaßöffnung hergestellt, und wobei ein ^weites Steuerelement in dem Gehäuse bewegbar angeordnet ist und zusammen mit dem Gehäuse eine ausdehnbare mit dem Steueranschluß in Verbindung stehende Druckmitteldruckkammer bildet und entgegengesetzte Endabschnitte aufweist, sowie eine diese verbindende Bohrung, durch die sich das erste Steuerelement erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß einer (49) der entgegengesetzten Endabschnitte (49, 5o) des zweiten Steuerelements (47) in der aus-
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    dehnbaren Druckmitteldruckkammer (55) angeordnet ist und in Eingriff mit dem ersten Steuerelement (37) bringbar ist und eine Feder (54) mit dem anderen (5o) der entgegengesetzten Endabschnitte (49, 50I in Verbindung steht, um den ersterwähnten Endabschnitt (49) in Eingriff mit dem ersten Steuerelement (37) zu bringen und letzteres in seine zweite Stellung· zu drücken, wenn der Druckmitteldruck in der Drückmitteldruckkammer (55), der auf den ersterwähnten Endabschhitt (49) einwirkt, unter einem vorbestimmten Wert liegt.
    2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß an dem" ersten Steuerelement (37) ein Anschlag (57) in der Druckmitteldruckkammer (55)
    . vorgesehen ist, mit dem der ersterwähnte (49) der entgegengesetzten Endabschnitte des zweiten Steuerelementes (47) in Eingriff bringbar ist.
    3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersterwähnte (49) der entgegengesetzten Endabschnitte (49, 5o) 'des zweiten Steuerelements (47) eine wirksame Fläche (Al) aufweist, die dem Druckmitteldruck in der
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    Druckmitteldruckkammer (55) ausgesetzt ist und ent-. gegen der auf das zweite Steuerelement (47) einwirkenden Kraft der Feder (5^·) wirkt.
    h. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3> cadurch gekennzeichnet, daß ein Paar entgege:.-gesetzter, eine Haltewirkung ausübender wirksamer Flächen (Ap, A^) an dem ersten Steuerelement (37) vorgesehen sind, die dem Druckmitteldruck am Eir.la3-anschluß (3^) bezw. am Auslaßanschluß (3t>) ausgesetzt sind, um entgegengesetzte Haltekräfte aufzubringen, die das erste Steuerelement (37) in seine erste Stellung drücken, wenn es sich in seiner ersten Stellung befindet und in seine zweite Stellung drücken, wenn es sich in seiner zweiten Stellung befindet.
    5. Steuerventil, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es im zweiten Kreis (6) einer zweikreisigen Fahrzeugbremsanlage (1) verwendet wird, der eine i:otdruckmitteldruckquelle (lo), sowie eine unter Federspannung stehende, zur Betätigung einer Bremseinrichtung bestimmte Bewegungseinrichtung (3) umfaßt, wobei dem Steueranschluß (36) des Steuerventils (12) der Betriebsdruckmitteldruck des ersten Kreises (5) zugeführt wird und
    ■'· - H - 40982S/043S
    der Einlaßanschluß (35) wit der Notdruckmitteldruckquelle (lo) und der Auslaßanschluß (35) mit der Bewegungseinrichtung (3) verbunden ist um im Normalbetriebszustand der Bremsanlage den Druckmitteldruck aus der Notdruckmittel-druckquelle (lo) der Bewegungseinrichtung (3) zuzuführen und diese damit gegen ihre Federspannung in ihrer unwirksamen Stellung zu halten.
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